DE10237295B4 - Ventileinstellung-Steuersystem für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Ventileinstellung-Steuersystem für Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

System zum Steuern der Ventileinstellung in Brennkraftmaschinen durch eine variable Steuerung der Öffnungs- und Schließzeiten von Brennkraftmaschinen-Ventilen in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen, mit
einer antreibenden Dreheinrichtung (3), die durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gedreht wird,
einer angetriebenen Dreheinrichtung (10), die an einer Nockenwelle (1) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist und Kraft von der antreibenden Dreheinrichtung (3) aufnimmt,
einem stationären Element (12) und
einer elektromagnetischen Spule (33A, 33B), die am stationären Element (12) angebracht ist und ein Magnetfeld erzeugt, um einen zwischen der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10) gebildeten Winkel zu steuern,
wobei das stationäre Element (12) die Drehung der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) begrenzt, während es ihre axiale Verschiebung zulässt, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektromagnetische Spule (33A, 33B) entweder mit der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder mit der angetriebenen Dreheinrichtung (10) stets in einem Eingriff ist, der eine Drehung in Bezug auf diese jeweilige...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventileinstellung-Steuersystem für Brennkraftmaschinen, das eine variable Steuerung der Öffnungs- und Schließzeiten von Einlaß- oder Auslaßventilen in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine ausführt.
  • Typischerweise steuert ein Ventileinstellung-Steuersystem die Öffnungs- und Schließzeiten von Brennkraftmaschinen-Ventilen durch Steuern der Drehphase einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle in einem Kraftübertragungsweg von der Kurbelwelle zur Nockenwelle. Genauer umfaßt das System eine antreibende Dreheinrichtung, die über eine Steuerkette oder dergleichen mit der Kurbelwelle gekoppelt ist, eine angetriebene Dreheinrichtung, die mit der Nockenwelle gekoppelt ist und an der die antreibende Dreheinrichtung so angebracht ist, daß je nach Anforderung eine relative Drehung möglich ist, sowie einen Anbringungswinkel-Steuermechanismus, der zwischen die beiden Dreheinrichtungen eingefügt ist, um den dazwischen gebildeten Anbringungswinkel zu steuern. Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel stellen eine Betätigungskraft für den Anbringungswinkel-Steuermechanismus bereit, um gegebenenfalls die Drehphase zwischen der Kurbelwelle und Nockenwelle zu ändern.
  • Für die Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel, die typischerweise einen Hydraulikmechanismus enthalten, sind in den letzten Jahren viele verschiedene elektromagnetische Mechanismen entwickelt worden. Einige Ventileinstellung-Steuersysteme, die in den Betätigungskraft-Bereitstellungsmitteln eine elektromagnetische Kraft verwenden, enthalten zwischen der antreibenden und der angetriebenen Dreheinrichtung eine Elektromotoreinheit. Da jedoch eine elektromagnetische Spule der Motoreinheit entweder an der antreibenden oder an der angetriebenen Dreheinrichtung einteilig angebracht sein sollte, benötigen die Systeme einen Gleitring mit unsicherer Lebensdauer für die Erregung der Spule, ferner unterliegen die Systeme aufgrund der erhöhten Trägheitskraft der Dreheinrichtungen Drehmomentschwankungen.
  • Aus JP 10103114-A und der DE 102 03 621 A1 ist ein Ventileinstellung-Steuersystem bekannt, das diesen Nachteil nicht besitzt und bei dem eine elektromagnetische Spule an einem Gehäuse befestigt ist, das mit einem Motorblock drehfest verbunden ist, damit ein Magnetfeld oder eine Antriebskraft, die durch die Spule erzeugt wird, über einen Luftspalt auf den Anbringungswinkel-Steuermechanismus wirkt.
  • Bei diesem bekannten Ventileinstellung-Steuersystem werden jedoch die antreibende Dreheinrichtung und die angetriebene Dreheinrichtung (vor allem die letztere) je nach Motor-Betriebszustand zusammen mit der Nockenwelle axial verschoben, während die elektromagnetische Spule über das Gehäuse am Motorblock starr befestigt ist, so daß eine aus der Spule resultierende Antriebskraft während des Motorbetriebs nicht stabil ist, weshalb oftmals eine instabile Steuerung der Ventileinstellung hervorgerufen wird. Genauer schafft die Spule über den Luftspalt eine Antriebskraft für den Anbringungswinkel-Steuermechanismus, der zusammen mit der antreibenden Dreheinrichtung und der angetriebenen Dreheinrichtung an der Nockenwelle angebracht ist, um eine gemeinsame axiale Verschiebung zu ermöglichen. Wenn daher die Nockenwelle entsprechend dem Motorbetrieb axial verschoben wird, ändert sich die Breite des Luftspalts in Abhängigkeit von dieser Verschiebung, was zu einer Instabilität der aus der elektromagnetischen Spule resultierenden Antriebskraft führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventileinstellung-Steuersystem für Brennkraftmaschinen zu schaffen, das unabhängig von einer axialen Verschiebung der antreibenden Dreheinrichtung und der angetriebenen Dreheinrichtung stets die gewünschte Steuerung der Ventileinstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ventileinstellung-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1, 10 und 12. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform eines Ventileinstellung-Steuersystems für Brennkraftmaschinen gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in 1;
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht von 1;
  • 4 eine Stirnansicht eines Permanentmagnet-Blocks;
  • 5 eine Ansicht ähnlich wie 4, in der jedoch ein Joch-Block mit einem nicht gezeigten Füllharz dargestellt ist;
  • 6 einen Querschnitt eines Blocks einer elektromagnetischen Spule;
  • 7 eine Ansicht ähnlich wie 2, in der jedoch ein Betriebszustand des Ventileinstellung-Steuer systems gezeigt ist; und
  • 8 eine Ansicht ähnlich wie 7, in der ein weiterer Betriebszustand des Ventileinstellung-Steuersystems gezeigt ist.
  • Nun wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine Ausführungsform eines Ventileinstellung-Steuersystems für Brennkraftmaschinen beschrieben, bei der die Erfindung auf ein Kraftübertragungssystem auf der Einlaßseite des Motors angewendet wird. Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf ein Kraftübertragungssystem auf der Auslaßseite des Motors angewendet werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt das Ventileinstellung-Steuersystem eine Nockenwelle 1, die an einem nicht gezeigten Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine drehbar unterstützt ist, eine Antriebsplatte oder antreibende Dreheinrichtung 3, die am vorderen Ende der Nockenwelle 1 angebracht ist, um eine relative Drehung je nach Anforderung zu ermöglichen, wobei die antreibende Dreheinrichtung an ihrem äußeren Umfang ein Steuerkettenrad 2 aufweist, das über eine nicht gezeigte Kette mit einer nicht gezeigten Kurbelwelle gekoppelt ist, einen Anbringungswinkel-Steuermechanismus 5, der vor der Nockenwelle 1 und der Antriebsplatte 3, d. h. links in 1 angeordnet ist, um einen zwischen der Nockenwelle 1 und der antreibenden Dreheinrichtung 3 gebildeten Anbringungswinkel zu steuern, Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel 4, die vor dem Anbringungswinkel-Steuermechanismus 5 angeordnet sind, um den Mechanismus 5 zu betätigen, ein Ventileinstellung-Steuergehäuse (VTC-Gehäuse), d. h. ein nicht drehbares oder stationäres Element 12, das an der Stirnfläche eines Zylinderkopfes befestigt ist, und eine nicht gezeigte Kipphebelabdeckung, die die Stirnfläche der Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel 4 und des Anbrin gungswinkel-Steuermechanismus 5 sowie ihre Umgebung abdeckt.
  • Die Antriebsplatte 3 ist wie eine Scheibe geformt und besitzt in ihrer Mitte ein gestuftes Unterstützungsloch 6, das durch einen Flanschring 7, der mit dem vorderen Ende der Nockenwelle 1 einteilig verbunden ist, drehbar unterstützt ist. Wie in 2 gezeigt ist, sind drei radiale Führungen 8, die jeweils ein paar paralleler Führungswände 8a, 8b aufweisen, in Umfangsrichtung in gleichem Abstand an der Stirnfläche (der fernen Seite in bezug auf die Nockenwelle 1) der Antriebsplatte 3 im wesentlichen in radialer Richtung der Platte 3 angebracht. Ein im wesentlichen rechtwinkliges bewegliches Element 17 ist zwischen den Führungswänden 8a, 8b jeder radialen Führung 8 gleitend angeordnet.
  • An der Vorderseite des Flanschrings 7 ist eine Hebelwelle oder eine angetriebene Dreheinrichtung 10, die drei radial vorstehende Hebel 9 besitzt, angeordnet und zusammen mit dem Flanschring 7 durch einen Bolzen 13 mit der Nockenwelle 1 verbunden. Ein Kühlmittel-Versorgungsdurchlaß 25 ist längs des äußeren Umfangs des Bolzens 13 ausgebildet und erstreckt sich von der Nockenwelle 1 durch den Flanschring 7 zur Hebelwelle 10, wobei durch den Kühlmittel-Versorgungsdurchlaß 25 Kühlmittel fließt, das dem VTC-Gehäuse 12 zugeführt wird. Ein Verbindungsglied 14 ist jeweils mit einem Ende an jeweils einem der Hebel 9 der Hebelwelle 10 über einen Stift 15 angelenkt und mit seinem anderen Ende an jedem beweglichen Element 17 über einen Stift 11 angelenkt.
  • Das bewegliche Element 17 ist in dem Zustand, in dem es wie oben beschrieben durch die radiale Führung 8 geführt wird, mit dem entsprechenden Hebel 9 der Hebelwelle 10 über das Verbindungsglied 14 gekoppelt. Wenn daher das bewegliche Element 17 längs der radialen Führung 8 durch Ausüben einer äußeren Kraft verschoben wird, führen die Antriebsplatte 3 und die Hebelwelle 10 eine relative Drehung in einer Richtung und um einen Winkel aus, die der Verschiebung des beweglichen Elements 17 durch die Betätigung des Verbindungsgliedes 14 entsprechen.
  • In der Stirnfläche des beweglichen Elements 17 ist an einer vorgegebenen Position eine Haltebohrung 18 ausgebildet, in der eine Halterung 20 zum Halten einer Kugel oder eines Eingriffelements 19 sowie eine Schraubenfeder 21 für die Vorbelastung der Halterung 20 in Vorwärtsrichtung gleitend aufgenommen sind. Die Halterung 20 besitzt eine halbkugelförmige Aussparung 20a, die in der Mitte der Stirnfläche ausgebildet ist, um eine Kugel 19 frei rollfähig darin aufzunehmen.
  • Eine im wesentlichen scheibenförmige Zwischendreheinrichtung 23 ist auf der Hebelwelle 10 vor der vorstehenden Position des Hebels 9 durch ein Kugellager 22 unterstützt. Ein spiralförmiger Schlitz oder eine spiralförmige Führung 24 mit halbkreisförmigem Querschnitt ist in der Zwischendreheinrichtung 23 an der hinteren Fläche, mit der die Kugel 19 des beweglichen Elements 17 frei rollfähig in Eingriff ist, ausgebildet. Wie in den 2 und 7, 8, in denen nur eine Mittellinie des spiralförmigen Schlitzes 24 dargestellt ist, gezeigt ist, nimmt der Durchmesser der Spirale des spiralförmigen Schlitzes 24 in Drehrichtung R der Antriebsplatte 3 allmählich ab. Wenn daher dann, wenn die Kugel 19 des beweglichen Elements 17 in dem spiralförmigen Schlitz 24 in Eingriff ist, die Zwischendreheinrichtung 23 eine relative Drehung in Nacheilungsrichtung in bezug auf die Antriebsplatte 3 ausführt, wird das bewegliche Element 17 längs der Spirale des spiralförmigen Schlitzes 24 radial nach innen bewegt, während das bewegliche Element 17 dann, wenn die Zwischendreheinrichtung 23 eine relative Drehung in Voreilungsrichtung ausführt, radial nach außen bewegt wird.
  • In dieser Ausführungsform umfaßt der Anbringungswinkel-Steuermechanismus 5 eine radiale Führung 8 in der Antriebsplatte 3, das bewegliche Element 17, das Verbindungsglied 14, den Hebel 9, den spiralförmigen Schlitz 24 in der Zwischendreheinrichtung 23 und dergleichen. Wenn die Zwischendreheinrichtung 23 von den Betätigungskraft-Bereitstellungsmitteln 4 eine Relativdrehkraft in bezug auf die Nockenwelle 1 aufnimmt, verschiebt der Anbringungswinkel-Steuermechanismus 5 das bewegliche Element 17 durch den spiralförmigen Schlitz 24 in radialer Richtung und verstärkt die Drehkraft über das Verbindungsglied 14 und den Hebel 9 bis zu einer festgelegten Größe, wobei diese verstärkte Kraft auf die Antriebsplatte 3 und die Nockenwelle 1 ausgeübt wird.
  • Die Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel 4 umfassen einen ringförmigen Permanentmagnet-Block 29, der mit der äußeren Umfangskante der Stirnfläche der Zwischendreheinrichtung 23, d. h. mit der fernen Seite in bezug auf die Drehplatte 3, verbunden ist, einen dünnen ringförmigen Joch-Block 30, der mit der Hebelwelle 10 einteilig verbunden ist, und einen Block 32 aus elektromagnetischen Spulen, der im VTC-Gehäuse 12 angeordnet ist. Der Block 32 aus elektromagnetischen Spulen umfaßt mehrere elektromagnetische Spulen 33A, 33B, die mit einer nicht gezeigten Treiberschaltung, die eine Erregungsschaltung und eine Impulsverteilungsschaltung umfaßt und durch eine nicht gezeigte elektronische Steuereinheit (ECU) angesteuert wird, verbunden sind. Die ECU empfängt verschiedene Eingangssignale für die Betriebszustände der Brennkraftmaschine, etwa den Kurbelwinkel, den Nockenwinkel, die Motordrehzahl und die Motorlast, und erzeugt in Übereinstimmung damit Steuersignale für die Treiberschaltung.
  • In 4 ist der Permanetmagnet-Block 29 gezeigt, der mehrere Magnete oder N- und S-Pole, die in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet sind und sich von der Oberfläche senkrecht zu der axialen Richtung in radialer Richtung erstrecken, umfaßt. In 4 ist die Fläche des N-Pols mit 36n bezeichnet, während die Fläche des S-Pols mit 36s bezeichnet ist.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, umfaßt der Joch-Block 30 zwei Joche 39A, 39B, wovon jedes ein Paar erster und zweiter Polzahn-Ringe 37, 38 enthält und an einer inneren Umfangskante mit der Hebelwelle 10 einteilig verbunden ist.
  • Die ersten und zweiten Polzahn-Ringe 37, 38 jedes Jochs 39A, 39B sind aus einem Metallwerkstoff mit hoher Permeabilität gebildet und umfassen jeweils plattenförmige Ringgrundflächen 37a, 38a und mehrere im wesentlichen trapezförmige Polzähne 37b, 38b, die sich von den Grundflächen 37a, 38a radial nach innen bzw. nach außen erstrecken, wie in 5 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform sind die Polzähne 37b, 38b jedes Polzahn-Rings 37, 38 in Umfangsrichtung in im wesentlichen gleichem Abstand angeordnet, wobei ihre Spitze dem entsprechenden Polzahn-Ring zugewandt ist, d. h. die Spitze des ersten Polzahn-Rings 37 ist radial nach innen gerichtet, während die Spitze des zweiten Polzahn-Rings 38 radial nach außen gerichtet ist. Die ersten und zweiten Polzahn-Ringe 37, 38 sind miteinander durch einen Harzwerkstoff oder einen Isolator 40 verbunden, so daß die Polzähne 37b, 38b in Umfangsrichtung abwechselnd und mit regelmäßiger Schrittweite angeordnet sind.
  • Die Joche 39A, 39B, die den Joch-Block 30 bilden, sind radial außerhalb und innerhalb angeordnet, um als Ganzes im wesentlichen eine Scheibe zu bilden. Die Polzähne 37b, 38b sind so angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung um eine Viertelschrittweite verschoben sind.
  • Wie am besten in 3 ersichtlich ist, ist der Joch-Block 30 so angeordnet, daß beide Seitenflächen dem Permanentmagnet-Block 29 und dem Block 32 aus elektromagnetischen Spulen axial gegenüberliegen. Die ersten und zweiten Polzahn-Ringe 37, 38 der Joche 39A, 39B sind so ausgebildet, daß die Übergänge zwischen den Polzähnen 37b, 38b und den Grundflächen 37a, 38a geeignet gebogen sind, so daß sich die Ring-Grundflächen 37a, 38a auf seiten des Blocks 32 aus elektromagnetischen Spulen oder auf der linken Seite in 3 befinden und die trapezförmigen Polzähne 37b, 38b sich auf seiten des Permanentmagnet-Blocks 29 oder auf der rechten Seite in 3 befinden. Die Joche 39A, 39B des Joch-Blocks 30 sind miteinander durch einen Harzwerkstoff 40 in derselben Weise wie die ersten und zweiten Polzahn-Ringe 37, 38 der Joche 39A, 39B verbunden.
  • Der Block 32 aus elektromagnetischen Spulen umfaßt zwei elektromagnetische Spulen 33A, 33B, die radial außen bzw. innen angeordnet sind, wobei die Joche 41 am Umfang der elektromagnetischen Spulen 33A, 33B angeordnet sind und den durch die elektromagnetische Spule 33A erzeugten magnetischen Fluß zu den Magneteinlässen 34, 35 in der Nähe des Joch-Blocks 30 führen. Die Joche 41 für die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B sind aus einem Werkstoff mit hoher Permeabilität wie etwa aus einem eisenhaltigen Metall hergestellt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind die magnetischen Einlässe 34, 35 der elektromagnetischen Spulen 33A, 33B den Ring- Grundflächen 37a, 38a der Joche 39A, 39B des Joch-Blocks 30 über einen entsprechenden axialen Luftspalt "a" zugewandt. Wenn daher die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B erregt werden, um ein Magnetfeld in einer vorgegebenen Richtung zu erzeugen, tritt in den Jochen 39A, 39B des Joch-Blocks 30 über den Luftspalt "a" eine magnetische Induktion auf, was ein Eindringen der Magnetpole in die Polzähne 37, 38 der Joche 39A, 39B entsprechend der Richtung des Magnetfeldes zur Folge hat.
  • Das von den elektromagnetischen Spulen 33A, 33B erzeugte Magnetfeld wird von der Treiberschaltung nacheinander in vorgegebenen Mustern in bezug auf den Eingang von Impulsen geschaltet, wodurch die Magnetpole der Polzähne 37b, 38b, die den Polflächen 36n, 36s zugewandt sind, um eine Viertelschrittweite in Umfangsrichtung verschoben werden. Daher folgt die Zwischendreheinrichtung 23 der Bewegung der Magnetpole in Umfangsrichtung des Joch-Blocks 30, so daß sie eine relative Drehung in bezug auf die Hebelwelle 10 ausführt.
  • Der Block 32 aus elektromagnetischen Spulen ist im wesentlichen als Ganzes mit Ausnahme der magnetischen Einlässe 34, 35 der Joche 41 durch einen Halteblock 42, der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa Aluminium hergestellt ist, bedeckt und wird von ihm gehalten und ist über diesen Block 92 am VTC-Gehäuse 12 angebracht. Der Halteblock 92 ist so geformt, daß er den äußeren Umfang des Jochs 41 auf seiten der radial äußeren elektromagnetischen Spule 33A, den inneren Umfang des Jochs 41 auf seiten der radial inneren elektromagnetischen Spule 33B und die fernen Stirnflächen der Joche 41 in bezug auf die magnetischen Einlässe 34, 35 umschließt. Eine Bodenwand des Halteblocks 42 ist an einer Innenfläche der Stirnwand des VTC-Gehäuses 12 über einen Eingriffstift oder ein Drehbegrenzungselement 46 verriegelt und befestigt.
  • Der Eingriffstift 46 ist aus einem nichtmagnetischen Werkstoff wie etwa Aluminium hergestellt und so angeordnet, daß er von der Innenfläche einer Stirnwand des VTC-Gehäuses 12 vorsteht, wie in 1 gezeigt ist. Der Eingriffstift 46 ist mit einem Stiftloch 43 in Eingriff, das in der Bodenwand des Halteblocks 42 ausgebildet ist, wobei dazwischen ein geringes Spiel vorhanden ist, um eine axiale Bewegung des Halteblocks 42 in bezug auf das VTC-Gehäuse 12 zu ermöglichen.
  • Am inneren Umfang des Halteblocks 42 ist ein Kugellager 50 angeordnet, über das der Halteblock 42 mit der Hebelwelle 10 in Dreheingriff ist. Das Kugellager 50 enthält eine äußere Laufbahn 50a, die am Halteblock 42 befestigt ist, sowie eine innere Laufbahn 50b, die an der Hebelwelle 10 befestigt ist, so daß eine einheitliche axiale und radiale Verschiebung des Halteblocks 42 und der Hebelwelle 10 und eine Drehung der Hebelwelle 10 in bezug auf den Halteblock 42 ermöglicht werden. Zwischen der Bodenwand des Halteblocks und der inneren Stirnfläche des VTC-Gehäuses 12 ist ein axiales Spiel "c" vorhanden, das eine axiale Verschiebung des Halteblocks 42 im Ausmaß des Spielraums "c" ermöglicht.
  • In dieser Ausführungsform ist das Ventileinstellung-Steuersystem wie oben beschrieben konstruiert, so daß zum Zeitpunkt des Startens der Brennkraftmaschine und während des Leerlaufs eine Einstellung des Anbringungswinkels der Antriebsplatte 3 und der Hebelwelle 10 auf seiten des maximalen Nacheilungswinkels aufrechterhalten werden kann und folglich die Drehphase der Kurbelwelle und der Nockenwelle 1, d. h. die Öffnungs- und Schließzeiteinstellung des Ventils, auf seiten des maximalen Nacheilungswinkels liegt, wodurch eine stabile Motordrehung und ein verbesserter Kraftstoffverbrauch erzielt werden.
  • Wenn aus diesem Zustand heraus der Motorbetrieb zu einem normalen Lauf übergeht und die ECU einen Befehl an die Treiberschaltung des Blocks 32 aus elektromagnetischen Spulen liefert, um die Drehphase zur Seite mit maximalem Voreilungswinkel zu ändern, schaltet der Block 32 aus elektromagnetischen Spulen ein erzeugtes Magnetfeld in vorgegebenen Mustern entsprechend dem Befehl, wodurch die relative Drehung des Permanentmagnet-Blocks 29 zusammen mit der Zwischendreheinrichtung 23 in Nacheilungsrichtung maximal gemacht wird. Somit führt das bewegliche Element 17, das mit dem spiralförmigen Schlitz 24 über die Kugel 19 in Eingriff ist, eine maximale Verschiebung radial nach innen längs der radialen Führung 8 aus, wie in 7 gezeigt ist, wodurch der Anbringungswinkel der Antriebsplatte 3 und der Hebelwelle 10 über das Zwischenglied 14 und den Hebel 9 zur Seite des maximalen Voreilungswinkels geändert wird. Im Ergebnis wird die Drehphase der Kurbelwelle und der Nockenwelle 1 zur Seite mit maximalem Voreilungswinkel geändert, wodurch eine Leistungserhöhung der Brennkraftmaschine erzielt wird.
  • Andererseits kann die ECU aus diesem Zustand heraus einen Befehl erzeugen, um die Drehphase zur Seite mit maximalem Nacheilungswinkel zu ändern, wodurch der Block 32 aus elektromagnetischen Spulen ein erzeugtes Magnetfeld in entgegengesetzten Mustern schaltet, um die relative Drehung der Zwischendreheinrichtung 23 in Voreilungsrichtung maximal zu machen, so daß eine maximale Verschiebung radial nach außen des beweglichen Elements 17, das mit dem spiralförmigen Schlitz 24 in Eingriff ist, längs der radialen Führung 8 erfolgt, wie in 2 gezeigt ist. Somit führt das bewegliche Element 17 eine relative Drehung der Antriebsplatte 3 und der Hebelwelle 10 über das Verbindungsglied 14 und den Hebel 9 aus, wodurch die Drehphase der Kurbelwelle der Nockenwelle 1 zur Seite mit maximalem Nacheilungswinkel geändert wird.
  • In dieser Ausführungsform wird die Drehphase der Kurbelwelle und der Nockenwelle 1 zur Position mit maximalem Voreilungswinkel oder zur Position mit maximalem Nacheilungswinkel geändert. Optional kann, wie in 8 gezeigt ist, die Drehphase durch die Steuerung der ECU zu irgendeiner Position, etwa der Mittelposition zwischen der Position mit maximalem Voreilungswinkel und der Position mit maximalem Nacheilungswinkel, geändert werden.
  • Die Nockenwelle 1 kann während des Motorbetriebs axial verschoben werden. In diesem Fall werden die Antriebsplatte 3 und die Hebelwelle 10, die an der Nockenwelle 1 am vorderen Ende angebracht sind, zusammen mit der Nockenwelle 1 axial verschoben. Der Halteblock 42 zum Abdecken und Halten der elektromagnetischen Spulen 33A, 33B und des Jochs 41 kann durch Eingriff des Eingriffstifts 46 mit dem Eingriffloch 43 axial in bezug auf das VTC-Gehäuse 12 verschoben werden und kann eine einzige Verschiebung in bezug auf die Hebelwelle 10 über das Kugellager 50 ausführen. Wenn daher die Hebelwelle 10 axial verschoben wird, wird der Halteblock 42 innerhalb des Spielraums "c" entsprechend der Verschiebung axial verschoben. Selbst wenn daher die Nockenwelle 1 axial verschoben wird, wird der Luftspalt "a" zwischen den elektromagnetischen Spulen 33A, 33B und dem Joch-Block 30 konstant gehalten. Daher wird die Antriebskraft, die durch die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B erzeugt wird, durch die axiale Verschiebung der Nockenwelle 1 nicht beeinflußt, so daß stets eine stabile Ventileinstellung-Steuerung erzielt werden kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Eingriffstift 46 so angeordnet, daß er vom VTC-Gehäuse 12 vorsteht, während das Stiftloch 43, mit dem der Stift 46 in Eingriff ist, im Halteblock 42 ausgebildet ist. Umgekehrt ist es auch möglich, daß der Eingriffstift 46 so angeordnet ist, daß er vom Halteblock 42 vorsteht, während das Stiftloch 43 im VTC-Gehäuse 12 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist das Drehbegrenzungselement nicht auf den Eingriffstift 12 eingeschränkt, sondern kann ein Plattenelement oder Blockelement sein.
  • Weiterhin ist in der gezeigten Ausführungsform der Halteblock 42 an der Hebelwelle 10 über das Kugellager 50 unterstützt, was eine mögliche Verringerung des Reibwiderstandes der Hebelwelle 10 während der Drehung zur Folge hat. Das Lager für diesen Abschnitt ist nicht auf ein Kugellager 50 eingeschränkt, sondern kann ein Nadellager oder ein Gleitlager sein. Es wird angemerkt, daß bei einer Verwendung des Kugellagers 50 ein einziges Lager sowohl die axiale Verschiebung als auch die radiale Verschiebung begrenzen kann, was zu einer möglichen Verringerung der Anzahl der Teile und somit der Herstellungskosten führt. Das zwischen den Halteblock 42 und der Hebelwelle 10 eingesetzte Lager hat vorzugsweise die Form eines abgedichteten Lagers wie etwa eines abgedichteten Kugellagers, in das Schmiermittel eingebracht worden ist, so daß aufgrund des Vorhandenseins des Schmiermittels die Lagerleistung erhöht und langfristig aufrechterhalten werden kann, indem verhindert wird, daß Verschleißpartikel und dergleichen in das Lager eintreten.
  • Weiterhin sind in der gezeigten Ausführungsform die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B am VTC-Gehäuse 12 über den Halteblock 42, der aus einem nichtmagnetischen Werkstoff gebildet ist, angebracht. Selbst wenn daher das VTC-Gehäuse 12 aus einem magnetischen Werkstoff wie etwa einem eisenhaltigen Werkstoff hergestellt ist, tritt kein Entweichen des magnetischen Flusses, der durch die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B erzeugt wird, zum VTC-Gehäuse 12 auf. In der gezeigten Ausführungsform ist der Eingriffstift 46 oder das Drehbegrenzungselement ebenfalls aus einem nichtmagnetischen Werkstoff gebildet, so daß der durch die elektromagnetischen Spulen 33A, 33B erzeugte magnetische Fluß nicht durch das Stiftloch 43 zum VTC-Gehäuse 12 entweicht.
  • Weiterhin umfaßt in der gezeigten Ausführungsform die antreibende Dreheinrichtung die Antriebsplatte 3 mit dem Steuerkettenrad 2. Optional kann die antreibende Dreheinrichtung eine Steuerriemenscheibe, an die die Drehung über einen Riemen übertragen wird, und ein Zahnrad, das direkt mit einem Zahnrad einer anderen Welle kämmt, umfassen. Darüber hinaus sind die Betätigungskraft-Bereitstellungsmittel 4 nicht auf die Konstruktion eingeschränkt, bei der die relative Drehung des Joch-Blocks 30 und des Permanentmagnet-Blocks 29 durch Schalten eines erzeugten Magnetfeldes in vorgegebenen Mustern ausgeführt wird. Statt dessen kann die Konstruktion derart sein, daß die Drehung der Zwischendreheinrichtung 23 durch die Wirkung einer Bremskraft oder einer elektromagnetischen Kraft oder direkt durch eine Motoreinheit erhöht oder erniedrigt wird.
  • Schließlich kann der Werkstoff des Halteblocks 42 statt Aluminium auch Kupfer sein.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird die elektromagnetische Spule bei Auftreten einer axialen Verschiebung der antreibenden Dreheinrichtung und der angetriebenen Dreheinrichtung axial verschoben, wobei der Luftspalt zwischen der elektromagnetischen Spule und dem Element auf seiten der antreibenden Dreheinrichtung und der angetriebenen Dreheinrichtung erfindungsgemäß dennoch stets konstant gehalten werden kann, so daß eine stabile von der Spule erzeugte Antriebskraft erhalten werden kann. Daher kann erfindungsgemäß stets die erwünschte stabile Steuerung der Ventileinstellung erzielt werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist und daß viele verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die gesamten Inhalte von JP 2001-246382-A, eingereicht am 15. August 2001, sind hiermit durch Literaturhinweis eingefügt.

Claims (12)

  1. System zum Steuern der Ventileinstellung in Brennkraftmaschinen durch eine variable Steuerung der Öffnungs- und Schließzeiten von Brennkraftmaschinen-Ventilen in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen, mit einer antreibenden Dreheinrichtung (3), die durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gedreht wird, einer angetriebenen Dreheinrichtung (10), die an einer Nockenwelle (1) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist und Kraft von der antreibenden Dreheinrichtung (3) aufnimmt, einem stationären Element (12) und einer elektromagnetischen Spule (33A, 33B), die am stationären Element (12) angebracht ist und ein Magnetfeld erzeugt, um einen zwischen der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10) gebildeten Winkel zu steuern, wobei das stationäre Element (12) die Drehung der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) begrenzt, während es ihre axiale Verschiebung zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spule (33A, 33B) entweder mit der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder mit der angetriebenen Dreheinrichtung (10) stets in einem Eingriff ist, der eine Drehung in Bezug auf diese jeweilige Dreheinrichtung (10; 3) und eine axiale Verschiebung zusammen mit dieser jeweiligen Dreheinrichtung (10; 3) ermöglicht.
  2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Begrenzungselement (46), das zwischen dem stationären Element (12) und der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) angeordnet ist und eine relative Drehung zwischen dem stationären Element (12) und der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) begrenzt und ihre axiale Verschiebung zulässt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stationären Element (12) und einem Halteblock (42), der auf Seiten der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) vorgesehen ist, ein axialer Spielraum (C) vorhanden ist.
  4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Lager (50), über das die elektromagnetische Spule (33A, 33B) entweder mit der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder mit der angetriebenen Dreheinrichtung (10) in Eingriff ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (50) ein Kugellager umfasst.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (50) ein abgedichtetes Lager, in das Schmiermittel eingebracht ist, umfasst.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spule (33A, 33B) mit Hilfe eines Halteblockes (42) am stationären Element (12) angebracht ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (42) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
  9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (46) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt ist.
  10. System zum Steuern der Ventileinstellung in Brennkraftmaschinen durch eine variable Steuerung der Öffnungs- und Schließzeiten von Brennkraftmaschinen-Ventilen in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen, mit einer antreibenden Dreheinrichtung (3), die durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gedreht wird, einer angetriebenen Dreheinrichtung (10), die an einer Nockenwelle (1) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist und Kraft von der antreibenden Dreheinrichtung (3) aufnimmt, einer radialen Führung (8), die entweder an der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder an der angetriebenen Dreheinrichtung (10) vorgesehen ist, einer Zwischen-Dreheinrichtung (23), die in Bezug auf die antreibende Dreheinrichtung (3) und auf die angetriebene Dreheinrichtung (10) drehbar ist und auf einer der radialen Führung (8) gegenüberliegenden Fläche eine spiralförmige Führung (24) aufweist, einem beweglichen Element (17), das mit der radialen Führung (8) in Eingriff und axial beweglich ist und ein axiales Ende aufweist, das ein Eingriffelement (19) besitzt, das mit der spiralförmigen Führung (24) in Eingriff ist, einem Zwischenglied (14), das einen Abschnitt der jeweils anderen (10; 3) der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10), der vom Drehzentrum entfernt ist, mit dem beweglichen Element (17) schwenkbar verbindet, einem stationären Element (12) und einer elektromagnetischen Spule (33A, 33B), die am stationären Element (12) angebracht ist und ein Magnetfeld erzeugt, um die Zwischendreheinrichtung (23) in Bezug auf die antreibende Dreheinrichtung (3) und die angetriebene Dreheinrichtung (10) zu drehen, wobei das erzeugte Magnetfeld eine radiale Verschiebung des mit der spiralförmigen Führung (24) in Eingriff befindlichen beweglichen Elements (17) längs der radialen Führung (8) hervorruft, die radiale Verschiebung durch das Zwischenglied (14) in die relative Drehung zwischen der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10) umgesetzt wird, und das stationäre Element (12) die Drehung der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) begrenzt, während es ihre axiale Verschiebung zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spule (33A, 33B) entweder mit der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder mit der angetriebenen Dreheinrichtung (10) stets in einem Eingriff ist, der eine Drehung in Bezug auf diese jeweilige Dreheinrichtung (10; 3) und eine axiale Verschiebung zusammen mit dieser jeweiligen Dreheinrichtung (10; 3) ermöglicht.
  11. System nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Permanentmagnet-Block (29), der an der Zwischendreheinrichtung (23) angebracht ist und Magnetpole besitzt, die in Umfangsrichtung abwechselnd vorstehen, einen Joch-Block (30), der wenigstens ein Joch umfasst, das erste und zweite Ringe (37, 38) besitzt, die jeweils mehrere Polzähne (37b, 38b) aufweisen, die einer Polfläche des Permanentmagnet-Blocks (29) zugewandt sind, wobei die Polzähne (37b, 38b) der ersten und zweiten Ringe (37, 38) abwechselnd angeordnet und um eine vorgegebene Schrittweite in Umfangsrichtung verschoben sind, wobei der Joch-Block (30) als Ganzes an der jeweils anderen (10; 3) der antreibenden und der angetriebenen Dreheinrichtung vorgesehen sind, und einen Block (32) aus elektromagnetischen Spulen, der die elektromagnetische Spule (33A, 33B) umfasst, die dem wenigstens einen Joch des Joch-Blocks (30) entspricht, wobei der Block (32) aus elektromagnetischen Spulen an dem stationären Element (12) in der Weise befestigt ist, dass ein magnetischer Einlass (34, 35) der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) den ersten und zweiten Ringen (37, 38) des wenigstens einen Jochs über einen Luftspalt (a) zugewandt ist, wobei das durch die elektromagnetische Spule (33A, 33B) erzeugte Magnetfeld in vorgegebenen Mustern geändert wird, um eine relative Drehung des Permanentmagnet-Blocks (29) und des Joch-Blocks (30) zu bewirken.
  12. System zum Steuern der Ventileinstellung in Brennkraftmaschinen durch eine variable Steuerung von Öffnungs- und Schließzeiten von Öffnungs- und Schließzeiten von Brennkraftmaschinen-Ventilen in Abhängigkeit von Motorbetriebsbedingungen, mit einer antreibenden Dreheinrichtung (3) die durch die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine gedreht wird, einer angetriebenen Dreheinrichtung (10), die an der Nockenwelle (1) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist und Kraft von der antreibenden Dreheinrichtung (3) aufnimmt, einer radialen Führung (8), die entweder an der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder an der angetriebenen Dreheinrichtung (10) vorgesehen ist, einer Zwischendreheinrichtung (23), die in Bezug auf die antreibende Dreheinrichtung (3) und auf die angetriebene Dreheinrichtung (10) drehbar ist und auf einer der radialen Führung (8) gegenüberliegenden Fläche eine spiralförmige Führung (24) besitzt, einem beweglichen Element (17), das mit der radialen Führung (8) in Eingriff ist, axial beweglich ist und axiales Ende mit einem Eingriffelement (19), das mit der spiralförmigen Führung (24) in Eingriff ist, besitzt, einem Verbindungsglied (14), das einen Abschnitt der jeweils anderen (10; 3) der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10), der von einem Drehzentrum hiervon entfernt ist, und das bewegliche Element (17) schwenkbar verbindet, einem stationären Element (12), einer elektromagnetischen Spule (33A, 33B), die am stationären Element (12) angebracht ist und ein Magnetfeld erzeugt, um die Zwischendreheinrichtung (23) in Bezug auf die antreibende Dreheinrichtung (3) und die angetriebene Dreheinrichtung (10) zu drehen, wobei das erzeugte Magnetfeld eine radiale Verschiebung des mit der spiralförmigen Führung (24) in Eingriff befindlichen beweglichen Elements (17) längs der radialen Führung (8) bewirkt, die radiale Verschiebung durch das Verbindungsglied (14) in eine relative Drehung der antreibenden Dreheinrichtung (3) und der angetriebenen Dreheinrichtung (10) umgesetzt wird, und das stationäre Element (12) die Drehung der elektromagnetischen Spule (33A, 33B) begrenzt, während es ihre axiale Verschiebung zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Spule (33A, 33B) entweder mit der antreibenden Dreheinrichtung (3) oder mit der angetriebenen Dreheinrichtung (10) stets in einem Eingriff ist, der eine Drehung in Bezug auf diese jeweilige Dreheinrichtung (10; 3) und eine axiale Verschiebung zusammen mit dieser Dreheinrichtung zulässt, wobei die elektromagnetische Spule (33A, 33B) eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die als Bremskraft wirkt, um die Drehung der Zwischendreheinrichtung (23) zu erhöhen oder zu erniedrigen.
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