DE10236957B4 - Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge - Google Patents

Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE10236957B4
DE10236957B4 DE2002136957 DE10236957A DE10236957B4 DE 10236957 B4 DE10236957 B4 DE 10236957B4 DE 2002136957 DE2002136957 DE 2002136957 DE 10236957 A DE10236957 A DE 10236957A DE 10236957 B4 DE10236957 B4 DE 10236957B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
module
handle
interior
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002136957
Other languages
English (en)
Other versions
DE10236957A1 (de
Inventor
Dirk Hansen-Rüther
Mirko Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DE2002136957 priority Critical patent/DE10236957B4/de
Publication of DE10236957A1 publication Critical patent/DE10236957A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10236957B4 publication Critical patent/DE10236957B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/246Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user characterised by the challenge triggering
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge (10)
mit einem verriegelbaren und entriegelbaren Schloss (14) an einem Mobilteil (11, 12) der Fahrzeugkarosserie,
mit einem Griff (15) am Mobilteil (11, 12) zum manuellen Öffnen des Mobilteils (11, 12) bei entriegeltem Schloss (14),
wobei der Griff (15) einen auf die Verriegelung des Schlosses (14) einwirkenden Sensor (Griffsensor 25, 26) aufweist, welcher auf die Annäherung der Hand und/oder auf die Betätigung des Griffs anspricht,
mit einem schlüssellosen Zugangs- und Betriebssteuersystem (passive access system) für das Fahrzeug (10), bestehend aus einem von der berechtigten Person mitgeführten, beweglichen ID-Geber (40) und aus einem fahrzeugseitigen ortsfesten ID-Nehmer,
welcher außer einem ID-Receiver (43) im Stationärteil (13) der Fahrzeugkarosserie auch noch zwei ortsunterschiedlich im Fahrzeug (10) positionierte, sowohl als Sender als auch als Empfänger fungierende Kommunikationseinheiten (21, 31) für den ID-Geber (40) umfasst,
von denen die eine Einheit (31) sich in einem im Fahrzeuginneren (19) angeordneten...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Schließeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art, welches mit einem schlüssellosen Zugangs- und Betriebssystem arbeitet, das als „Passive Access System” bezeichnet wird. Dieses System besteht aus einem von der berechtigten Person mitgeführten ID-Geber und aus einem mehrere Komponenten umfassenden fahrzeugseitigen ID-Nehmer. Dieses System soll die diversen Schlösser im Fahrzeug möglichst schnell umsteuern bzw. für die Umsteuerung bereit machen, wenn sich die berechtigte Person mit ihrem ID-Geber dem Fahrzeug nähert, oder sich im Fahrzeug befindet und dort den Motor starten und betreiben will. Die Schlösser halten verschiedene Mobilteile der Fahrzeugkarosserie in ihrer Verschlussstellung. Dazu gehören die Türen und Klappen eines Fahrzeugs, wie die Motorhaube, die Heckklappe oder der Kofferraumdeckel. Zur manuellen Bewegung der Mobilteile ist ein Griff vorgesehen, der bei entriegeltem Schloss ein manuelles Öffnen des Mobilteils gestattet.
  • Um bei Annäherung des ID-Gebers auf die Verriegelung des Schlosses einwirken zu können, dient ein im Griff eingebauter Sensor, der „Griffsensor” genannt werden soll. Der Griffsensor spricht an, wenn sich die Hand dem Griff nähert, oder wenn eine Betätigung des Griffs gestartet wird.
  • Die Komponenten des ID-Nehmers im Fahrzeug umfassen zunächst einen ID-Receiver im Stationärteil, dann aber auch damit zusammenwirkende Sender und Empfänger die als „Kommunikationseinheit” mit dem ID-Geber zusammenwirken. Solche Kommunikationseinheiten sind Bestandteil mindestens eines im Fahrzeuginneren angeordneten Moduls, welcher daher „Innenraummodul” bezeichnet werden soll. Diese Innenraummodule sind erforderlich, wenn die berechtigte Person mit ihrem ID-Geber sich im Fahrzeug befindet und den Motor des Fahrzeugs starten und betreiben und Diebstahlsicherungsmittel unwirksam setzen will, die an den Lenkmitteln für das Fahrzeug oder am Automatikgetriebe des Motors angreifen. Dazu gehören z. B. eine elektrische Lenkradverriegelung oder ein Zündanlassschalter oder der Handhebel eines Automatikgetriebes.
  • Um die Kommunikationseinheit in einem der Innenraummodule wirksam zu setzen, ist außerdem noch ein Betätiger im Fahrzeuginneren vorgesehen, der ausgelöst werden muss und daher „Auslösebetätiger” bezeichnet werden soll. Ein solcher Auslösebetätiger kann darin bestehen, dass die im Besitz des ID-Gebers befindliche berechtigte Person kurz die Bremse im Fahrzeug tritt. Dann findet ein Datenaustausch zwischen den Kommunikationseinheiten im Innenraummodul und dem ID-Geber statt, der dann auf ein zentrales elektrisches Steuergerät einwirkt. Bei der bekannten Schließeinrichtung war in diesem zentralen elektrischen Steuergerät auch ein Mikrocontroller für die diversen Module vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist im Griff der Griffsensor vorgesehen, der bei Annäherung oder bei initiierender Betätigung des Griffs wirksam gesetzt wird. In den Griff ist auch noch eine Kommunikationseinheit des „Passive Access System” integriert, welche den Außenraum des Fahrzeugs im Hinblick auf die Annäherung eines ID-Gebers überwacht. Daher soll dieses komplexe elektrische Bauteil im Griff als „Griffmodul” bezeichnet werden. Auch dieser wirkt mit dem zentralen elektrischen Steuergerät zusammen.
  • Bei der bekannten Schließeinrichtung dieser Art sind eine Vielzahl von Leitungssträngen verschiedener Art erforderlich, welche für eine elektrische Verbindung aller peripheren Geräte mit dem zentralen Steuergerät sorgen. Dazu gehören zunächst zwei Versorgungsleitungen in jedem dieser Stränge, damit das betreffende Gerät seine elektrische Stromversorgung erhält, welche das Steuergerät einer fahrzeugseitigen Stromquelle, wie einem Akku, entnimmt. Ferner umfasst jeder Strang zwei Antennenleitungen und eine Steuerleitung. Normalerweise sind am Fahrzeug vier Türen und eine Klappe mit Griffen versehen, zu denen folglich jeweils ein fünfadriger Strang geführt werden muss. Das sind mindestens fünf Leitungsstränge. Um die Position des ID-Gebers im Fahrzeuginneren sicher zu erfassen, werden mehrere Innenraummodule im Fahrzeuginneren verteilt angeordnet; in der Regel vier Module im Bereich der vier Sitze und ein fünftes Modul im Bereich des Kofferraums. Man kommt zwar hier schon mit zweiadrigen Leitungssträngen aus, doch sind für die fünf Innenraummodule fünf weitere Leitungsstränge erforderlich. Dies erfordert bei der bekannten Schließeinrichtung einen erheblichen Kostenaufwand an Leitungsmaterial, ferner eine umständliche Verlegungsarbeit vieler Leitungen im Fahrzeug und schließlich entsprechend großen Platzbedarf im Fahrzeug.
  • In der älteren Anmeldung DE 101 31 896 A1 wird vorgeschlagen, bei einem Türschließsystem für Kraftfahrzeuge ein Piezoelement in einem Türaußengriff vorzusehen, welches eine Berührung oder Betätigung des Türaußengriffes erfasst. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Minimierung des Energieverbrauches wird dort eine Überwachungseinrichtung für das Piezoelement vorgesehen, welche das Auftreten eines ersten Signals bei einem Bruch überwacht.
  • Die weitere ältere Anmeldung DE 102 02 329 A1 richtet sich auf ein Schließsystem für eine Zugangs- und Fahrberechtigung eines Kraftfahrzeuges. Dieses Schließsystem weist wenigstens zwei Zustände auf. Eine erste Steuereinrichtung dient zur Entriegelung oder Verriegelung der Autotüren, des Zündschlosses, der Lenkradverriegelung und zur Freigabe oder Sperrung einer Wegfahrsperre. Außerdem ist eine zweite Steuereinrichtung in Form eines ID-Gebers, einer Chipkarte oder dgl. vorgesehen. Diese beiden Einrichtungen besitzen Sende- und Empfangsmittel für Signale. Bei wenigstens einem zwischen den beiden Einrichtungen übertragenen Signal handelt es sich um ein codiertes Betriebssignal. Bei einer positiven Auswertung dieses Betriebssignals durch die zweite Einrichtung wird eine Änderung des Zustandes der erstgenannten Steuereinrichtung bewirkt. Die zweite Einrichtung kann sich außerdem in einem Schlafzustand befinden, der gegenüber einem Betriebszustand mit einer verringerten Energie auskommt. Die zweite Einrichtung hat schließlich ein Betätigungsorgan, das sie vom Schlafzustand in einen Betriebszustand überführen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Schließeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich besonders preiswert herstellen und betreiben lässt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Bei der Erfindung werden in die erwähnten Griffmodule einerseits und Innenraummodule andererseits weitere elektrische Bauteile integriert. Dadurch entstehen gegenüber dem Stand der Technik neue Module, die nachfolgend griffseitig als „Griffkombinationsmodul” und innenraumseitig als „Innenkombinationsmodul” bezeichnet werden sollen. Die in ihnen integrierten Bauteile sind jeweils ein eigener Mikrocontroller und ein Wechselspannungserzeuger für hohe Spannungen für die jeweils im Modul befindliche Kommunikationseinheit.
  • Davon ausgehend wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, im Fahrzeug nur einen einzigen gemeinsamen Leitungsstrang vorzusehen, der aus mindestens einer Busleitung und aus zwei Stromversorgungsleitungen besteht, an welchen dann die verschiedenen peripheren Geräte jeweils über eine Multimaster-Busschnittstelle angeschlossen sind. Diese peripheren Geräte sind zunächst das vorerwähnte Griffkombinationsmodul und Innenkombinationsmodul. Ferner gehören dazu das oben erwähnte Diebstahlsicherungsmodul und der ID-Receiver des Passive Access System. Mit diesem zentralen Leitungsstrang ist auch die elektrische Steuereinheit verbunden. Schließlich ist auch der Auslösebetätiger entweder unmittelbar oder mittelbar an diesen zentralen Leitungsstrang angeschlossen. Der mittelbare Anschluss kann über einen der Innenkombinationsmodule geschehen.
  • Dadurch kommt die Erfindung in sehr raumsparender Weise nur mit einem einzigen Leitungsstrang aus. Jedes der Kombinationsmodule wirkt über den Leitungsstrang auf die Steuereinheit ein, die dann ihrerseits über den gleichen Leitungsstrang die Befehle für die diversen Funktionen der Peripherie-Geräte abgibt. Es wird beträchtlich an Leitungsmaterial, Platz und Verlegearbeit gespart.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeug mit einem Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung,
  • 2 die elektrische Ausbildung des erfindungsgemäßen Griffkombinationsmoduls, wobei der Griff durch seinen Strichpunkt-Umriss veranschaulicht ist und
  • 3 den entsprechenden Aufbau des Innenkombinationsmoduls nach der Erfindung.
  • Wie 1 zeigt, besitzt das gezeigte Fahrzeug 10 stationäre und mobile Teile seiner Fahrzeugkarosserie. Dazu gehören fünf Mobilteile in Form von vier Türen 11 und einem Kofferraumdeckel 12, welche gegenüber dem restlichen Stationärteil 13 der Karosserie beweglich sind. An jedem der Mobilteile 11, 12 befindet sich ein Griff 15, welcher mechanisch und/oder elektrisch auf ein Schloss 14 einwirken kann. Das Schloss 14 wird zwischen einer verriegelbaren und entriegelbaren Stellung überführt. Befindet sich das Schloss 14 in einer entriegelten Stellung, dann kann der zugehörige Mobilteil 11, 12 über den Griff geöffnet werden.
  • Die Schließeinrichtung in diesem Fahrzeug 10 wird, wie bereits eingangs erwähnt wurde, über ein schlüsselloses Zugangs- und Betriebssteuersystem betätigt, welches nachfolgend mit seiner englischen Abkürzung „PAS” (= Passive Access System) bezeichnet werden soll. Zum PAS gehört zunächst ein beweglicher ID-Geber 40, der im Besitz der berechtigten Person ist. Der ID-Geber umfasst Sende- und Empfangseinheiten mit einer Stromversorgung und arbeitet mit zwei ortsunterschiedlich im Fahrzeug positionierten Kommunikationseinheiten 20, 43 zusammen, die Komponenten eines mehrteiligen ID-Nehmers Fahrzeug 10 sind.
  • Wie das Schaltschema von 2 verdeutlicht, umfasst der dort strichpunktiert angedeutete Griff 15 ein besonderes Modul 20, das den in 1 mit 16 bezeichneten Außenraum des Fahrzeugs 10 überwacht. In diesem Modul 20 ist zunächst eine bereits erwähnte, die als Sender und/oder Empfänger fungierende Kommunikationseinheit 21 integriert. Dieser Modul 20 umfasst ferner mindestens einen der in 2 mit 25 und 26 bezeichneten Griffsensoren, nämlich einen auf die Annäherung der menschlichen Hand ansprechenden Annäherungssensor und/oder einen auf die erste Phase der Griffbetätigung ansprechenden Bewegungssensor 26. Der Annäherungssensor 25 ist auf kapazitive Weise wirksam und beinhaltet mindestens eine im Modul 20 angeordnete Elektrode eines Kondensators. Im Ansprechfall wird ein elektrisches Feld aufgebaut, welches auf die Annäherung der menschlichen Hand im Bereich des Griffes 15 anspricht, sofern das PAS wirksam gesetzt ist. Der Bewegungssensor 26 spricht an, wenn der mit dem ID-Geber ausgerüstete Berechtigte den Griff 15 zu betätigen beginnt. Normalerweise wird nur einer der beiden Sensoren 25 oder 26 verwendet.
  • In dem Modul 20 sind die Sensoren 25, 26 an einen ebenfalls in den Griff 15 integrierten Mikrocontroller 23 angeschlossen, der über einen Antennentreiber 22 mit der Kommunikationseinheit 21 verbunden ist, welche fallweise, wie im vorliegenden Fall, mit einem Ferritkern 27 ausgerüstet sein kann. Letzterer kann auch fehlen. Der Antennentreiber 22 ist dazu bestimmt, die Kommunikationseinheit 21 mit einer Betriebsspannung von z. B. 300 Volt zu versorgen, obwohl als Energiequelle im Fahrzeug dafür nur ein in 1 verdeutlichter Akku 17 mit einer Gleichspannung von z. B. 12 Volt zur Verfügung steht. Dieser Akku 17 ist über die in 1 mit 18 gekennzeichnete Verbindung mit den aus 2 erkennbaren beiden Stromversorgungsleitungen 51, 52 verbunden, die Bestandteil eines gemeinsamen Leitungsstrangs 50 sind. Dieser Leitungsstrang 50 durchzieht das ganze Fahrzeug 10, wie 1 verdeutlicht.
  • Der Leitungsstrang 50 umfasst, gemäß 2, noch eine Busleitung 53. An diesen Strang 50 sind, wie 1 und 2 zeigt, in jedem Modul 20 über die Anschlüsse 28 die vorbeschriebenen Bauteile 23, 22 mittels einer Multimaster-Busschnittstelle 24 angeschlossen. Dieser Modul 20 ist in 1 durch feine Punktschraffur veranschaulicht. Das im Griff 15 integrierte Modul 20 ist also eine Kombination aus verschiedenen miteinander in Wechselwirkung stehenden elektronischen Bauteilen, weshalb hierfür nachfolgend der Begriff „Griffkombinationsmodul” verwendet werden soll. Seine Wirksamkeit in der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung lässt sich kurz wie folgt beschreiben.
  • Nähert sich die berechtigte Person mit ihrem ID-Geber 40 einem der Gaffe 15, so wird über die Kommunikationseinheit 21 des dortigen Griffkombinationsmoduls 20 der ID-Geber 40 geweckt. Diese elektromagnetische Kommunikation erfolgt z. B. in Niederfrequenz und ist in 1 mit 41 bezeichnet. Der ID-Geber 40 antwortet dann, wie die mit 42 gekennzeichnete elektromagnetische Strahlung in 1 veranschaulicht, z. B. über Hochfrequenz. Diese Antwort wird von einem im Stationärteil 13 des Fahrzeugs angeordneten ID-Receiver 43 empfangen, der sich z. B. unter der Motorhaube befindet. Der ID-Receiver 43 ist über eine Verbindung 44 mit dem Bus-Leitungsstrang 50 verbunden. Hat der ID-Receiver 43 die Signale 42 erfolgreich ausgewertet, so entriegelt er die Schlösser 14. Auch das erfolgt über den Bus-Leitungsstrang 50, auch wenn es in 1 nicht näher dargestellt ist. Besteht eine elektrische Verbindung zwischen Schloss und Handgriff 15, so öffnet das Schloss bereits jetzt auf elektrischem Wege. Besteht eine mechanische Verbindung, so erfolgt das Öffnen des Schlosses und damit der Tür 11 zweckmäßigerweise durch Betätigen des Griffs 15. Dieses Öffnen des Schlosses 14 geschieht, wenn der Griffkombinationsmodul 20 durch einen seiner Sensoren 25 oder 26 den Willen der berechtigten Person feststellt, die betreffende Tür 11 öffnen zu wollen. Damit ist der Zugang ins Innere 19 des Fahrzeugs 10 erreicht.
  • Steigt die berechtigte Person in das Fahrzeug ein, so befindet sich der ID-Geber 40 im Innenraum 19 und wird dort wirksam, wenn es um die weitere Betriebssteuerung des Fahrzeugs 10 geht. Dort gibt es in 1 mit Grob-Punkt-Schraffur hervorgehobene Module 30, deren prinzipieller Aufbau in 3 schematisch veranschaulicht ist. Ähnlich, wie im Fall der 2, besitzt auch dieses Modul 30 eine als Sender und Empfänger fungierende Kommunikationseinheit 31, die allerdings keinen Ferritkern benötigt. Diese Einheit 31 ist an einem analogen Antennentreiber 32 angeschlossen, der von einem eigenen Mikrocontroller 33 gesteuert wird. Auch hier besteht der Anschluss über eine Multimaster-Busschnittstelle 34 mit dem vorbeschriebenen Bus. Weil in diesem Modul 30, der im Innenraum 19 angeordnet ist, weitere besondere elektronische Bauteile 32 bis 34 miteinander kombiniert werden, soll es „Innenkombinationsmodul” genannt werden.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind mehrere solcher Module 30 im Fahrzeuginneren 19 verteilt angeordnet. Beispielsweise sind im Bereich eines jeden der vier Sitze 35 und im Kofferraum insgesamt fünf solcher Innenkombinationsmodule 30 verteilt angeordnet. Jeder dieser Module 30 ist über eine Anschlussleitung 38 mit dem einheitlichen Bus-Leitungsstrang 50 in Verbindung. Will die mit einem ID-Geber 40 ausgemistete Person, die sich im Innenraum 19 befindet, den Motor des Fahrzeugs starten, so erfolgen folgende Handlungen und Abläufe.
  • Zunächst dokumentiert die berechtigte Person ihren Willen, den Motor zu starten durch eine bestimmte Initiations-Handlung, die im vorliegenden Fall durch ein kurzes Treten eines Bremspedals 36 erfolgt. Dieses Pedal 36 sitzt an einem Bremsmodul 37, welches im vorliegenden Fall über eine mit 39 gekennzeichnete Verbindungsleitung mit einem der Innenraummodule 30 verbunden ist, welche dann ihrerseits, wie bereits erwähnt wurde, über 38 an den Bus-Leitungsstrang 50 angeschlossen sind. Wie gestrichelt bei 29 in 1 veranschaulicht ist, könnte das Bremsmodul 37 auch unmittelbar an den Bus-Leitungsstrang 50 angeschlossen sein. Die beschriebene Kommunikationseinheit 31 des Innenkombinationsmoduls 30 weckt nun, z. B. über eine Niedrigfrequenz wirkend, den im Fahrzeuginneren befindlichen ID-Geber 40, der nun seinerseits eine Antwort an das Modul 30 gibt. Letzteres kann fallweise wieder in Hochfrequenz erfolgen. Diese Antwort wird von dem ID-Receiver 43 im Fahrzeug 10 ausgewertet, der dann über seinen Anschluss 44 und den Bus 50 auf einen Diebstahlsicherungsmodul 46 einwirkt. Dieser besteht im vorliegenden Fall aus einer elektrischen Lenkradverriegelung 46. Diese gibt die in 1 erkennbare Lenksäule frei, wenn der ID-Receiver 43 die Signale erfolgreich ausgewertet hat.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist die elektrische Lenkradverriegelung 46 mit einer Datenverarbeitungslogik 45 verbunden. Im vorliegenden Fall kann diese Logik 45 oder ein Teil davon, der sich im gleichen Gehäuse befindet zugleich dazu genutzt werden, um für die gesamte Schließeinrichtung nach der Erfindung die Funktion eines zentralen Steuergeräts zu übernehmen. Dieses Steuergerät 45 ist über die Anschlussleitung 48 mit dem gemeinsamen Bus 50 verbunden.
  • Es versteht sich, dass die oben erwähnte Initiations-Handlung auch von anderer Art sein könnte, um den Innenkombinationsmodul 30 zu aktivieren. Dazu kann z. B. ein im Armaturbereich vorgesehener Druck- oder Drehknopf dienen, der betätigt werden muss. Ferner könnte anstelle einer Lenkradverriegelung 46 das Modul einer anderen Diebstahlsicherungseinrichtung verwendet werden, z. B. die Verriegelung eines Automatikgetriebes für den Motor. Im Verriegelungsfall ist die Handhabe des Automatikgetriebes blockiert.
  • Zum Starten und zum Betrieb des Motors ist im Fahrzeug 10 noch ein Zündanlassschalter 55 vorgesehen. Dieser ist im vorliegenden Fall über eine Verbindung 54 an die elektrische Lenkradverriegelung 46 angeschlossen und wird daher bei deren Umsteuerung ebenfalls in die von einer Steuerlogik geschalteten Arbeitszustände überführt, wie „Start” und „Fahrt” des Motors. Wie gestrichelt angedeutet, kann aber auch ein unmittelbarer Anschluss 49 zwischen dem Zündanlassschalter 55 und dem Bus 50 bestehen. Dann erfolgt die Steuerung des Zündanlassschalters 55 direkt über den Bus 50 vom zentralen elektrischen Steuergerät 45 aus.
  • Schließlich sind die Schlösser 14 durch ein an sich bekanntes Zentralverriegelungssystem untereinander verbunden, welches von einer Zentralverriegelungs-Steuereinheit 56 kommandiert wird. Diese Einheit 56 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar über die Anschlussleitung 57 mit dem gemeinsamen Bus 50 verbunden. Dadurch werden die Steuerbefehle über den Bus 50 den einzelnen Schlössern 14 zugeleitet, wie bereits oben erwähnt wurde, was nicht näher dargestellt ist. Alternativ könnte diese Zentralverriegelungs-Steuereinheit 56 auch an ein nicht näher gezeigtes Busgateway eines anderen Bussystems angeschlossen sein, welches nun seinerseits wieder mit dem zentralen elektrischen Steuergerät 45 in Verbindung steht. Wie verfahren wird, hängt von dem jeweiligen Anwendungsfall ab.
  • Wenn die im Besitz des ID-Gebers 40 befindliche Person das Fahrzeug verlassen hat und es von außen sichern will, dann arbeitet die erfindungsgemäße Schließeinrichtung in folgender Weise.
  • Um seinen Willen, die Sicherung vorzunehmen kundzutun, führt die berechtigte Person wieder eine bestimmte Initiations-Handlung aus. Im vorliegenden Fall ist z. B. ein Druckknopf 58 in einem neben dem Griff 15 angeordneten und in 2 angedeuteten Griffgehäuse vorgesehen, der in diesem Fall betätigt wird. Es können auch andere Initiations-Handlungen vorgenommen werden, wie z. B. Berühren des Griffs oder Drücken des Griffs 15. Letzteres wird von den Griffsensoren 25, 26 registriert.
  • Diese Initiations-Handlung führt dazu, dass die Innenkombinationsmodule 30 abfragen, ob der ID-Geber sich irrtümlich noch im Fahrzeuginneren 19 befindet. Sollte das der Fall sein, so kann das zwar eine Reaktion der erfindungsgemäßen Einrichtung auslösen, doch würde diese Reaktion gleich wieder rückgängig gemacht. Das Fahrzeug 10 bleibt entriegelt, das Diebstahlsicherungsmodul bleibt unwirksam und die Schlösser 14 bleiben in Entriegelungsstellung.
  • Wenn aber einer der Griffkombinationsmodule 20 die Lage des ID-Gebers 40 im Außenbereich 16 des Fahrzeugs 10 feststellt, dann kommt es in analoger Weise zu der bereits bei der Entriegelung geschilderten Wirkungsweise der diversen Komponenten, allerdings in umgekehrtem Sinn. Die Schlösser 14 werden über die Zentralverriegelung 56 verriegelt und die elektrische Lenkradverriegelung 46 wird wirksam gesetzt und blockiert die Lenkung 47.
  • 10
    Motorfahrzeug
    11
    erster Mobilteil der Karosserie, Tür
    12
    zweiter Mobilteil der Karosserie, Kofferraumdeckel
    13
    Stationärteil der Karosserie
    14
    Schloss
    15
    Griff an 11 bzw. 12
    16
    Außenraum von 10
    17
    elektrischer Akku
    18
    elektrische Verbindung zwischen 17 und 50
    19
    Innenraum von 10
    20
    Griffkombinationsmodul
    21
    Kommunikationseinheit in 20
    22
    Antennentreiber für 21
    23
    Mikrocontroller für 22 in 20
    24
    Multimaster-Busschnittstelle zwischen 20 und 50
    25
    erster Griffsensor, Annäherungssensor
    26
    zweiter Griffsensor, Bewegungssensor
    27
    Ferritkern in 21, 31
    28
    Anschluss von 20 an 15
    29
    Alternativanschluss von 37 an 50
    30
    Modul in 19, Innenkombinationsmodul
    31
    Kommunikationseinheit in 30
    32
    Antennentreiber für 31
    33
    Mikrocontroller für 32
    34
    Multimaster-Busschnittstelle zwischen 30 und 50
    35
    Sitze in 19
    36
    Auslösebetätiger, Bremspedal
    37
    Modul für 36, Bremsmodul für 36
    38
    Anschluss zwischen 30 und 50
    39
    elektrische Verbindung zwischen 37 und 30
    40
    beweglicher ID-Geber
    41
    Kommunikationsstrahlung zwischen 20 und 40
    42
    Kommunikationsstrahlung zwischen 40 und 43
    43
    ID-Receiver
    44
    Verbindung zwischen 43 und 50
    45
    Datenverarbeitungslogik für 46, zentrales elektrisches Steuergerät
    46
    Diebstahlsicherungsmodul, elektrische Lenkradverriegelung
    47
    Lenksäule für 46
    48
    Anschluss zwischen 45, 46 und 50
    49
    alternativer direkter Anschluss zwischen 55 und 50
    50
    gemeinsamer Leitungsstrang, Bus
    51
    erste Stromversorgungsleitung in 50
    52
    zweite Stromversorgungsleitung in 50
    53
    Busleitung in 50
    54
    Verbindung zwischen 55 und 46
    55
    Zündanlassschalter
    56
    Zentralverriegelungs-Steuereinheit
    57
    Anschlussleitung zwischen 56, 50
    58
    Druckknopf in 59 (2)
    59
    Griffgehäuse für 58 (2)

Claims (5)

  1. Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge (10) mit einem verriegelbaren und entriegelbaren Schloss (14) an einem Mobilteil (11, 12) der Fahrzeugkarosserie, mit einem Griff (15) am Mobilteil (11, 12) zum manuellen Öffnen des Mobilteils (11, 12) bei entriegeltem Schloss (14), wobei der Griff (15) einen auf die Verriegelung des Schlosses (14) einwirkenden Sensor (Griffsensor 25, 26) aufweist, welcher auf die Annäherung der Hand und/oder auf die Betätigung des Griffs anspricht, mit einem schlüssellosen Zugangs- und Betriebssteuersystem (passive access system) für das Fahrzeug (10), bestehend aus einem von der berechtigten Person mitgeführten, beweglichen ID-Geber (40) und aus einem fahrzeugseitigen ortsfesten ID-Nehmer, welcher außer einem ID-Receiver (43) im Stationärteil (13) der Fahrzeugkarosserie auch noch zwei ortsunterschiedlich im Fahrzeug (10) positionierte, sowohl als Sender als auch als Empfänger fungierende Kommunikationseinheiten (21, 31) für den ID-Geber (40) umfasst, von denen die eine Einheit (31) sich in einem im Fahrzeuginneren (19) angeordneten Innenraummodul befindet, während die andere Einheit (21) in einem im Griff, außerhalb des Fahrzeugs (16), angeordneten Modul (Griffmodul) angeordnet ist, in welchem auch der Griffsensor (25, 26) integriert ist, mit einem Diebstahlsicherungsmodul (46) im Fahrzeug (10), welches an Lenkmitteln (47) für das Fahrzeug oder am Automatikgetriebe des Motors angreift, mit einem im Fahrzeuginneren (19) angeordneten Betätiger (Auslösebetätiger 36) zum Auslösen des Innenraummoduls, mit einem zentralen elektrischen Steuergerät (45) für den Innenraummodul, den Griffmodul, den Diebstahlsicherungsmodul (46) und den Auslösebetätiger (36) und mit einem Mikrocontroller für die Module, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einerseits ein eigener Mikrocontroller (23, 33) und andererseits ein Wechselspannungserzeuger (22, 32) für die zugehörige Kommunikationseinheit (21, 31) sowohl im Griffmodul als auch im Innenraummodul integriert sind und daher einen griffseitigen Griffkombinationsmodul (20) und einen innenraumseitigen Innenkombinationsmodul (30) bilden, dass das Griffkombinationsmodul (20), das Innenkombinationsmodul (30), das Diebstahlsicherungsmodul (46) und der ID-Receiver (43) jeweils über eine Multimaster-Busschnittstelle (24, 34) an einem gemeinsamen Leitungsstrang (50) angeschlossen sind, welcher aus mindestens einer Busleitung (53) und aus zwei Stromversorgungsleitungen (51, 52) besteht, dass die zentrale elektrische Steuereinheit (45) mit diesem Leitungsstrang (50) über den Anschluss (48) verbunden ist und dass schließlich auch der Auslösebetätiger (36) für die Innenkombinationsmodule (30) an diesem Leitungsstrang (50) entweder unmittelbar (29) oder mittelbar (39), über einen der Innenkombinationsmodule (30), angeschlossen ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebskomponente des Fahrzeugs (10), wie die als Diebstahlsicherungsmodul fungierende elektrische Lenkradverriegelung (46), baueinheitlich mit einer Datenverarbeitungslogik (45) verbunden ist und dass diese Datenverarbeitungslogik (45) zugleich die Funktion des zentralen elektrischen Steuergeräts der ganzen Schließeinrichtung übernimmt.
  3. Schließeinrichtung mit einem Zentralverriegelungssystem, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralverriegelungs-Steuereinheit (56) für die an verschiedenen Mobilteilen (11, 12) des Fahrzeugs befindlichen Schlösser (14) an dem gemeinsamen Leitungsstrang (50) entweder unmittelbar (57) oder mittelbar, über ein Busgateway eines anderen Bussystems, angeschlossen ist.
  4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Zündanlassschalter (55) im Fahrzeuginneren (19), der manuell betätigbar ist, an dem gemeinsamen Leitungsstrang (50) entweder unmittelbar (49), oder mittelbar (54) über den Diebstahlsicherungsmodul (46), angeschlossen ist.
  5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale elektrische Steuergerät (45) in dem Diebstahlsicherungsmodul (46) integriert ist.
DE2002136957 2002-08-13 2002-08-13 Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge Expired - Fee Related DE10236957B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002136957 DE10236957B4 (de) 2002-08-13 2002-08-13 Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002136957 DE10236957B4 (de) 2002-08-13 2002-08-13 Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10236957A1 DE10236957A1 (de) 2004-02-26
DE10236957B4 true DE10236957B4 (de) 2010-07-08

Family

ID=30775195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002136957 Expired - Fee Related DE10236957B4 (de) 2002-08-13 2002-08-13 Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10236957B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019006415B3 (de) 2019-09-11 2020-07-02 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur externen elektrischen Energieversorgung entriegelungsrelevanter Vorrichtungen eines Fahrzeuges

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031186C5 (de) * 2005-07-01 2021-02-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Intelligente Betätigungsvorrichtung
DE102005035935B4 (de) * 2005-07-28 2016-02-18 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugtürgriff mit integriertem kapazitiven Sensor, induktiver Sendeantenne und einer Anordnung zum Vermindern von Fehlauslösungen des kapazitiven Sensors
EP2195210B1 (de) * 2007-09-25 2013-04-17 Renault Trucks Elektronisches steuersystem und -verfahren zum verhindern eines nicht autorisierten startens, der verwendung oder bewegung eines kraftfahrzeugs, mit solch einem system ausgestattetes fahrzeug
FR2969555B1 (fr) * 2010-12-24 2012-12-14 Magneti Marelli France Systeme de gestion electronique d'un vehicule ameliore

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131896A1 (de) * 2001-07-04 2003-01-30 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Türschließsystem
DE10202329A1 (de) * 2002-01-23 2003-07-24 Daimler Chrysler Ag Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10131896A1 (de) * 2001-07-04 2003-01-30 Bosch Gmbh Robert Kraftfahrzeug-Türschließsystem
DE10202329A1 (de) * 2002-01-23 2003-07-24 Daimler Chrysler Ag Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019006415B3 (de) 2019-09-11 2020-07-02 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur externen elektrischen Energieversorgung entriegelungsrelevanter Vorrichtungen eines Fahrzeuges
WO2021047864A1 (de) 2019-09-11 2021-03-18 Daimler Ag Verfahren und vorrichtung zur externen elektrischen energieversorgung entriegelungsrelevanter vorrichtungen eines fahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DE10236957A1 (de) 2004-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031186C5 (de) Intelligente Betätigungsvorrichtung
EP2736770B1 (de) Energieversorgungsschaltung für elektrische komponenten
DE112013000497T5 (de) Fahrzeugzugangssystem und Controller dafür
DE19752974A1 (de) Türschloß-Steuervorrichtung für Fahrzeuge
DE102015121740A1 (de) Elektronisches Schlossentriegelungs-Reservesystem für eine Kraftfahrzeugtür
DE102009005525A1 (de) Sicherheitssystem
DE102016005342A1 (de) Schließsystem sowie Vorrichtung mit einem Schließsystem
WO2020099322A1 (de) Zugriffssteuereinrichtung für eine notbetätigung und zugehöriges verfahren
EP2007610B1 (de) Elektrische lenkungsverriegelung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
DE102014011806A1 (de) Schlüsselloses Fahrzeug
EP1581710A1 (de) Vorrichtung zum ver- und entriegeln einer fahrzeugtür
DE102006035803A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Schließsystem für ein Kraftfahrzeug
DE10236957B4 (de) Schließeinrichtung für Motorfahrzeuge
DE10355705A1 (de) Fahrzeugtürbedienungssystem
DE3043627A1 (de) Vorrichtung zum verhindern einer unbefugten benutzung eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges
DE102005017577B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Kraftfahrzeugs
DE102010061143A1 (de) Sicherheitssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems
DE102018222408A1 (de) Elektronisches Türschließsystem und Kraftfahrzeug
EP1331331B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102005034035A1 (de) Türgriffanordnung mit einem kapazitiven Sensor
DE69635633T2 (de) Anordnung bestehend aus einem elektrischen Türschloss mit einer elektrischen Notfunktion und aus seinen Steuerungsmitteln
EP1623893A1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kratffahrzeug
DE4411427A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen eines elektrisch bedienbaren Türschlosses von Kraftfahrzeugen
EP2581277B1 (de) Vorrichtung für ein Sicherheitssystem eines Kraftfahrzeuges mit einer autonom, unabhängig vom Kraftfahrzeug vorgesehenen Elektronik
DE10323038B4 (de) Steuergerät für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065360000

Ipc: E05B0047000000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee