DE10236316B3 - Heizgalette mit wenigstens einem in den Galettenmanetel eingesetzten Temperaturfühler - Google Patents

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Abstract

Der Mantel einer Heizgalette weist wenigstens eine langgestreckte Nut oder Bohrung zur Aufnahme eines Temperaturfühlers auf. Zu beiden Seiten dieser Fühleraufnahme (13) ist im Galettenmantel je eine Spannungsentlastungsnut (14, 15) angebracht, deren Querschnitt größer ist als derjenige der Fühleraufnahme.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Galette zur Wärmebehandlung synthetischer Fasern oder Fäden und befaßt sich insbesondere mit der Anordnung von Temperaturfühlern im Galettenmantel.
  • Aus DE 44 17 009 C1 ist es bekannt, im Rollenmantel einer solchen Galette über dessen Umfang verteilt mehrere sich parallel zur Galettenachse erstreckende Bohrungen vorzusehen. In diese werden ein oder mehrere im wesentlichen zylindrische Temperaturfühler eingesetzt, um an verschiedenen axialen Stellen der Galette deren Manteltemperatur zu messen. Die Bohrungen können unterschiedlich tief sein. Über einen rotierenden Meßwertübertrager stehen die Temperaturfühler mit einem gestellfesten Temperaturregler für den Galettenheizer in Verbindung.
  • Es hat sich gezeigt, daß im Bereich der Bohrungen bei hohen Drehzahlen und Temperaturen erhebliche, auf der Kerbwirkung der Temperaturfühlerbohrung beruhende, mechanische Spannungen im Galettenmantel auftreten, welche zu bleibenden Verformungen der Galettenoberfläche führen können.
  • Mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung wird unter Vermeidung dieser Schwierigkeiten eine Galette samt Aufnahme für den bzw. die Temperaturfühler geschaften, welche auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten und Temperaturen keine die Festigkeit des Galettenmantels beeinträchtigenden mechanischen Spannungen entstehen läßt, weil diese mit Hilfe von sich parallel zur Temperaturfühleraufnahme erstreckenden Spannungsentlastungsnuten abgebaut werden. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Anbringen solcher Fühleraufnahmebohrungen, insbesondere von tiefen Bohrungen, ist bisweilen schwierig und wegen der erforderlichen Genauigkeit teuer. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb der Galettenmantel zweischalig ausgebildet, besteht also aus einem hohlzylindrischen Außenmantel sowie einem in diesen passend eingefügten hohlzylindrischen Innenmantel. In der dem Außenmantel zugewandten Oberfläche des Innenmantels ist eine sich parallel zur Galettenachse erstreckende nutförmige Aufnahme für den Temperaturfühler vorgesehen. Die beiden Spannungsentlastungsnuten erstrecken sich zu beiden Seiten der Fühleraufnahmenut und sind ebenso wie diese zur Oberfläche des Außenmantels hin offen. Die Herstellung langgestreckter Nuten ist wesentlich einfacher als das Anbringen tiefer Bohrungen geringen Durchmessers.
  • Bei einer aus DE 196 13 433 A1 bekannten Galette ist auf der Innenseite des Galettenmantels wenigstens ein Nutgang vorgesehen, in welchen ein mit einer Heizflüssigkeit gefülltes Wärmerohr einlegbar ist. Der Nutgang kann schraubenförmig ausgebildet sein und nimmt dann ein wendelförmiges Wärmerohr auf. Oder es sind mehrere parallel zueinander verlaufende Nutgänge vorgesehen, welche entweder parallel zur Mantelachse ausgerichtet oder gegenüber dieser geneigt sind. Entweder wird in jeden Nutgang ein einzelnes Wärmerohr oder in alle Nutgänge zusammen ein mäanderförmiges Wärmerohr eingelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
  • 1a eine bekannte, fliegend gelagerte Galette im achsparallelen Schnitt und
  • 1b im im Querschnitt längs der Linie Ib-Ib in 1a;
  • 2a einen der 1a entsprechenden Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem zweischaligen Galettenmantel;
  • 2b in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den zweischaligen Galettenmantel längs der Linie IIb-IIb in 2a;
  • 3a einen Längs-Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einschaligen Galettenmantel; und
  • 3b wiederum stark vergrößert einen Querschnit durch den Galettenmantel in Höhe der Linie IIIb – IIIb in 3a.
  • In den Zeichnungen nicht dargestellt sind die in die Nabe 1 eingesetzt und diese mit dem Antriebsmotor verbindende Antriebswelle sowie die gestellfeste, im Raum zwischen Galettenmantel 2 und Antriebswelle befindliche Heizvorrichtung, beispielsweise ein Induktionsheizer. Der Übersichtlichkeit wegen sind auch der oder die im Galettenmantel 2 angeordneten zumeist zylindrischen Temperaturfühler nicht eingezeichnet sondern nur die ihrer Aufnahme dienenden langgestreckten Hohlräume dargestellt.
  • Bei der in 1a und 1b dargestellten herkömmlichren Anordnung des rotierenden Temperaturfühlers ist an einer Stelle oder an mehreren gleichmäßig über den Umfang der Galette verteilten Stellen eine sich nahezu über die gesamte Länge der Galette erstreckende Bohrung 3 im Galettenmantel 2 vorgesehen. In die Bohrung 3 werden, wie aus DE 44 17 00 C1 bekannt, ein oder mehrere zylindrische Temperaturfühler mehr oder wenig tief eingeschoben. Eine solche Bohrung von beispielsweise 2,8 mm Durchmesser muß innerhalb der Wandstärke von z.B. 20 mm des Galettenmantels 2 bis zu einer Tierfe von z.B. 400 mm genau senkrecht niedergebracht werden, was fertigungstechnisch recht aufwendig und zeitraubend ist. Auch ist hierdurch eine Schwächung des Mantelquerschnitts an der Bohrungssteile bedingt. Bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Galettenmantels von beispielsweise 8000 m/min entstehen im Bereich der Bohrung Kerbspannungen im Mantelstoff, was bei Manteltemperaturen von 250°C und mehr nicht nur zu erheblichen mechanischen Spannungen im Galettenmantel sondern sogar zu bleibenden Verformungen führen kann. Damit wird unter Umständen das vorherige sorgfältige Auswuchten der vollständig montierten Galette zunichte gemacht, die Qualität des behandelten Fadens beeinträchtigt und die mögliche Einsatzdauer der Galette verkürzt. In 1a ist der Bohrungsdurchmesser d1 vergrößert eingezeichnet. In der Praxis betragen die Werte z.B. Galetteninnendurchmesser d2 = 200 mm, Galettenaußendurchmesser d3 = 220 mm, Achsabstand der Bohrungsmittellinie 105 mm, Bohrungsdurchmesser d1 = 2,8 mm.
  • Das in 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich durch einen zweischaligen Aufbau des Galettenmantels aus. Innerhalb des üblichen äußeren Galettenmantels 11 befindet sich, in diesen mit leichten Preßsitz eingefügt, ein innerer Galettenmantel 12, dessen Wandstärke geringer ist als die des Galettenaußenmantels 11. Zur Aufnahme der Temperaturfühler ragt von der Außenfläche des Innenmantels 12 eine achsparallele, langgestreckte, vorzugsweise durchgängigen Nut 13 in den Innenmantel 12 hinein, welche am Boden dem Außendurchmesser des Temperaturfühlers entsprechend abgerundet ist. Ihre Tiefe und Breite entsprechen dem Fühlerdurchmesser, so daß der Fühler mit seinem dem Außenmantel abgewandten Halbumfang am Innenmantel 12 und mit seiner gegenüberliegenden Seite am Außenmantel 11 anliegt. Damit ist ein guter Wärmeübergang zwischen Galettenmantel und Fühler gewährleistet.
  • Aus 2b ist ersichtlich, daß sich zu beiden Seiten der Fühlernut 13 je eine Spannungsentlastungsnut 14 bzw. 15 achsparallel erstreckt, und zwar ebenfalls vorzugsweise durchgängig über die gesamte Länge der Innenmantel-Außenwand. Diese Entlastungsnuten 14 und 15 haben einen abgerundeten, vorzugsweise kreissegmentförmigen Querschnitt. Ihr Querschnitt ist wesentlich größer als der Querschnitt der Fühlernut 13. Im Falle eines kreissegmentförmigen Querschnitts der Entlastungsnuten steht der Führungsradius rE des Kreisabschnitts zum Radius rF der Fühlernut 13 beispielsweise im Verhältnis 12 : 1. Um das Entstehen von Kerbspannungen an den Nuträndern zu verringern, können die Längsseiten der Entlastungsnuten 14, 15 im Übergangsbereich 14a bzw. 15a zur angrenzenden Oberfläche des Innenmantels 12 hin zumindest auf der der Fühlernut 13 abgewandten Seite abgerundet sein. Wenn Innen- und Außendurchmesser der Galette wie auch in 1 mit d2 = 200 mm und d3 = 220 mm angesetzt werden, beträgt der Außendurchmesser d4 des Innenmantels beispielsweise d4 = 205 mm. Um einerseits einen sicheren Halt des Innennmantels 12 im Außenmantel 11 zu gewährleisten und andererseits thermische Verspannungen bei hohen Temperaturen zu vermeiden, sollten Innenmantel und Außenmantel aus Werkstoffen mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffizienten, vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff, z.B. Stahl, bestehen.
  • Das in 3a und 3b wiedergegeben zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung hat wie im Stand der Technik gemäß 1 einen einschaligen Galettenmantel 21 mit einer langgestreckten Bohrung 23 zur Aufnahme des Temperaturfühlers. Auf der Innenseite des Galettenmantels 21 ist zu beiden Seiten der Fühlerbohrung 23 und parallel zu dieser je eine Spannungsentlastungsnut 24 bzw. 25 vorgesehen. Auch hier verhindert man, daß insbesondere bei haben Drehzahlen und Temperaturen örtliche starke mechanische Spannungen im Galettenmantel entstehen.
  • Spannungsoptische Untersuchungen haben gezeigt, daß die Erfindung gegenüber herkömmlichen Galetten ohne Entlastungsnuten im Betrieb zu einer wesentlich geringeren mechanischen Beanspruchung des Galettenwerkstoffs führt, so daß auch bei Hochgeschwindigkeitsgaletten und hohen Temperaturen keine besonders teuren und vielfach schlechter bearbeitbaren Spezialwerkstoffe eingesetzt werden müssen.
  • Über den Umfang der Galette kann man rotationssymmetrisch verteilt mehrere Fühlerbohrungen bzw. Fühlernuten mit zugeordneten Entlastungsnuten anbringen. Sofern im Betrieb nicht in jede dieser Fühleraufnahmen tatsächlich eir. Fühler eingesetzt wird, empfiehlt es sich zur Vermeidung von Unwucht, in die nicht mit einem Fühler besetzten Fühleraufnahmen eine in ihrer Masse der Masse eines Fühlers entsprechende Fühlernachbildung einzulegen.

Claims (10)

  1. Galette zur Wärmebehandlung synthetischer Fasern oder Fäden mit zumindest einer langgestreckten, im Galettenmantel parallel zur Galettenachse ausgerichteten Aufnahme für wenigstens einen der Messung der Galettentemperatur dienenden Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß im Galettenmantel (11, 12; 21) zu beiden Seiten der langgestreckten Fühleraufnahme (13; 23) je eine sich parallel zur Fühleraufnahme erstreckende Spannungsentlastungsnut (14, 15; 24, 25) angebracht ist.
  2. Galette nach Anspruch 1, bei der die Fühleraufnahme eine den Fühler umschließende langgestreckte Bohrung (23) im Galettenmantel (21) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsentlastungsnuten (24, 25) zu beiden Seiten neben der Fühlerbohrung (23) in der Innenfläche des Galettenmantels (21) vorgesehen sind.
  3. Galette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Galettenmantel zweischalig ausgebildet aus einem hohlzylindrischen Außenmantel (11) sowie einem in diesen passend eingefügten hohlzylindrischen Innenmantel (12) besteht; b) in der dem Außenmantel (11) zugewandten Oberfläche des Innenmantels (12) eine sich parallel zur Galettenachse erstreckende, nutförmige Aufnahme {13) für den Temperaturfühler vorgesehen ist; und c) zu beiden Seiten der Temperaturfühlernut (13) je eine, sich parallel zu dieser erstreckende, ebenfalls zur Oberfläche des Innenmantels (12) hin offene Spannungsentlastungsnut (14, 15) angebracht ist.
  4. Galette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tiefe und Breite der Fühlernut (13) dem Außendurchmesser des entsprechen und ihr Boden dem Fühlerdurchmesser entsprechend abgerundet ist.
  5. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsnuten (14, 15; 24, 25) wesentlich breiter sind als die Fühlernut (13) bzw. der Durchmesser der Fühlerbohrung (23).
  6. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Entlastungsnuten (14, 15; 24, 25) kreissegmentförmig ist, wobei der Krümmungsradius des Kreisabschnitts wesentlich größer ist als der Abrundungsradius der Fühlernut (13) bzw. der Radius der Fühlerbohrung (23).
  7. Galette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Entlastungsnuten (14, 15; 24, 25) zum Radius der Fühlernut (13) bzw. der Fühlerbohrung (23) im Verhältnis von etwa 12 : 1 steht.
  8. Galette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Entlastungsnuten (14, 15; 24, 25) etwa der Tiefe der Fühlernut (13) bzw. dem Durchmesser der Fühlerbohrung (23) entspricht.
  9. Galette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Außenmantel (11) und Innenmantel (12) aus Werkstoffen mit gleichem Wärmeausdehnungskoeffzienten bestehen.
  10. Galette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Außenmantel (11) und Innenmantel (12) aus dem gleichen Werkstoff, z.B. Stahl, bestehen.
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