DE1151157B - Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben - Google Patents

Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben

Info

Publication number
DE1151157B
DE1151157B DET15293A DET0015293A DE1151157B DE 1151157 B DE1151157 B DE 1151157B DE T15293 A DET15293 A DE T15293A DE T0015293 A DET0015293 A DE T0015293A DE 1151157 B DE1151157 B DE 1151157B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
ball
pressure oil
oil
control devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET15293A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET15293A priority Critical patent/DE1151157B/de
Priority to CH7462059A priority patent/CH390649A/de
Priority to DET20436A priority patent/DE1169751B/de
Publication of DE1151157B publication Critical patent/DE1151157B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/122Details or component parts, e.g. valves, sealings or lubrication means
    • F04B1/124Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0082Details
    • F01B3/0085Pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C39/00Relieving load on bearings
    • F16C39/04Relieving load on bearings using hydraulic or pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtungen für die Druckölfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolbengetrieben Die Erfindung bezieht sich auf Steuereinrichtungen für die Druckölfelder, die der Entlastung der Kolben von Axialkolbengetrieben dienen. Bei Axialkolbengetrieben, bei welchen die Kolben an ihrem äußeren Ende fest verbunden eine Kugel tragen, die von einer Kugeischale umfaßt wird, welche ihrerseits wieder mit einem Gleitschuh zusammenhängt# ist es besonders wichtig, die an sich bei einem innerhalb des Kolbens liegenden Kugelgelenk bekannte Entlastung der Kolbengleitflächen von dem mit dhi Drehmomentbildung zusammenhängenden Seitendruck auszuführen. Denn bei der vorgenannten bekannten Kolbenbauart mit im Kolben liegendem Kugelgelenk, bei welcher die Kugel mit dem Gleitschuh fest verbunden ist und andererseits die Kugelschale innerhalb des Kolbens selbst angebracht ist, liegt der Angriffspunkt dieser Seitenkräfte demgemäß noch innerhalb der tragenden oder wenigstens tragfahigen Kolbengleitfläche, wahrend dagegen bei außen am Kolben angebrachter, mit diesem fest zusammenhängender Kugel, welche die Ausführung eines großen, über den Kolbendurchmesser hinausgehenden Kugelgelenkes gestattet, diese Resultierende stets außerhalb der Kölbengleitbahn. verläuft. Bei dieser demgemäß für hohen Betriebsdruck in Anbetracht der größeren Ausführung des Kugelgelenks besonders geeigneten Bauart ist daher die Beanspruchung der Kolbengleitflächen sowie der Gleitbahn an den Zylindern verhältnismäßig groß, so daß die Anbringung einer öldruckentlastung, die in bekannter Weise von der Neigung des Gleitschuhes gesteuert wird, hier besonders wünschenswert ist bzw. bei Hochdruckbetrieb und hohen Drehzahlen auch durchaus notwendig ist. In der bei innen im Kolben liegendem Kugelgelenk bekannten Weise lassen sich jedoch die Kanäle, welche die Steuerung der Öldruckfelder mittels der Neigung des Gleitschuhes bewerkstelligen, bei dieser für Hochdruckbetrieb geeigneten Ausführung nicht herstellen, weil die außen am Kolben angebrachte Kugel zur Durchführung der Entlastung der Gleitflächen die Anordnung sehr langer Kanäle zwischen der Gelenkkugel und den von dieser verhältnismäßig sehr viel weiter entfernten Gleitflächen des Kolbens verlangL Ferner wird nun die Anbringung der erforderlichen Verbindungskanäle zwischen Kugelgelenk, Gleitflächen und den zu entlastendL-n, Gleitflächen des Kolbens in der Regel wenigstens noch dadurch erschwert, daß die Kugel mit dem Kolben mit einer Verjüngung, die man meist Kugelhals nennt und die in ihrem Außendurchmesser erheblich unter dem Außendurchmesser des Kolbens zu liegen pflegt, zusammenhängt, wenn man das Kugelgelenk in zweckmäßiger Weise, insbesondere auch für die Ausführung von- Rückzugkräften an dem Kolben ausbilden will. Hiermit wird der verfügbare Raum für die Unterbringung der Kanäle so weit eingeengt, daß mit den üblichen Hilfsmiteln, etwa Einbohren von entsprechenden, hauptsächlich axial gerichteten Bohrungen in den Kugelhab, diese Aufgabe praktisch nicht gelöst werden kann. Besonders wenn die erwähnte, Rückzugseinrichtung angebracht werden soll, muß der Durchmesser des Kugelhalses wesentlich kleiner sein als derjenige der Kugel selbst, welche bei dieser Ge>-triebebauart aus räumlichen Gründen in der Regel nicht größer, sondern oft sogar kleiner als der Kolbendurchmesser ausgeführt werden muß, so daß der erwähnte Kugelhals in der Regel etwa nur zwei Drittel bis zur Hälfte des Kolbendurchmessers als kleinsten Durchmesser besitzt. Dazu ist noch festzustellen, daß dieser Kugelhals erheblichen mechanischen Beanspruchungen, und zwar auch Biegungsbeanspruchungen wenigstens beim Hochdruckbetrieb, woselbst die Kolbengleitflächenentlastung wichtig ist ausgesetzt ist, so daß die gesamte Anordnung der Steuerkanäle einschließlich des druckölzuffihrenden Hauptkanals, welcher auch noch den Gleitschuh mit Drucköl zu versorgen hat, eng um die Mittelachse des Kolbens und des Kugelhalses zusammengedrängt ausgeführt werden muß. Bohrungen oder Kanäle, welche sich dem Außenumfang des Kugelhalses nähern, würden an dieser Stelle gefährliche Spannungskonzentrationen in dem Material des Kugelhalses bedingen, so daß sie unbedingt in das weniger hoch beanspruchte Material nahe der Kolben- oder Kugelhalsachse verlegt werden müssen. Die Kanäle mit Hilfe von Bohrmaschinen in dieser Weise eng zusammengedrängt an der Kolbenachse herzustellen, ist aber, zumal bei den meist nicht sehr großen Werkstücken, um welche es sich hier handelt, ein schwieriger und insbesondere für die Serienherstellung durchaus ungeeigneter Prozeß,. Solche engen und langen Bohrungen auch noch mit glatten Wandungen auszuführen, bereitet noch besondere Schwierigkeiten, und dies ist doch zweifellos nötig, um Spannungskonzentrationen an der Wand dieser Bohrungen und von diesen ausgehende Ermüdungsbräche zu vermeiden, was auch dann noch wichtig ist, wenn die Kanäle in der inneren Hälfte des Kugelhalses liegen.
  • Die gestellte Aufgabe besteht darin, die erwähnten Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird nun eine einfache Ausführbarkeit dieser Kanäle unter Vermeidung aller schädlichen Spannungskenzentrationen in dem Kugelhals dadurch erzielt, daß eine genau oder annähernd konzentrisch zur Kolbenachse zentrale und leicht mit glatten Wandungen herzustellende Bohrung ausgefährt wird, welche in, der Regel weniger als die Hälfte des Kugelhalsdurchrnessers erfordert und die dabei leicht mit glatter Wandung und dementsprechend ohne Spannungskonzentrationen zu verursachen durch den Kugelhals hindurchgeführt worden kann.
  • Eine, einzige zentrale Bohrung, deren Durchmesser beispielsweise trotz leichter Bearbeitbarkeit etwa in der Größe von der Hälfte bis ein Drittel des Kugelhalsdurchmessers gewählt werden kann, schwächt die Festigkeit dieses Halses einerseits nur in unbedeutendem Maße. Andererseits kann sie aber mit bekannten Hilfsmitteln nicht nur sehr einfach und billig, sondern auch außerordentlich glatt hergestellt werden, wie dies aus den oben angegebenen Gründen notwendig ist. Durch bekannte Maßnahmen läßt sich eine derartige nicht zu kleine Behrung auch noch mit besonders verdichteter Oberfläche, z. B. durch Rollen, herstellen.
  • Es wird nun in äußerst einfacher Weise die Anlage des Kanalsystems für die Entlastungsfelder in der Weise durchgeführt, daß in die vorerwähnt-- glatte zentrale Bohrung des Kugelhalses ein genau passender Stift eingeführt oder eingepreßt wird, welcher an seinem Außenumfang mit Kannelierungen versehen ist die zur Verbindung der Druckölfelder mit den an den Gleitflächen der Gelenkkugel anzuordnenden Steuereinrichtungen dienen. Die aus den oben angegebzned mechanischen Grunden notige glatte Ausführung del> Wände dieser zentralen Bohrung gewährleistet gleichzeitig die öldichtigkeit der durch die Kannelierung des Stiftes gebildeten öldruckkanäle. Außerdem enthält dieser Stift noch in der Regel in seiner Längsachse einen -einzigen eingebohrten Kanal, welcher der Zuführung des Hochdrucköls für die Gleitschulischmierung und Entlastung dient, ebenso -auch für die Zuführung des Hochdrucköls, welches durch die Steuereinrichtungen zu den Entlastungsfeldem zurückgespeist wird.
  • An Stelle, an dem Außenumfang des Stiftes, Kannelierungen zur Bildung der Kanalverbindungen vorzusehen, kann man solche natürlich auch in das Innere -der erwähnten zentralen Bohrung einziehen, da auch dann mit bekannten Hilfsmitteln, dessen Oberfläche glatt oder durch die Bearbeitung sogar verdichtet und verbessert ausgeführt werden kann.
  • In Abb. 1 ist beispielsweise eine derartige Kolbengetriebeeinheit dargestellt, welche sowohl als ölpumpe als auch als Ölmotor arbeiten kann, mit ihrem Kolben 1 und dem dazugehörigen Zylindertrommelteil 2 sowie den Steueröffnungen 3 und deT Steuerfläche bei 4. Die Einzelheiten der Bauweise dieses Getriebes sind für die Erfindung unwesentlich. Wesentlich ist die konstruktive Ausbildung der hy- draulischen Steuerung der an sich bekannten Entlastungsfelder in der Kolbenoberfläche. Diese geschieht unter Vermittlung der zentralen Bohrung 5 des Kolbens, in welche ein Stift 8 dicht schließend eingepreßt oder eingesetzt'ist, dessen Oberfläche mit einer Kannelierung 18 oder mit einem System schraubenartig gewundener ölkanäle ausgestattet ist.
  • In Abb. 2 ist der in den, Kolben eingepreßte Stift 8 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Er enthält eine, Längsdurchbohrung 9, und in diese kann D.ruckbl aus dem Raum 10 eintreten (vgl. auch die Abb. 4). Damit keine störenden Fremdkörper etwa die feinen ölkanäle verstopfen können, erfolgt die ölzufuhr zu dem Hochdrucköl führenden Raum 10 über eine oder mehrere Querbährungen 11 und eine Ringnut 12, wodurch in bekannter Weise der Fremdkörpereintritt verwehrt wird, jedoch genügend öl zur Verfügung steht, insbesondere wenn man etwa die Kolbenoberfläche neben dieser Ringnut bei 12 etwas kleiner als den sonstigen Kolben in ihrem Durchmesser ausführt oder mit Abflachungen oder feinen Nuten versieht. Das durch die Bohnmg 9 strömende Drucköl wird nun der Oberfläche der Kugel 7 zugefährt, wobei der eingepreßte Stift 8 zusammen mit der Kugel 7 fertiggeschliffen wird, gegebenenfalls unter Berücksichtigung einer Vertiefung für den Körner einer Werkzeugmaschme, jedoch so, daß die ölkanäle noch nicht in ständiger Verbindung mit der Drackölzufuhrbohrung 9 stehen, wenn die, Hohlkugelfläche in dem Schuh 13 sie bedeckt. In dem Schuh 13 wird zweckmäßig eine kleine Aussparung 14 mit scharfen oder gerundeten Kanten vorgesehen, welche kleiner als der Stift 8 abzüglich seiner Kannelierungen im Durchmesser hergestellt wird, so daß bei Mittellage des Schuhes 13 die DmcköL-ufahr zu den Kanälen geschlossen oder wenigstens zweckmäßigerweiw etwas gedrosselt wird.
  • Wird nun der Schuh 13, wie in Abb. 1 gezeigt, nach links geneigt, so läßt sich offenbar erreichen, daß nur die linksseiten Kannelierungen am oberen Ende des Stiftes 8 mit Drucköl versorgt werden, die übrigen dagegen verschlossen sind. Die schraubenförrnigen Kannelierungen werden nun entweder als Rechts- oder Linksgewinde, so ausgeführt, daß sie auf der Entfernung zwischen dem äußeren Kugelende bis zu den ersten Druckölzuführungen bei 15 eine Vordrillung von rund 180' ergeben. Hierdurch wird es möglich, daß Drucköl bei dieser Neigung des Schuhes gerade zu den Verteilungsnuten 151 gelangt, und zum anderen Teil der Kolbenoberfläche, an dem die höchste Flächenanpressung durch die Drehmomentübertragung eintritt. Durch die, dargestellten Verteilungsnuten 151 (vgl. Abb. 3) kommt dann das Druckölfeld so weit, daß bei weitmöglichst aus dem Zylinder herausgezogenem Kolben etwa diese Verteilungsnuten schon zu nahe an die Endbegrenzung der Zylinderlaufbahn kommen. Damit ist die selbsttätige Steuerung der Druckölfelder entsprechend der jeweiligen Lage der Anpreßkräfte am äußeren Kolbenende. geklärt.
  • Es ist nun richtig, daß eine, wenn auch wesent-Ech schwächere Anpressung auch am inneren Kolb--nende zu gewärtigen ist, allerdings hegt diese an dem linken Teil der Oberfläche des Kolbens, wenn der Schuh 13 so, wie in Abb. 1 dargestellt, geneigt ist. Die Hinübertransportierung des Druckölzuflusses zu den Entlastungslöchern 16, die dieses innere Kolbenende versorgen, geschieht einfach dadurch, daß man etwa mit derselben Schraubensteigung den Druckölstrom jeder einzelnen Kannelierung nochmals um 180' verdreht, wobei hierfür entweder besondere Kannelierungen oder aber die gleichen in Verlängerung vorgesehen werden können, wenn man durch die Längenerstreckung der Nuten zwischen den Bohrungen 15 und 16 für eine genügende Drosselung sorgt bzw. die Nuten oder Kannelierungen hier besonders klein ausfährt.
  • In den meisten Fällen wird man jedoch hierauf verzichten können, da die Anpreßkräfte am inneren Kolbenende viel geringer sind. Man kann dann den Stift 8 beinahe auf seine Hälfte verkürzen, etwa so, daß sein Kopf 17 schon in der Nähe der Bohrungen 15 liegt, womit sich die Herstellung vereinfacht, da man bis zu dieser Stelle den Druckölzuführungsraum mit entsprechend größerem Durchmesser verlängern kann und nur einen entsprechend kurzen Drossel-und Umleitungsstift mit den Kannelierungen auszuführen hat.
  • Die Einzelheiten sind für die Erfindung nicht wesentlich. Beispielsweise kann man auch die Kannelierung bis in die Nähe des Kopfes 17 durchziehen, unter Ausnutzung der hier ohnedies erforderlichen Eindrehung, und dann durch einen passend deformierten Dichtungsring dafür sorgen, daß an dieser Stelle nicht etwa ein Kurzschluß eintritt.
  • An Stelle. des kanneherten Stiftes und einer glatten Bohrung im Kolbeninnem kann auch ein glatter Stift benutzt werden und zusammenwirken mit schraubenartig in das Kolbeninnere eingezogenen Nuten, was insbesondere bei größeren Ausführungen möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtungen für die Druckölfelder an der Oberfläche des Kolbens eines hydraulischen Axialkolbengetriebes mit genau oder mit gewisser Annäherung parallel zur Drehachse des Zyänderblocks angeordneten Zylindern, in welchen Kolben arbeiten, die ihrerseits, an ihrem äußeren Ende fest mit dem Kolben verbundene, eine Kugel tragen, die außen von einer Kugelschale umfaßt wird, die ihrerseits mit einem Gleitschuh zusammenhängt und bei welcher die Schrägstellung dieses Gleitschuhes zur Steuerung der Druckölfelder ausgenutzt wird. dadurch gekennzeichnet, daß die den öldruck steuernden Kanäle in oder an der Oberfläche einer in den Kolben längsachsig eingebohrten und den zwischen Kugel und Kolbenende angeordneten Kugelhals durchsetzenden Behrung, in welche ein Stift öldicht eingeführt wird, angeordnet werden.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckölzufuhr in an sich bekannter Weise über eine Ringnut am inneren Kolbenende vor sich geht. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschrift Nr. 970562; USA.-Patentschrift Nr. 1274 391.
DET15293A 1958-06-20 1958-06-20 Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben Pending DE1151157B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET15293A DE1151157B (de) 1958-06-20 1958-06-20 Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben
CH7462059A CH390649A (de) 1958-06-20 1959-06-18 Steuereinrichtung für die Druckölfelder an der Oberfläche des Kolbens eines hydraulischen Axialkolbengetriebes
DET20436A DE1169751B (de) 1958-06-20 1961-07-14 Steuereinrichtung fuer die Druckoelfelder an der Oberflaeche des Kolbens eines hydrostatischen Axialkolbengetriebes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET15293A DE1151157B (de) 1958-06-20 1958-06-20 Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151157B true DE1151157B (de) 1963-07-04

Family

ID=7547867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET15293A Pending DE1151157B (de) 1958-06-20 1958-06-20 Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH390649A (de)
DE (1) DE1151157B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004350A1 (de) * 1970-01-30 1971-08-05 Hitachi Ltd , Tokio Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
DE2945246A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-27 Dolmar Maschinen-Fabrik Gmbh & Co, 2000 Hamburg Oelpumpe fuer handschienenkettensaegemaschinen
DE10341791A1 (de) * 2003-09-10 2005-04-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
DE102018214481A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Verdrängermaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9212656B2 (en) * 2011-02-21 2015-12-15 Honeywell International Inc. Piston-to-shoe interface lubrication method
DE102019104700A1 (de) * 2019-02-25 2020-08-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kolben, Axialkolbenmaschine und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1274391A (en) * 1915-07-12 1918-08-06 Raynor M Gardiner Hydraulic transmission mechanism.
DE970562C (de) * 1932-11-24 1958-11-13 H Thoma Dr Ing Schmier- oder Entlastungsvorrichtung fuer das Kugelgestaenge hydraulischer Getriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1274391A (en) * 1915-07-12 1918-08-06 Raynor M Gardiner Hydraulic transmission mechanism.
DE970562C (de) * 1932-11-24 1958-11-13 H Thoma Dr Ing Schmier- oder Entlastungsvorrichtung fuer das Kugelgestaenge hydraulischer Getriebe

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004350A1 (de) * 1970-01-30 1971-08-05 Hitachi Ltd , Tokio Radialkolben Hydraulik Pumpe oder Mo tor
DE2945246A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-27 Dolmar Maschinen-Fabrik Gmbh & Co, 2000 Hamburg Oelpumpe fuer handschienenkettensaegemaschinen
DE10341791A1 (de) * 2003-09-10 2005-04-21 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
DE10341791B4 (de) * 2003-09-10 2005-09-29 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens
US7650829B2 (en) 2003-09-10 2010-01-26 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Tubular piston for a piston engine and method of manufacturing the same
DE102018214481A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Verdrängermaschine
US11215172B2 (en) 2018-08-28 2022-01-04 Robert Bosch Gmbh Hydrostatic positive displacement machine

Also Published As

Publication number Publication date
CH390649A (de) 1965-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645213B2 (de) Schlagwerkzeug, insbesondere für Gesteinsbohrmaschinen
DE10114480A1 (de) Schwenkstellglied mit drei Haltepositionen
DE2346729B2 (de) Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug
DE1151157B (de) Steuereinrichtungen fuer die Druckoelfelder zur Kolbenentlastung bei Axialkolben-getrieben
DE3129403C2 (de) Vorrichtung für die Kühlmittelzufuhr zu mit Kühlmittelkanälen versehenen, rotierenden Schneidwerkzeugen für die spanende Metallverarbeitung, insbesondere Bohrwerkzeugen.
DE2721337A1 (de) Klemmring
DE2405263A1 (de) Kolben fuer kolbenmaschine
DE3049836C2 (de) Bohrlochsohlenantrieb für Bohrwerkzeuge
DE2733508A1 (de) Bohrhammer, insbesondere fuer abwaerts gerichtete bohrloecher
DE2157916B2 (de) Kurbelwelle
EP1027960A2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Lösen von Verbindungsbolzen
AT163934B (de) Verfahren zum Ein- und Ausbau von Preß- oder Schrumpfverbindungen und Preßverband zur Ausübung des Verfahrens
DE2609376C3 (de) Tieflochbohrhammer
DE1961673A1 (de) Spindelanordnung fuer Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschinen
DE19813087A1 (de) Bohrvorrichtung
DE202008004473U1 (de) Bohrantriebseinheit für ein Doppelbohrgestänge
DE2311359C3 (de) Stabilisator für Bohrstränge
DE1652700C3 (de) Tieflochbohrmaschine zur Bearbeitung metallischer Werkstucke
CH383779A (de) Hydraulische Kolbenmaschine
DE1102562B (de) Aus Kolben und Zylinder bestehender Druckfluessigkeitstrieb
DE2305420A1 (de) Bohr- oder gewindeschneideinheit
CH380051A (de) Einrichtung zum Festspannen oder Lösen von Werkstücken
AT306482B (de) Tieflochkernbohrverfahren
DE3723203C2 (de)
DE2734020B2 (de) Richtungsstabilisator für Tiefbohrungen und Bohrgestänge dafür