DE10235743A1 - Zyklonabscheider - Google Patents

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Torsten Hilpert
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Mann and Hummel GmbH
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Mann and Hummel GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Abstract

Ein Zyklonabscheider (1), insbesondere ein Ölabscheider, weist einen annähernd zylindrischen Grundkörper (4) mit einem Gaseinlaß (5) auf. Der zylindrische Grundkörper (4) ist an einer Seite (14) mit einem Deckel (13) verschlossen. In dem Deckel (13) ist ein Gasauslaß (6) angeordnet. Um Undichtigkeiten zwischen dem Deckel (13) und dem zylindrischen Grundkörper (4) zu vermeiden und eine einfache Verbindungstechnik zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Grundkörper (4) mit dem Deckel (13) einteilig ausgebildet ist und mit diesem ein oberes Gehäuseteil (2) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zyklonabscheider, insbesondere einen Ölabscheider, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 299 08 116 ist ein als Zyklon ausgebildeter Ölabscheider bekannt, der einen Gaseinlaß, einen Gasauslaß sowie einen Ölauslaß aufweist. Der Zyklon besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Grundkörper, in dem ein kegelförmiger Abschnitt angeformt ist, der den Ölauslaß aufweist. Der Zyklon ist mit einem separaten Deckel verschlossen, der das Tauchrohr, das den Gasauslaß bildet, umfaßt.
  • Die Trennebene zwischen dem Deckel und dem zylindrischen Grundkörper liegt in einem hochbelasteten Bereich. Um eine gasdichte Verbindung zwischen dem Deckel und dem Grundkörper zu erreichen, muß die Verbindung aufwendig gestaltet werden. Aufgrund der hohen Belastung kann es an der Verbindung zwischen Deckel und Grundkörper zu Undichtheiten kommen, wodurch die Lebensdauer des Zyklons verkürzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zyklonabscheider der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfach herstellbar ist und eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zyklonabscheider mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die einteilige Ausbildung von Grundkörper und Deckel ist eine separate Verbindung zwischen diesen Bauteilen vermieden. Aufgrund der zylindrischen Form des Grundkörpers kann das obere Gehäuseteil, das aus Grundkörper und Deckel gebildet ist, bei der Herstellung in einem Spritzgußverfahren ohne weiteres entformt werden.
  • Es ist vorgesehen, daß der Zyklonabscheider einen Ölauslaß besitzt, der an einem unteren, sich kegelförmig verjüngenden Gehäuseteil ausgebildet ist, wobei das untere Gehäuseteil zweckmäßig ein separat hergestelltes Bauteil ist. Die Trennebene des Zyklonabscheiders befindet sich somit zwischen dem Grundkörper und dem unteren, sich kegelförmig verjüngenden Gehäuseteil. Die in diesem Bereich auftretenden Belastungen sind gering, so daß die Gefahr der Entstehung von Undichtheiten verringert ist. Auch das untere Gehäuseteil läßt sich bei der Herstellung in einem Spritzgießverfahren ohne weiteres entformen. Das obere und das untere Gehäuseteil können somit einfach hergestellt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß die Gehäuseteile durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Um eine einfache Herstellbarkeit des Zyklonabscheiders zu erreichen, ist eine Verbindung der Gehäuseteile durch eine Schnappverbindung vorgesehen. Die Schnappelemente können bei der Herstellung der Gehäuseteile im Spritzgußverfahren direkt angeformt werden. Der Zyklonabscheider kann durch die Schnappverbindung in einem einfachen Fügeprozeß montiert werden. Aufwendige Einrich tungen, wie sie für die Herstellung einer Schweißverbindung notwendig sind, können entfallen. Vorteilhaft ist am unteren Gehäuseteil ein zylindrischer Bund angeformt, in dem ein Teil der Schnappverbindung ausgebildet ist. Der zylindrische Bund erleichtert die Ausgestaltung der Schnappverbindung. Zweckmäßig ist die Schnappverbindung aus einem Ringwulst und einer umlaufenden Nut gebildet. Eine Ausrichtung des oberen zum unteren Gehäuseteil kann hierdurch entfallen. Gleichzeitig wird eine gute Dichtheit der Verbindung erreicht. Vorteilhaft übergreift das obere Gehäuseteil das untere Gehäuseteil im Bereich der Verbindung. So kann die Dichtheit der Schnappverbindung erhöht werden. Es kann auch zweckmäßig sein, daß das untere Gehäuseteil das obere Gehäuseteil übergreift.
  • Vorteilhaft ist der Gasauslaß im Deckel konzentrisch zur Längsmittelachse des zylindrischen Grundkörpers in einem Tauchrohr ausgebildet. Bei der Verwendung mehrerer Zyklone ist vorgesehen, daß der Zyklonabscheider Teil eines aus mehreren Zyklonabscheidern gebildeten Zyklonblocks ist, wobei die oberen Gehäuseteile mehrerer, insbesondere aller Zyklone des Zyklonblocks einteilig ausgebildet sind. Die Anzahl der zu montierenden Teile und damit der Montageaufwand können so verringert werden. Auch die unteren Gehäuseteile können für den gesamten Zyklonblock einteilig ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Zyklonabscheiders.
  • Der Zyklonabscheider 1 besteht aus einem oberen Gehäuseteil 2 und einem unteren Gehäuseteil 3. Das obere Gehäuseteil 2 ist aus einem zylindrischen Grundkörper 4 gebildet, an dem ein Deckel 13 an dem dem unteren Gehäuseteil 3 abgewandten Ende 14 angeformt ist. Konzentrisch zur Längsmittelachse 12 des zylindrischen Grundkörpers 4 ist im Deckel 13 ein Tauchrohr 11 ausgebildet, das ins Innere des zylindrischen Grundkörpers 4 ragt. Im Tauchrohr 11 ist der Gasauslaß 6 ausgebildet. Der zylindrische Grundkörper 4 besitzt einen in der Fig. gestrichelt angedeuteten Gaseinlaß 5. Dieser ist an der dem unteren Gehäuseteil 3 abgewandten Seite 14 des zylindrischen Grundkörpers 4 angeordnet. Vorteilhaft erstreckt sich der Gaseinlaß im zylindrischen Grundkörper 4 vom Bereich des Deckels 13 in Richtung der Längsmittelachse 12 des zylindrischen Grundkörpers 4. Der Querschnitt des Gaseinlasses 5 ist zweckmäßig etwa rechteckig.
  • Das untere Gehäuseteil 3 verjüngt sich ausgehend von der dem oberen Gehäuseteil 2 zugewandten Seite 16 etwa kegelförmig. An der dem oberen Gehäuseteil 2 abgewandten Seite 17 weist das untere Gehäuseteil 3 eine Öffnung auf, die den Ölauslaß 7 bildet. An der dem oberen Gehäuseteil 2 zugewandten Seite 16 ist am kegelförmigen Abschnitt 18 des unteren Gehäuseteils 3 ein zylindrischer Bund 8 angeformt. Am zylindrischen Bund 8 ist ein Ringwulst 10 ausgebildet, der sich in Umfangsrichtung nach außen erstreckt. An der dem unteren Gehäuseteil 3 zugewandten Seite 15 des oberen Gehäuseteils 2 ist eine dem Ringwulst 10 entsprechende umlaufende Nut 9 am Innenumfang des zylindrischen Grundkörpers 4 ausgebildet. Bei der Verbindung von oberem und unterem Gehäuseteil ragt der Ringwulst 10 in die umlaufende Nut 9 des oberen Gehäuseteils 2. Der zylindri sche Grundkörper 4 des oberen Gehäuseteils 2 übergreift den Bund 8 des unteren Gehäuseteils 3 im Bereich der Schnappverbindung. Die Schnappverbindung kann stattdessen auch durch einzelne Vertiefungen, in die einzelne Nasen ragen, gebildet sein. Es kann auch zweckmäßig sein, daß die Nut 9 am Bund 8 des unteren Gehäuseteils 3 ausgebildet ist und der Ringwulst 10 am oberen Gehäuseteil 2. Um die Strömung im zylindrischen Grundkörper 4 nicht zu behindern, kann es zweckmäßig sein, daß das untere Gehäuseteil 3 das obere Gehäuseteil 2 im Bereich der Verbindung übergreift.
  • Vorteilhaft besteht der Zyklonabscheider 1 aus einem Kunststoff und ist in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Der zylindrische Grundkörper 4 kann leicht keglig ausgebildet sein. Die Ausbildung des Grundkörpers 4 als einen sich in Richtung auf den Deckel 13 leicht verjüngenden Kegel kann insbesondere für das Entformen aus der Spritzgußform vorteilhaft sein.
  • Das obere Gehäuseteil 2 und das untere Gehäuseteil 3 können auch durch andere Fügeverfahren, beispielsweise über eine Schweißverbindung, miteinander verbunden sein. Auch andere Verbindungstechniken wie beispielsweise Kleben können zweckmäßig sein.

Claims (10)

  1. Zyklonabscheider, insbesondere Ölabscheider, der einen annähernd zylindrischen Grundkörper (4) mit einem Gaseinlaß (5) aufweist, der an einer Seite (14) mit einem Deckel (13) verschlossen ist, und in dem Deckel (13) ein Gasauslaß (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) mit dem Deckel (13) einteilig ausgebildet ist und mit diesem ein oberes Gehäuseteil (2) bildet.
  2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonabscheider einen Ölauslaß (7) besitzt, der an einem unteren, sich kegelförmig verjüngenden Gehäuseteil (3) ausgebildet ist.
  3. Zyklonabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (3) ein separat hergestelltes Bauteil ist.
  4. Zyklonabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
  5. Zyklonabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2, 3) durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
  6. Zyklonabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Gehäuseteil (3) ein zylindrischer Bund (8) angeformt ist, an dem ein Teil (10) der Schnappverbindung ausgebildet ist.
  7. Zyklonabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung aus einem Ringwulst (10) und einer umlaufenden Nut (9) gebildet ist.
  8. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (2) das untere Gehäuseteil (3) im Bereich der Verbindung übergreift.
  9. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (6) im Deckel (13) konzentrisch zur Längsmittelachse (12) des zylindrischen Grundkörpers (4) in einem Tauchrohr (11) ausgebildet ist.
  10. Zyklonabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonabscheider (1) Teil eines aus mehreren Zyklonabscheidern (1) gebildeten Zyklonblocks ist, wobei die oberen Gehäuseteile (2) mehrerer, insbesondere aller Zyklonabscheider (1) des Zyklonblocks einteilig ausgebildet sind.
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