DE10233360B4 - Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechteilen - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge

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Abstract

Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, bei der
a) mindestens eine auf ihrem Umfang mit einer Ringnut (7) versehene Rolle (2, 3) drehbar innerhalb dieser Einrichtung gelagert ist,
b) die Ringnut (7) in deren Grund eine Breite besitzt, die geringer ist als diejenige des Bleches (6) einschließlich Grat (5),
c) zumindest die dem Grat (5) des Bleches (6) zugewandte Außenkante der Ringnut (7) innerhalb eines äußeren Tiefenbereiches von radial innen nach außen im Sinne einer sich verbreiternden Ringnut (7) schräg verläuft,
d) sich an den äußeren Tiefenbereich auf der dem Grat (5) zugewandten Flanke der Ringnut (7) radial innen anschließend ein innerer Tiefenbereich mit einem gegenüber der Achse der Rolle (2) senkrechten Verlauf bis in den Ringnutgrund hinein verläuft,
e) die mindestens eine Rolle (2) und das zu bearbeitende Blech...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, bei Blechteilen, bei denen diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung sollen insbesondere Bleche behandelt werden, die lackiert werden, um Lackfehlstellen an den Gratbereichen zu vermeiden. Durch derartige Lackfehlstellen kann es in unerwünschter Weise zu einer Rostbildung an diesen Stellen kommen.
  • Grate an Blechkanten zu glätten ist an sich bereits aus beispielsweise DE-OS 22 19 672 bekannt. Dort werden die Grate aufweisenden Blechkanten zwischen den Kantenbereich erfassenden Rollen hindurchgeführt, wobei die Achsen der Rollen in Ebenen liegen, die parallel zu der Blechebene liegen.
  • Die DE 1 041 900 C zeigt eine Vorrichtung für die Bearbeitung der Kante eines Rohres, das in warmem Zustand durch Ziehen und Drehen in einzelne Rohrstücke abgelängt wird, wobei die Ablängkante geglättet und mit einem speziell abgerundeten Profil versehen wird.
  • Aus der US 3 400 566 ist eine Einrichtung bekannt, bei der Blechkanten durch einen Eingriff nacheinander angeordneter Profilwalzen zu einem bestimmten Kantenprofil geformt werden. Mit Hilfe der ersten Walze wird dabei ein vorhandener Grat an der Blechkante in einer V-förmigen Nut der Walze an den Blechgrundkörper angedrückt; mit den darauffolgenden Walzen erhält die Blechkante ein gerundetes Profil.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine einfach aufgebaute, rationell einsetzbare Einrichtung zum Glätten von Graten an Blechkanten zu schaffen. Insbesondere soll eine Einrichtung geschaffen werden, die es ermöglicht, die Gratglättung mit einem anderen an sich bei der Blechbearbeitung ohnehin erforderlichen Arbeitsgang zu verbinden. Gedacht ist dabei beispielsweise an Grate an Blechkanten, die sich an Blechrandbereichen befinden, die durch ein Biegewerkzeug zur Erzeugung eines bestimmten Bauteiles umgebogen werden.
  • Eine Lösung zu dem vorgenannten Problem zeigt eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gratglättung durch ein Verformen innerhalb eines den Blechkantenbereich vollständig umschließenden Formwerkzeuges vorzunehmen und zwar zweckmäßigerweise gestuft in zeitlich aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten. Das Verfahren kann vorteilhafterweise derart durchgeführt werden, dass keine Materialabtragung erforderlich ist und damit keine zu entsorgenden Späneabfälle anfallen.
  • Außer der Verformung des Gratbereiches durch Rollen mit Formrillen kann es zweckmäßig sein, ergänzend zwischen aufeinander folgenden Rollenglättungen ein nicht rotierendes Drückwerkzeug in der Form eines Andrückbackens einzusetzen, um den Grat anzudrücken.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine Ansicht einer schematisch dargestellten Gratglättungseinrichtung,
  • 2 bis 4 verschiedene, aufeinander folgende Arbeitsschritte zur Glättung eines Grates an einer Blechkante,
  • 5, 6 verschieden gebogene Blechkantenbereiche.
  • Eine erfindungsgemäße Glättungseinrichtung nach 1 besteht aus einem verschiebbaren Werkzeugträger 1 mit zwei an diesem vorgesehenen Rollen 2 und 3 sowie einem zwischen diesen beiden Rollen 2, 3 angeordneten Drückwerkzeug 4. Die Rollen und das Drückwerkzeug 4 sind federnd in dem Werkzeugträger 1 gelagert. Jeweils federkraftbelastet liegen die Rollen 2, 3 und das Drückwerkzeug an der mit einem Grat 5 versehenen Kante eines Bleches 6 an. Zur Bearbeitung, d.h. zum Glätten, des Grates 5 an der Kante des Bleches 6 kann das Blech 6 fest eingespannt sein, wobei dann der Werkzeugträger beispielsweise in Richtung des in 1 eingetragenen Pfeiles längs der Blechkante verfahren wird. Die Rollen 2, 3 und das Drückwerkzeug 4 üben dabei eine jeweilige Kraft in Richtung auf die Blechkante innerhalb der Ebene des Bleches 6 im Kantenbereich aus.
  • Aus den 2 bis 4 ist die Art der Glättung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gut erkennbar.
  • Dargestellt in 2 ist die Rolle 2 aus der 1 lediglich in einem Schnitt und nur bezüglich einer Hälfte. Zur Glättung des Grates 5 besitzt die Rolle 2 auf ihrem Umfang eine Ringnut 7. Die Breite der Ringnut 7 ist auf die bearbeitende Kante des Bleches 6 einschließlich des dort vorhandenen Grates 5 abgestimmt. Im radial äußeren Eingangsbereich der Ringnut 7 ist die auf den Grat 5 auftreffende Kante gebrochen, d.h. die Nutflanke verläuft in Richtung einer Nutverbreiterung. Im Nutgrund besitzt die Ringnut 7 eine Breite, die geringer ist als die Dicke des Bleches 6 einschließlich des daran vorhandenen, noch unbearbeiteten Grates 5. Damit bestimmt die Breite der Ringnut 7 in deren Grund letztendlich den Verformungsgrad des Grates 5, der durch die Bearbeitung mit der Rolle 2 erreichbar ist.
  • Für ein einwandfreies Einführen des Bleches 6 in die Ringnut 7 besitzt auch die Flanke dieser Ringnut 7, die dem aufzunehmenden Grat 5 entgegengerichtet liegt, eine Aufnahmeschräge.
  • 3 zeigt den Grat 5 an dem Blech 6 nach dem ersten Bearbeitsschritt mit der Rolle 2 und zwar bei der in 1 obersten Darstellung. In der Mitte der 3 ist ein Andrückwerkzeug 4 gezeigt. Mit diesem Andrückwerkzeug 4 erfolgt in einem zweiten Arbeitsgang ein zusätzliches Bearbeiten des Grates 5 durch ein Andrücken, wobei dieses Werkzeug unter einer Federkraft F um eine Drehachse 8 geschwenkt wird.
  • 4 zeigt das Ergebnis der Gratglättung nach der Behandlung mit der zweiten Rolle 3, wodurch eine vollständige Verrundung des Grates erfolgt ist, so dass ein solcher Kantenbereich fehlerlos lackiert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein Kantenbereich eines Bleches 6 bearbeitet werden, der gegenüber einem angrenzenden Blechbereich um etwa 90° abgebogen ist und anschließend noch weiter umgebogen werden kann.
  • 6 zeigt einen Blechrandbereich, der U-förmig ausgebildet ist, d.h. bei dem gegenüber der Blechverformung in 5 der äußere Randbereich nochmals umgebogen ist. Die erfindungsgemäße Gratbearbeitung kann beispielsweise an einem Blechteil mit einer Form nach 5 erfolgen, wobei in den Werkzeugträger 1 ein Biegewerkzeug in der Form eines Ziehkantwerkzeugs integriert sein kann, durch das im Anschluss an die Gratglättung ein Umbiegen zur Erzielung der Blechform nach 6 durchführbar ist. Die Anordnung des Biegewerkzeuges an dem Werkzeugträger 1 erfolgt dabei in der dem Bewegungspfeil in 1 entgegengesetzten Richtung, wodurch zunächst eine Gratglättung und sodann ein Umbiegen des zu bearbeitenden Randbereiches erfolgen kann.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann in einer recht vorteilhaften Weise zur Bearbeitung eines Randbereiches einer Fahrzeugtür eingesetzt werden, bei der ein solcher Randbereich etwa die in 6 angegebene Form aufweist.

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Glätten von Graten an Schnittkanten eines gestanzten Blechteiles, wobei diese Grate auf lediglich einer der beiden Blechseitenflächen vorliegen, bei der a) mindestens eine auf ihrem Umfang mit einer Ringnut (7) versehene Rolle (2, 3) drehbar innerhalb dieser Einrichtung gelagert ist, b) die Ringnut (7) in deren Grund eine Breite besitzt, die geringer ist als diejenige des Bleches (6) einschließlich Grat (5), c) zumindest die dem Grat (5) des Bleches (6) zugewandte Außenkante der Ringnut (7) innerhalb eines äußeren Tiefenbereiches von radial innen nach außen im Sinne einer sich verbreiternden Ringnut (7) schräg verläuft, d) sich an den äußeren Tiefenbereich auf der dem Grat (5) zugewandten Flanke der Ringnut (7) radial innen anschließend ein innerer Tiefenbereich mit einem gegenüber der Achse der Rolle (2) senkrechten Verlauf bis in den Ringnutgrund hinein verläuft, e) die mindestens eine Rolle (2) und das zu bearbeitende Blech (6) relativ zueinander in einer zur Achse der Rolle (2) senkrechten Bearbeitungsebene verschiebbar sind, f) das Blech (6) innerhalb des zu bearbeitenden Blechkantenbereiches innerhalb der Bearbeitungsebene liegt, g) innerhalb der Bearbeitungsebene mindestens zwei Rollen (2, 3) hintereinander angeordnet sind, h) die in Bearbeitungsrichtung hintereinander liegenden Rollen (2, 3) jeweils eine von Rolle (2) zu Rolle (3) abnehmende Breite der jeweiligen Ringnut (7) besitzen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Grat (5) des Bleches (6) abgewandt liegende Flanke der Ringnut (7) von radial innen nach radial außen im Sinne einer Verbreiterung der Ringnut (7) verläuft.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei hintereinander liegenden Rollen (2, 3) ein lediglich in Richtung auf eine Gratverdrückung federbelastet verschiebbar gelagertes Drückwerkzeug (4) vorgesehen ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einrichtung mit einem Biegewerkzeug zum Umbiegen des den Grat (5) aufweisenden Randbereiches des Bleches (6) zu einer gemeinsamen Werkzeugeinheit kombiniert ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (2, 3) für ein Übergreifen des Blechrandes federbelastet sind.
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