DE10232504A1 - Gelenkband - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/06Hinges or pivots of special construction to allow tilting of the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gelenkband für Türen oder Fenster, insbesondere für Glastüren, mit einem ersten und einem zweiten Bandteil (1, 2), die um eine Gelenkachse scharnierend mittels mindestens eines Gelenkteils (5, 7) miteinander verbunden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkband anzugeben, das eine scharnierende Verbindung des ersten und zweiten Bandteils eines Gelenkbandes stets sicherstellt. Diese Augabe wird dadurch gelöst, daß das Gelenkteil (7) zumindest teilweise kugelförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gelenkband für Türen oder Fenster, insbesondere für Glastüren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Anmelderin ist ein Gelenkband bekannt, das ein erstes und ein zweites Bandteil aufweist, die um eine Gelenkachse scharnierend miteinander verbunden sind. Hierzu werden zwei Gelenkteile verwendet, wovon das eine als Zapfen und das andere als Buchse ausgebildet ist. Der Zapfen ist an dem ersten Bandteil angeordnet, während die Buchse an dem zweiten Bandteil angeordnet ist. Durch Eingriff des Zapfens in die Buchse wird die scharnierende Verbindung bereitgestellt.
  • Das bekannte Gelenkband wird sehr oft an Oberflächen montiert, die nicht vollständig eben sind. Dies hat zur Folge, daß der Zapfen und die Buchse nicht mehr miteinander fluchten, da das erste und das zweite Bandteil schief zueinander angeordnet sind. Die Buchse kann so nicht mehr mit dem Zapfen in Eingriff gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gelenkband anzugeben, das eine scharnierende Verbindung des ersten und zweiten Bandteils eines Gelenkbandes stets sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Gelenkband gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Demnach weist das erfindungsgemäße Gelenkband für Türen oder Fenster, insbesondere für Glastüren, ein erstes und ein zweites Bandteil auf, die um eine Gelenkachse scharnierend mittels mindestens eines Gelenkteils miteinander verbunden sind. Das Gelenkteil ist zumindest teilweise kugelförmig ausgebildet. Unter kugelförmiger Ausbildung wird dabei jegliche Ausbildung verstanden, die eine Kugelfläche aufweist, insbesondere ein Kugelkopf, ein Kugelausschnitt, ein Kugelabschnitt oder eine Kugelschicht. Wichtig ist, daß das Gelenkteil eine Fläche aufweist, die einer Kugel entnommen ist.
  • Das erfindungsgemäße Gelenkband weist den Vorteil auf, daß auch bei Unebenheiten an den für die Bandteile vorgesehenen Montageflächen die beiden Bandteile aufgrund der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung des Gelenkteils stets miteinander scharnierend in Verbindung gebracht werden. Die Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Gelenkbandes wird somit stets sichergestellt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist das Gelenkteil an dem ersten Bandteil des erfindungsgemäßen Gelenkbandes angeordnet. Hierzu ist insbesondere eine Schraubverbindung vorgesehen. Vorzugsweise weist das Gelenkteil ein Halteteil auf, das an dem ersten Bandteil angeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dieses Halteteil mittels einer Schraubverbindung an dem ersten Bandteil zu befestigen. Die Anordnung des Halteteils erfolgt vorzugsweise in einer an dem ersten Bandteil angeordneten Aufnahme für das Halteteil.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Halteteil an der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung des Gelenkteils angeordnet. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, das Halteteil einstükkig an der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung auszubilden. Auf diese Weise wird die Anzahl der für die scharnierende Verbindung benötigten Teile verringert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes ist die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteils in einer an dem zweiten Bandteil angeordneten Aufnahme, die ebenfalls zumindest teilweise kugelförmig ausgebildet ist, aufgenommen. Die beiden Ausbildungen sind derart aufeinander abgestimmt, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteiles in der zumindest teilweise kugelförmig ausgebildeten Aufnahme des zweiten Bandteils drehbar gelagert ist. Hierzu ist die Aufnahme beispielsweise einstückig mit dem zweiten Bandteil ausgebildet. Alternativ ist vorgesehen, daß die Aufnahme wiederum in einem Aufnahmeteil angeordnet ist, das an dem zweiten Bandteil vorgesehen ist. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, die Aufnahme aus Kunststoff auszubilden und in das Aufnahmeteil des zweiten Bandteils einzubringen. Die Aufnahme wird dann vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung oder eines Sprengringes an dem zweiten Bandteil in dem am zweiten Bandteil angeordneten Aufnahmeteil befestigt.
  • Die Aufnahme ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere DELRIN gebildet, das besonders gute Gleiteigenschaften aufweist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteils gut drehbar gelagert ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gelenkbandes sind die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteils des ersten Bandteils und/oder die Aufnahme des zweiten Bandteils mit einem Kunststoff oder einer Legierung beschichtet. Der Kunststoff und die Legierung sind dabei derart gewählt, daß die beide zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildungen aufeinander gut gleiten können.
  • Wie oben schon erwähnt, ist es vorgesehen, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteils als ein Kugelkopf ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung als Kugelkopf besonders gut zur Verwendung in einem Gelenkband geeignet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Gelenkbandes gemäß der Erfindung;
  • 2a und b eine Aufnahmebuchse, in der ein Kugelkopf drehbar lagerbar ist;
  • 3a bis d verschiedene Darstellungen eines ersten Bandteils des Gelenkbandes nach 1;
  • 4 verschiedene Darstellungen eines zweiten Bandteils des Gelenkbandes nach 1; und
  • 5 verschiedene Darstellungen eines Gelenkteils mir einem Kugelkopf.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht ein Gelenkband gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gelenkband weist ein erstes Bandteil 1 und ein zweites Bandteil 2 auf, die scharnierend miteinander verbunden sind. Hierzu ist ein Gelenkteil 5 vorgesehen, das einen Kugelkopf 7 aufweist. Das Gelenkteil 5 ist mit dem Bandteil 2 mittels einer Schraubverbindung verbunden. Der Kugelkopf 7 lagert in einer Aufnahmebuchse 4, die aus DELRIN gefertigt ist. Die Aufnahmebuchse 4 wird mittels eines Sprengrings 6 in einer Öffnung des Bandteils 1 am Bandteil 1 gehalten.
  • Nachfolgend wird auf die einzelnen Einheiten des Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung eingegangen.
  • Die 2a und 2b zeigen eine detailliertere Darstellung der aus DELRIN gebildeten Aufnahmebuchse 4. Die Aufnahmebuchse 4 ist mit einer Öffnung versehen, die eine kugelförmige Ausbildung 8 aufweist. Die kugelförmige Ausbildung 8 entspricht der kugelförmigen Ausbildung des Kugelkopfes 7 derart, daß der Kugelkopf 7 des Gelenkteils 5 drehbar in der Öffnung der Aufnahmebuchse 4 an der kugelförmigen Ausbildung 8 gelagert ist. Da DELRIN gute Gleiteigenschaften aufweist, eignet sich dieser Werkstoff besonders gut zur Ausbildung der Aufnahmebuchse 4.
  • Die 3a bis 3d zeigen das Bandteil 1, in dem die Aufnahmebuchse 4 angeordnet ist. Das Bandteil 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus VA-Stahl gefertigt. Alternativ hierzu kann aber jeder weitere geeignete Werkstoff verwendet werden, insbesondere Messing, Gußeisen oder sogar Kunststoff.
  • Wie in 3a dargestellt, weist das Bandteil 1 eine Aufnahme 9 auf, der eine Aussparung 16 im Bandteil 1 gegenüberliegend angeordnet ist (vgl. 3b). Die Aussparung dient zur Aufnahme eines noch weiter unten beschriebenen Vorsprungs des Bandteils 2. Die Aufnahme 9 dient zur Aufnahme der Aufnahmebuchse 4. 3d zeigt einen Schnitt durch das Bandteil 1 entlang der Linie A-A (vgl. 3b). Wie dargestellt, ist an einer der Seiten eine Sprengringaufnahme 10 zur Aufnahme des Sprengringes 6 vorgesehen. Dies ist in 3c nochmals in vergrößerter Darstellung gezeigt. Nach Einlaß der Aufnahmebuchse 4 in die Aufnahme 9 des Bandteils 1 wird der Sprengring 6 in die Sprengringaufnahme 10 eingebracht, so daß die Aufnahmebuchse 4 fest in dem Bandteil 1 angeordnet ist.
  • Die 4a bis 4c zeigen verschiedene Darstellungen des Bandteils 2 des Ausführungsbeispiels. Das Bandteil 2 ist ebenfalls aus VA-Stahl gefertigt, wobei auch hier ein anderer geeigneter Werkstoff durchaus verwendbar ist, insbesondere sämtliche obengenannten Werkstoffe.
  • Wie in 4a in einer schematischen Draufsicht dargestellt, weist das Bandteil 2 einen bereits oben im Zusammenhang mit dem Bandteil 1 genannten Vorsprung 11 auf, in dem eine Bohrung 12 mit einem Senkkopf eingebracht wurde. Diese Bohrung 12 dient zur Aufnahme der in 1 dargestellten Schraubverbindung, die eine Schraube mit einem Senkkopf aufweist. An die Bohrung 12 schließt sich eine Aufnahme 13 an, in der das Gelenkteil 5 aufgenommen ist und mit dem Bandteil 2 durch die Schraubverbindung fest verbunden ist. Hierauf wird später im einzelnen nochmals eingegangen. Die 4c zeigt das Bandteil 2 mit dessen Vorsprung 11 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß 4b.
  • Die 5a bis 5c zeigen verschiedene Darstellungen des Gelenkteils 5. Das Gelenkteil 5 setzt sich aus dem Kugelkopf 7 und einem Halteteil 14 zusammen, das zylinderförmig ausgebildet und einstöckig an dem Kugelkopf 7 ausgebildet ist. 5b zeigt das dem Kugelkopf 7 gegenüberliegende Ende des Halteteils 14, das mit dem Bandteil 1 verbunden ist. An dem Halteteil 14 ist eine Gewindebohrung 15 mit einem Gewinde angeordnet. Dies wird nochmals durch die Schnittdarstellung der 5c entlang der Linie A-A gemäß der 5b verdeutlicht. Das Gelenkteil 5 wird mit dessen Halteteil 14 in der Aufnahme 13 des Bandteils 2 angeordnet und mit diesem mittels einer Schraube, die in das Gewinde der Gewindebohrung 15 durch die Bohrung 12 eingebracht wurde, verbunden.
  • Das vorstehend beschriebene Gelenkband ist als Gelenkband für Türen oder Fenster, insbesondere für Glastüren vorgesehen. Eines der beiden Bandteile weist vorzugsweise eine Vorrichtung auf, um an einer Tür oder einem Fenster befestigt zu werden, beispielsweise eine Schraubvorrichtung. Alternativ hierzu ist vorgesehen, die Tür oder das Fenster mit dem Bandteil zu verkleben. Das andere der beiden Bandteile wird vorzugsweise an einer Montagewand befestigt, ebenfalls beispielsweise durch eine Schraubvorrichtung oder durch Verkleben. Die Verbindung der beiden Bandteile mit der Tür/dem Fenster bzw. der Montagewand ist dabei derart gewählt, daß auftretende Kräfte gut abgefangen werden können.
  • Das erfindungsgemäße Gelenkband weist den Vorteil auf, daß auch bei Unebenheiten an den für die Bandteile vorgesehenen Montageflächen die beiden Bandteile aufgrund der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung des Gelenkteils stets miteinander scharnierend in Verbindung gebracht werden. Einer Verschiebung der Gelenkachsen, wie es bei dem mit einer Buchse und einem Zapfen ausgestatteten Stand der Technik der Fall ist, wird hierdurch entgegengewirkt. Die Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Gelenkbandes wird stets sichergestellt.
  • 1
    Bandteil
    2
    Bandteil
    3
    Schraube
    4
    Aufnahmebuchse
    5
    Gelenkteil
    6
    Sprengring
    7
    Kugelkopf
    8
    kugelförmige Ausbildung
    9
    Aufnahme
    10
    Sprengringaufnahme
    11
    Vorsprung
    12
    Bohrung
    13
    Aufnahme
    14
    Halteteil
    15
    Gewindebohrung mit Gewinde
    16
    Absatz

Claims (12)

  1. Gelenkband für Türen oder Fenster, insbesondere für Glastüren, mit einem ersten und einem zweiten Bandteil (1, 2), die um eine Gelenkachse scharnierend mittels mindestens eines Gelenkteils (5, 7, 14) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (5, 7, 14) zumindest teilweise kugelförmig ausgebildet ist.
  2. Gelenkband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (5, 7, 14) an dem ersten Bandteil (2) angeordnet ist, insbesondere durch eine Schraubverbindung.
  3. Gelenkband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (5) ein Halteteil (14) aufweist, das an dem ersten Bandteil (2) angeordnet ist.
  4. Gelenkband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) an der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung (7) des Gelenkteiles (5) angeordnet ist.
  5. Gelenkband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) einstöckig an der zumindest teilweise kugelförmigen Ausbildung (7) des Gelenkteiles (5) ausgebildet ist.
  6. Gelenkband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung (7) des Gelenkteils (5) in einer an dem zweiten Bandteil (1) angeordneten Aufnahme (4, 8), die zumindest teilweise kugelförmig ausgebildet ist, aufgenommen ist, so daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung (7) des Gelenkteiles (5) in der zumindest teilweise kugelförmig ausgebildeten Aufnahme (4, 8) drehbar gelagert ist.
  7. Gelenkband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einstöckig an dem zweiten Bandteil (1) ausgebildet ist.
  8. Gelenkband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) in einem Aufnahmeteil angeordnet ist, das wiederum an dem zweiten Bandteil (1) angeordnet ist.
  9. Gelenkband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) mittels einer Schraubverbindung und/oder eines Sprengringes (6) an dem zweiten Bandteil (1) angeordnet ist.
  10. Gelenkband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung (7) des Gelenkteiles (5) des ersten Bandteiles (2) und/oder die Aufnahme (4, 8) des zweiten Bandteiles (1) mit einem Kunststoff oder einer Legierung beschichtet sind.
  11. Gelenkband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4, 8) des zweiten Bandteiles (1) aus Kunststoff gebildet ist.
  12. Gelenkband nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest teilweise kugelförmige Ausbildung des Gelenkteils (5) als ein Kugelkopf (7) ausgebildet ist.
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