DE10232315A1 - Kombinierter Tempertur- und Druckfühler und Verfahren zur Ermittlung von physikalischen Kenngrößen - Google Patents

Kombinierter Tempertur- und Druckfühler und Verfahren zur Ermittlung von physikalischen Kenngrößen

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten Temperatur- und Durckfühler für fluidische Systeme anzugeben, der einfach herzustellen ist, eine schlanke Bauweise erlaubt und dauerhaft zuverlässige sowie genaue Messergebnisse liefert sowie ein Verfahren anzugeben, das auf einfache Weise eine genaue Korrektur von systematischen Messfehlern erlaubt. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass in einem etwa rotationssymmetrischen Grundkörper zentrisch ein durchgehender Druckmesskanal angeordnet ist, DOLLAR A dass im Grundkörper etwa parallel zu dem Druckmesskanal mindestens ein Temperaturmesskanal exzentrisch angeordnet ist, DOLLAR A dass die druckdichte Befestigung des Grundkörpers in der Öffnung der Wandung lösbar ist, DOLLAR A dass der der Wandung abgewandte Endbereich des Druckmesskanals in einer hülsenförmigen Verlängerung des Grundkörpers verläuft und weiter von der Wandung entfernt ist als das der Wandung abgewandte Ende des Temperaturmesskanals und DOLLAR A dass an dem der Wandung abgewandten Ende der Verlängerung ein Drucksensor mit einer Membran angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft einen kombinierten Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kombinierten Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme, bei dem in einem gemeinsamen Grundkörper mindestens ein Kanal angeordnet ist, wobei der Grundkörper druckdicht in einer Öffnung einer Wandung befestigt ist sowie ein Verfahren zur Ermittlung von physikalischen Kennwerten eines in einem geschlossenen System befindlichen Mediums unter Verwendung mindestens eines kombinierten Temperatur- und Druckfühlers.
  • Der erfindungsgemäße kombinierte Temperatur- und Druckfühler wird vorzugsweise zur zeitnahen, gleichzeitigen Druck- und Temperaturbestimmung von in Rohrleitungen geführten Fluiden mit wechselnden Drücken und Temperaturen angewendet; das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Fehlerkorrektur von Temperatur- und Druckmessung sowie zur Identifizierung von in geschlossenen Systemen geführten Medien allein durch Temperatur- und Druckmessung geeignet.
  • Zu Mess-, Prüf- und Überwachungszwecken ist regelmäßig die zuverlässige Erfassung von Temperaturen und Drücken von in Leitungen geführten Fluiden erforderlich; dazu werden an bestimmten Stellen der Leitungen, in denen das Fluid geführt wird, Temperatursensoren und Drucksensoren angeordnet.
  • Im Stand der Technik sind daneben verschiedene kombinierte Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme bekannt, bei denen in einem gemeinsamen Grundkörper mindestens ein Kanal angeordnet ist, wobei der Grundkörper druckdicht in einer Öffnung einer Wandung befestigt ist.
  • Nach EP 0 205 789 B1 ist ein Sensor mit einem Sensorgehäuse zur Aufnahme einer Temperatursonde sowie eines in einer Drucksensorkammer befindlichen Drucksensors mit Bohrungen und Durchgängen zu den Sonden bekannt, bei dem ein mit dem Sensorgehäuse verbundener Anschlussnippel mit einer Bohrung versehen ist, wobei durch diese Bohrung eine mittels einer Verstellvorrichtung verstellbare Temperatursonde geführt ist, welche mit dieser einen ringförmigen Strömungskanal bildet, der mit der Drucksensorkammer des Drucksensors fluidisch verbunden ist.
  • Nachteilig ist bei diesem kombinierten Sensor dessen durch die Anordnung einer Druckkammer zur Aufnahme eines Drucksensors bedingte voluminöse Bauart; außerdem ist die beschriebene Ausbildung des Druckkanales nicht nur technisch sehr aufwendig und teuer - der beschriebene verwinkelte Druckkanal ist bei Verschlüssen durch Verunreinigungen auch kaum zu reinigen und somit zumindest die Druckmessung betreffend störanfällig.
  • Nach DE 33 41 860 ist eine Messkupplung für fluidische Systeme, bestehend aus einer im eingebauten Zustand unter Leitungsdruck stehenden Kupplungsbuchse, in deren Bohrung ein federbelastetes und mechanisch betätigbares Rückschlagventil angeordnet ist, bei der das Rückschlagventil als ein mit einer zylindrischen Bohrung und einer geschlossenen Bodenfläche versehener Ventilkörper ausgebildet und über das dem fluidischen System abgekehrte Ende der Kupplungsbuchse hinaus verlängert ist und bei der sich in der Wandung des Ventilkörpers eine radiale Querbohrung oder ein Querschlitz befindet.
  • Nachteilig ist bei diesem kombinierten Messfühler ebenfalls die technisch aufwendige und dadurch teure Ausbildung; auch dieser Druckkanal ist bei Verschlüssen durch Verunreinigungen kaum zu reinigen und somit ebenfalls störanfällig.
  • Zur Auswertung von mittels bekannter Temperaturfühler gemessenen Daten ist es bekannt, aus der vom Temperatursensor gemessenen Temperatur auf die tatsächliche Temperatur des Mediums zu schließen, indem unter Berücksichtigung des Wärmeübergangswertes von Temperatursensoren und deren Ummantelungen der gemessene Wert mit einer von der Art des Mediums abhängigen Differenz beaufschlagt wird.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Verfahren, dass zur - fast - korrekten Beaufschlagung der gemessenen Temperatur die Art des Mediums bekannt sein muss oder zumindest erst aufwendig durch zusätzliche Sensoren ermittelt werden muss.
  • Weiterhin ist es bekannt, kombinierte Temperatur- und Druckfühler mit Dehnmesssensoren (DMS) und einem integrierten Temperatursensor zu verwenden, wobei alle Sensoren auf einer Druckmembran aufgebracht sind.
  • Nachteilig ist dabei, dass die zur Messung des Druckes zu messende Widerstandsänderung der DMS hochgradig von der Temperatur mitbestimmt wird, so dass sich Druck- und Temperaturmessung gegenseitig stark beeinflussen, was insbesondere bei Prüfung verschiedenartiger Medien zu relativ großen Messfehlern führt. Deren rechnerische Korrektur ist nur dann möglich, wenn wiederum ausreichend viele zusätzliche Parameter des jeweiligen Medium bekannt oder die Einsatztemperaturen eingeschränkt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kombinierten Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme anzugeben, der einfach herzustellen ist, eine schlanke Bauweise erlaubt und dauerhaft zuverlässige sowie genaue Messergebnisse liefert sowie ein Verfahren anzugeben, das auf einfache Weise eine genaue Korrektur von systematischen Messfehlern erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem kombinierten Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme, bei dem in einem gemeinsamen Grundkörper mindestens ein Kanal angeordnet ist, wobei der Grundkörper druckdicht in einer Öffnung einer Wandung befestigt ist, der die in Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination enthält, sowie mit einem Verfahren mit der in Anspruch 13 angegebenen Merkmalskombination gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die zentrische Anordnung eines durchgehenden Druckmesskanales und die exzentrische Anordnung eines unabhängigen, parallelen Temperaturmesskanales in einem etwa rotationssymmetrischen Grundkörper, welcher druckdicht und lösbar in einer Öffnung einer Wandung befestigt ist, wobei der der Wandung abgewandte Endbereich des Druckmesskanals in einer hülsenförmigen Verlängerung des Grundkörpers verläuft und weiter von der Wandung entfernt ist als das der Wandung abgewandte Ende des Temperaturmesskanals gelingt eine schlanke Bauweise, die es insbesondere erlaubt, einen auch relativ großen Drucksensor zentrisch und hinter der Temperaturmesseinrichtung anzuordnen. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass eine aufwendige Ausbildung des Kanalsystems durch Anordnung paralleler Kanäle nicht erforderlich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Einsatz eines erfindungsgemäßen kombinierten Temperatur- und Druckfühlers, der mehrere voneinander unabhängige Temperatursensoren, die in Schutzrohren aus Materialien mit unterschiedlichem Wärmeübergang angeordnet sind, enthält. Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt es dabei, sowohl Druck-Messfehler unter Berücksichtigung gemessener Temperaturdaten zu auszugleichen, als auch Temperatur-Messfehler unter Berücksichtigung gemessener Druckdaten auszugleichen. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines kombinierten Temperatur- und Druckfühlers, der mindestens vier voneinander unabhängige Temperatursensoren enthält, die in Schutzrohren aus Materialien mit unterschiedlichem Wärmeübergang angeordnet sind. Diese Anordnung gestattet es, aus den Differenzen der jeweils gemessenen Temperaturen über die Fehlerkorrektur bei Druck- und Temperaturmessung hinaus, weitere technisch-physikalische Kennwerte des Mediums wie zum Beispiel dessen Strömungsgeschwindigkeit oder Viskosität zu ermitteln.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dazu zeigen
  • Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen kombinierten Temperatur- und Druckfühlers,
  • Fig. 2 eine zugehörige systematische Darstellung,
  • Fig. 3, 4 Schnitte durch weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen kombinierten Temperatur- und Druckfühlers und
  • Fig. 5 eine isometrische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen kombinierten Temperatur- und Druckfühlers.
  • Fig. 1 zeigt einen rotationssymmetrischen, metallischen Grundkörper 12, der mittels eines Außengewindes 3 in eine Wandung 14 eingeschraubt ist, einen Sechskant aufweist und mit einem Kragen druckdicht an der Wandung 14 anliegt; innerhalb einer durch die Wandung 14 gebildeten Rohrleitung befindet sich ein Fluid, dessen Druck und Temperatur bestimmt werden soll. In dem Grundkörper 12 ist zentrisch ein Druckmesskanal 1 angeordnet, welcher als Bohrung ausgebildet ist, deren dem Fluid zugewandtes (unteres) Ende als zylinderförmige Aufweitung 8 ausgebildet ist. Das dem Fluid abgewandte (obere) Ende des Druckmesskanales 1 befindet sich in einer hülsenförmigen Verlängerung 7, an deren oberem Ende eine zylinderförmige Verbreiterung 7a angeordnet ist. Parallel zum zentrisch angeordneten Druckmesskanal 1 ist im Grundkörper 12 ein Temperaturmesskanal 2 angeordnet, dessen oberes Ende der Wandung 14 näher ist als das obere Ende des Druckmesskanales 1 und etwa im Bereich des Anfangs der hülsenförmigen Verlängerung 7 liegt. In dem Temperaturmesskanal 2 ist ein dichtes, dünnwandiges, metallisches Schutzrohr 6 druckdicht eingeklebt oder gepresst, dessen unteres Ende geschlossen ausgebildet ist und gegenüber dem Grundkörper 12 übersteht und so in das Fluid ragt. In diesem überstehenden Bereich des Schutzrohres 6, der vom Fluid umströmt wird, ist ein Temperatursensor 5 angeordnet; dieser ist unmittelbar an der Innenwandung des Schutzrohres 6 befestigt, so dass der Wärmeübergang zwischen Fluid und Temperatursensor 5 sehr günstig ist. Im Schutzrohr 6 im Temperaturmesskanal 2 sind vom Temperatursensor 5 Innenleitungsdrähte bis zum Ende des Temperaturmesskanals 2 geführt, an die dünnwandig isolierte Drähte angeschlossen sind.
  • Auf der Verbreiterung 7a ist eine Membran 4a angeordnet, deren druckabhängige Verformung mittels eines zentrisch über der Verbreiterung 7a angeordneten Drucksensors 4 gemessen wird. Am Drucksensor 4 sind ebenfalls isolierte Drähte angeschlossen, die, wie auch die Temperaturmessdrähte durch eine am Grundkörper 12 befestigte Abdeckung 9 geschützt sind und mit diesen zu einer gemeinsamen Steckverbindung, die im Bereich des Kopfes der Abdeckung 9 angeordnet ist, geführt werden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Grundkörper 12 sind ebenfalls der zentrische Druckmesskanal 1 mit der Aufweitung 8 und der dazu parallele Temperaturmesskanal 2 angeordnet; der mit 4c bezeichnete Abstand der Kanäle 1, 2 ist sehr gering und der Steg zwischen Aufweitung 8 und Temperaturmesskanal 2 ist ebenfalls sehr gering, so dass auch in diesem Bereich das Wärmeleitvermögen vom Fluid zum Sensor 5 hoch ist. Der Überstand des Schutzrohres 6 gegenüber dem unteren Bereich des Grundkörpers 12 ist mit Δb bezeichnet. Die Länge des Überstandes des oberen Endes des Druckmesskanals 1 gegenüber dem Endes des Temperaturmesskanals 1, das unmittelbar neben der Verlängerung 7 liegt, ist mit Δa bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eines Grundkörpers 12 ohne Aufweitung 8 ist ein nur kurzes Schutzrohr 6 mit einem Ansatzkopf 11, welcher aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit - vorzugsweise aus Silber - besteht, druckdicht im Temperaturmesskanal 2 angeordnet, welches einen nur unwesentlichen Überstand infolge des Ansatzkopfes (11) aufweist. Im Grundkörper 12 ist zur Reduzierung der Wärmeleitung eine umlaufende Einschlitzung 10 angeordnet.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform eines Grundkörpers 12 weist die Aufweitung 8 einen großen Durchmesser auf; der Radius der Aufweitung ist etwas größer als der Achsabstand der Kanäle 1, 2, so dass das untere Ende des Temperaturmesskanals 2 im Übergangsbereich zwischen Druckmesskanal 1 und Aufweitung 8 liegt. Im Temperaturmesskanal 2 ist eine flexible Mantelleitung mit dem Sensor 5 als Schutzrohr 6 eingeklebt oder eingepresst oder eingeschweißt; dieses Schutzrohr 6 ist innerhalb der Aufweitung derart gekröpft ausgebildet ist, dass dessen unterer Endbereich etwa in der in der Figur dargestellten Achse des Druckmesskanales 1 verläuft. Damit ein Austreten des unter Druck stehenden Mediums, insbesondere bei besonders hohen Drücken, durch den Temperaturmesskanal 2 verhindert wird, ist am oberen Ende dieses Temperaturmesskanales 2 eine druckdichte Abdichtung 13 angeordnet. Durch die Anordnung der Aufweitung 8 und die dadurch mögliche Durchströmung durch das Fluid wird eine zeitnahe Erfassung von Temperaturschwankungen des Fluids durch den im unteren Ende des Schutzrohres 6 angeordneten Temperatursensor 5 ermöglicht.
  • Bei der in Fig. 5 isometrisch dargestellten Ausführungsform sind im unteren Bereich des Grundkörpers 12 mit Außengewinde 3 und Außensechskant parallel zur zentrisch angeordneten Aufweitung 8 vier hier nicht dargestellte Temperaturmesskanäle angeordnet, in denen jeweils ein Schutzrohr 6 mit unterem Überstand angeordnet ist, wobei die konzentrisch angeordneten Temperaturmesskanäle aus unterschiedlichen Schutzrohrmaterialien wie Silber, Kupfer und Edelstahl oder Aluminium bestehen; in den unteren Überständen der Schutzrohre 6 sind Temperatursensoren 5 angeordnet. In dem Grundkörper 12 sind in dessen unterem Bereich zwischen den Schutzrohren 6 radiale Aussparungen 15 eingefräst, die dazu dienen, die unmittelbar vom Fluid umströmte Fläche des Grundkörpers 12 insbesondere im Bereich der Schutzrohre 6 mit den Temperatursensoren 5 zu vergrößern und somit die Wärmeleitung zwischen Fluid und Temperatursensor zu verbessern.
  • Die vier Temperatursensoren 5 in den vier aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigten Schutzrohren (6) liefern bei gleicher Temperatur des Mediums auf Grund unterschiedlicher Wärmeableitströme vier unterschiedliche Temperaturmesssignale, die von der Wärmeübergangszahl des Mediums und damit zum Beispiel von dessen Strömungsgeschwindigkeit abhängen. Die Viererkombination der Temperaturwerte kann damit zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit, zur Korrektur des Temperaturfehlers und/oder zur Korrektur des Drucksignales verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich, durch Auswertung der Viererkombination der Temperaturwerte auf das untersuchte Medium zu schließen, wenn Wärmeübergangswerte verschiedener Medien bekannt sind. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Druckmesskanal
    2 Temperaturmesskanal
    3 Außengewinde
    4 Drucksensor
    4a Membran
    5 Temperatursensor
    6 Schutzrohr
    7 Verlängerung
    7a Verbreiterung
    8 Aufweitung
    9 Gehäuse
    10 Einschlitzung
    11 Ansatzkopf
    12 Grundkörper
    13 Abdichtung
    14 Wandung
    15 Aussparungen

Claims (16)

1. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler für fluidische Systeme, bei dem in einem gemeinsamen Grundkörper (12) mindestens ein Kanal angeordnet ist, wobei der Grundkörper (12) druckdicht in einer Öffnung einer Wandung (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem etwa rotationssymmetrischen Grundkörper (12) zentrisch ein durchgehender Druckmesskanal (1) angeordnet ist,
dass im Grundkörper (12) etwa parallel zu dem Druckmesskanal (1) mindestens ein Temperaturmesskanal (2) exzentrisch angeordnet ist,
dass die druckdichte Befestigung des Grundkörpers (12) in der Öffnung der Wandung (14) lösbar ist,
dass der der Wandung (14) abgewandte Endbereich des Druckmesskanal (1) in einer hülsenförmigen Verlängerung (7) des Grundkörpers (12) verläuft und weiter von der Wandung (14) entfernt ist als das der Wandung (14) abgewandte Ende des Temperaturmesskanals (2) und
dass an dem der Wandung (14) abgewandten Ende der Verlängerung (7) ein Drucksensor (4) mit einer Membran (4a) angeordnet ist.
2. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Temperaturmesskanal (2) ein dünnwandiges Schutzrohr (6) angeordnet ist, welches einen Temperatursensor (5) enthält.
3. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (7) an dem der Wandung (14) abgewandten Ende eine Verbreiterung (7a) aufweist, auf der die Membran (4a) des Drucksensors (4) angeordnet ist.
4. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (6) aus dem Grundkörper (12) herausragt und dass der Temperatursensor (5) innerhalb des in das Fluidum herausragenden Abschnittes des Schutzrohres (6) angeordnet ist.
5. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (6) perforiert oder mehrfach geschlitzt ist und dass an dem der Wandung (14) abgewandten Ende des Temperaturmesskanales (2) eine druckdichte Abdichtung (13) angeordnet ist.
6. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (6) nicht verformbar und druckdicht ist, druckdicht in dem Temperaturmesskanal (2) angeordnet ist und an seinem dem Fluidum zugewandten Ende geschlossen ist und dass der Temperatursensor (5) an der Innenfläche des Schutzrohres (6) angeordnet ist.
7. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmesskanal (1) an seinem dem Fluidum zugewandten Ende eine Aufweitung (8) aufweist.
8. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Fluidum zugewandte Ende des Temperaturmesskanales (2) in der Aufweitung (8) liegt, dass das Schutzrohr (6) innerhalb der Aufweitung (8) gekröpft ist und dass das dem Fluidum zugewandte Ende des Schutzrohres (6) etwa in der Achse der Aufweitung (8) verläuft.
9. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (12) ein Außengewinde (3) angeordnet ist.
10. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Temperaturmesskanäle (2) mit mehreren Temperatursensoren (5) und mit mehreren überstehenden Schutzrohren (6) exzentrisch angeordnet sind.
11. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrohre (6) aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Geometrien ausweisen.
12. Kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schutzrohren (6) im Grundkörper (12) Aussparungen (15) eingeschlitzt sind.
13. Verfahren zur Ermittlung von physikalischen Kennwerten eines in einem geschlossenen System befindlichen Mediums unter Verwendung eines oder mehrerer kombinierter Temperatur- und Druckfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welchem zur Ermittlung des Druckes neben Messdaten eines Drucksensors (4) auch Messdaten mindestens eines Temperatursensors (5) ausgewertet werden und/oder die Messdaten des Temperatursensores (5) zur Korrektur temperaturabhängiger Einbaumessfehler verwendet werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem Temperaturmessdaten von mehreren Temperatursensoren (5), welche in Schutzrohren (6) aus jeweils unterschiedlichen Materialien und/oder unterschiedlichen Geometrien angeordnet sind, ausgewertet werden, wobei zusätzlich Daten über den bekannten Aggregatzustand des Mediums zur Korrektur von Temperaturmessfehlern und/oder von Druckmessfehlern ausgewertet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem zusätzlich Daten über die bekannte Zusammensetzung des Mediums verarbeitet und zur Ermittlung von weiteren Parametern, wie Strömungsgeschwindigkeit oder Viskosität, verwendet werden.
16. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem Temperaturmessdaten von mindestens vier Temperatursensoren (5), welche in Schutzrohren (6) aus jeweils unterschiedlichen Materialien und/oder unterschiedlichen Geometrien angeordnet sind, ausgewertet werden, wobei auch Differenzen zwischen von verschiedenen Temperatursensoren (5) ermittelte Temperaturen erfasst und mit bekannten Differenzen oder Differenzbereichen verglichen werden, wobei jeweils verschiedene bekannte Differenzen oder Differenzbereiche jeweils bekannten Aggregatzuständen des Mediums oder bekannten Medien zugeordnet sind, so dass aus den gemessenen Temperaturdifferenzen auf den Aggregatzustand oder auf die Art des Mediums geschlossen werden kann.
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