DE1023217B - Form zum Herstellen von Formkoerpern mit rauher Oberflaeche - Google Patents

Form zum Herstellen von Formkoerpern mit rauher Oberflaeche

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DE1023217B
DE1023217B DE1956P0016548 DEP0016548A DE1023217B DE 1023217 B DE1023217 B DE 1023217B DE 1956P0016548 DE1956P0016548 DE 1956P0016548 DE P0016548 A DEP0016548 A DE P0016548A DE 1023217 B DE1023217 B DE 1023217B
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DE
Germany
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mold
rough surface
shape
production
molded bodies
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Pending
Application number
DE1956P0016548
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English (en)
Inventor
Werner Brockmann
Dr Hans Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0025Applying surface layers, e.g. coatings, decorative layers, printed layers, to articles during shaping, e.g. in-mould printing
    • B29C37/0028In-mould coating, e.g. by introducing the coating material into the mould after forming the article
    • B29C37/0032In-mould coating, e.g. by introducing the coating material into the mould after forming the article the coating being applied upon the mould surface before introducing the moulding compound, e.g. applying a gelcoat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/42Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the shape of the moulding surface, e.g. ribs or grooves
    • B29C33/424Moulding surfaces provided with means for marking or patterning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Form zum Herstellen von Formkörpern mit rauher Oberfläche Die Erfindung befaßt sich mit einer Form zur Herstellung von Formkörpern, die eine rauhe Oberfläche haben.
  • Für die Herstellung von Formartikeln ist es im allgemeinen gebräuchlich, den Rohling in eine Form zu pressen und dann darin zu vulkanisieren. Zur Erzeugung einer rauhen Oberfläche wird der Form artikel oft einer Nachbehandlung unterworfen. Eine solche behandelte Oberfläche hat beispielsweise den Zweck, die Haftungsmöglichl:eit zu verbessern. Insbesolldere soll die gebildeteVulkanisationshaut an der Oberfläche weitgehend entfernt werden, da sie bei den gebräuchlichen Verklebungsmethoden störend wirkt.
  • So ist es z. B. bekannt, Formkörper mit rauher Oberfläche dadurch herzustellen, daß der zu formende Rohling in einer aufgerauhten Form gepreßt und vulkanisiert wird. Eine Vulkanisationshaut wird dadurch nicht vermieden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Form zum Herstellen von Formkörpern mit rauher Oberfläche aus Kunststoffen oder Naturkautschuk zu finden, wobei diese Nachteile vermieden und die übliche Arbeitsweise erheblich vereinfacht oder verbessert werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Wandungen der Form mit einer Schicht aus Einbrennlack, in deren Oberfläche ein Pulver grober Körnung eingebrannt ist, überzogen sind. Als Einbrennlacke kommen in Frage: Epoxydharze, Silikonharze, anorganische Kitte, wie Emaille od. dgl. Vor der Verwendung der Form wird in die noch flüssige Oberfläche des Einbrelllllacks beim Einbrennen ein hartes grobes Pulver eingebracht. Als geeignete Pulver haben sich Korund, Glas, Quarz, Metallpulver oder einigeKarbide bewährt. Je nach dem Verwendungszweck können die verschiedenen Pulver grob oder feiner gehalten sein.
  • Wird der Rohling in diese Form eingebracht, so erhält er beim Einpressen eine den rauhen Formoberflächen entsprechend spiegelbildliche Gestalt, die beim Vulkanisieren bzw. Erhärten des Kunststoffes auf der Oberfläche erhalten bleibt. Diese Form hat bei der Verwenduna den Vorteil, daß in einem Arbeitsgang Formen, Aufrauhen und Vulkanisieren zusammengefaßt sind. Bei Kunststoffen tritt an die Stelle des Vulkanisierens das Aushärten in Form von Kondensation, Polymerisation oder Abkühlung. Weiter ist es wertvoll, daß eine Form mit einer derartigen rauhen Oberfläche schnell herstellbar ist, so daß die Vorbereitungen zur Durchführung des Verfahrens erheblich geringer werden. Die rauhe Oberfläche der Form kann auch dann leicht hergestellt werden, wenn die Gestalt sehr kompliziert ist. Der Einbrennlack mit dem eingelagerten Niaterial läßt sich bei Bedarf chemisch oder mechanisch leicht entfernen, so daß die Form auch für andere Zwecke verwendbar bleibt, was beim Gra- vieren der Form im allgemeinen nicht der Fall ist, weil beim Abschleifen nicht vermieden werden kann, daß die Maße verändert werden.
  • Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß die Form die Gestalt einer Walze erhält. Durch diese Walze mi.t einer entsprechenden rauhen Oberfläche wird der strangförmige Rohling geführt und vulkanisiert oder vorvulkanisiert. Die Verwendung einer derartigen Form kann für solche Gegenstände vorteilhaft sein, die später verklebt werden müssen oder einen Lacküberzug erhalten sollen.
  • In Sonderfällen ist es denkbar, den Formkörper als endloses Band auszubilden, das mit einer entsprechenden Oberfläche aus in Einbrennlacken eingebetteten Hartpulvern ausgestattet ist. Das Band selbst sollte dann aus einem möglichst wärmeunempfindlichen Material bestehen. Die vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit derart überzogener Bänder könnte in der Herstellung von Kunststoffolien gesehen werden, die eine rauhe Oberfläche erhalten sollen.
  • Bei den vlerschiedenen Formen kann es auch vorgesehen sein, nur bestimmte abgegrenzte Bereiche mit einer rauhen Oberfläche zu versehen. Die Verwendung solcher Formen ist für die Beschriftung odeT Kennzeichnung von fertigen Erzeugnissen insofern vorteiS-haft, als die zu kennzeichnenden Stellen dadurch gleichbleibend festgelegt werden und gleichzeitig eine sichere Haftung an diesen Stellen gewährleistet wird.
  • Bei einigen zu verformenden Rohstoffen ist es vorteilhaft, den Formenüberzug mit einem Trennmittel einzustreichen. Dadurch wird bei längerem Gebrauch vermieden, daß Reste des Formkörpers beim Entformen an der Oberfläche haftenbleiben und die erwünschte Wirkung der Formoberfläche nach und nach verlorengeht. Es ist nämlich noch hervorzuheben. daß beim Kautschuk eine sogenannte Vulkanisationshaut an der Oberfläche bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Formen nicht oder nur in sehr geringem Maße entsteht. Diese Erscheinung kann darauf zurückzuführen sein, daß eine bessere Isolierung zwischen Metallform und Formerzeugnis gegeben ist.
  • Außerdem können die Oberflächeneigenschaften des Karborund, Korund und des Quarzes in die gewünschte Richtung führen und die Bildung einer Vulkanisationshaut im üblichen Maße verhindern.
  • Eine Verwendung der erfindungsgemäßen Form ist z. B. vorteilhaft bei technischen Schläuchen an den Stellen, wo eine Markenbezeichnung, die aus einer Gummifolie besteht, angebracht werden soll. Eine andere Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäß ausgestalteten Form liegt bei Reifen vor, die nachträglich außer einer Kennzeichnung noch mit einer Weißwand od. dgl. versehen werden sollen. In solchen Fällen werden die betreffenden Bereiche der Formen mit einer rauhen Oberfläche ausgestattet. Auch bei Gummisohlen, insbesondere Hohlkammersohlen, kann die erfindungsgemäße Form vorteilhaft Anwendung finden, da für die Haftung oft nur verhältnismäßig kleine Flächen zur Verfügung stehen oder einzelne Sohlenteile, wie etwa die Spitzen, in besonders starkem Maße beansprucht werden.
  • Schließlich ist noch hervorzuheben, daß die Formerzeugnisse sich nicht schwerer aus der Form entfernen lassen, als es sonst üblich ist, obschon die Berührungsfläche zwischen Form und Formling ganz erheblich vergrößert ist. Die Ursache dafür dürfte zum großen Teil in der Vermeidung der Bildung einer Vulkanisationshaut, der Isolierung von der heißen Form selbst und den Oberflächeneigenschaften des verwendeten Pulvers zu suchen sein.
  • Beispiel Eine Form für eine Satteldecke wird oberflächlich gereinigt, entfettet, auf 1500 erhitzt und mit pulverförmigem Epoxydharz bestreut (1 g Harz auf 70 cm2 Fläche). Bei dieser Temperatur schmilzt das Epoxydbindemittel und bildet einen zusammenhängenden Film, auf welchen man grobkörniges Korundpulver gleichmäßig verteilt aufstreut (2 g auf 70 cm2 Fläche).
  • Die vorbereitete Form wird im Trockenschrank geheizt, bis nach etwa 55 Minuten die Erhärtung der Harzschicht erfolgt ist. Der nicht gebundene Teil des Korundpulvers wird abgebürstet. In die so hergestellte Form wird ein Kautschukrohling gepreßt und unter Druck vulkanisiert. Die anschließend der Form entnommene Satteldecke zeigt oberflächlich das spiegelbildliche Muster der Form mit dem aufgestreuten Korundpulver. Die Form kann ohne Zwischenbehandlung sofort wieder verwendet werden. Wird diese Satteldecke mit einem gummierten Gewebe mittels Vulkanisation überzogen, so zeigen sich die Haftwerte als außerordentlich groß, nämlich: 13,0 kg/2 cm.
  • Selbst die Haftung zwischen Gewebe und Gummi erreicht nur 11,0 kg/2 cm. Die Haftwerte zwischen einer glatten Satteldecke und einem aufvulkani si erten Gewebe betragen 3,0 kg/2 cm und bei einer Decke mit mechanisch aufgerauhter Oberfläche unter den gleichen Bedingungen 3,8 kg/2 cm.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Form zum Herstellen von Formkörpern aus Kautschuk oder Kunststoff mit rauher Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Form mit einer Schicht aus Einbrennlack, in deren Oberfläche ein Pulver grober Körnung eingebrannt ist, überzogen sind.

Claims (1)

  1. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß die Form die Gestalt einer Walze aufweist.
    3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form die Gestalt eines Bandes aufweist.
    4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form in abgegrenzten Bereichen eine rauhe Oberfläche aufweist.
    5. Form nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor der Verwendung einer Behandlung mit Trennmitteln unterzogen worden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 700.
DE1956P0016548 1956-06-29 1956-06-29 Form zum Herstellen von Formkoerpern mit rauher Oberflaeche Pending DE1023217B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536301A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Udo Koch Formvorrichtung fuer struktur-gfk
EP2839970A1 (de) 2013-08-21 2015-02-25 Hueck Rheinische GmbH Verfahren zur Herstellung einer hydrophoben oder superhydrophoben Oberflächentopografie
DE102017204967A1 (de) 2017-03-23 2018-09-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Faserverbundbauteil mit strukturierter Oberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833700C (de) * 1948-06-30 1952-03-10 Jerome Vanacker Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhwerk

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