DE1920906A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaum - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Polyurethanschaum

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DE1920906A1
DE1920906A1 DE19691920906 DE1920906A DE1920906A1 DE 1920906 A1 DE1920906 A1 DE 1920906A1 DE 19691920906 DE19691920906 DE 19691920906 DE 1920906 A DE1920906 A DE 1920906A DE 1920906 A1 DE1920906 A1 DE 1920906A1
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DE19691920906
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Werner Bultmann
Joachim Ruhnau
Ralf Wiesner
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Glasurit Werke M Winkelmann GmbH
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Glasurit Werke M Winkelmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farmkörpern aus Polyurethanschaum Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Polyurethan-Schaum, die während des Schäumens und Härtens unter Formgebung gleichzeitig auch eine lackierte Oberfläche erhalten.
  • Es ist bekannt, Kunststoff-Formteile nachträglich mit einem Lacküberzug zu versehen. Jedoch ist die Haftung dieser Lacke in der Regel auf vielen Kunststoffen ungenügend. Ganz besondere Schwierigkeiten bereiten der nachträglichen Lackierung die geschäumten Kunststoffkörper.
  • Bekanntlich werden vor dem Ausschäumen und Härten der Kunststoffschäume die Formen mit einem Trennmittel ausgestrichen, damit der Kunststoff von der Form gelöst werden kann. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Trennmittel sich auch mit der porösen Oberfläche des Kunststoff-Formteiles verbinden. Das bedeutet, daß sich die Trennmittel nicht vollständig von der Formkörperoberfläche entfernen lassen, sodaß die Haftung von Lacküberzügen auf Kunststoffschäumen noch wesentlich schlechter ist, als die Haftung der Lacküberzüge auf kompakten Kunststoff-Formteilen. Bei den bisher bekannten Verfahren der nachträglichen Lackierung der fertigen Kunststoff-Schäume ist in vielen Fällen wegen der schlechten Haftung der Lacke noch ein spezieller IIaftgrund erforderlich oder die Formteile müssen einer besonderen Oberflächenvorbehandlung, beispielsweise einem Schleifprozess, unterworfen werden. Dies erfordert zusätzliche und Kosten erhöhende Arbeitsgänge, was einen beträchtlicnen Nachteile darstellt. Die-Lackierung der fertigen, geschäumten Formteile kann auch nicht sofort im Anschlu3 an die Herstellung der Formteile erfolgen. So mu ein Polytirethanschaum-Formteil zunächst mindestens 10 Stunden altern, bis es nachträglich überlackiert werden kann.
  • Zum nachträglichen Lackieren sind außerdem nur ganz spezielle Lacksysteme möglich. So können Polyurethanschaumkörper nur mit einem Polyurethanlack überzogen werden.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Formkörper aus verschäumten Polyurethanen mit einem haftfesten, mit dem Formkörper untrennbar verbundenen bberzug herstellen kann nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in eine mit Trennmitteln ausgespritzte Form zunächst einen pigmentierten oder nicht pigmentierten Lack gleichmäßig aufbringt und nach dem Trocknen des Lackfilmes in bekannter Weise das Polyurethan ausschzust und unter Formgebung erhärtet.
  • Nach der Entnahme des geschäumten Polyurethan-Formkörpers aus der Form besitzt dieser einen geschlossenen, glatten, gut aussehenden Überzug, der untrennbar mit dem Polyurethanschaum-Formteil verbunden ist. Es war überraschend und nicht vorherzusehen, daß in einem einzigen Arbeit gang gleichzeitig lackiert und geschäumt werden kann.
  • Dadurch entstehen beträchtliche Einsparungen an Arbeitszeit und Arbeitsgängen, was einen echten technischen Fortschritt bedeutet.
  • Der fertige Formkörper braucht nur in der bisher üblichen weise von dem Trennmittel befreit zu werden. Als Trennmittel können die üblichen verwendet werden. Bevorzugt werden jeaoch solche, die wasserlöslich sind und mit wasser von dem lackierten Formteil abgewaschen werden können. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren dringt das Trennmittel nicht mehr in die Poren des geschäumten Formteiles ein und läßt sich in einfacher Weise bis auf den letzten Rest entfernen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, auf dem erhaltenen lackähnlichen Überzug mit beliebigen Lacken und Lackfarben weiterzulackieren.
  • Die Filmoberfläche der nach dem erfindtngsgemäßen Verfahren erhaltenen Pol#'urethanschaum-Formkörper ist matt bis hochglanzend, weich bis hart und entspricht in jedem Falle den Eigenschaften des verwendeten Lackmaterials.
  • j?&itunter kann es #zwecknäßig sein, den Oberflächenfilm noch etwas nac#Iärten zu lassen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten geschäunten Polyurethan-Formteile können mit jeden beliebigen Lacknaterial, das zu dem auf der Oberfläche befindlichen Lackäberzug paßt, weiterlackiert werden. Auf diese Weise kann ein Lackieraufbau in üblicher Weise hergestellt werden.
  • Das Schäumen von Kunststoffen ist bekannt. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind Pol mrethane bildende Zwei-Xomponenten-Materialien aus Polyhydroxylverbindungen als der einen Komponente und Di- oder #olyisocyanaten als der anderen Komponente. Das Schäumen mit gleichzeitiger Aushärtung unter Formgebung erfolgt nach bekannten Methoden, die z.B. in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie (Verlag Urban und Schwarzenberg, München - Berlin, Band 14, 1963, Seiten 352 bis 362 und Band 15, 1964, Seiten 184 bis 192) ausführlich beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zur Herstellung von mit lackähnlichen Überzügen untrennbar verbundenen Polyurethanschaum-Formteilen, insbesondere und vorzugsweise von Hart schäumen und Integralhartschäumen und von Integralweichschäumen.
  • Für die Herstellung des zusammen mit dem Formteil entstehenden, auf diesem festhaftenden Ueberzug sind alle pigmentierten oder nicht pigmentierten Lackmaterialien geeignet, die an der Luft trocknen oder bei Temperaturen aushärten, die in der Form während des Ausschäumens des Formkörpers aufrechterhalten werden. Das sind in der Regel Temperaturen unter 1500C.
  • Als Lackinaterjalien geeignet sind beispielsweise alle Spachtel, Füller, Grundierungen, Vorlacke und Decklacke von lufttrocknenden Alkydharzlacken, wobei diese auch in Kombination mit anderen Bindemitteln vorliegen können, um eine beschleunigte Härtung bei höheren Temperaturen zu erreichen. Geeignet sind ferner Nitrocelluloselacke, Nitrokombinationslacke, Nitrocellulose-Acrylharzkombinationsiacke, Chlorkautschuklacke und andere Kunstkautschuklacke, säurehärtende Lacke, kalthärtende Epoxidharzlacke, Lacke auf Basis ungesättigter Polyester, die durch Peroxide gehärtet werden, Uberzugsmaterialien auf Basis von Polyvinylchiorid-Nischpolymerisaten, Zwei-Komponenten-Lackmaterialien, die durch Isocyanate gehärtet werden und zu Polynrethanen führen, Anstnchmittel auf Dispersionsbasis. Auch Einbrennlacke, die bis zu 130°C trocknen, können verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ganz allgemein anwendbar und nicht auf spezielle Lacktypen beschränkt.
  • Es wird dabei so gearbeitet, daß die Form, die auf Temperaturen bis zu 100°C temperiert sein kann, zunächst mit dem Trennmittel, vorzugsweise einem wasserlöslichen Trennmittel, überzogen wird. Danach läßt man einige Minuten an der Luft trocknen. In der Regel genügen 3 bis 3 1/2 Minuten; diese Zeit ist abhängig von der Temperatur, die die Form aufweist und von der Art und Gestalt der Form. Nach dem Trocknen des Trennmittels wird die Form mit dem Lack dünn aber deckend und gleichmäßig ausgespritzt. Der Lackauftrag soll gleichmäßig sein und darf auch in den Ecken nicht zu stark extrem aufgetragen werden. Danach läßt man den Lackfilm trocknen und aushärten, was in der Regel bis zu 60 Minuten, je nach Art des Bindemittels und der Trocknungstemperatur, dauert. Vorzugsweise genügt eine Härtungszeit bis zu 5 Minuten. Die Trocknungszeit hängt von der Art des eingespritzten Lackes ab. Nach dem Trocknen des Lackfilmes wird die Form in bekannter Weise mit den zu schäumenden Komponenten gefüllt und gegebenenfalls noch Treibmittel zusätzlich zugesetzt und in bekannter Weise zum fertigen Formkörper geschäumt und gehärtet. Das dauert in der Regel nur wenige Minuten.
  • Nach dem Öffnen der Form kann das fertige, geschäumte Formteil entnommen und das Treimmittel mit Wa#sser abgewaschen werden. In dem nachfolgenden Beispiel wird die Herstellung eines solchen geschäumten Formteiles ausführlich beschrieben.
  • Beispiel In ein gut gereinigtes zylindrisches Formteil bestehend aus Mantel und Kern, das auf eine Temperatur von 700C temperiert wurde, wurde ein handelsübliches wasserlösliches Formtrennmittel mit der Becherpistole eingespritzt. Nach einer Trockenzeit von 3 Minuten wurde die Form mit einem handelsüblichen Nitrokombinationslack, der mit farbgebenden Pigmenten pigmentiert war und der eine Auslaufzeit im DIN-Becher nach 53 211 von 20 Sekunden hatte, mit einer Spritzpistole mit einer Düsenweite von 1,2 mm Durchmesser gleichmäßig ausgespritzt. Der Lackfilm war in der bei 7000 temperierten Form nach 3 Kiinuten trocken.
  • Danach wurde die Form mit einem Gemisch aus flüssiger Grundkomponente und flüssiger Vernetzerkomponente gefüllt und bei einer Temperatur von 7000 innerhalb von 10 Minuten ausgeschäumt und gehärtet. Nach dieser Zeit konnte das Fertigteil der Form entnommen werden. Die Oberfläche des geschäumten Formteiles wurde mit Wasser abgewaschen. Es war ein zylindrischer Formkörper entstanden, der keine Poren aufwies und eine mit dem Formteil untrennbar verbundene rote Überzugs schicht aus dem eingespritzten Nitrokombinationslack besaß.
  • Die flüssige Grund- und Vernetzerkomponente für den zu verschäumenden Kunststoff sind bekannt. Die Grundkomponente enthielt 100 Gewichtsteile eines handelsüblichen Polyestergemisches aus Adipinsäure mit Diäthylenglykol, mit einer OH-Zahl von 35 bis 45. Die Vernetzerkomponente enthielt 120 Gewichtsteile Diphenylmethan-4,4' -diisocyanat.
  • Als Treibmittel wurden 40 Gewichtsteile Trichlorfluarmethan benutzt.

Claims (1)

Patentansprüche
1.1 Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus verschäumten Polyurethanen mit einem haftfesten Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausschäumen und Erhärten aes Polyurethanschaum-Formkörpers in einer Form durchführt, die auf der Trennmittelschicht eine pigmentierte oder nicht pigmentierte t;berzugs- oder Lackschicht enthält.
Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus verschäumten Pol orethanen mit einem haftfesten Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit Trennmitteln versehene Form mit einem flüssigen, pigmentierten oder nicht pigmentierten Überzugsmittel ausspritzt und nach dem Trocknen des Uberzugsmittels in der Form den Polyurethanscbaum-Formkörper in bekannter Weise ausschäumt und erhärtet.
DE19691920906 1969-04-24 1969-04-24 Verfahren zum herstellen von schaumstoffkoerpern aus polyurethan Pending DE1920906B2 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017981A1 (de) * 1979-05-14 1980-12-18 Itt Ind Gmbh Deutsche Verfahren zur herstellung eines polyurethan-formteils
DE3146959A1 (de) * 1980-12-29 1982-08-05 Ladney jun., Michael, Grosse Pointe Shores, Mich. Verfahren zur beseitigung von farbgraten an geformeten schaumstoffgegenstaenden
DE3201184A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Verfahren zum herstellen von lackierten formkoerpern aus kunststoff, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3435091A1 (de) * 1984-09-25 1986-04-03 Ernst Böttler KG Biomix-Chemie GmbH & Co, 4404 Telgte Verfahren zur erzeugung geschaeumter formteile mit veredelter oberflaeche sowie formteile aus geschaeumtem kunststoff
DE3615498A1 (de) * 1986-05-07 1987-11-12 Lisa Draexlmaier Fa Verfahren zur herstellung von innenverkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge und nach diesem verfahren hergestelltes innenverkleidungsteil

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