DE10232136A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter Säcke - Google Patents

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DE10232136A1
DE10232136A1 DE2002132136 DE10232136A DE10232136A1 DE 10232136 A1 DE10232136 A1 DE 10232136A1 DE 2002132136 DE2002132136 DE 2002132136 DE 10232136 A DE10232136 A DE 10232136A DE 10232136 A1 DE10232136 A1 DE 10232136A1
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conveyor belt
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Christian Weber
Michael Weber
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WEBER WAAGENBAU und WAEGEELEKT
Weber-Waagenbau und Wageelektronik GmbH
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Abstract

Vorgestellt wird eine Füllvorrichtung (10) zum Herstellen von Säcken (12), die eine erste vorbestimmte Füllgutmenge einschließen, DOLLAR A - mit einer Füllstation (14) zum Füllen der Säcke (12) mit einer zweiten vorbestimmten Füllgutmenge und DOLLAR A - mit einer Schweißstation (16) mit Schweißvorrichtung (56) zum Schließen der gefüllten Säcke (12) durch Verschweißen; DOLLAR A - mit Saugmitteln (64, 66), die vor und/oder während des Verschweißens Restluft aus dem gefüllten Sack (12) absaugen; und DOLLAR A - mit einer integrierten Wägevorrichtung (72, 74), die die nach dem Verschweißen tatsächlich im Sack (12) eingeschlossene Füllgutmenge erfaßt. DOLLAR A Weiter wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen solcher Säcke vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Füllvorrichtung zum Herstellen von Säcken, die eine erste vorbestimmte Füllgutmenge einschließen, mit einer Füllstation zum Füllen der Säcke mit einer zweiten vorbestimmten Füllmenge und mit einer Schweißstation zum Schließen der gefüllten Säcke durch Verschweißen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einer ersten Teilvorrichtung, die aus einer Endlosschlauchfolie Abschnitte vorbestimmter Länge schneidet und die die Abschnitte an einem offenen Ende eines Abschnitts durch Schweißen zu einem einseitig offenen Sack verschließt, und die mit der oben genannten Füllvorrichtung in einer baulichen Einheit, beispielsweise einem gemeinsamen Maschinenrahmen, zusammenwirkt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Säcken, die eine erste vorbestimmte Füllgutmenge einschließen, mit den Schritten: Füllen der Säcke mit einer zweiten vorbestimmten Füllmenge und Schließen der gefüllten Säcke durch Verschweißen. Die erste Menge entspricht der gewünschten Füllmenge (Sollfüllmenge oder Sollgewicht), und die zweite Menge entspricht der Menge, die einzufüllen ist (Istgewicht), damit der gefüllte Sack am Ende des Füll- und Herstellungsprozesses die gewünschte Füllmenge enthält.
  • Eine solche Füllvorrichtung, eine solche Vorrichtung zum Herstellen von Säcken und ein solches Verfahren sind aus der DE 199 36 660 A1 bekannt. Allerdings sind dieser Schrift keine expliziten Angaben über die Füllmengen zu entnehmen. Daher ist davon auszugehen, daß die erste vorbestimmte Menge (Sollgewicht) nach dieser Schrift gleich der zweiten vorbestimmten Füllgutmenge (Istgewicht) ist.
  • Beide Mengen können aus folgenden Gründen voneinander abweichen: Bei dem einzufüllenden Füllgut handelt es sich häufig um pulvrige, staubende Materialien. Beim Einfüllen dieser Materialien können Materialverluste auftreten. So wird beispielsweise häufig die beim Einfüllen des Füllgutes aus dem Sack entweichende Luft abgesaugt, um die Staubentwicklung zu verringern und um die Füllungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Dabei kann insbesondere feinkörniges Füllgut mitgerissen werden.
  • Prinzipiell lassen sich diese Verluste durch Einfüllen einer vorbestimmten Mehrmenge ausgleichen, so daß sich die oben genannte zweite vorbestimmte Menge als Summe der Sollfüllmenge und der vorbestimmten Mehrmenge ergibt.
  • Der Materialverlust und damit die Mehrmenge ist unter anderem von der wirkenden Saugleistung und der Beschaffenheit des Füllgutes abhängig. So sind beispielsweise bei einem feinkörnigen Füllgut mit einem vergleichsweise kleinen Verhältnis von Masse zu Volumen der Einzelkörner größere Verluste zu erwarten als bei einem Füllgut gröberer Körnigkeit mit einem vergleichsweise großen Verhältnis von Masse zu Volumen der Einzelkörner.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Füllvorrichtung, eine Vorrichtung zum Herstellen von Säkken in Verbindung mit einer Füllvorrichtung und ein Verfahren zum Füllen von Säcken anzugeben, die ein Absaugen von Luft beim Füllen der Säcke erlauben und die darüber hinaus eine genaue und schnelle Bestimmung des Betrages der Mehrmenge auch bei wechselnder Beschaffenheit des Füllgutes und wechselnder Saugleistung erlauben.
  • Diese Aufgabe soll insbesondere für das Absaugen von Restluft nach der Beendigung des Einfüllens gelöst werden. Das Absaugen von Restluft vor und/oder während des Verschließens der gefüll ten Säcke bewirkt in Verbindung mit dem äußeren Luftdruck eine kompakte und feste Verpackung des Füllgutes.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Füllvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Füllvorrichtung Saugmittel aufweist, die vor und/oder während des Verschweißens Luft aus dem gefüllten Sack absaugen und ferner eine integrierte Wägevorrichtung aufweist, die die nach dem Verschweißen tatsächlich im Sack eingeschlossene Füllgutmenge erfaßt.
  • Durch die integrierte Wägevorrichtung baut die erfindungsgemäße Füllvorrichtung vorteilhafterweise kurz im Vergleich zu einer Vorrichtung, die ein Wiegen außerhalb der Füllvorrichtung vorsieht.
  • Bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Säcken der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die als Bestandteil dieser Vorrichtung arbeitende Füllvorrichtung der im vorstehenden Satz genannten Füllvorrichtung entspricht.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe mit folgenden Schritten gelöst: Absaugen von Luft aus dem gefüllten Sack vor und/oder während des Verschweißens und Erfassen der nach dem Verschweißen tatsächlich im Sack eingeschlossenen Füllgutmenge.
  • Eine Ausgestaltung der Füllvorrichtung zeichnet sich durch ein Steuergerät aus, das die erfaßte Füllgutmenge mit der ersten vorbestimmten Menge vergleicht und das die für einen nachfolgenden Sack vorgesehene zweite vorbestimmte Füllgutmenge in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs korrigiert.
  • Vorteilhafterweise werden damit unzulässig große Abweichungen der tatsächlichen Füllgutmenge von der Sollfüllmenge von dem Steuergerät beim Füllvorgang für den unmittelbar folgenden Sack so korrigiert, daß dessen Füllung die beim vorhergehenden Sack festgestellten Absaugverluste berücksichtigt. Mit anderen Worten: Wird durch das Wiegen des Endproduktes festgestellt, daß beispielsweise 100 Gramm fehlen, so werden beim nächsten Sack entsprechend 100 Gramm mehr eingefüllt. Diese Art der Korrektur wird auch als Tendenzsteuerung bezeichnet. Auf diese Weise sind sehr schnelle Korrekturen von Fehlanpassungen der Mehrmenge möglich, was den Ausschuß (zu leichte / zu schwere Säcke) minimiert.
  • Eine Ausgestaltung der Füllvorrichtung sieht vor, daß die Wägevorrichtung in eine Ablagevorrichtung integriert ist, die sich unterhalb der Schweißvorrichtung erstreckt und die einen verschweißten Sack nach dem Lösen von der Schweißvorrichtung aufnimmt.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt ein zeitlich schnelles und räumlich platzsparendes Bestimmen der tatsächlich im Sack eingeschlossenen Füllgutmenge. Aus dieser tatsächlichen Füllgutmenge läßt sich über eine Differenzbildung mit der Sollfüllmenge eine Fehlanpassung der Mehrmenge bestimmen, was bei nachfolgenden Säcken eine Korrektur der Mehrmenge erlaubt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Füllvorrichtung sieht zwei getrennte Förderbänder vor, die den Transport von Säcken durch die Füllvorrichtung zumindest unterstützen.
  • Diese strukturelle Trennung in zwei Förderbänder erlaubt vorteilhafterweise eine Aufteilung von Teilfunktionen auf die beiden Förderbänder, wobei die Teilfunktionen dann gleichzeitig durchgeführt werden können, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Dies wird weiter unten näher ausgeführt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die beiden getrennten Förderbänder hintereinander angeordnet sind und daß sich das in Transportrichtung erste Förderband unterhalb der Füllstation erstreckt.
  • Die aufeinanderfolgende Anordnung beider Förderbänder ermöglicht zunächst, daß das zweite Förderband einen Sack vom ersten Förderband ohne Zwischenschaltung weiterer Transportmittel direkt übernimmt. Die Anordnung des ersten Förderbandes unterhalb der Füllstation erlaubt den Transport oder die Unterstützung des Transportes eines Sackes zur Füllstation und ggf. die genaue Positionierung des Sackes relativ zur Füllstation.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung erstreckt sich das zweite Förderband unterhalb der Schweißvorrichtung, wobei die Ablagevorrichtung in das zweite Förderband integriert ist.
  • Dadurch kann das zweite Förderband vorteilhafterweise so angesteuert werden, daß es den Transport des Sackes in Verbindung mit dem Schweißvorgang unterstützt und eine positionsgenaue Ablage des verschweißten Sackes auf die in das zweite Förderband integrierte Ablagevorrichtung ermöglicht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die integrierte Wägevorrichtung unterhalb des Obertrums des zweiten Kettengliedbandes angeordnet.
  • Die integrierte Wägevorrichtung bildet damit in Verbindung mit dem Obertrum die Ablagevorrichtung für den verschweißten Sack. Dadurch kann das Gewicht des verschweißten Sackes und damit die Menge des in dem eingeschweißten Sack eingeschlossenen Füllgutes sehr genau gemessen werden. Einflüsse durch das Gewicht des Obertrums können leicht durch eine Null-Kalibrierung kompensiert werden. Bei ruhendem Obertrum kann statisch, d.h. bei ruhendem Sack, gemessen werden, und bei aktiviertem Förderband kann das Gewicht des sich mit dem Obertrum bewegenden Sackes dynamisch erfaßt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die integrierte Wägeeinrichtung so angeordnet ist, daß das Gewicht des zweiten Förderbandes mit erfaßt wird.
  • Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders einfache, übersichtliche und wartungsfreundliche Konstruktion aus.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Füllstation ein Gestell mit Haltegreifern aufweist, die den Sack beim Füllen halten und dabei zumindest zeitweise sein Gewicht tragen.
  • Dadurch, daß die Haltegreifer das Gewicht des Sackes beim Füllen tragen, wird das Gewicht des Sackes während des Füllvorgangs definiert auf das Gestell der Füllstation geleitet. Dadurch kann beispielsweise das erste Förderband zeitweise nach unten weggeschwenkt oder weggeklappt werden, ohne daß sich der Sack beim Füllen von der Füllstation löst.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das erste Förderband nach unten wegklappbar ist.
  • Durch wiederholtes Auf- und Abschwenken des ersten Förderbandes beim Füllvorgang kann dadurch das Gewicht des Sackes wechselweise von den Haltegreifern und dem unteren Förderband übernommen werden. Der Sack kann insbesondere immer wieder leicht durch das Förderband angehoben und abgesenkt werden. Im Ergebnis kann dadurch der Sack beim Füllen gewissermaßen gerüttelt werden, was die Packungsdichte des Füllgutes im Sack erheblich verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Gestell mit wenigstens einem Kraftsensor gekoppelt, der die durch das Gewicht des Sackes auf die Haltegreifer ausgeübte Kraft erfaßt.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise die Menge des in den Sack eingefüllten Materials während des Füllvorgangs laufend erfaßt werden.
  • Vorteilhafterweise wird die auf die Haltegreifer ausgeübte Kraft bei weggeklapptem erstem Förderband erfaßt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der Sack über ein steuerbares Ventil gefüllt, und das Steuergerät schließt das Ventil, wenn die auf die Haltegreifer ausgeübte Kraft einen vorbestimmten Schwellenwert, der einem vorbestimmten Gewichtswert entspricht, erreicht.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt eine exakte Dosierung der in den Sack einzufüllenden Menge an Füllgut oder Füllmaterial.
  • Vorteilhafterweise ist der Schwellenwert (Gewichtswert) so vorbestimmt, daß die auf die Haltegreifer ausgeübte Kraft nach dem Schließen des Ventils der Gewichtskraft der zweiten vorbestimmten Füllgutmenge entspricht.
  • Dadurch kann die zweite vorbestimmte Füllgutmenge sehr exakt in einem geschlossenen Kreis aus Kraftsensor, Steuergerät und Ventil dosiert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Schweißvorrichtung schwenkbar ist.
  • Dadurch kann die Schweißvorrichtung den Transport des gefüllten Sackes von der Füllstation zur Ablagevorrichtung unterstützen. Diese Ausführungsform wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 als eigene Erfindung angesehen.
  • Dazu wird die Schweißvorrichtung vorteilhafterweise zwischen einer ersten Position, in der sie den unverschweißten Sack von der Füllstation übernimmt, und einer zweiten Position, in der sich der verschweißte Sack von der Schweißeinrichtung löst, geschwenkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Höhe der zweiten Position gegenüber der Höhe der ersten Position verringert ist.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise die Höhe, aus der der verschweißte Sack auf die Ablagevorrichtung fällt, verringert.
  • Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die Schweißnaht unmittelbar nach dem Verschweißen noch warm ist und daher noch nicht ihre volle Belastbarkeit besitzt. Im Ergebnis werden durch diese Ausgestaltung im Durchschnitt höher belastbare Schweißnähte erzielt, was den Ausschuß bei der weiteren Verarbeitung und dem Transport der Säcke verringert.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weisen die Förderbänder eine luftdurchlässige Struktur auf.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, daß kühlende Luft durch die Förderbänder auf die Schweißnähte geblasen werden kann, wodurch sich die Zeitspanne bis zum Erreichen der vollen Festigkeit der Schweißnähte verkürzt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Förderbänder als luftdurchlässige Kettengliedbänder realisiert.
  • Dieses Ausführungsbeispiel verbindet die Vorteile einer luftdurchlässigen Struktur mit einer hohen Belastbarkeit.
  • Die vorstehend genannten Ausgestaltungen der Füllvorrichtung sind selbstverständlich alle mit der oben genannten Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einer ersten Teilvorrichtung und einer Füllvorrichtung kombinierbar, indem die letztgenannte Füllvorrichtung entsprechend ausgestaltet wird.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht die folgenden weiteren Schritte vor:
    • – Vergleichen der erfaßten Füllgutmenge mit der ersten vorbestimmten Menge und
    • – Korrigieren der für einen nachfolgenden Sack vorgesehenen zweiten vorbestimmten Füllgutmenge in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt eine sehr schnelle und automatisch erfolgende Reaktion, wenn die in einen verschweißten Sack eingeschlossene Füllgutmenge zu sehr von einem Sollwert abweicht. Im Extremfall kann eine solche Abweichung, die bei einem Sack mit Index n festgestellt wird, bei der Füllung des nächsten Sackes mit dem Index n + 1 korrigiert werden. Die Korrektur kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die zweite vorbestimmte Füllgutmenge für den Sack n + 1 entsprechend geändert wird. Auf diese Weise wird ein Ausschuß durch zu leichte oder zu schwere Säcke minimiert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Füllvorrichtung;
  • 2 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einer ersten Teilvorrichtung und mit einer Füllvorrichtung gemäß 1;
  • 3 ein Flußdiagramm als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Ziffer 10 in der 1 bezeichnet eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Füllvorrichtung zum Herstellen von Säcken 12 mit einer Füllstation 14 und einer Schweißstation 16. Die Füllstation 14 und die Schweißstation 16 sind, wie auch die weiteren noch zu erläuternden Elemente, in einen Maschinenrahmen 18 integriert, der hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ausschnittsweise schematisch dargestellt ist. Die einzelnen dargestellten Ausschnitte 18 können aber selbstverständlich als zusammenhängender Maschinenrahmen oder als Ensemble von wirkungsmäßig gekoppelten Teil-Maschinenrahmen realisiert sein.
  • Ein Transportparallelogramm 20 weist Parallelogrammlenker 22 und 24 auf, deren untere Enden jeweils drehbar mit einem Halterahmen 26 verbunden sind. Die oberen Enden der Parallelogrammlenker 22, 24 sind drehbar an den Maschinenrahmen 18 angelenkt. Die Parallelogrammlenker 22, 24 sind zwischen der bezeichneten Stellung und einer durch durchgezogene Linien 28, 30 angedeuteten Stellung verschwenkbar. Ein Kurbeltrieb 32 steuert die Bewegung des Transportparallelogramms 20.
  • Der Halterahmen 26 weist links und rechts nicht dargestellte Transportgreifer auf, mit denen die Säcke 12 an dem Halterahmen gehalten werden. Der Halterahmen in Verbindung mit dem Transportparallelogramm 20 dient dazu, die Säcke durch die Füllvorrichtung 10 zu transportieren oder den Transport der Säcke 12 durch die Füllvorrichtung zumindest zu unterstützen.
  • In der gezeichneten Stellung wird sich der Transportrahmen 20 als nächstes nach links bewegen und dabei einen gefüllten Sack 12 von der Füllvorrichtung 14 in Richtung der Schweißvorrichtung 16 transportieren und parallel einen noch leeren Sack 12 zur frei werdenden Füllvorrichtung 14 transportieren.
  • Die Füllvorrichtung 14 weist ein Gestell 34 mit Haltegreifern 36 und 38 auf . Die Haltegreifer 36 und 38 greifen den Sack 12 und halten ihn an dem Gestell 34 fest. Die nicht dargestellten Transportgreifer des Halterahmens 26, die den Sack 12 bis zu dessen Übernahme durch die Haltegreifer 36, 38 gehalten haben, können daher gelöst werden.
  • Das Gestell 34 der Füllstation 14 weist ferner ein Füllrohr 40 auf, das in den von den Haltegreifern 36, 38 gehaltenen Sack 12 hineinragt, wozu es gegebenenfalls vertikal beweglich an dem Gestell 34 geführt wird. Ferner sind Preßbacken vorgesehen, die den Sack 12 dicht an das Füllrohr 40 anpressen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Preßbacken nicht dargestellt. Der von den Haltegreifern 36, 38 an der Füllstation 14 gehaltene Sack 12 wird über das Füllrohr 40 und ein steuerbares Ventil 42 aus einem Vorratsbehälter 44 mit Füllgut befällt.
  • Unterhalb der Füllstation 14 ist ein erstes Förderband 46 vorgesehen. Das Förderband 46 kann beim Füllen des Sackes 12 zwischen der durchgezeichneten horizontalen Stellung und der gestrichelt dargestellten nach unten weggeklappten Stellung hin und her geschwenkt werden.
  • Beim Aufwärtsschwenken des Förderbandes 46 wird der Sack 12 jeweils leicht angehoben, und die Haltegreifer 36, 38 werden entsprechend entlastet.
  • Eine Auf- und Abbewegung des Förderbandes 46 bewirkt gewissermaßen ein Rütteln des Sackes 12, was zu einer verbesserten Pakkungsdichte des Füllgutes im Sack 12 führt.
  • Darüber hinaus führt ein Abschwenken in die gestrichelte Stellung dazu, das sich das erste Förderband 46 vom Sack 12 löst. In diesem Fall übernehmen die Haltegreifer 36, 38 das ganze Gewicht des Sackes 12 und leiten dessen Gewichtskraft in das Gestell 34 ein.
  • Das Gestell 34 ist über wenigstens einen Kraftsensor 48, 50 mit dem Maschinenrahmen 18 verbunden. Mit diesen beispielsweise als Wägezellen realisierten Kraftsensoren 48, 50 kann daher bei heruntergeschwenktem erstem Förderband 46 die Gewichtskraft des Sackes 12 mit seiner Füllung erfaßt werden.
  • Die Ausgangssignale des wenigstens einen Kraftsensors 48, 50 werden in einem Steuergerät 52 weiter verarbeitet. Beispielsweise ist durch Auswerten der Signale mit und ohne Belastung durch einen Sack 12 eine Null-Tarierung (Null-Kalibrierung) möglich.
  • Vor allem erlaubt der geschlossene Kreis aus Steuergerät 52, steuerbarem Ventil 42 und Gewichtserfassung über wenigstens einen Kraftsensor 48, 50 eine Füllung des Sackes 12 mit einer exakt vorbestimmten Füllgutmenge. Dazu wird das Gewicht der eingefüllten Füllgutmenge laufend während der Füllung erfaßt und im Steuergerät 52 mit einem vorbestimmten Schwellenwert verglichen. Bei Erreichen des Schwellenwertes steuert das Steuergerät 52 das steuerbare Ventil 42 schließend an und bricht damit die Füllung ab.
  • Nach dem Schließen des steuerbaren Ventils 42 schwenkt das erste Förderband 46 wieder hoch und unterstützt den nun gefüllten Sack 12 von unten. Anschließend lösen sich die Haltegreifer 36, 38 der Füllstation 14 von dem Sack 12, und das obere Ende des Sackes 12 wird von den nicht dargestellten Transportgreifern am linken Ende des Halterahmens 26 des Transportparallelogramms 20 erfaßt.
  • Vorteilhafterweise wird zusätzlich das Füllrohr 40 an dem Gestell 34 nach oben gefahren, so daß der gefüllte Sack 12 horizontal weiter nach links transportiert werden kann. Dieser Transport des gefüllten Sackes nach links in Richtung der Schweißstation 16 wird vorteilhafterweise durch eine koordinierte Ansteuerung des Kurbeltriebs 32, der das Transportparallelogramm 20 bewegt, und des ersten Förderbandes 46 bewirkt. Sowohl der Kurbeltrieb 32 als auch das Förderband 46 können beispielsweise elektrisch durch vom Steuergerät 52 ansteuerbare Schrittmotoren angetrieben werden.
  • Beim Transport des gefüllten Sackes 12 übernimmt ein zweites Förderband 54 den gefüllten Sack 12 und transportiert ihn, ebenfalls im Zusammenwirken mit dem linken Ende des Transportparallelogramms 20, zur Schweißstation 16. Parallel transportiert das rechte Ende des Transportparallelogramms 20 einen neuen, leeren Sack 12 zur Füllstation 14. Dabei schwenken die Parallelogrammlenker 22, 24 in die durch die Linien 28 und 30 angedeuteten Positionen.
  • In zeitlicher Nähe zu dieser Transportbewegung wird eine Schweißvorrichtung 56 in eine Übernahmeposition geschwenkt. Die Schwenkung erfolgt um eine Drehlagerung 58, die ortsfest mit dem Maschinenrahmen 18 verbunden ist. Die Schwenkbewegung kann beispielsweise durch einen Pneumatikzylinder 60 angetrieben werden, der sich an dem Maschinenrahmen 18 abstützt und an der Schweißrichtung 56 exzentrisch zur Drehlagerung 58 angreift. Die Schweißvorrichtung 56 besitzt eine Schweiß- und Haltezange 62, die das unverschweißte offene Ende des gefüllten Sackes 12 von den nicht dargestellten Transportgreifern am linken Ende des Halterahmens 26 des Transportparallelogramms 20 übernimmt.
  • In diesem Zusammenhang wird auf 2 verwiesen, die u.a. die Schweißvorrichtung 56 zusammen mit dem Transportparallelogramm 20 in der Stellung zeigt, in der der gefüllte Sack von der Schweiß- und Haltezange 62 übernommen wird.
  • Die Schweiß- und Haltezange 62 weist eine Entlüftungssonde 64 auf, die mit einer Saugvorrichtung 66 gekoppelt ist. Die Saugvorrichtung 66 wird vom Steuergerät 52 aktiviert und saugt über die Lüftungssonde 64 Restluft aus dem gefüllten Sack 12.
  • Anschließend wird der Sack 12 von der Schweißvorrichtung 56 durch die Schweiß- und Haltezange 62 dicht verschweißt. Vor, während oder nach dem Absaugen und Verschweißen wird die Schweißvorrichtung 56 von dem Pneumatikzylinder 60 wieder in ihre in der 1 dargestellte Stellung geschwenkt. Diese Stellung zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß das Ende der Schweiß- und Haltezange 62, mit dem der Sack 12 gehalten und verschweißt wird, um die in der 1 mit dh bezeichnete Höhe abgesenkt wird. Der Sack 12 wird gekippt.
  • Dadurch verringert sich die Höhe, aus der die noch warme Schweißnaht des Sackes 12 beim Lösen der Schweiß- und Haltezange 62 auf das zweite Förderband 54 fällt, um diese Höhendifferenz dh.
  • Das zweite Förderband 54 weist eine Ablagevorrichtung 68 auf, die im Ausführungsbeispiel der 1 am Rahmen 18 des zweites Förderbandes 54 angeordnet ist. Die Ablagevorrichtung 68 ist über wenigstens eine Wägezelle 72, 74 mit dem Maschinenrahmen 18 verbunden. Die wenigstens eine Wägezelle 72, 74 kann beispielsweise als DMS-Kraftaufnehmer (DMS = Dehnungsmeßstreifen) realisiert sein. Gegebenenfalls wird das zweite Förderband vom Steuergerät 52 so angetrieben bzw. angesteuert, daß der abgelegte Sack 12 auf der Ablagevorrichtung 68 so positioniert ist, daß er zuverlässig gewogen werden kann. Entsprechende Signale der wenigstens einen Wägezelle 72, 74 werden dem Steuergerät 52 zugeführt und dort ausgewertet. Der Sack 12 wird bevorzugt so positioniert, daß er die Vorrichtung 10 mit dem Boden voraus verläßt.
  • Dadurch, daß die Signale der wenigstens einen Wägezelle 72, 74 sowohl mit als auch ohne Belastung der Ablagevorrichtung 68 mit dem gefüllten Sack 12 ausgewertet werden können, ergibt sich auch hier die Möglichkeit einer Null-Kalibrierung. Nach einer Null-Kalibrierung kann durch Auswerten der Signale der wenigstens einen Wägezelle 72, 74 das Gewicht des Sackes 12 und damit die tatsächlich im Sack nach dem Verschweißen eingeschlossene Füllgutmenge erfaßt werden. Wie weiter oben erwähnt wurde, kann diese tatsächlich eingeschlossene Füllgutmenge aufgrund von Füllgutverlusten beim Absaugen der Restluft über die Lüftungssonde 64 vom ihrem Sollwert abweichen.
  • Dieser Sollwert entspricht der im Anspruch genannten ersten vorbestimmten Füllgutmenge. Dies seien beispielsweise 20 kg. Um Füllgutverluste durch die Restluftabsaugung auszugleichen, wird in der Füllstation 14 eine zweite vorbestimmte Füllgutmenge eingefüllt, die den Sollwert von 20 kg geringfügig überschreitet. Beispielsweise wird der Füllvorgang in dem geschlossenen Kreis aus Gewichts-Kraftsensoren 48, 50, Steuergerät 52 und steuerbarem Ventil 42 abgebrochen, wenn das Gewicht des eingefüllten Füllgutes einen Schwellenwert von 20,2 kg erreicht. Beim anschließenden Absaugen von Restluft trete ein Füllgutverlust von 0,3 kg auf. Als Folge sinkt die in dem verschweißten Sack 12 eingeschlossene Füllgutmenge auf 19,9 kg ab. Durch das Wiegen des verschweißten Sackes mit der integrierten Kontrollwaage, die aus der Ablagevorrichtung 68 und wenigstens einer Wägezelle 72, 74 gebildet wird, erfolgt eine Bestimmung dieser tatsächlichen Füllgutmenge (19,9 kg).
  • Im Steuergerät 52 wird die Differenz von Sollwert (20 kg) und Istwert (19,9 kg) gebildet. Es wird also festgestellt, daß die Füllung eines Sackes mit Index n um 100 g zu niedrig ausgefallen ist. Erfindungsgemäß wird darauf der Schwellenwert für die Befüllung eines nachfolgenden Sackes, beispielsweise des nächsten Sackes mit dem Index n+1, entsprechend um 100 g erhöht.
  • Auf diese Weise können Fehlanpassungen der Füllung sehr schnell, im Extremfall direkt bei der Füllung des nächsten Sakkes, kompensiert werden.
  • 2 zeigt eine Vorrichtung 80 zum Herstellen von Säcken 12 mit einer ersten Teilvorrichtung 82, die aus einer Endlosschlauchfolie 84 Abschnitte vorbestimmter Länge schneidet.
  • Die Vorrichtung 80 weist ferner eine Füllvorrichtung 10 auf, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Teilvorrichtung 82 und Füllvorrichtung 10 sind bei der Vorrichtung 80 in einen zusammenhängenden Maschinenrahmen 18 integriert. Die Teilvorrichtung 82 dient zum Herstellen von leeren Säcken 12, die dann vom Transportparallelogramm 20 der Füllvorrichtung übernommen werden und, wie vorstehend beschrieben, gefüllt werden.
  • Die leeren Säcke 12 werden aus einer Endlosschlauchfolie 84 hergestellt, die zunächst von einer Rolle 86 abgewickelt wird. Die Rolle 86 ist in einem Tragarm 88 drehbar gelagert, der an dem Maschinenrahmen 18 befestigt ist. Über Antriebs- und Umlenkrollen 90 wird die Endlosschlauchfolie zunächst einer Schweißvorrichtung zugeführt, die das Ende der Endlosschlauchfolie an einem Ende mit einer Fußnaht verschweißt. Nach dem Schweißen der Fußnaht wird die Endlosschlauchfolie um eine vorbestimmte Länge weiter von der Rolle 86 abgerollt. Dadurch entsteht hinter der Schweißeinrichtung 92 ein einseitig verschweißter Endlosschlauchabschnitt 12 vorbestimmter Länge. Dieser Abschnitt 12 vorbestimmter Länge wird von nicht dargestell ten Transportgreifern des rechten Endes des Halterahmens 26 des Transportparallelogramms 20 erfaßt. Dazu befindet sich das Transportparallelogramm 20 in der in der 1 dargestellten Stellung.
  • Nachdem die Transportgreifer den Endlosschlauchabschnitt 12 erfaßt haben, wird eine Schneideinrichtung 94 aktiviert. Aus der Endlosschlauchfolie ist dadurch ein einseitig offener Sack 12 hergestellt worden, der von dem Transportparallelogramm 20 zur Füllstation 14 transportiert wird. Dabei schwenkt das Transportparallelogramm 20 den unten verschweißten Sack 12 zu dem Förderband 46, das das untere Ende des Sacks 12 mitnimmt.
  • Gegebenenfalls erfolgt vor oder während des Transports durch das erste Förderband 46 eine Kühlung der Fußnaht mit Luft, die durch das Kettengliedband strömt.
  • In der in der 2 dargestellten Stellung des Transportparallelogramms 20 wird gerade ein Sack 12 an die Haltegreifer 36, 38 übergeben, die an dem Gestell 34 der Füllstation 14 angelenkt sind. In der 2 sind die Haltegreifer 36, 38 in ihrer geschlossenen Stellung gezeichnet, d.h. in der Stellung, in der sie den Sack 12 an der Füllstation 14 festhalten.
  • Weiter ist das erste Förderband 46 in seiner heruntergeklappten Stellung gezeichnet. In dieser Stellung des ersten Förderbandes 46 und der Haltegreifer 36, 38 kann das Gewicht des Sackes bzw. des Füllgutes in dem Sack durch wenigstens einen Kraftsensor 48, 50 erfaßt werden. Auch der wenigstens eine Kraftsensor 48, 50 kann, wie die Wägezellen 72, 74, als DMS-Kraftaufnehmer realisiert sein.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel der 1 wird in dem Ausführungsbeispiel der 2 nicht nur der gefüllte Sack 12, sondern das zweite Förderband 54 mit dem Sack 12 gewogen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 bildet das Förderband 54 gewissermaßen mit seinem Obertrum 70 die Ablagevorrichtung 68 für einen gefüllten und verschweißten Sack 12. Die Wägezellen 72, 74 sind zwischen dem Förderband 54 und dem Maschinenrahmen 18 angebracht.
  • Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel der 1 als auch bei dem Ausführungsbeispiel der 2 werden der Kurbeltrieb 32, die Transport- und Kippbewegung des ersten Förderbandes 46, die Transportbewegung des zweiten Förderbandes 54, die Aktivierung des Pneumatikzylinders 60 zum Schwenken der Schweißeinrichtung 56, die Schweiß- und Haltezange 62, die Haltegreifer 36, 38 und die erwähnten, aber in der Zeichnung nicht dargestellten Transportgreifer des Halterahmens 26 von dem Steuergerät 52 angesteuert. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit sind Verbindungen des Steuergerätes 52 zu diesen einzelnen Elementen, über die Steuersignale übermittelt werden, nicht in den 1 und 2 dargestellt.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem Schritt 96 werden Abschnitte vorbestimmter Länge aus der Endlosschlauchfolie 84 geschnitten. Dazu dient die Schneidvorrichtung 94 der 2. Durch das Abschneiden in Schritt 96 in Verbindung mit dem Schweißen der Fußnaht durch die Schweißvorrichtung 92 werden offene Säcke 12 geformt. Dieses Formen oder Herstellen offener Säcke wird in der 3 durch den Schritt 98 repräsentiert. Anschließend erfolgt im Schritt 100 ein Füllen eines Sackes n in der Füllstation 14 auf die vorstehend beschriebene Weise. Daran schließt sich in Schritt 102 ein Verschweißen des Sackes mit Index n in der Schweißstation 16 an. Danach wird die Füllung F des Sackes mit Index n durch die integrierte Kontrollwaage, d.h. durch die Ablagevorrichtung 68 in Verbindung mit wenigstens einer Wägezelle 72, 74 erfaßt. Dies wird durch den Schritt 104 repräsentiert. Schritt 106 steht für die Bildung der Differenz der erfaßten Füllung F und der Sollfüllmenge. Diese auch als delta F bezeichnete Differenz wird im Steuergerät 52 gebildet und beeinflußt über das Steuergerät 52 und das steuerbare Ventil 42 die Füllung des nächsten Sackes mit dem Index n+1. Dafür steht der Schritt 108, der die Füllung des Sackes mit Index n+1 als Funktion f von delta F beschreibt.

Claims (22)

  1. Füllvorrichtung (10) zum Herstellen von Säcken (12), die eine erste vorbestimmte Füllgutmenge einschließen, mit einer Füllstation (14) zum Füllen der Säcke (12) mit einer zweiten vorbestimmten Füllgutmenge; und mit einer Schweißstation (16) mit Schweißvorrichtung (56) zum Schließen der gefüllten Säcke (12) durch Verschweißen; gekennzeichnet durch Saugmittel (64, 66), die vor und/oder während des Verschweißens Restluft aus dem gefüllten Sack (12) absaugen; und durch eine integrierte Wägevorrichtung (72, 74), die die nach dem Verschweißen tatsächlich im Sack (12) eingeschlossene Füllgutmenge erfaßt.
  2. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuergerät (52), das die erfaßte Füllgutmenge mit der ersten vorbestimmten Füllgutmenge vergleicht und das die für einen nachfolgenden Sack (12) vorgesehene zweite vorbestimmte Füllgutmenge in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs korrigiert.
  3. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung (72, 74) in eine Ablagevorrichtung (68) integriert ist, die sich unterhalb der Schweißvorrichtung (56) erstreckt, und die einen verschweißten Sack (12) nach dem Lösen von der Schweißvorrichtung (56) aufnimmt.
  4. Füllvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei getrennte Förderbänder (46, 54), die den Transport von Säcken (12) durch die Füllvorrichtung (10) zumindest unterstützen.
  5. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Förderbänder (46, 54) hintereinander angeordnet sind und daß sich das in Transportrichtung erste Förderband (46) unterhalb der Füllstation (14) erstreckt.
  6. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Förderband (54) unterhalb der Schweißvorrichtung (56) erstreckt und daß die Ablagevorrichtung (68) in das zweite Förderband (54) integriert ist.
  7. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Wägevorrichtung (72, 74) unterhalb des Obertrums (70) des zweiten Förderbandes (54) angeordnet ist.
  8. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Wägevorrichtung (72, 74) so ange ordnet ist, daß sie das Gewicht des zweiten Förderbandes (54) mit erfaßt.
  9. Füllvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstation (14) ein Gestell (34) mit Haltegreifern (36, 38) aufweist, die den Sack (12) beim Füllen halten und dabei zumindest zeitweise sein Gewicht tragen.
  10. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Förderband (46) nach unten wegklappbar ist, wobei die Haltegreifer (36, 38) das Gewicht des Sakkes (12) tragen.
  11. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (34) mit wenigstens einem Kraftsensor (48, 50) gekoppelt ist, der die durch das Gewicht des Sackes (12) auf die Haltegreifer (36, 38) ausgeübte Kraft erfaßt.
  12. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Haltegreifer (36, 38) ausgeübte Kraft bei weggeklapptem erstem Förderband (46) erfaßt wird.
  13. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (12) über ein steuerbares Ventil (42) gefüllt wird und daß das Steuergerät (52) das Ventil (42) schließt, wenn die auf die Haltegreifer (36, 38) ausgeübte Kraft einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht.
  14. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenwert so vorbestimmt ist, daß die auf die Haltegreifer (36, 38) ausgeübte Kraft nach dem Schließen des Ventils (42) der Gewichtskraft der zweiten vorbestimmten Füllgutmenge entspricht.
  15. Füllvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (56) schwenkbar ist.
  16. Füllvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (56) zwischen einer ersten Position, in der sie den unverschweißten Sack (12) aufnimmt, und einer zweiten Position, in der sich der verschweißte Sack (12) von der Schweißvorrichtung (56) löst, schwenkbar ist.
  17. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zweiten Position geringer ist als die Höhe der ersten Position.
  18. Füllvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (46, 54) eine luftdurchlässige Struktur aufweisen.
  19. Füllvorrichtung (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (46, 54) als luftdurchlässige Kettengliedbänder realisiert sind.
  20. Vorrichtung (80) zum Herstellen von Säcken (12) mit einer ersten Teilvorrichtung (82), die aus einer Endlosschlauchfolie (84) Abschnitte (12) vorbestimmter Länge schneidet und die Abschnitte (12) an einem offenen Ende durch Schweißen zu einem einseitig offenen Sack (12) verschließt, und mit einer Füllvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  21. Verfahren zum Herstellen von Säcken (12), die eine erste vorbestimmte Füllgutmenge einschließen, mit den Schritten – Füllen der Säcke (12) mit einer zweiten vorbestimmten Füllgutmenge; und – Schließen der gefüllten Säcke (12) durch Verschweißen; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Absaugen von Restluft aus dem gefüllten Sack (12) vor und/oder während des Verschweißens; und – Erfassen der nach dem Verschweißen tatsächlich im Sack (12) eingeschlossenen Füllgutmenge.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: – Vergleichen der erfaßten Füllgutmenge mit der ersten vorbestimmten Menge; und – Korrigieren der für einen nachfolgenden Sack (12) vorgesehenen zweiten vorbestimmten Füllgutmenge in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
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