DE10231804A1 - Anordnung von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs - Google Patents

Anordnung von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs Download PDF

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Gregor Schimming
Niclas Meyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/0207Wire harnesses
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anordnung von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs, bei der die Elektrokomponenten in einem Raum untergebracht sind, der durch den hinteren Dachquerträger des Fahrzeugs, den parallel zu diesem gegebenen Randbereich der Heckscheibe und einer fahrzeuginnenseitig angeordneten und am Dachquerträger gehalterten Abdeckleiste gebildet ist, und in diesem an der Innenseite der Heckscheibe angeordnet und verkabelt sind. Sie löst die Aufgabe, die Anordnung technologisch zu erleichtern und weniger aufwendig zu gestalten. Dazu sind die Elektrokomponenten (1, 2, 3) auf einer gemeinsamen Modulleiste (7) angeordnet, die mit der Heckscheibe (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung von Elektrokomponenten, insbesondere einer Zusatzbremsleuchte und Antennenmodulen, an der Innenseite der Heckscheibe eines Fahrzeugs in dem an den Dachquerträger grenzenden Bereich.
  • Zu den Fahrzeugausstattungen in einem modernen Fahrzeug, insbesondere einem PKW, gehören im Regelfalle eine Zusatzbremsleuchte im oberen Randbereich der Heckscheibe des Fahrzeugs und eine Reihe von Empfangseinrichtungen, die teilweise mit Sendeeinrichtungen gekoppelt sind, für eine oder mehrere Telefonanlagen, eine Radioanlage und für eine Zentralverriegelung. Fahrzeuge der gehobenen Klasse sind darüber hinaus auch mit einer Fernsehempfangseinrichtung und mit einer Navigationseinrichtung versehen. Insbesondere Spezialfahrzeuge weisen eine Reihe derartiger Einrichtungen auf. Die Antennen für diese Einrichtungen können in der Heckscheibe integriert sein. Die zugehörigen Elektrokomponenten, wie Verstärker und Impedanzwandler, sind zweckmäßigerweise auch im Bereich der Heckscheibe untergebracht. Bekannt ist es, diese Komponenten fahrzeuginnenseitig in einem Hohlraum anzuordnen, der durch den hinteren Dachquerträger des Fahrzeugs, an den die Heckscheibe mit ihrem oberen Rand grenzt, den parallel zum Dachquerträger gegebenen Randbereich der Heckscheibe und einer Abdeckleiste gebildet ist, die den Grenzbereich zwischen dem Dachträger bzw. einer am Fahrzeugdach angeordneten und im Bereich des Dachquerträgers endenden Dachinnenverkleidung, und den genannten Randbereich der Heckscheibe fahrzeuginnenseitig überdeckt. Dabei sind die Elektrokomponenten entweder an dieser Abdeckleiste oder an der Heckscheibe angeordnet und zur Stromversorgung und Steuerung jeweils über Steckverbinder und Leitungen mit einem im Dach und in einer hinteren Fahrzeugsäule verlegten Leitungsstrang oder einem Steuergerät verbunden. Für die Anordnung der einzelnen Elektrokomponente gibt es dabei kein einheitliches Konzept, so daß diese einzeln angeordnet und verkabelt sind. Der Anordnungs- und Montageraum ist eng begrenzt, so daß eine Montage der Elektrokomponenten – und auch eine erforderliche Demontage in einem Servicefall – erschwert und damit aufwendig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Anordnung von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 technologisch zu erleichtern und weniger aufwendig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die in einem Hohlraum angeordneten Elektrokomponenten, wie Zusatzbremsleuchte und Verstärker und Impedanzwandler für Sende- und Empfangsanlagen, der durch den hinteren Dachquerträger des Fahrzeugs, den Randbereich der an diesen angrenzenden Heckscheibe und eine den Grenzbereich an diesen überdeckende Abdeckleiste fahrzeuginnenseitig gebildet ist, auf einer Modulleiste angeordnet sind, die mit der Heckscheibe verbunden ist. Dadurch ist eine erleichterte Montage der Elektrokomponenten ermöglicht, indem diese auf der Modulleiste vormontierbar sind und vormontiert werden und anschließend die gebildete Vormontageeinheit auf die Heckscheibe geklebt wird. Vorteilhaft, weil raumsparend, ist es dabei, wenn die Modulleiste in dem Bereich der Anordnung der Zusatzbremsleuchte eine Ausnehmung für diese aufweist. Die Elektrokomponenten werden über Steckverbinder an das Bordnetz angeschlossen.
  • Die Modulleiste kann für die einzelnen Elektrokomponenten mit Rastaufnahmen versehen sein, die eine Montage vereinfachen, oder überhaupt als Rastaufnahmeleiste ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung sind die Kabelanschlüsse für die einzelnen Elektrokomponenten in die Modulleiste integriert und an einen an dieser angeordneten Steckverbinder angeschlossen. Dadurch entfällt die aufwendigere elektrische Verbindung der einzelnen Elektrokomponenten mit der Stromversorgung. Deren elektrischer Kontakt wird bei der Anordnung auf die Modulleiste geschlossen, und diese wird durch nur eine Steckverbindung und damit nur einen Steckvorgang elektrisch angekoppelt. Ein damit verbundener Vorteil ist eine Funktionsprüfung des gebildeten Moduls vor dessen Montage, so daß die Prozeßsicherheit erhöht wird. Überdies führt die Integration der Verkabelung in die Modulleiste auch zu einer Verringerung des benötigten Bauraumes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Modulleiste einstöckig heckscheibenseitig mit der, Abdeckleiste verbunden, insbesondere über ein Filmscharnier. Zur Befestigung am Dachquerträger oder an der Dachinnenverkleidung weist die Abdeckleiste in bekannter Weise Clipselemente auf. Der Vorteil der einstöckigen Verbindung liegt darin, daß die Abdeckleiste vermittels der Modulleiste auch an der Heckscheibe festgelegt und damit stabilisiert ist. Diese Verbindung erleichtert überdies die Befestigung der Abdeckleiste, da diese mit der Anordnung der Modulleiste an der Heckscheibe schon in eine definierte Position gebracht ist und aus dieser heraus nur noch eingeclipst zu werden braucht. In einem Servicefall ist sie leicht aus ihrer Verrastung zu lösen und verbleibt in der durch die Modulleiste definierten Position.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
  • 1: eine Draufsicht auf den Anordnungsbereich von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs mit einer Modulleiste für diese,
  • 2: einen Schnitt II-II durch die Anordnung,
  • 3: einen Schnitt III-III durch diese und
  • 4: einen Schnitt IV-IV durch diese.
  • 1 zeigt die Anordnung eines Telefon-/ Navigationsmoduls 1, einer Zusatzbremsleuchte 2 und eines Radio-/ N-Antennenmoduls 3 im Grenzbereich zwischen dem hinteren Dachquerträger 4, einer an diesen grenzenden, jedoch nicht dargestellten Heckscheibe (5, Fig. 2 bis 4) und einer mit dem Dachquerträger 4 fahrzeuginnenseitig verbundenen Abdeckleiste 6. In der Art einer Explosionsdarstellung ist über den Modulen 1, 2 und 3 eine diese aufnehmende Modulleiste 7 angeordnet, die an die Innenseite des an den Dachquerträger 4 angrenzenden Randbereichs der Heckscheibe (5) aufgeklebt ist. Die Modulleiste 7 ist im Anordnungsbereich der Zusatzbremsleuchte 2 mit einer Ausnehmung 8 versehen, damit das von dieser (2) ausgestrahlte Licht die Heckscheibe (5) ungehindert passieren kann. Die Modulleiste 7 ist über einen Steckverbinder 9 mit dem Bordnetz verbunden, und die Elektrokomponenten 1, 2 und 3 sind jeweils über eine Steckverbindung an die Modulleiste 7 angeschlossen (nicht weiter dargestellt).
  • In den Schnittdarstellungen der 2, 3 und 4 sind die Anordnung und Halterung des jeweiligen Moduls 1, 2 und 3 an der Modulleiste 7 und die Anordnung und Ausbildung derselben (7) an der Heckscheibe 5 bzw. in dem durch diese, den Dachquerträger 4 und die Abdeckleiste 6 umschlossenen Raum gezeigt. Die Modulleiste 7 ist zugleich als Rastleiste ausgebildet und weist eine Modulaufnahme 10 mit einer Anlagefläche 11 und zwei einander gegenüberliegend an der jeweiligen Seitenfläche in Längsrichtung ausgebildete Rastnuten 12 auf, mit denen die Module 1, 2 und 3 mit an diesen angeformten Rastvorsprüngen 13 in Eingriff stehen und dabei leicht verspannt gehaltert sind. 3 zeigt, daß die Abdeckleiste 6 auf der dem Dachquerträger 4 abgewandten Seite einstöckig über ein Filmscharnier 14 mit der Modulleiste 7 und mit als Federelemente ausgebildeten Clipselementen 15 mit dem Dachquerträger 4 verbunden ist. Diese sind an Rippen 16 gehaltert, die an der Abdeckleiste 6 ausgebildet sind. Weiter Clipselemente 16 sind in den Seitenbereichen der Abdeckleiste 6 (2 und 4) angeordnet, so daß diese über ihre gesamte Länge fest mit dem Dachquerträger 4 verbunden und in Ergänzung um das Filmscharnier 14 stabil gehaltert ist, wobei der der Modulleiste 7 abgewandte Rand der Abdeckleiste 6 auf der Dachinnenverkleidung 17, leicht vorgespannt, aufliegt. In der Modulleiste 7 sind die Anschlußleitungen 18 für die Module 1, 2 und 3 integriert.
  • Eine Montage der Module 1, 2 und 3 erfolgt, indem diese durch Aufstecken auf die und Verrasten mit der Modulleiste 7 zu einer Vormontageeinheit montiert werden, wobei zugleich die elektrische Verbindung des jeweiligen Moduls 1, 2 und 3 mit der Modulleiste 7 vollzogen wird. Anschließend erfolgt eine Funktionsprüfung. Die geprüfte Baueinheit wird dann auf ein vorbestimmtes Anordnungsfeld auf der Heckscheibe aufgeklebt. Die Abdeckleiste 6 wird mit dem Dachquerträger 4 verclipst, wobei deren Position durch die über das Filmscharnier 14 mit der Modulleiste 7 hergestellte und feste Verbindung ebenfalls vorbestimmt und definiert ist, so daß deren Verrastung erleichtert erfolgt. Schließlich wird die Modulleiste 7 über den Steckverbinder 9 an das Bordnetz angeschlossen.
  • 1
    Telefon-/Navigationsmodul
    2
    Zusatzbremsleuchte
    3
    Radio-/N-Antennenmodul
    4
    Dachquerträger
    5
    Heckscheibe
    6
    Abdeckleiste
    7
    Modulleiste
    8
    Ausnehmung
    9
    Steckverbinder
    10
    Modulaufnahme
    11
    Anlagefläche
    12
    Rastnut
    13
    Rastvorsprung
    14
    Filmscharnier
    15
    Clipselement
    16
    Rippe
    17
    Dachinnenverkleidung
    18
    Anschlußleitung

Claims (5)

  1. Anordnung von Elektrokomponenten an der Heckscheibe eines Fahrzeugs, bei der die Elektrokomponenten in einem Raum untergebracht sind, der durch den hinteren Dachquerträger des Fahrzeugs, den parallel zu diesem gegebenen Randbereich der angrenzenden Heckscheibe und einer fahrzeuginnenseitig angeordneten und am Dachquerträger gehalterten Abdeckleiste gebildet ist, und in diesem an der Innenseite der Heckscheibe angeordnet und verkabelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrokomponenten (1, 2, 3) auf einer gemeinsamen Modulleiste (7) angeordnet sind, die mit der Heckscheibe (5) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrokomponente eine Zusatzbremsleuchte (2) ist, und daß die Modulleiste (7) eine heckscheibenseitig ausgebildete Ausnehmung (8) für diese aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulleiste (7) Rastaufnahmen (10) für die Elektrokomponenten (1, 2, 3) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Modulleiste (7) Anschlußleitungen (18) für die einzelnen Elektrokomponenten (1, 2, 3) integriert sind.
  5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (6) auf der dem Dachquerträger (4) abgewandten Seite über ein Filmscharnier (14) einstöckig mit der Modulleiste (7) verbunden und mit Clipselementen (15) zur Befestigung am Dachquerträger (4) oder an der Dachinnenverkleidung (17) versehen ist.
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