DE10230591A1 - Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstellungen, mit zumindest einem Elektromotor mit nachgeordnetem Untersetzungsgetriebe und einer Auskupplungsvorrichtung für Handbetrieb. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Stellantrieb mit einer möglichst aus wenigen Teilen aufgebauten, Bauraum und Gewicht sparenden Auskupplungsvorrichtung zu versehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Untersetzungsgetriebe zumindest ein bei elektrischem Betrieb unbewegliches Getriebeelement aufweist, das für den Handbetrieb lösbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen, mit zumindest einem Elektromotor mit nachgeordnetem Untersetzungsgetriebe und einer Auskupplungsvorrichtung für Handbetrieb.
- Elektrische Stellantriebe dienen dem Komfort oder der Verstellung von unzugänglichen Stellgliedern. Im Falle eines Spannungsausfalls oder sonstigen Defekts sollen Stellglieder von Hand einstellbar sein; das ist in der Regel auch bei Sitzelementen der Fall. Da Stellantriebe gewöhnlich hochuntersetzende, zum Teil selbsthemmende, Untersetzungsgetriebe aufweisen, um das erforderliche Stellmoment aufzubringen, ist eine Handverstellung nur mit Hilfe einer Kupplung zwischen dem Elektromotor und dem Untersetzungsgetriebe oder innerhalb des Untersetzungsgetriebes möglich. Bei bekannten Kupplungen sind eine Reihe von Zusatz-Bauteilen notwendig, die den Herstellungs- und Montageaufwand erhöhen, mehr Bauraurn erfordern und das Gesamtgewicht des Stellantriebs erhöhen.
- Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen gattungsgemäßen Stellantrieb mit einer möglichst aus wenigen Teilen aufgebauten, Bauraum und Gewicht sparenden Auskupplungsvorrichtung zu versehen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Untersetzungsgetriebe zumindest ein bei elektrischem Betrieb unbewegliches Getriebeelement aufweist, das für den Handbetrieb lösbar ist. Dadurch stellt das bereits vorhandene Getriebeelement einen Teil der Auskupplungsvorrichtung dar, womit entsprechende Teile, Bauraum und Gewicht eingespart werden.
- Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Es ist vorteilhaft, wenn das genannte lösbare Getriebeelement ein Hohlrad ist, weil dieses einen großen Durchmesser aufweist und damit einen größeren Hebelarm für eine Kupplung ermöglicht und eine gute Zugänglichkeit vorhanden ist.
- Zweckmäßigerweise ist das lösbare Getriebeelement mit Kupplungsmitteln versehen, die bei elektrischem Betrieb eine form- oder reibschlüssige Verbindung mit zumindest einem Gegenkupplungsmittel eingehen.
- Es ist zumindest ein Gegenkupplungsmittel vorgesehen, das handbetätigt vom Kupplungsmittel ausrück- oder abhebbar ist.
- Als Untersetzungsgetriebe eignet sich besonders ein Planetengetriebe, wobei das Hohlrad Bestandteil des Planetengetriebes ist. Im eingekuppelten Zustand erfüllt das Hohlrad die Funktion eines Getriebegehäusefesten Hohlrades, an dessen Verzahnung Planetenräder, die von einem Sonnenrad angetrieben werden abrollen, dabei dient ein Planetenträger als Getriebeausgang. Nach dem Lösen des Hohlrads können sich die Plantenräder nicht mehr am Hohlrad abstützen und der Planetenträger daher kein Moment auf eine Ausgangswelle abgeben.
- Damit ein ausreichendes Moment auf den Ausgang des Stellantriebs übertragen werden kann, muss im eingekuppelten Zustand eine genügend große Kraft auf die Kupplungsmittel des lösbaren Getriebeelements und den Gegenkupplungsmitteln anliegen, daher sind diese durch eine entsprechend ausgelegte Kupplungseinrückfeder federbeaufschlagt.
- Es wird bevorzugt Druckfedern vorzusehen, um die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Getriebeelement und dem Stellantrieb aufrecht zu erhalten. Die zumindest eine Druckfeder ist dabei auf einen Aufnahmedorn aufgenommen. Dieser Aufnahmedorn weist einen durchmessergrößeren Ansatz auf, dessen Stirnseite eine Abstützfläche für die Druckfeder darstellt. Die Verwendung von zwei oder drei Aufnahmedornen mit je einer Druckfeder begünstigt eine symmetrische Anlage der Kupplungsmittel.
- Zweckmäßigerweise weist die Auskuppelvorrichtung eine Schwenkeinrichtung auf, die aus einer Kupplungswelle, dem Gegenkupplungsmittel und einem Zughebel besteht. Dabei ist das Gegenkupplungsmittel vorzugsweise hebelförmig ausgebildet und die Kupplungswelle im Bereich Ihres ersten Endes mit dem Gegenkupplungsmittel und im Bereich Ihres zweiten Endes mit dem Zugehebel versehen.
- Wie bei bekannten Stellantrieben ist auch bei der vorliegenden Erfindung ein Bowdenzug am Gegenkupplungsmittel so angeordnet, dass dieses durch Betätigung des Bowdenzuges auskuppelbar ist. Hierzu greift der Bowdenzug am Zughebel an, der im oder am Stellantrieb gelagert ist, wobei ein Schwenkgelenk des Bowdenzuges Bestandteil des Stellantriebes ist. ist das Schwenkgelenk mit einem Gehäuse des Stellantriebs zumindest teilweise einstückig, können entsprechend Teile eingespart werden.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Auskupplungsvorrichtung und -
2 einen Stellantrieb mit einer entsprechenden Auskupplungsvorrichtung. -
1 zeigt Teile eines Stellantriebs1 , mit einem Planetengetriebe9 , bestehend aus einem auf einer Welle22 befestigten Sonnenrad20 , Planetenrädern21 , die auf einen Planetenträger (nicht dargestellt) gelagert sind und einem Hohlrad5 , das zugleich Bestandteil einer Auskupplungsvorrichtung4 ist. Das Hohlrad5 weist auf seiner Umfangsseite6 als Ausnehmungen aus einem Ring17 ausgebildete Kupplungsmittel7 auf, in die ein Gegenkupplungsmittel8 federbeaufschlagt eingreift. Die Kupplungsmittel7 ,8 sind so aufeinander abgestimmt, dass sich im eingekuppelten Zustand eine drehspielfreie Kupplungsverbindung ergibt. Das Gegenkupplungsmittel8 ist Teil einer Schwenkeinrichtung23 , bestehend aus einer Kupplungswelle18 , die an ihren beiden Endbereichen einerseits mit einem Zughebel11 und andererseits mit dem Gegenkupplungsmittel8 fest verbunden oder einstückig ist. Die Kupplungswelle18 bildet, zusammen mit einer diese drehbar aufnehmende gehäusefesten Lagerung, ein Schwenkgelenk15 , wobei die Schwenkeinrichtung23 aus Kupplungswelle18 , Zughebel10 und Gegenkupplungsmittel8 um eine Schwenkachse19 schwenkbar ist. Die Kupplungswelle18 weist gegenüber dem Gegenkupplungsmittel8 ein Abstützmittel24 auf, das von einer auf einen Aufnahmedorn13 geführten Kupplungseinrückfeder12 derart beaufschlagt ist, dass das Hohlrad5 des Planetengetriebes9 im Normalbetrieb gegen Verdrehung gesichert ist. Der Aufnahmedorn13 weist einen Ansatz14 auf, an dem sich die als Druckfeder ausgeführte Kupplungseinrückfeder12 abstützt. Die Auskupplung der Auskupplungsvorrichtung4 kann von Hand über einen Bowdenzug10 vorgenommen werden (hier nur angedeutet). -
2 zeigt einen Stellantrieb1 mit einem Gehäuse16 (geöffnet dargestellt) in dem das Planetengetriebe9 , mit dem Sonnenrad, Planetenrädern, einem Planetenträger25 und dem Hohlrad5 , den an der Umfangsseite des Hohlrads angeordneten Kupplungsmitteln7 als erstes Bestandteil der Auskupplungsvorrichtung4 , der Schwenkeinrichtung23 , bestehend aus dem Gegenkupplungsmittel8 , der Kupplungswelle18 , die im Gehäuse16 gelagert ist und dem Zughebel11 , der mit dem Bowdenzug10 ih Wilkverbindung steht, angeordnet ist. Der Bowdenzug10 , der an einer Stütze26 abgestützt ist, greift am Zughebel11 an und schwenkt dadurch die Kupplungswelle und damit das Gegenkupplungsmittel8 gegen die Kraft der Kupplungseinrückfeder12 aus dem Kupplungsmittel7 . Um Spielfreiheit zu erreichen, könnten Kupplungsmittel7 und Gegenkupplungsmittel trapezförmig ausgeführt sein, wobei dann durch die Federkraft der Kupplungseinrückfeder12 stets für aneinander anliegende Kupplungsflächen gesorgt wird. - Funktionsweise
- Bei nicht betätigtem Bowdenzug, hält die Druckfeder
12 das Gegenrastmittel8 mit einem der Rastmittel7 spielfrei in Eingriff und bewirkt, dass das Hohlrad5 quasi antriebsgehäusefest ist. Dadurch ist der Betrieb eines gewöhnlichen Stellantriebs, bestehend aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe zur Einstellung eines Stellglieds, z.B. eines Sitzelements möglich, wobei das Sonnenrad20 , die mit dem Hohlrad5 in Eingriff stehenden Planetenräder21 und damit den Planetenträger, der als Ausgang dieser Getriebestufe des Stellantriebs dient, antreibt. Wird der Bowdenzug betätigt, schwenkt der Zughebel11 um die und das über die Kupplungswelle18 mit dem Zughebel11 verbundene Gegenkupplungsmittel8 um die Schwenkachse19 , wobei das Gegenkupplungsmittel8 aus dem Kupplungsmittel7 seitlich herausschwenkt. Durch die Schwenkbewegung, wird der Aufnahmedorn13 durch das Abstützmittel24 in seiner Axialrichtung verschoben, wodurch die Druckfeder12 über den Ansatz14 zusammengedrückt und damit gespannt wird, so dass eine Einrückbewegung des Gegenkupplungsmittels bei entlastetem Bowdenzug selbsttätig erfolgt. Ggf. wird das Hohlrad erst nach einer Betätigung des Elektromotors verriegelt, sobald das Gegenkupplungsmittel8 mit einem der Kupplungsmittel7 in Übereinstimmung gebracht ist. - Im ausgekuppelten Zustand ist das Hohlrad
5 frei im Gehäuse drehbar. Eine vom Stellglied zurückwirkende Gegenkraft kann in diesem Zustand nicht mehr vom Hohlrad5 aufgenommen werden, deshalb rollen die Planetenräder21 bei manueller Betätigung des Stellglieds (z.B. Sitzelement) und damit angetriebenem Planetenträger auf dem Sonnenrad20 ab und nehmen dabei das Hohlrad mit. - Der Bowdenzug dient dazu, eine manuelle Betätigung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern.
- Der Schutzumfang der Erfindung ist nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt, denn es sind eine Vielzahl von alternativen Ausführungsformen denkbar, auch mit unterschiedlicher Getriebe- und Kupplungsanordnung.
-
- 1
- Stellantrieb
- 2
- Elektromoto
- 3
- Untersetzungsgetriebe
- 4
- Auskupplungsvorrichtung
- 5
- Getriebeelement (Hohlrad)
- 6
- Umfangsseite
- 7
- Kupplungsmittel
- 8
- Gegenkupplungsmittel
- 9
- Planetengetriebe
- 10
- Bowdenzug
- 11
- Zughebel
- 12
- Kupplungseinrückfeder
- 13
- Aufnahmedorn
- 14
- Ansatz
- 15
- Schwenkgelenk
- 16
- Gehäuse
- 17
- Ring
- 18
- Kupplungswelle
- 19
- Schwenkachse
- 20
- Sonnenrad
- 21
- Planetenrad
- 22
- Welle
- 23
- Schwenkeinrichtung
- 24
- Abstützmittel
- 25
- Planetenträger
- 26
- Stütze
Claims (18)
- Stellantrieb (
1 ), insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen, mit zumindest einem Elektromotor (2 ) mit nachgeordnetem Untersetzungsgetriebe (3 ) und einer Auskupplungsvorrichtung (4 ) für Handbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (3 ) zumindest ein bei elektrischem Betrieb unbewegliches Getriebeelement (5 ) aufweist, das für den Handbetrieb lösbar ist. - Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (
5 ) ein Hohlrad ist. - Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (
5 ) mit zumindest einem Kupplungsmittel (7 ) versehen ist. - Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Kupplungsmittel (
7 ) bei elektrischem Betrieb eine form- oder reibschlüssige Verbindung mit zumindest einem Gegenkupplungsmittel (8 ) eingeht. - Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gegenkupplungsmittel (
8 ) handbetätigt vom Kupplungsmittel (7 ) ausrück- oder abhebbar ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetengetriebe (
9 ) Bestandteil des Untersetzungsgetriebes (3 ) wobei das lösbare Getriebeelement (5 ) Bestandteil des Planetengetriebes (9 ) ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkupplungsmittel (
8 ) federbeaufschlagt am Kupplungsmittel (7 ) anliegt. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kupplungseinrückfeder (
12 ) vorgesehen ist, um die form- oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Getriebeelement (5 ,6 ) und dem Stellantrieb (1 ) aufrecht zu erhalten. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrückfeder (
12 ) eine Druckfeder ist, die auf einem Aufnahmedorn (13 ) aufgenommen ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmedorn (
13 ) einen Ansatz (14 ) aufweist, dessen Durchmesser mit der Größe der Kupplungseinrückfeder (12 ) korrespondiert. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Gegenkupplungsmittel (
8 ) mit dem zumindest einen Kupplungsmitttel (7 ) formschlüssig und spielfrei eingreifbar ausgebildet ist, wobei das Gegenkupplungsmittel (8 ) Bestandteil der Auskupplungsvorrichtung (4 ) ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskuppelvorrichtung (
4 ) eine Schwenkeinrichtung (23 ) aufweist, die aus einer Kupplungswelle (18 ), dem Gegenkupplungsmittel (8 ) und einem Zughebel (11 ) besteht. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenkupplungsmittel (
8 ) hebelförmig ausgebildet ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle (
18 ) im Bereich Ihres ersten Endes mit dem Gegenkupplungsmittel (8 ) und im Bereich Ihres zweiten Endes mit dem Zugehebel (11 ) versehen ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskupplungsvorrichtung (
4 ) durch einen Bowdenzug (10 ) betätigbar ist, der am Zughebel (11 ) angreift. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (
23 ) ein Schwenkgelenk (15 ) aufweist und im Gehäuse (16 ) des Stellantriebs (1 ) um eine Schwenkachse (19 ) schwenkbar gelagert ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (
5 ) auf seiner Umfangsseite (6 ) mit einer Vielzahl von Kupplungsmitteln (7 ) versehen ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (
7 ) Ausnehmungen aus einem das Hohlrad (5 ) umgreifenden Ring (17 ) sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221762U DE20221762U1 (de) | 2002-07-06 | 2002-07-06 | Stellantrieb, insbesondere für Sitzstelleinrichtungen |
DE2002130591 DE10230591A1 (de) | 2002-07-06 | 2002-07-06 | Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002130591 DE10230591A1 (de) | 2002-07-06 | 2002-07-06 | Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen |
Publications (1)
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Family
ID=29796182
Family Applications (1)
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DE2002130591 Ceased DE10230591A1 (de) | 2002-07-06 | 2002-07-06 | Stellantrieb, insbesondere für Sitzeinstelleinrichtungen |
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