DE60111975T2 - Verteilergetriebe für Fahrzeug mit Vierradantrieb - Google Patents

Verteilergetriebe für Fahrzeug mit Vierradantrieb Download PDF

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DE60111975T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
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    • B60K17/3467Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear combined with a change speed gearing, e.g. range gear

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Kraftübertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug und genauer eine Kraftübertragung einer Planetengetriebebauart für ein allradgetriebenes Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • 6 ist eine Skizze eines Getriebezugs in einer Kraftübertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik. Diese Kraftübertragung hat einen ersten Planetengetriebemechanismus 60, d.h. eine Hilfsgeschwindigkeitsänderungseinheit, um einen Geschwindigkeitsreduziereffekt auszuüben, und einen zweiten Planetengetriebemechanismus 61, d.h. ein Mitteldifferential, um eine Mitteldifferentialfunktion zu implementieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Bei der Forschung zum Erreichen der vorliegenden Erfindung wurde das folgende Problem in dem Stand der Technik erfasst.
  • Bei der bekannten Übertragung der oben beschriebenen Bauart sind die zwei von der Übertragung verlangten Funktionen (nämlich die Funktion zum Reduzieren der Geschwindigkeit und die Mitteldifferentialfunktion) durch zwei Planetengetriebemechanismen implementiert. Das Ergebnis ist sowohl eine komplizierte Konstruktion als auch eine Erhöhung des Gewichts und der Kosten der Übertragung.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, deren Konstruktion vereinfacht ist.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug bereitgestellt mit: einer Eingangswelle; einer ersten Abtriebswelle, die koaxial mit Bezug auf die Eingangswelle vorgesehen ist; einem Ringrad, das mit der Eingangswelle zusammen dreht; einem ersten Ritzel, das mit dem Ringrad in Kämmeingriff ist; einem zweiten Ritzel, das mit dem ersten Ritzel jederzeit in Kämmeingriff ist; einem Träger, der mit der ersten Abtriebswelle zusammen dreht, um das erste und das zweite Ritzel axial zu lagern; einem Sonnenrad, das axial auf der ersten Abtriebswelle bewegt wird, um ausgewählt mit dem ersten Ritzel oder dem zweiten Ritzel in Kämmeingriff zu sein; einer Sperr/Entsperreinrichtung zum Sperren des Sonnenrads gegen eine Bewegung; und einer zweiten Abtriebswelle, die parallel zur ersten Abtriebswelle vorgesehen ist, um ausgewählt ein Moment von der ersten Abtriebswelle oder von dem Sonnenrad zu übertragen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt ist ein auf der ersten Abtriebswelle vorgesehenes Antriebszahnrad drehbar in Einklang mit oder relativ zu der ersten Abtriebswelle, und die Übertragung kann mit einer Synchronisationseinrichtung bereitgestellt sein, um zu bewirken, dass ein Antriebszahnrad zusammen mit dem Sonnenrad dreht, oder zusammen mit der ersten Abtriebswelle dreht.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt ist eine Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug bereitgestellt mit:
    einem Antriebszahnrad, um mit dem zweiten Ende des Sonnenrads in Eingriff zu sein, wenn das erste Ende des Sonnenrads sich in einer Position befindet, in der es mit dem zweiten Ritzel in Kämmeingriff ist;
    einer auf der ersten Abtriebswelle so montierten Buchse, dass sie in der Lage ist in einer Drehrichtung mit der ersten Abtriebswelle in Eingriff zu sein, und entlang der ersten Abtriebswelle dieser entlang axial verschoben zu werden, wobei die Buchse verschiebbar ist, so dass das Antriebszahnrad in der Drehrichtung mit der ersten Abtriebswelle in Eingriff sein kann;
    einem angetriebenen Zahnrad, das auf der zweiten Abtriebswelle bereitgestellt ist, um mit dieser zusammen zu drehen, um von dem Antriebszahnrad Kraft zu dieser übertragen aufzuweisen.
  • In der Übertragung ist das Sonnenrad mit dem zweiten Ritzel und dem Antriebszahnrad in Kämmeingriff, wenn die Übertragung sich in einer hohen Position befindet, wobei ein Moment über das Antriebszahnrad über das Sonnenrad übertragen wird, und dann zur zweiten Abtriebswelle; und das Sonnenrad ist mit dem ersten Ritzel in Kämmeingriff und ist durch die Bremse fixiert, wenn die Übertragung sich an einer niedrigen Position befindet, und das Antriebszahnrad mit der ersten Abtriebswelle in der Drehrichtung in Eingriff ist, wobei ein Moment über die erste Abtriebswelle zu dem Antriebszahnrad übertragen wird, und dann zu der zweiten Abtriebswelle.
  • Außerdem ist das Antriebszahnrad in der Drehrichtung mit der ersten Abtriebswelle in Eingriff, wenn die Übertragung sich in der hohen Position befindet, wobei die erste und zweite Abtriebswelle direkt in einem verbundenen Zustand angeordnet sein können.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf den Betrieb der Übertragung wird ein Moment von der ersten Abtriebswelle über den Träger übertragen. Das Sonnenrad wird andererseits auf die andere Seite verschoben, um mit dem zweiten Ritzel in Kämmeingriff zu sein, so dass ein Moment über das Sonnenrad zu der zweiten Abtriebswelle übertragen wird. Dies führt die hohe Position ein.
  • Außerdem wird ein Moment über den Träger zu der ersten Abtriebswelle übertragen. Andererseits wird das Sonnenrad auf eine Seite geschoben, um mit dem ersten Ritzel in Eingriff zu sein, und ist durch die Bremseinrichtung gesperrt, so dass ein Moment über die erste Abtriebswelle auf die zweite Abtriebswelle übertragen wird. Dies führt die niedrige Position ein.
  • Ein Unterschied zwischen der Drehzahl der vorderen und rückwärtigen Achsen, die mit der ersten bzw. zweiten Abtriebswelle verbunden sind, wird durch einen einzelnen Planetengetriebemechanismus aufgenommen (d.h. absorbiert), der ein Ringrad, einen Träger, erste und zweite Ritzel und ein Sonnenrad umfasst.
  • Außerdem ist das Antriebszahnrad gemäß der vorliegenden Erfindung mit der ersten Abtriebswelle mit Bezug auf die Drehrichtung in Eingriff, d.h. durch eine Buchse, sogar in der hohen Position. Dies ermöglicht es, eine Übertragung bereitzustellen, in der die ersten und zweiten Abtriebswellen in einem direkt verbundenen Zustand angeordnet werden können.
  • Gemäß der Übertragung der vorliegenden Erfindung können beide Geschwindigkeitsreduktions- und Mitteldifferentialfunktionen durch einen einzelnen Planetengetriebemechanismus implementiert werden, wie oben beschrieben wurde. Mit anderen Worten stellt die vorliegende Erfindung eine Übertragung bereit, deren Konstruktion einfach leichtgewichtig und kostengünstig ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen zu sehen ist, in denen gleiche Bezugszeichen durch die gesamten Figuren die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Getriebezugskizzen einer Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der 1A einen Betriebszustand der Übertragung in der hohen Position und 1B den Betriebszustand der Übertragung in der niedrigen Position darstellt;
  • 2A und 2B sind Skizzen, die den Momentenfluss eines Planetengetriebemechanismus in der Übertragung dieser Ausführungsform in der hohen bzw. niedrigen Position zeigen;
  • 3A und 3B sind Diagramme, die den Betriebszustand des Planetengetriebemechanismus in der Übertragung in der hohen bzw. niedrigen Position darstellen;
  • 4 ist ein Diagramm, das die ideale Form der Kämmeingriffabschnitte darstellt, die in den ersten und zweiten Ritzeln und dem Sonnenrad der Übertragung gemäß dieser Ausführungsform ausgebildet sind;
  • 5 ist eine Skizze eines Getriebezugs, die die grundlegenden Komponenten einer Übertragung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist eine Skizze eines Getriebezugs, die eine Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Abtriebswelle mit der Hinterradseite verbunden und eine zweite Abtriebswelle mit der Vorderradseite verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist die axiale Länge eines ersten Ritzels größer gemacht als die eines zweiten Ritzels, das erste Ritzel weist Zähne auf, um bei beiden seiner axialen Enden in Kämmeingriff zu kommen, wobei die Zähne bei beiden Enden voneinander beabstandet vorgesehen sind. Das erste Ende (auf der Seite einer Hauptübertragung) des ersten Ritzels ist in der Lage mit einem Sonnenrad in Kämmeingriff zu sein, und das zweite Ende des ersten Ritzels ist zu jeder Zeit mit dem zweiten Ritzel in Kämmeingriff.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die axiale Länge des zweiten Ritzels größer gemacht als die des ersten Ritzels, und das zweite Ritzel weist Zähne auf, um bei beiden seiner axialen Enden in Kämmeingriff zu sein, und die Zähne bei beiden Enden sind voneinander beabstandet. Das zweite Ende des zweiten Ritzels ist in der Lage mit dem Sonnenrad in Eingriff zu sein, und das erste Ende des zweiten Ritzels ist zu jeder Zeit mit dem ersten Ritzel in Kämmeingriff.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die Kämmeingriffsabschnitte des Sonnenrads und die des ersten und des zweiten Ritzels abgeschrägt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um die bevorzugten voranstehend ausgeführten Ausführungsformen weiter klarzustellen, werden diese Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen in genaueren Details beschrieben.
  • 1A und 1B sind Getriebezugskizzen einer Übertragung für ein allradgetriebenes Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der 1A den Betriebszustand der Übertragung in der hohen Position darstellt und 2B den Betriebszustand der Übertragung in der niederen Position darstellt.
  • Wie aus 1A und 1B ersichtlich ist, ist eine erste Abtriebswelle 2 koaxial mit Bezug auf eine Eingangswelle 1 vorgesehen, auf die ein Moment einer Übertragung (Hauptübertragung) angewendet wird, und eine zweite Abtriebswelle 9 ist parallel zu der ersten Abtriebswelle 2 vorgesehen. Ein Ringrad r1, das mit der Eingangswelle 1 zusammen dreht (d.h. in Einklang dreht) ist radial innerhalb der ersten Abtriebswelle 2 vorgesehen. Ein erstes Ende des ersten Ritzels p1 ist mit dem Ringrad r1 in Kämmeingriff. Das erste Ritzel p1 erstreckt sich axial von der ersten Abtriebswelle 2 zu der anderen Seite und weist bei beiden seiner axialen Enden Zähne auf, die voneinander in der axialen Richtung beabstandet sind. Ein zweites Ritzel p2 ist zu jeder Zeit in Kämmeingriff mit einem zweiten Ende des ersten Ritzels p1. Das erste Ritzel p1 ist ausgebildet, eine axiale Länge aufzuweisen, die größer ist als die des zweiten Ritzels p2. Ein Träger c1 ist an einem ersten Ende des zweiten Ritzels p2 gesichert, um mit diesem zusammen zu drehen. Die ersten und zweiten Ritzel p1, p2 sind axial durch den Träger c1 gelagert und in der Lage relativ zu dem Träger c1 frei zu drehen. Ein Sonnenrad s1 ist auf der ersten Abtriebswelle 2 innerhalb des ersten und zweiten Ritzels p1, p2 vorgesehen. Das Sonnenrad s1 erstreckt sich entlang der ersten Abtriebswelle 2 in der axialen Richtung. Durch das Durchführen eines Vorgangs, das Sonnenrad s1 entlang der ersten Abtriebswelle 2 gleiten zu lassen, gerät das Sonnenrad s1 ausgewählt in Kämmeingriff mit dem ersten Ende des ersten Ritzels p1 oder mit dem zweiten Ritzel p2. Das Ringrad r1, das erste und zweite Ritzel p1, p2, das Sonnenrad s1 und der Träger c1 stellen einen einzelnen Planetengetriebemechanismus (d.h. einen einzelnen Planetengetriebesatz) 3 dar.
  • Eine Bremse (Sperr/Entsperreinrichtung oder -einheit) 4 ist auf der Außenseite des Sonnenrads s1 in einem seiner mittleren Abschnitte vorgesehen. Wenn das erste Ende des Sonnenrads s1 sich in einer Position befindet, bei der es mit dem ersten Ritzel p1 in Kämmeingriff ist, ist die Bremse 4 in der Lage das zweite Ende des Sonnenrads s1 an dem Gehäuse zu befestigen.
  • Ein Antriebszahnrad 6 ist auf einem zweiten Ende der ersten Abtriebswelle 2 montiert, um so in der Lage zu sein, ausgewählt relativ zu oder in Einklang mit der ersten Abtriebswelle 2 zu drehen. Das Antriebszahnrad 6 weist ein einstückiges Ringrad 6a (als Einrichtung zum Synchronisieren mit dem Sonnenrad s1) auf. Wenn das Sonnenrad s1 sich in einer Position befindet, bei der es mit dem zweiten Ritzel p2 in Kämmeingriff ist, kommt das Antriebszahnrad 6 mit dem zweiten Ende des Sonnenrads s1 über das Ringrad 6a in Kämmeingriff (Synchronisation). Eine Buchse (Synchronisationsvorrichtung) 5 ist auf dem zweiten Ende der Abtriebswelle 2 so montiert, um in der Lage zu sein, mit der ersten Abtriebswelle 2 in der Drehrichtung in Eingriff zu sein und sich in der axialen Richtung der ersten Abtriebswelle 2 zu verschieben. Wenn das Sonnenrad s1 sich in einer Position befindet, bei der es mit dem ersten Ritzel p1 in Kämmeingriff ist, wird die Buchse 5 verschoben, um mit dem antreibenden Zahnrad 6 mit der ersten Abtriebswelle 2 in der Drehrichtung in Eingriff zu sein, wie aus 1B ersichtlich ist.
  • Ein angetriebenes Zahnrad 7 ist fest auf der zweiten Abtriebswelle 9 gesichert, um so zusammen mit der zweiten Abtriebswelle 9 zu drehen. Eine Kette 8 wird zwischen dem Antriebszahnrad 6 und dem angetriebenen Zahnrad 7 aufgewickelt und gestreckt.
  • Der Betrieb der im obigen ausgeführten Übertragung wird nun beschrieben.
  • Die Pfeile in 1A und 1B bezeichnen den Momentenfluss. Außerdem bezeichnen 2A und 3A den Betriebszustand des Planetengetriebemechanismus in der hohen Position, und 2B und 3B bezeichnen den Betriebszustand des Planetengetriebemechanismus in der niedrigen Position.
  • [Hohe Position]
  • Der Betrieb der Übertragung in der hohen Position wird zuerst beschrieben.
  • Wie aus 1A, 2A und 3A ersichtlich ist, welche die hohe Position anzeigen, wurde das Sonnenrad s1 in 1A nach rechts verschoben, das erste Ende des Sonnenrads s1 ist mit dem zweiten Ritzel p2 in Eingriff, und das zweite Ende des Sonnenrads s1 ist mit dem antreibenden Zahnrad 6 in Kämmeingriff. Die Bremse 4 befindet sich in der gelösten Position. Entsprechend wird ein von der Übertragung übertragenes Moment zu „Abtrieb 1" übertragen, nämlich über die Eingangswelle 1, Ringrad r1, erstes Ritzel p1 und Träger c1 zur ersten Abtriebswelle 2, und zu „Abtrieb 2", nämlich über die Eingangswelle 1, Ringrad r1, erstes Ritzel p1, zweites Ritzel p2, Sonnenrad s1, Antriebszahnrad 6, Kette 8 und angetriebenes Zahnrad 7 zu der zweiten Abtriebswelle 9. Es sollte angemerkt werden, dass das Reduktionsverhältnis in der hohen Position eins beträgt. Außerdem kann das Antriebszahnrad 6 mit der ersten Abtriebswelle 2 relativ zu den Drehrichtungen durch die Buchse 5 in Eingriff sein, wobei die ersten und zweiten Abtriebswellen 2, 9 direkt zwischenverbunden sein können, sogar wenn die Übertragung sich in der hohen Position befindet.
  • [Niedrige Position]
  • Der Betrieb der Übertragung in der niedrigen Position wird als nächstes beschrieben.
  • Wie aus 1B, 2B und 3B ersichtlich ist, die für die niedrige Position bezeichnend sind, wurde das Sonnenrad s1 in 1B nach links verschoben, das erste Ende des Sonnenrads s1 ist mit dem ersten Ende des ersten Ritzels p1 in Eingriff, und das zweite Ende des Sonnenrads s1 ist durch die Bremse 4 an den Kasten gesperrt. Entsprechend wird ein von der Übertragung übertragenes Moment zu „Abtrieb 1" übertragen, nämlich über die Eingangswelle 1, Ringrad r1, erstes Ritzel p1 und Träger c1 zur ersten Abtriebswelle 2, und zu „Abtrieb 2", nämlich über die Eingangswelle 1, Ringrad r1, erstes Ritzel p1, Träger c1, erste Abtriebswelle 2, Buchse 5, Antriebszahnrad 6, Kette 8 und angetriebenes Zahnrad 7 zur zweiten Abtriebswelle 9. Das Reduktionsverhältnis in der niedrigen Position beträgt 1 + Zs/Zr, wobei Zs die Anzahl der Zähne des Sonnenrads s1 darstellt, und Zr die Anzahl der Zähne des Ringrads r1 darstellt.
  • 4 ist eine Skizze, welche die ideale Form der Kämmeingriffsabschnitte der ersten und zweiten Ritzel p1, p2 und des Sonnenrads s1 zeigt. Mit Bezug auf 3A, 3B kommen die ersten und zweiten Ritzel p1, p2 ausgewählt mit dem Sonnenrad s1 bei einem Kämmeingriffsabschnitt M in Kämmeingriff, wenn das Sonnenrad s1 verschoben wird. Der Kämmeingriffsabschnitt M dieser Ritzel und der Kämmeingriffsabschnitt M des Sonnenrads s1, das mit beiden dieser Ritzel in Kämmeingriff ist, ist bevorzugt abgeschrägt, um so aus einer Vielzahl von konischen Flächen zusammengesetzt zu sein, die zu dem fernen Ende konvergieren, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun beschrieben. Im Prinzip werden nur die Unterschiede zwischen dieser Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform behandelt, die voranstehend dargelegt wurde. Bezug sollte auf die vorangehende Ausführungsform gemacht werden, um die Bauteile und Funktionen zu verstehen, die beiden Ausführungsformen gemeinsam sind.
  • 5 ist eine Getriebezugskizze, die die grundlegenden Bauteile einer Übertragung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform weist das zweite Ritzel p2 eine axiale Länge auf, die größer ist als die des ersten Ritzels p1, und weist Zähne bei beiden seiner axialen Enden auf, die voneinander in der axialen Richtung beabstandet sind. Das zweite Ende des zweiten Ritzels p2 ist in der Lage mit dem Sonnenrad s1 in Kämmeingriff zu sein, und das erste Ende des zweiten Ritzels p2 erstreckt sich in 5 nach links (d.h. zur Seite der Hauptübertragung). Das erste Ritzel p1 und das erste Ende des zweiten Ritzels p2 sind jederzeit auf der Seite der Hauptübertragung in Kämmeingriff.
  • Die vorliegende Erfindung ist darin vorteilhaft, dass sie eine Übertragung einer vereinfachten Konstruktion, leichten Gewichts und zu niedrigen Kosten bereitstellt.
  • Da viele offensichtlich breit unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von ihrem Bereich abzuweichen, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die bestimmten, beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern nur beschränkt ist, wie sie in den angehängten Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Übertragung für ein vierradgetriebenes Fahrzeug, mit: einer Eingangswelle (1); einer ersten Abtriebswelle (2), die koaxial mit Bezug auf die Eingangswelle (1) vorgesehen ist; einem Ringrad (r1), das zusammen mit der Eingangswelle (9) dreht; einem ersten Ritzel (p1), in Kämmeingriff mit dem Ringrad (r1); einem zweiten Ritzel (p2), das zu jeder Zeit in Kämmeingriff mit dem ersten Ritzel (p1) ist; einem Träger (c1), der zusammen mit der ersten Abtriebswelle (2) dreht, um das erste und zweite Ritzel (p1, p2) axial zu stützen; einem Sonnenrad (s1), das axial auf der ersten Abtriebswelle (2) verschoben wird, um ausgewählt mit dem ersten Ritzel (p1) oder dem zweiten Ritzel (p2) in Kämmeingriff zu sein; einer Sperr-/Entsperreinrichtung (4) zum Sperren des Sonnenrads (s1) gegen eine Bewegung; und einer zweiten Abtriebswelle (9), die parallel zu der ersten Abtriebswelle (2) vorgesehen ist, um ausgewählt ein Moment von der ersten Abtriebswelle (2) oder dem Sonnenrad (s1) zu übertragen.
  2. Übertragung nach Anspruch 1, außerdem mit einem treibenden Zahnrad (6), das drehbar in Vereinigung mit oder relativ zu der ersten Abtriebswelle (2) vorgesehen ist, und einer Synchronisationseinrichtung (6a), um zu bewirken, dass das treibende Zahnrad (6) zusammen mit dem Sonnenrad (s1) oder der ersten Abtriebswelle (2) dreht.
  3. Übertragung nach Anspruch 1, außerdem mit einem treibenden Zahnrad (6), um mit dem zweiten Ende des Sonnenrads (s1) in Kämmeingriff zu geraten, wenn das erste Ende des Sonnenrads (s1) sich in einer Position befindet, in der es mit dem zweiten Ritzel (p2) in Kämmeingriff sein wird; einer auf der ersten Abtriebswelle (2) so montierten Buchse, dass sie mit der ersten Abtriebswelle (2) in einer Drehrichtung eingreifbar und entlang der ersten Abtriebswelle (2) axial verschiebbar ist, wobei die Buchse (5) so verschiebbar ist, dass das treibende Zahnrad (6) mit der ersten Abtriebswelle (2) in der Drehrichtung in Kämmeingriff bringbar ist; einem angetriebenen Zahnrad (7), das auf der zweiten Abtriebswelle (9) bereitgestellt ist, um zusammen mit dieser zudrehen, und von dem treibenden Zahnrad (6) eine Kraft dazu zu übertragen.
  4. Übertragung nach Anspruch 3, wobei das Sonnenrad (s1) mit dem zweiten Ritzel (p2) und dem treibenden Zahnrad (6) in Kämmeingriff ist, wenn die Übertragung sich in einer hohen Position befindet, wobei ein Moment über das Sonnenrad (s1) zu dem treibenden Zahnrad (6) und dann zu der zweiten Abtriebswelle (9) übertragen wird; und das Sonnenrad (s1) mit dem ersten Ritzel (p1) in Kämmeingriff ist und durch die Bremse fixiert ist, wenn die Übertragung sich in einer unteren Position befindet, und das treibende Zahnrad (6) mit der ersten Abtriebswelle (2) in der Drehrichtung in Eingriff ist, wobei ein Moment von dem treibenden Zahnrad (6) über die erste Abtriebswelle (2) und dann zu der zweiten Abtriebswelle (9) übertragen wird.
  5. Übertragung nach Anspruch 4, wobei das treibende Zahnrad (6) mit der ersten Abtriebswelle (2) in der Drehrichtung in Eingriff ist, wenn die Übertragung sich in der hohen Position befindet, wobei die erste und zweite Abtriebswelle (2, 9) in einem direkt verbundenen Zustand platziert werden können.
  6. Übertragung nach Anspruch 1, außerdem mit einem treibenden Zahnrad (6), das drehbar in Vereinigung mit oder relativ zu der ersten Abtriebswelle (2) auf der ersten Abtriebswelle (2) vorgesehen ist, wobei die Antriebswelle ein Moment zu der zweiten Abtriebswelle (9) überträgt; und einer Synchronisationseinrichtung (6a), um zu bewirken, dass das treibende Zahnrad (6) zusammen mit dem Sonnenrad (s1) oder der ersten Abtriebswelle (2) dreht.
  7. Übertragung wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert, wobei das erste Ritzel (p1) sich axial erstreckt, um Zahnradzähne zu einem Ausmaß bereitzustellen, das es gestattet, das die Zahnradzähne mit dem Sonnenrad (s1) und dem zweiten Ritzel (p2) in Kämmeingriff geraten.
  8. Übertragung wie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert, wobei das zweite Ritzel (p2) sich axial erstreckt, um Zahnradzähne zu einem Ausmaß bereitzustellen, das es gestattet, dass die Zahnradzähne mit dem Sonnenrad (s1) und dem ersten Ritzel (p1) in Kämmeingriff geraten.
  9. Übertragung wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, wobei die Sperr-/Entsperreinrichtung (4) das Sonnenrad (s1) sperrt, wenn das Sonnenrad (s1) mit dem ersten Ritzel (p1) in Kämmeingriff ist und mit dem zweiten Ritzel (p2) nicht im Kämmeingriff ist.
  10. Übertragung wie in Anspruch 2 definiert, wobei die Synchronisationseinrichtung (6a) bewirkt, dass das treibende Zahnrad (6) zusammen mit der ersten Abtriebswelle (2) dreht, wenn das Sonnenrad (s1) mit dem ersten Ritzel (p1) in Kämmeingriff gerät, und verursacht, dass das treibende Zahnrad (6) zusammen mit dem Sonnenrad (s1) dreht, wenn das Sonnenrad (s1) mit dem zweiten Ritzel (p2) in Kämmeingriff ist.
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