DE10229107B4 - Rohrverbindung - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/148Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being flexible

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Abstract

Rohrverbindung mit einem Muffenelement welches mindestens ein zu verbindendes Leitungsrohr im Verbindungsbereich überdeckt und eine umlaufende Ringöffnung aufweist, die an ihrem Umfang mit mindestens einer Einführöffnung zum Einführen eines den lichten Querschnitt der Ringöffnung weitestgehend ausfüllenden Befestigungsmittels zur Aufnahme axialer, am Leitungsrohr wirkende, Kräfte ausgestattet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) zur Innenseite des Muffenelementes (1, 8) hin geschlossen ist und in Richtung des offenen stirnseitigen Endes (4) hin übergeht in einen durchgehenden ringförmigen Schlitz (5, 10) zur Einführung des zu verbindenden Leitungsrohres (6, 13) bis in die Ringöffnung (2, 9.1, 9.2), und dass der dann in der Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) befindliche Bereich des Leitungsrohres (6, 13) durch das Befestigungsmittel radial nach innen in die Vertiefung der Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) drückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung mit einem Muffenelement und mindestens einem zu verbindenden Leitungsrohr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 20104969 U1 ist eine gattungsbildende Rohrverbindung bekannt. Die Muffe, die die zwei miteinander zu verbindenden Rohre im Verbindungsbereich überdeckt, weist zwei zur Muffeninnenseite hin offene Ringnuten auf. Jedes Rohr ist in seinem von der Muffe überdeckten Bereich mit mindestens einer umlaufenden zur Rohraußenfläche hin offenen Ringnut versehen. Die Ringnuten der Muffe sind an ihrem Umfang jeweils mit mindestens einer Einführungsöffnung zum Einführen von den den lichten Querschnitt der einander gegenüberliegenden Ringnuten der Rohre und der Muffe weitgehend auszufüllenden Befestigungsmitteln, zur Aufnahme axialer Kräfte ausgestattet. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise ein flexibler Stift aus Kunststoff, der mindestens an einer Stirnseite kegelartig angespitzt ist.
  • Diese bekannte Rohrverbindung ist nicht für das Verbinden von glattendigen Rohren geeignet, da im Endbereich zuvor die nach einer Seite hin offene Ringnut angeformt bzw. eingeprägt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Rohrverbindung anzugeben, die auch für das Verbinden glattendiger Rohre geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Nach der Lehre der Erfindung ist die Ringöffnung zur Innenseite des Muffenelementes hin geschlossen und in Richtung des offenen stirnseitigen Endes geht sie über in einen durchgehenden ringförmigen Schlitz zur Einführung des zu verbindenden Leitungsrohres.
  • Diese vorgeschlagene Ausführung hat den Vorteil, dass damit auch glattendige Leitungsrohre mit dem Muffenelement verbindbar sind, da das Anformen bzw. Einprägen der halboffenen Ringnut am Leitungsrohr entfällt. Die Herstellung der Ringöffnung und des ringförmigen Schlitzes kann bei einem einteiligen Muffenelement unter Umständen Probleme bereiten, so dass weiterbildend vorgeschlagen wird, das Muffenelement koaxial zu teilen. Bei einer solchen Teilung ist das äußere ringförmige Teil mit einer zur Innenseite hin offenen Ringnut und das innere ringförmige Teil ergänzend dazu mit einer zur Außenseite hin offenen Ringnut versehen. Der von der Ringöffnung übergehende ringförmige Schlitz wird durch eine entsprechende Ausnehmung im inneren und/oder äußeren ringförmigen Teil des Muffenelementes gebildet.
  • Die Verbindung des inneren mit dem äußeren ringförmigen Teil kann kraft- und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig erfolgen. Dafür bieten sich als Techniken Presspassung, Gewinde, Schweißen, Löten oder Kleben an.
  • Zur sicheren Verklemmung des eingeschobenen Leitungsrohres mit dem Muffenelement wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Ringnut in Gegenrichtung zum offenen stirnseitigen Ende hin mit einem sacklochartigen ringförmigen Schlitz zu verbinden.
  • Sieht man weiterhin die Anordnung einer radialen durch das äußere ringförmige Teil sich erstreckende Bohrung vor, die im sacklochartigen Schlitz endet, dann kann man die Bohrung als Schauloch für den ordnungsgemäßen Einschub des Leitungsrohres verwenden.
  • Das vorgeschlagene Muffenelement kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein. Vorzugsweise ist es aus Metall wie Stahl, Kupfer oder Messing. Bei Einsatz als Trinkwasserleitung wird man als Werkstoff einen korrosionsbeständigen Stahl wie z. B. 1.4401 oder 1.4571 bevorzugen.
  • Das glattendige Leitungsrohr kann auch als Verbundrohr ausgebildet sein mit einem Innenrohr aus Metall und einer fest damit verbundenen Ummantelung aus Kunststoff. Um dieses Verbundrohr biegbar zu machen, ist die Wanddicke < 0,5 mm.
  • Bei Verwendung im Trinkwasserbereich wird als Innenrohr ein längsnahtgeschweißtes Rohr aus Edelstahl verwendet mit einer Wanddicke von 0,1 mm. Um ein solches im Endbereich abgemanteltes Verbundrohr in das Muffenelement einschieben zu können, muss die radiale Erstreckung des durchgehenden ringförmigen Schlitzes in etwa der Dicke des Verbundrohres und die radiale Erstreckung des sacklochartigen ringförmigen Schlitzes in etwa der Dicke des metallischen Innenrohres entsprechen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Muffenelementes
  • 2 wie 1 aber mit geteilter Muffe
  • 3 im Querschnitt das äußere ringförmige Teil des Muffenelementes
  • 4 ein Befestigungsmittel
  • 5 wie 2 aber mit eingeschobenem Verbundrohr
  • 6 wie 5 aber nach der Verklemmung.
  • In 1 ist in einem Längsschnitt eine erste einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Muffenelementes 1 dargestellt.
  • Dieses weist eine umlaufende Ringöffnung 2 auf, die im Unterschied zum bekannten Stand der Technik zur Innenseite hin geschlossen ist. Die dazugehörige Einführöffnung 3 (siehe 3) ist hier nicht zu erkennen. Zum stirnseitigen Ende 4 hin, geht die Ringöffnung 2 über in einen durchgehenden ringförmigen Schlitz 5. Dieser Schlitz 5 weist eine radiale Erstreckung auf, die geeignet ist, ein glattendiges Leitungsrohr 6 aufzunehmen. Schiebt man durch die hier nicht sichtbare Einführöffnung 3 ein Befestigungsmittel, z. B. in Form eines Stabes 7 aus Kunststoff (siehe 4), dann wird das Ende des Leitungsrohres 6 nach innen in die Vertiefung der Ringöffnung 2 gedrückt und damit festgeklemmt und abgedichtet.
  • Das in 1 dargestellte Muffenelement 1 kann beispielsweise durch Gießen mit einem verlorenen Kern hergestellt werden. Eine mechanische Herstellung durch Fräsen oder dergleichen ist möglich aber sehr aufwendig.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, wird gemäß 2 ein koaxial geteiltes Muffenelement vorgeschlagen.
  • Diese Darstellung zeigt eine Muffe mit zwei miteinander verbundenen Muffenelementen 8, 8'. Jedes Muffenelement 8, 8' besteht aus einem äußeren ringförmigen Teil 8.1, 8.1' und einem inneren ringförmigen Teil 8.2, 8.2'. Das jeweilige äußere ringförmige Teil 8.1, 8.1' ist mit einer umlaufenden zur Innenseite hin offenen Ringnut 9.1, 9.1' versehen. Das jeweilige innere ringförmige Teil 8.2, 8.2' ist mit einer dazu ergänzenden zur Außenseite hin offenen Ringnut 9.2, 9.2' ausgestattet.
  • Zum Einschieben eines Leitungsrohres geht wie in 1 schon dargestellt, die Ringnut über in einen ringförmigen Schlitz 10, 10'. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Schlitz 10, 10' durch eine entsprechende Ausnehmung im äußeren ringförmigen Teil 8.1, 8.1' des Muffenelementes 8, 8' gebildet.
  • Zur besseren Klemmung des Leitungsrohres erstreckt sich von der Ringnut zur anderen Seite hin ein sacklochartiger ringförmiger Schlitz 11, 11'. Um das ordnungsgemäße Einschieben des Leitungsrohres kontrollieren zu können, ist dieser Schlitz 11, 11' mit einer durch das äußere ringförmige Teil 8.1 sich erstreckenden Bohrung 12 verbunden. Die Verbindung der beiden ringförmigen Teile 8.1, 8.2, 8.1', 8.2' kann beispielsweise durch eine Presspassung oder durch Kleben erfolgen.
  • 3 zeigt im Querschnitt entlang der Linie A–A in 2 das äußere ringförmige Teil 8.1. Wie man gut erkennen kann, ist die zur Innenseite hin offene Ringnut 9.1 an einer Stelle des Umfanges tangential mit einer Einführöffnung 3 verbunden. Durch diese Einführöffnung 3 wird der in 4 dargestellte Stab 7 geschoben bzw. gedrückt, um das zuvor eingeschobene Leitungsrohr in die Ringnut klemmen zu können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist der Stab 7 einen kreisrunden Querschnitt auf. Er kann ebenso halbrund, oval oder eckig sein. Dementsprechend ist auch die Querschnittskontur der Ringnut anzupassen.
  • In 5 ist ein Muffenelement 8.1 der Muffe von 2 dargestellt, aber mit einem darin eingeschobenen Verbundrohr 13. Es besteht aus einem dünnwandigen Innenrohr 14 und einer fest damit verbundenen Ummantelung 15, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Vor dem Einschieben in das Muffenelement 8.1 wird vom Verbundrohr 13 die Ummantelung 15 im vorderen Endbereich abgemantelt, so dass sich nur das blanke Innenrohr 14 im Bereich der Ringnut 9.1, 9.2' befindet. Die Länge der Abmantelung ist so bemessen, dass sich das Innenrohr 14 fast bis an das Ende des sacklochartigen Schlitzes 11 erstreckt. Die Bohrung 12 dient als Sichtkontrolle für den ordnungsgemäßen Einschub.
  • 6 zeigt das Klemmen des Verbundrohres 13. Wie in 3 schon erläutert, wird dazu der Stab 7 durch die tangentiale Einführöffnung 3 in die Ringnut 9.1 geschoben. Da der Querschnitt des Stabes 7 den sich durch die beiden ergänzenden Ringnuten 9.1, 9.2 ergebenden lichten Raum fast ausfüllt, drückt der vorlaufende keilfömrige Spitzenbereich 16 des Stabes 7 das nachgiebige dünnwandige Innenrohr 14 nach innen in die untere Ringnut 9.2. Dadurch wird das Verbundrohr 13 axial fixiert und zugleich erfolgt durch das Anlegen des Innenrohres 14 an die Wandung der unteren Ringnut 9.2 die Abdichtung.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00070001

Claims (13)

  1. Rohrverbindung mit einem Muffenelement welches mindestens ein zu verbindendes Leitungsrohr im Verbindungsbereich überdeckt und eine umlaufende Ringöffnung aufweist, die an ihrem Umfang mit mindestens einer Einführöffnung zum Einführen eines den lichten Querschnitt der Ringöffnung weitestgehend ausfüllenden Befestigungsmittels zur Aufnahme axialer, am Leitungsrohr wirkende, Kräfte ausgestattet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) zur Innenseite des Muffenelementes (1, 8) hin geschlossen ist und in Richtung des offenen stirnseitigen Endes (4) hin übergeht in einen durchgehenden ringförmigen Schlitz (5, 10) zur Einführung des zu verbindenden Leitungsrohres (6, 13) bis in die Ringöffnung (2, 9.1, 9.2), und dass der dann in der Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) befindliche Bereich des Leitungsrohres (6, 13) durch das Befestigungsmittel radial nach innen in die Vertiefung der Ringöffnung (2, 9.1, 9.2) drückbar ist.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenelement (8, 8') koaxial geteilt ist, wobei das äußere ringförmige Teil (8.1, 8.1') mit einer zur Innenseite hin offenen Ringnut (9.1, 9.1') und das innere ringförmige Teil (8.2, 8.2') ergänzend dazu mit einer zur Außenseite hin offenen Ringnut (9.2, 9.2') versehen ist und der von der Ringöffnung übergehende ringförmige Schlitz (10, 10') durch eine entsprechende Ausnehmung im inneren und/oder äußeren ringförmigen Teil gebildet wird.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das innere und äußere ringförmige Teil (8.1, 8.1', 8.2, 8.2') des Muffenelementes (8, 8') kraft-, form- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 – 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (9) in Gegenrichtung zum offenen stirnseitigen Ende (4) mit einem sacklochartigen ringförmigen Schlitz (11, 11') verbunden ist.
  5. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 – 4 dadurch gekennzeichnet, dass der durchgehende ringförmige Schlitz (10, 10') eine größere radiale Erstreckung aufweist als der sacklochartige ringförmige Schlitz (11, 11').
  6. Rohrverbindung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der sacklochartige Schlitz (11, 11') mit einer sich durch das äußere ringförmige Teil (8.1, 8.1') des Muffenelementes (8, 8') erstreckenden Bohrung (12) verbunden ist.
  7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 – 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenelement (1, 8, 8') aus Metall ist.
  8. Rohrverbindung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenelement (1, 8, 8') aus einem korrosionsbeständigen Stahl hergestellt ist.
  9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 – 8 dadurch gekennzeichnet, dass das zu verbindende Leitungsrohr als Verbundrohr (13) ausgebildet ist mit einem dünnwandigen metallischen Innenrohr (14) und einer fest verbundenen Ummantelung (15) aus Kunststoff.
  10. Rohrverbindung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des metallischen Innenrohres (14) < 0,5 mm ist.
  11. Rohrverbindung nach Anspruch 9 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenrohr (14) ein längsnahtgeschweißtes Rohr aus Edelstahl ist.
  12. Rohrverbindung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddicke des metallischen Innenrohres (14) 0,1 mm beträgt.
  13. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 9 – 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundrohr (13) vor dem Einschieben in das Muffenelement (8, 8') soweit abgemantelt ist, dass sich das Innenrohr (14) nach dem Einschieben bis in den sacklochartigen Schlitz (11, 11') erstreckt.
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CH682590A5 (de) * 1990-10-02 1993-10-15 Gunzenhauser Ag J & R Vorrichtung zur Sicherung eines Rohres an einem Rohrverbinder.
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