DE10229045B4 - Einrichtung zum einstellbaren Befestigen des Faltverdecks eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Einrichtung zum einstellbaren Befestigen des Faltverdecks eines Kraftfahrzeugs, wobei das Faltverdeck an seinen Seitenbereich durch jeweils mindestens eine, von einem fahrzeugaufbaufesten Teil nach oben abstehende und dabei ein mit dem Faltverdeck in Verbindung stehendes Teil mit Radialspiel durchsetzende Schraube mit Mutter befestigbar und durch ein die Schraube umgebendes Schraubelement höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement als eine unmittelbar in das Hauptlager (2) des Faltverdecks (1) eingeschraubte Hohlschraube (6) ausgebildet ist, welche die fahrzeugaufbaufeste Schraube (4) mit Radialspiel (3) umgibt und bei montiertem Faltverdeck (1) stirnseitig auf dem Fahrzeugaufbau (Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus DE 195 45 834 A1 hervorgehenden Art.
  • Die aus dieser Druckschrift bekannte Einrichtung weist ein ihrerseits am Boden eines karosserieseitigen Aufnahmefaches befestigte Versteifungsplatte auf, die mit drei lotrecht verlaufenden, im Abstand voneinander angeordneten Schraubbolzen versehen ist, auf denen jeweils eine Stellmutter aufgeschraubt ist. Auf deren Stirnseite liegt eine Aufnahmeplatte auf, deren Durchgangsöffnungen die Schraubbolzen mit Radialspiel zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in der X- und Y-Richtung durchsetzen. Schließlich ist auf der Aufnahmeplatte eine winkelförmige Konsole befestigt, an der das Faltverdeck angelenkt ist. Da somit die Einrichtung aus mehreren Teilen besteht, ist sie verhältnismäßig schwer und aufwendig herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass sie einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist sowie ein geringes Gewicht hat.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Nachdem bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die Schraubelemente jeweils aus Hohlschrauben bestehen, die unmittelbar in das Hauptlager des Faltverdecks eingeschraubt sind, und sich stirnseitig auf der Cabriolet-Karosserie abstützen, erübrigen sich vorteilhafterweise relativ schwere Konsolen und Zwischenplatten. Darüberhinaus sind auch die mit Radialspiel die Hohlschrauben durchsetzenden Schrauben direkt an der Oberseite der Cabriolet-Karosserie durch Schweißen oder dergleichen befestigt, so dass keine zwischenliegenden Aufnahmeplatten vorhanden sind und damit auch der Montagevorgang vereinfacht ist (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
  • Bei zuvor an der Cabriolet-Karosserie befestigten, lotrechten Schrauben und in das Hauptlager des Faltverdecks eingeschraubten Hohlschrauben wird das Faltverdeck in rationeller Weise dadurch montiert, dass das Hauptlager von einer Halteeinrichtung eines Handhabungsautomaten erfasst und in geringem Abstand auf der seitlichen Oberseite der Cabriolet-Karosserie positioniert wird, wobei die Hohlschrauben über die karosseriefesten Schrauben geführt werden. Sodann werden die Hohlschrauben manuell oder durch eine Schraubeinrichtung soweit aus dem Hauptlager herausgeschraubt, bis sie stirnseitig auf der Cabriolet-Karosserie aufliegen und damit das Faltverdeck in Bezug auf die Fahrzeug-Z-Achse positioniert ist, wobei schließlich über die fahrzeugaufbaufesten Schrauben jeweils eine Beilagscheibe geschoben wird, deren Zentrierbund in eine stirnseitige Ausnehmung der Hohlschraube eingreift. Schließlich wird auf die Schrauben eine Mutter aufgeschraubt und diese festgezogen (Merkmale der Patentansprüche 3 und 4).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Faltverdecks mit zwei Hauptlagern, die durch die erfindungsgemäße Einrichtung an der Cabriolet-Karosserie befestigt sind,
  • 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Das in 1 dargestellte Faltverdeck 1 hat an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenbereichen jeweils ein Hauptlager 2, das jeweils an den Seitenbereichen einer Cabriolet-Karosserie 3 lösbar befestigt ist. Hierzu sind an der Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3 drei, im Abstand voneinander liegende Schrauben 4 durch Schweißen oder dergleichen befestigt, die von der Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3 lotrecht nach oben abstehen. Dabei sind zwei Schrauben 4 etwa in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen, zwischen denen etwa mittig die dritte Schraube 4 liegt.
  • Wie in 2 ersichtlich, sind in dem Befestigungsflansch 2' des Hauptlagers 2 drei Gewindebohrungen vorgesehen, in die jeweils eine Hohlschraube 6 über ihr Außengewinde angeschraubt ist. Die Anordnung der Gewindebohrungen – also deren Lochbild – im Befestigungsflansch 2' entspricht dabei exakt der Lage der Schrauben 4 an der Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3. Ferner ist der Innendurchmesser D der Hohlschrauben 6 jeweils wesentlich größer als der Durchmesser d der Schrauben 4, so dass zwischen deren Außenumfang und der zugewandten Umfangswandung der Hohlschrauben 6 ein größeres Radialspiel R gebildet ist. Durch dieses können bei Montage des Faltverdecks 1 an der Cabriolet-Karosserie 3 – wie im Folgenden erläutert wird – vorhandene Fertigungstoleranzen in Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung (X- und Y-Richtung) ausgeglichen werden. Die Hohlschrauben 6 sind etwa so lang, dass sie bei montiertem Faltverdeck 1 maximal etwa 10 mm über die Unterseite des Befestigungsflansches 2' des Hauptlagers 2 hinausragen.
  • Das Faltverdeck 1 wird wie folgt montiert (1 und 2):
    Zunächst werden die Hohlschrauben 6 jeweils soweit in die Gewindebohrungen des Befestigungselements 2' eingeschraubt, bis ihre unterliegende Stirnseite 6' über die Unterseite des Befestigungsflansches 2' des Hauptlagers 2 hinausragt. Nunmehr werden die beiden Hauptlager 2 des Faltverdecks 1 von einer sich an einem Handhabungsautomaten befindenden, lehrenartigen Halteeinrichtung 7 erfaßt und an den Seitenbereichen der Cabriolet-Karosserie 3 angeordnet, wobei schließlich die Befestigungsflansche 2' der Hauptlager 2 in einem geringen Abstand in Bezug auf die Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3 positioniert sind. Sodann werden die Hohlschrauben 6 jeweils manuell oder durch eine Schraubeinrichtung soweit im Uhrzeigersinn verschraubt, bis sie mit ihren Stirnseiten 6' auf der Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3 aufliegen und dabei das Faltverdeck 1 schließlich die exakte Höhenlage einnimmt. Durch Drehen der Hohlschrauben 6 im oder gegen den Uhrzeigersinn, können dabei die zwischen den gegenüberliegenden Oberseiten 3' der Cabriolet-Karosserie 3 sowie am Faltverdeck 1 vorhandenen Maßtoleranzen ausgeglichen werden. Das Faltverdeck 1 kann somit über die Hohlschrauben 6 in Bezug auf die Fahrzeughochachse (Richtungen des Doppelpfeils Z) maßgenau positioniert werden. Schließlich wird über die Schrauben 4 jeweils eine eine Längsnut aufweisende Beilagscheibe 8 geführt, wobei deren Zentrierbund 8' in die stirnseitige Ausnehmung der Hohlschraube 6 eingreift. Zuletzt wird auf jede Schraube 4 eine Mutter 9 aufgeschraubt und festgezogen.

Claims (4)

  1. Einrichtung zum einstellbaren Befestigen des Faltverdecks eines Kraftfahrzeugs, wobei das Faltverdeck an seinen Seitenbereich durch jeweils mindestens eine, von einem fahrzeugaufbaufesten Teil nach oben abstehende und dabei ein mit dem Faltverdeck in Verbindung stehendes Teil mit Radialspiel durchsetzende Schraube mit Mutter befestigbar und durch ein die Schraube umgebendes Schraubelement höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement als eine unmittelbar in das Hauptlager (2) des Faltverdecks (1) eingeschraubte Hohlschraube (6) ausgebildet ist, welche die fahrzeugaufbaufeste Schraube (4) mit Radialspiel (3) umgibt und bei montiertem Faltverdeck (1) stirnseitig auf dem Fahrzeugaufbau (Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3) aufliegt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren im Abstand voneinander liegenden fahrzeugaufbaufesten Schrauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (4) jeweils unmittelbar am Fahrzeugaufbau (Oberseite 3' der Cabriolet-Karosserie 3) unlösbar befestigt sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (9) der Schrauben (4) jeweils unter Zwischenlage einer mit einem Zentrierbund (8') versehenen Beilagscheibe (8) gegen die Hohlschraube (6) wirkt, wobei in deren stirnseitige Ausnehmung der Zentrierbund eingreift.
  4. Verfahren zur Montage einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, an einer Cabriolet-Karosserie, dadurch gekennzeichnet, dass – das Hauptlager des Faltverdecks von einer Halteeinrichtung eines Handhabungsautomaten erfasst und im geringen Abstand in Bezug auf die seitliche Oberseite der Cabriolet-Karosserie positioniert wird und sodann – die Hohlschrauben soweit verschraubt werden, bis sie stirnseitig auf der Oberseite der Cabriolet-Karosserie aufliegen, wobei schließlich – auf die fahrzeugaufbaufesten Schrauben jeweils eine Mutter aufgeschraubt und diese unter Zwischenlage einer Belagscheibe festgezogen wird.
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