DE102009052186B4 - Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem - Google Patents

Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem Download PDF

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem, das beidseitig jeweils mit einem Hauptlager (3) direkt ohne Montageplatten an der Karosserie (11) angebunden ist, wobei jeweils die Anbindung des Hauptlagers (3) an der Karosserie (11) per RPS (Referenz-Punkt-Systematik) an RPS-Punkten (7, 8, 9) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem solchen RPS-Punkt (7, 8, 9) eine Schweißmutter (12) angebracht ist und dass für die direkte Hauptlageranbindung am karosseriefesten Hauptlagerteil (5) Passbohrungen (10) angebracht sind, die mit den RPS-Punkten (7, 8, 9) fluchten und mit zugeordneten Passbundschrauben (13) Schraubverbindungen mit den Schweißmuttern (12) hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verdecksysteme von Cabriofahrzeugen bestehen im Wesentlichen aus beidseitigen Hauptlagern, welche karosseriefest angebunden werden und faltbaren Gestängeteilen, welche an den Hauptlagern drehbeweglich gelagert sind und die zusammen mit Verdeckteilen ein Öffnen und Schließen des Fahrgastraums ermöglichen. Wesentlich ist insbesondere eine passgenaue dichte Schließstellung, bei der karosserieseitige und verdeckseitige Verschlussteile lagegenau und sicher ineinander greifen. Um ein solches relativ schweres Verdecksystem in der richtigen Position, insbesondere beim Fahrzeughersteller zu positionieren und zu befestigen sind unterschiedliche Maßnahmen allgemein bekannt:
    Bei einem bekannten Anbindungskonzept wird das Verdecksystem mit einer Lehre in die richtige Position gebracht und anschließend befestigt. Dies erfordert einen hohen Aufwand für die Lehre und bei der Montage. Zudem hat der Kundendienst keine Referenzpunkte bei einem Verdeckwechsel.
  • Bei einem weiteren bekannten Anbindungskonzept werden mit einer Korblehre den Hauptlagern zugeordnete Montageplatten an der Karosserie verbaut. Die Anbindung der Hauptlager an die Montageplatten erfolgt per RPS (Referenz-Punkte-Systematik). Hier wird zwar nicht das schwere Verdeck mit einer Lehre positioniert, jedoch fallen Investitionskosten für die Korblehre sowie jeweils Kosten für die Montageplatten und den Verbau der Montageplatten an.
  • Bei einem weiter bekannten Anbindungskonzept werden an RPS-angebundenen Montageplatten die zugeordneten Hauptlager des Verdecks ebenfalls per RPS-Anbindung angebracht. Hierzu ist für einen Verdeckeinbau oder Verdeckwechsel keine Lehre notwendig, jedoch fallen auch hier Investitionen und Kosten für die Montageplatten und den Verbau der Montageplatten an.
  • Aus der DE 102 29 045 A1 ist ein gattungsgemäßes Cabriofahrzeug bekannt, bei dem eine Hauptlageranbindung ein Hauptlagerteil aufweist, das direkt ohne Montageplatten an der Karosserie angebunden ist. Die Hauptlageranbindung weist Schraubbolzen auf, die an der Karosserie verschweißt sind. Die Schraubbolzen sind durch radial äußere Hohlschrauben sowie durch eine Hauptlager-Montageöffnung geführt und mit einer Mutter verschraubt. Aus der DE 101 34 439 A1 ist die Verwendung einer Passschraube für einen Verdeck-Lenker bekannt. Die Passschraube hat einen Schraubenbund der in einer Öffnung des Verdeck-Lenkers sitzt. Aus der DE 102 29 046 A1 ist eine Schweißmutter bekannt, über die ein Gegenglied mit einem Überrollbügel verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber ein Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem vorzuschlagen, bei dem der Bauteilaufwand und der Montageaufwand für die Anbindung des Verdecksystems reduziert sind gleichsam jedoch eine Möglichkeit zur Nachbearbeitung gegeben ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart. Erfindungsgemäß ist das Verdecksystem beidseitig jeweils mit einem Hauptlager direkt, ohne Montageplatten an der Karosserie angebunden. Die Erfindung ist insbesondere bei automatischen oder halbautomatischen Verdecksystemen von Bedeutung. Solche Verdecksysteme erfordern im Gegensatz zu manuell betätigbaren Verdecken eine äußerst positionsgenaue Anbindung des Verdecksystems an der Karosserie.
  • Für eine lagegenaue Verbindung des Verdecksystems werden Passbundschrauben verwendet. Bei einer Nacharbeitung und insbesondere bei einem Werkstatt-Verdeckaustausch nach einem Unfallschaden können auch Befestigungsschrauben ohne Passbund verwendet werden.
  • Damit können vorteilhaft die Lehren und die Montageplatten entfallen, wobei die Investitionskosten für die Lehren, die Beschaffungskosten für die Montageplatten sowie der erforderliche Logistikaufwand und die damit im Zusammenhang stehenden Montagen eingespart werden können. Zudem ist im Kundendienstfall ein Verdecksystem damit vorteilhaft ohne großen Einstellaufwand wechselbar.
  • Die jeweilige Anbindung eines Hauptlagers an die Karosserie erfolgt per RPS (Referenz-Punkt-Systematik) an RPS-Punkten, vorzugsweise an drei RPS-Punkten. Dadurch wird eine positionsgenaue, funktionssichere Anbindung des Verdecksystems an einer zugeordneten Karosserie erreicht.
  • Zur Herstellung einer Schraubanbindung wird auf einem solchen RPS-Punkt eine Schweißmutter mit sehr enger Positions- und Schweißtoleranz angebracht.
  • Weiter sind für eine direkte Hauptlageranbindung am karosseriefesten Hauptlagerteil Passbohrungen angebracht, welche mit den RPS-Punkten fluchten, wobei die Schraubbefestigung mittels zugeordneter Passbundschrauben hergestellt ist, die in die Schweißmuttern eingeschraubt sind. Durch die Verwendung von Passbundschrauben ist eine sehr genaue Positionierung des Verdecksystems möglich. Zudem ist die Anbindung des Verdecksystems mit Passbundschrauben und Schweißmuttern eine stabile, hochbelastbare und bedarfsweise lösbare Verbindung.
  • Das karosseriefeste Hauptlagerteil ist zweckmäßig ein flächiges, etwa in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegendes Bauteil, das wenigstens an den RPS-Punkten bei den Schraubverbindungen an der Karosserie anliegt.
  • Bevorzugt werden für eine lagegenaue Verbindung des Verdecksystems die vorstehend genannten Passbundschrauben verwendet. Bei besonderen Gegebenheiten, beispielsweise bei einer Nacharbeitung und insbesondere bei einem Werkstatt-Verdeckaustausch nach einem Unfallschaden können auch Befestigungsschrauben ohne Passbund verwendet werden. Durch das dabei vorliegende Lochspiel zwischen solchen Befestigungsschrauben und den zugeordneten Passbohrungen am karosseriefesten Hauptlagerteil kann eine passgenaue Lage des Verdecksystems mit nachfolgender stabiler Befestigung iterativ ermittelt werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Karosserieteilbereich mit einem Hauptlager eines Verdecksystems,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 1,
  • 3 ein Schnitt entlang der Linie B-B aus 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs D aus 2 mit einer Passbundschraube, und
  • 6 eine alternative Anbindung mit einer Schraube ohne Passbund.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Karosseriebereich eines Cabriofahrzeugs 1, dargestellt mit einem Blick von der Fahrzeuginnenseite auf den Bereich oberhalb eines linken hinteren Radhauses 2, an dem ein Hauptlager 3 eines (nur teilweise zu sehendes) Verdecksystems 4 mit einem karosseriefesten Hauptlagerteil 5 angebunden ist. Eine entsprechende Anbindung des Verdecksystems 4 liegt spiegelbildlich gegenüber an der anderen Karosserieseite.
  • Das karosseriefest angebundene Hauptlagerteil 5 ist ersichtlich ein flächiges, in etwa in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegendes Bauteil, an dem an einem oder mehreren Schwenklagerstellen 6 Gestängeteile des Verdecksystems 4 für eine vorgegebene Schwenkkinematik gelagert sind.
  • Das Hauptlager 3 ist mit dem karosseriefesten Hauptlagerteil 5 direkt (ohne Montageplatte) an der Karosserie an drei Anbindungspunkten 7, 8, 9 per RPS (Referenz-Punkt-Systematik) angebunden. Die Ausgestaltung dieser RPS-Punkte 7, 8, 9 ist in den Schnittdarstellungen der 2, 3, 4 gezeigt, wobei die Einzelheiten anhand der vergrößerten Darstellung nach 5 für den RPS-Punkt 7 erläutert werden und die Anbindung an den RPS-Punkten 8, 9 entsprechend ist:
    Am karosseriefesten Hauptlagerteil 5 ist eine dem RPS-Punkt 7 zugeordnete und mit diesem fluchtende Passbohrung 10 angebracht. Zudem ist am RPS-Punkt 7 am Blechteil der Karosserie 11 hinter einem Durchbruch gegenüberliegend zum Hauptlagerteil 5 eine Schweißmutter 12 mit sehr enger Positions- und Schweißtoleranz angebracht.
  • Die Anbindung des Hauptlagerteils 5 und damit des Verdecksystems 4 ist mittels einer Schraubverbindung unter Verwendung einer Passbundschraube 13 hergestellt, welche in die Schweißmutter 12 eingeschraubt ist und die anschließend an den Schraubenkopf einen Passbund 15 aufweist, der passgenau in die Passbohrung 10 des Hauptlagerteils 5 eingreift. Damit ist mittels der RPS-Punkte 7, 8, 9 eine besonders passgenaue und lagegenaue Anbindung des Verdecksystems 4 gegeben.
  • In 6 ist ein Bereich D' dargestellt, der im Wesentlichen dem Bereich D nach 5 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, dass anstelle einer Passbundschraube 13 eine Schraube 16 ohne Passbund verwendet ist. Dadurch liegt ersichtlich durch das Fehlen des Passbunds ein Lochspiel 17 zwischen der Passbohrung 10 des Hauptlagerteils 5 und dem an den Schraubenkopf 14 anschließenden Schraubenbolzenbereich 18 vor. Bei Verwendung solcher Schrauben 16 können dann im Rahmen des Lochspiels 17 ausnahmsweise beim Vorliegen besonderer Gegebenheiten, insbesondere bei Nacharbeitungen und/oder einem Verdeckaustausch in einer Werkstatt nach einem Unfallschaden Lageanpassungen vorgenommen werden, wobei aber dann ersichtlich im Vergleich zur Anbindung mit Passbundschrauben 13 ein höherer Einstell- und Montageaufwand erforderlich ist.

Claims (3)

  1. Cabriofahrzeug mit einem an die Karosserie angebundenen Verdecksystem, das beidseitig jeweils mit einem Hauptlager (3) direkt ohne Montageplatten an der Karosserie (11) angebunden ist, wobei jeweils die Anbindung des Hauptlagers (3) an der Karosserie (11) per RPS (Referenz-Punkt-Systematik) an RPS-Punkten (7, 8, 9) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem solchen RPS-Punkt (7, 8, 9) eine Schweißmutter (12) angebracht ist und dass für die direkte Hauptlageranbindung am karosseriefesten Hauptlagerteil (5) Passbohrungen (10) angebracht sind, die mit den RPS-Punkten (7, 8, 9) fluchten und mit zugeordneten Passbundschrauben (13) Schraubverbindungen mit den Schweißmuttern (12) hergestellt sind.
  2. Cabriofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das karosseriefeste Hauptlagerteil (5) ein flächiges, etwa in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene liegendes Bauteil ist, das wenigstens an den RPS-Punkten (7, 8, 9) an der Karosserie (11) anliegt.
  3. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alternativ Befestigungsschrauben (16) ohne Passbund verwendet sind, so dass durch das sich ergebende Lochspiel (17) eine Hauptlagerpositionierung außerhalb des RPS-Systems, insbesondere eine Nacharbeitung und/oder ein Werkstatt-Verdeckaustausch nach einem Unfallschaden möglich ist.
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Norm DIN EN ISO 13920 November 1996 (Deutsche Norm). 7.. Schweißen - Allgemeintoleranzen *

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