DE10228898B4 - Vorrichtung und Verfahren für CVD-Behandlungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum CVD-Behandeln von Werkstücken, umfassend eine Transporteinrichtung und zumindest einen auf der Transporteinrichtung befestigten Reaktor (3), wobei
– die Vorrichtung zumindest eine mechanische Steuerkurve (15) aufweist,
– der Reaktor (3) einen ersten Teil (5) und einen zweiten Teil (7) umfasst, wobei die Teile (5,7) eine Reaktorkammer (9) umschließen,
– der erste Teil (5) des Reaktors (3) mit der Transporteinrichtung verbunden ist,
– der Reaktor (3) eine Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen aufweist, welche mit dem zweiten Teil (7) des Reaktors (3) verbunden ist und mit der zumindest einen Steuerkurve (15) betätigt wird, und
– die Steuerkurve (15) so angeordnet ist, dass die Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen den zweiten Teil (7) beim Öffnen zunächst in einer ersten Bewegung vom ersten Teil (5) weg und dann in einer zur ersten Bewegung im wesentlichen senkrechten zweiten Bewegung am ersten Teil (5) vorbei bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für CVD- Behandlungen, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren für CVD-Behandlungen mit CVD-Reaktoren.
  • Kunststoffhohlbehälter, wie etwa Plastikflaschen weisen zumeist eine für den gedachten Verwendungszweck nicht ausreichende Barrierewirkung für Gase auf. Beispielsweise können Gase wie Kohlendioxid aus dem Behälter hinaus- oder in diesen hineindiffundieren. Dieser Effekt ist zumeist unerwünscht. Unter anderem führt dieser Effekt zu einer Verkürzung der Haltbarkeit von in diesen Behältern gelagerten Getränken.
  • Um diese Nachteile bei Kunststoffgefäßen mit ihren ansonsten vielfältigen Vorzügen, wie niedriges Gewicht und Stabilität gegenüber mechanischer Schockeinwirkung zu beseitigen, sind Techniken zum Aufbringen von Barriereschichten, beziehungsweise Diffusionssperrschichten entwickelt worden.
  • Eine besonders effektive und kostengünstige Technologie für das Aufbringen solcher Schichten ist die chemische Dampfphasenabscheidung (CVD). Bei den CVD-Verfahren geschieht die Abscheidung einer Schicht über ein reaktives chemisches Gasgemisch, welche die zu beschichtende Oberfläche umgibt.
  • Aus Gemischen verschiedener Gase läßt sich so eine nahezu unbegrenzte Vielfalt möglicher Schichten erzeugen. Als Diffusionsbarrieren haben sich dabei unter anderem Oxidschichten, wie etwa SiO2-Schichten bewährt.
  • Ein chemisch reaktives Gasgemisch kann für die CVD-Beschichtung thermisch oder durch Ionisation der Prozeßgase durch Eintrag von Energie erzeugt werden. Da Kunststoffe in der Regel thermisch nicht ausreichend stabil sind oder niedrige Erweichungspunkte aufweisen, ist für die Beschichtung von Kunstoffoberflächen CVD-Beschichtung unter Temperatureinwirkung ungeeignet. Hier bietet sich jedoch die Möglichkeit der Plasmaunterstützten CVD-Beschichtung (PECVD) an. Da auch hier durch das Plasma eine Erwärmung der zu beschichtenden Oberfläche auftritt ist insbesondere die Plasmaimpuls-induzierte CVD-Beschichtung (PICVD) geeignet.
  • Um ein solches Verfahren industriell einsetzen zu können, werden aufgrund der Prozeßzeiten eine Vielzahl von Kammern benötigt, in denen gleichzeitig oder zeitlich versetzt eine Beschichtung durchgeführt wird. Da PICVD-Beschichtungen unter Niederdruckbedingungen durchgeführt werden, ergibt sich dabei das Problem, die zu beschichtenden Werkstücke, wie etwa Kunststoffhohlkörper in die Beschichtungsbereiche zu schleusen und diese zu evakuieren. Dazu wird der Beschichtungsreaktor von oben geöffnet und bestückt, wie beispielsweise in der US 6,328,805 offenbart oder von unten geöffnet und bestückt, wie beispielsweise in der US 5,849,366 offenbart. Die Bewegungsführung erfolgt üblicherweise über Steuerkurven. Die Bestückung dieser Reaktoren ist jedoch kompliziert und zeitaufwendig.
  • Darüber hinaus ist es bei Hohlkörpern oft sinnvoll, entweder nur die Innenwand oder Außenwand zu beschichten, oder auf Innen- und Außenwand jeweils unterschiedliche Beschichtungen aufzubringen, so dass der Innenraum des Hohlkörpers und die Umgebung mit unterschiedlichen Prozeßgasen aufgefüllt werden muß.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ein- und Ausschleusung von Werkstücken für deren CVD-Behandlung in Reaktoren zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird bereits in höchst überraschend einfacher Weise durch eine Vorrichtung zum CVD-Behandeln von Werkstücken gemäß Anspruch 1, sowie ein Verfahren zum CVD-Behandeln von Werkstücken gemäß Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Demgemäß umfaßt eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Transporteinrichtung und zumindest einen auf der Transporteinrichtung befestigten Reaktor, in welchem die CVD-Behandlung vorgenommen wird, wobei die Vorrichtung zumindest eine mechanische Steuerkurve und der Reaktor eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen aufweisen, welche mit der zumindest einen Steuerkurve betätigt wird.
  • Das CVD-Behandeln kann dabei außer dem Beschichten auch eine andere Oberflächenbehandlung, wie etwa die Oberflächenaktivierung in der Dampfphase umfassen.
  • In einfacher Weise läßt sich dabei das Öffnen und Schließen des Reaktors automatisieren, da die Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Reaktors durch Vorbeibewegen des Reaktors an der Steuerkurve betätigt wird.
  • Der Reaktor umfaßt einen ersten und einen zweiten Teil, wobei die Teile eine Reaktorkammer umschließen.
  • Der erste Teil ist mit der Transporteinrichtung und der zweite Teil mit der Einrichtung zum Öffnen und Schließen verbunden. Die zweiteilige Ausführung der Reaktoren erlaubt eine weite Öffnung zur Reaktorkammer und damit ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen der zu beschichtenden Werkstücke.
  • Dies läßt sich insbesondere dadurch erreichen, dass die Steuerkurve so angeordnet ist, dass die Einrichtung zum Öffnen und Schließen den zweiten Teil beim Öffnen zunächst in einer ersten Bewegung vom ersten Teil weg und dann in einer zur ersten Bewegung im wesentlichen senkrechten zweiten Bewegung am ersten Teil vorbei bewegt wird.
  • Eine besonders einfache Dichtung der beiden Teile läßt sich mit einer ebene Dichtfläche zwischen erstem und zweiten Teil erreichen.
  • Mit Vorteil können Rundläufer- und/oder Langläufervorrichtungen für den Transport der Reaktoren, beziehungsweise der darin zu beschichtenden Werkstücke benutzt werden.
  • Der Kontakt der Einrichtung zum Öffnen und Schließen mit der mechanischen Steuerkurve kann beispielsweise über an der Einrichtung befestigte Kurvenrollen hergestellt werden, so dass die Kurvenrollen auf der Steuerkurve entlangrollen. Auf diese Weise werden Reibungskräfte beim Vorbeibewegen des Reaktors an der Steuerkurve vermieden.
  • Der Reaktor kann ein für elektromagnetische Wellen, insbesondere für Mikrowellen durchlässiges Fenster aufweisen. Dadurch können die elektromagnetischen Wellen für die Plasmaerzeugung außerhalb des Reaktors erzeugt werden, so dass auf einen aufwendigen mit dem Reaktor mitgeführten Feldapplikator verzichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der Reaktor eine Einrichtung zum Evakuieren aufweist. Dadurch kann die Reaktorkammer separat abgepumpt werden und es ist nicht notwendig, die gesamte Vorrichtung zu evakuieren, um den für das Plasma erforderlichen Niederdruck bereitzustellen. Außerdem kann eine Einrichtung zum Einspeisen eines Prozeßgases vorhanden sein, um die Reaktorkammer mit dem Prozeßgas zu befüllen.
  • Insbesondere kann der Reaktor mit einer Gaslanze zum Einspeisen eines Prozeßgases ausgestattet sein. Mit einer Gaslanze lassen sich beispielsweise die Innenräume von Kunststoffhohlkörpern schnell mit einem Prozeßgas beschicken.
  • Um die Werkstücke in den Reaktor und aus diesem heraus zu befördern, kann die Vorrichtung zum CVD-Behandeln vorteilhaft mit Zuteilrädern ausgestattet sein. Diese ermöglichen auf einfache Weise einen kontinuierlichen Produktionsprozeß ohne eine aufwendige Mechanik.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, ein Verfahren zum CVD-Behandeln von Werkstücken in einem auf einer Transporteinrichtung befestigten Reaktor anzugeben, welches sich durch einen besonders einfachen Ein- und Ausschleusungsvorgang auszeichnet. Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren dazu die Schritte des Einfügens des Werkstücks in den Reaktor, des Evakuierens zumindest eines Bereiches der Reaktorkammer, des Einfüllens eines Prozeßgases, des Erzeugens eines Plasmas und des Herausnehmens des Werkstücks, wobei das Öffnen und/oder Schließen des Reaktors mittels einer daran befestigten Einrichtung durch Vorbeibewegen an einer mechanischen Steuerkurve bewirkt wird.
  • Vorteilhaft kann dabei der Schritt des Erzeugens eines Plasmas den Schritt des Einstrahlens von elektromagnetischen Wellen umfassen. Insbesondere ist das Einstrahlen von gepulsten elektromagnetischen Wellen günstig, womit durch das gepulste Plasma in der Umgebung der zu beschichtenden Flächen des Werkstücks eine PICVD-Behandlung der Werkstücke erzielt wird. Durch Einstrahlung von Mikrowellen kann außerdem eine hohe Strahlungsleistung vom Plasma absorbiert werden.
  • Um eine große Öffnung der Reaktorkammer für das Ein- und Ausschleusen zu erreichen, umfasst der Reaktor zumindest zwei Teile, welche beim Schließen und/oder Öffnen des Reaktors aneinander vorbei und aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden.
  • Ein Einführen und Herausführen der Werkstücke mittels Zuteilräder ist für einen kontinuierlichen Beschichtungsablauf von Vorteil.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch für die CVD-Behandlung von Hohlkörpern, wie etwa Flaschen eingesetzt werden. Zur Beschichtung von Hohlkörpern kann der Schritt des Evakuierens zumindest eines Teils der Reaktorkammer den Schritt des Evakuierens des vom Hohlkörper umschlossenen Volumens umfassen. Insbesondere für Innenbeschichtungen kann dazu ein Prozeßgas in das vom Hohlkörper umschlossene Volumen eingefüllt werden. Der Verfahrensschritt des Erzeugens eines Plasmas in dem vom Hohlkörper umschlossenen Volumen sorgt schließlich für die Innenbehandlung der Hohlkörper.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche Teile.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform eines Reaktors,
  • 2 eine Aufsicht auf den Reaktor, und
  • 3A bis 3D Illustrationen verschiedener Phasen des Ein- und Ausschleusens von Werkstücken in den Reaktor.
  • In 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform eines Reaktors für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur CVD-Behandlung von Werkstücken dargestellt. Dieser Reaktor ist speziell für die Behandlung von Hohlkörpern, insbesondere von Kunststoffhohlkörpern, wie etwa Kunststoffflaschen ausgelegt. Der im ganzen mit 3 bezeichnete Reaktor umfaßt zwei Teile 5 und 7, welche eine Reaktorkammer 9 umschließen. Die Reaktorkammer 9 ist mittels einer Dichtung 8 zwischen den beiden Teilen 5 und 7 gegen die Umgebung abgedichtet. Die Dichtfläche zwischen den beiden Teilen 5 und 7 ist dabei eine ebene Fläche.
  • Am Teil 7 befestigt ist eine Einrichtung 13 zum Öffnen und Schließen des Reaktors. Diese Einrichtung 13 umfaßt einen Ausleger, an welchem Kurvenrollen 171, 172, 173 befestigt sind, welche eine Steuerkurve 15, die an der Vorrichtung zum CVD-Behandeln angebacht ist, umgreifen. Dadurch können die Kurvenrollen 171, 172, 173 dem Verlauf der Steuerkurve 15 folgend sowohl eine Bewegung des zweiten Teils 7 vom ersten weg, als auch senkrecht dazu an diesem vorbei vermitteln.
  • Eine Aufnahme 19 dient zur Fixierung der zu beschichtenden Kunststofflasche 11 und dichtet den Innenraum der Flasche 11 zum Restvolumen der Reaktorkammer 9 hin ab.
  • Im ersten Teil 5 des Reaktors 3 befindet sich ein Kanal 21, welcher an eine Pumpvorrichtung angeschlossen ist und als Einrichtung zum Evakuieren der Reaktorkammer 9 dient. Beispielsweise kann der Kanal 21 im Falle einer Rundläufervorrichtung über eine im Zentrum der Rundläufervorrichtung befindliche Vakuumdrehdurchführung an eine Vakuumpumpe angeschlossen sein.
  • Mit dieser Ausführungsform der Vorrichtung zum CVD-Beschichten können Kunststoffhohlkörper sowohl außen, als auch an deren Innenwänden beschichtet werden. Dazu befindet sich am Reaktor 3 noch eine Gaslanze 23, welche ein geeignetes Prozeßgas in den Innenraum der Flasche 11 leiten kann. Die Gaslanze 23 ist an einer Hubvorrichtung 25 befestigt, so dass die Lanze 23 in die Flasche 11 hineinbewegt werden kann, wenn die Flasche 11 in der Aufnahme 19 befestigt ist und vor dem Herausnehmen der Flasche 11 wieder aus dem Innenraum der Flasche 11 herausgefahren werden kann. Die Gaslanze 23 kann dazu pneumatisch oder ebenfalls über eine Steuerkurve angetrieben werden. Mit einer Dichtung 27 wird der Zuführungskanal 29 gegenüber der Umgebung abgedichtet. Die Dichtung 27 kann dazu als Radial- oder Axialdichtung ausgeführt sein. Die Gaslanze 23 ist über einen Anschlußstutzen 29 mit einer Gaszuführung verbunden.
  • Nachdem die Reaktorkammer 9 evakuiert und die Prozeßgase in die Kammer 9 eingelassen wurden, wird mittels Einwirkung von Mikrowellen in der Kammer 9 ein Plasma erzeugt. Die Gaszusammensetzung kann außerhalb und innerhalb der Flasche 11, beziehungsweise des Kunststoffhohlkörpers unterschiedlich sein. Beispielsweise kann die Reaktorkammer 9 weitgehend evakuiert sein, so dass sich in dieser nur noch das verbleibende Restgas befindet. Im Innenraum der Flasche 11, welcher durch die Flaschenaufnahme gegenüber dem Außenraum abgedichtet ist, kann hingegen über die Gaslanze 23 das Prozeßgas eingelassen werden. Auf diese Weise kommt es unter Einwirkung von Mikrowellen nur zu einer Plasmabildung im Inneren der Flasche 11, so dass auf diese Weise nur eine Innenbeschichtung vorgenommen wird.
  • Insbesondere ist es möglich, bei hinreichend stabilen Flaschen 11 auch nur den Innenraum zu evakuieren, welcher dann anschließend über die Gaslanze 23 wieder mit einem Prozeßgas befüllt wird. Die außerhalb der Flasche 11 in der Reaktorkammer 9 vorhandene hohe Gasdichte verhindert, dass die eingestrahlten Mikrowellen in diesem Bereich ein Plasma erzeugen. Dadurch wird nur ein Plasma im Innenraum der Flasche 11 erzeugt, was ebenfalls zu einer Innenbeschichtung oder Innenbehandlung der Flasche 11 führt. Der in 1 gezeigte Reaktor 3 ist für diesen Betriebsmodus ausgelegt, wenn der Kanal 21 über die Aufnahme 19 nur mit der Flaschenöffnung in Verbindung steht.
  • Die Mikrowellen zur Erzeugung des Plasmas können beispielsweise über ein für Mikrowellen transparentes Fenster 30 eingekoppelt werden. Dies ermöglicht eine Anordnung eines Feldapplikators außerhalb des Reaktors 3, der somit nicht mit der Kammer mitgeführt werden muß, was die Konstruktion der Vorrichtung zum CVD-Beschichten erheblich vereinfacht.
  • In 2 ist eine Aufsicht auf die Reaktorkammer 9 entlang der in 1 gezeigten Querschnittslinie A-A abgebildet. Wie anhand von 2 erkennbar ist, umschließen die beiden Teile 5 und 7 eine im Querschnitt kreisförmige Reaktorkammer 9.
  • Die beiden Teile 5 und 7 sind außerdem mittels zweier im ganzen mit 34, beziehungsweise 32 bezeichneten Führungen beweglich miteinander verbunden. Die Führungen 34 und 32 umfassen dabei jeweils fest mit dem Teil 7 verbundene Stifte 36, welche in einem Block 38 geführt werden, so dass eine Bewegung des Teils 7 entlang der Längsachse der Stifte relativ zu Teil 5 ermöglicht wird. Außerdem werden die Blöcke 38 in Führungsschienen 40 geführt, so dass Teil 7 auch in einer zu den Längsachsen der Stifte 36 senkrechte Bewegung von Teil 7 relativ zu Teil 5 verschoben werden kann. Damit erlaubt die Führung eine Bewegung der Kammerteile voneinander weg und aneinander vorbei. Die Bewegung wird dabei über die Einrichtung 13 zum Öffnen und Schließen von der mechanischen Steuerkurve 15 vermittelt.
  • Der in 2 dargestellte Abschnitt der Steuerkurve 15 ist so geformt, dass bei Bewegung der Transporteinrichtung und damit des mit dieser verbundenen Reaktors 3 in Richtung des Pfeils eine Bewegung des Teils 7 weg vom Teil 5 vermittelt wird, so dass die Reaktorkammer 9 geöffnet wird.
  • Der Ein- und Ausschleusevorgang von Werkstücken ist genauer anhand der 3A bis 3D erläutert. In diesem Beispiel wird der Reaktor 3 ebenfalls zur Beschichtung von Kunststoffhohlkörpern, insbesondere von Kunststoffflaschen verwendet. 3A zeigt eine erste Phase des Einschleusens, bei welcher die Reaktorkammer 9 geöffnet ist und eine Flasche 11 mittels eines Zuteilrades 42, das um eine Achse 44 rotiert wird, in die Kammer 9 befördert wird. Die Flasche 11 wird dann in die Aufnahme 19 eingesetzt. Um die Flasche 11 in die Aufnahme 19 einsetzen zu können, ist während dieses Prozeßabschnitts die Gaslanze 23 aus der Reaktorkammer 9 herausgezogen.
  • Nach dem Einsetzen der Flasche 11 in die Flaschenaufnahme 19 wird, wie anhand von 3B gezeigt ist, die Gaslanze 23 in den Innenraum der zu beschichtenden Flasche 11 hineingefahren.
  • Über die Steuerkurve 15 wird nach dem Einsetzen der Flasche 11 das Teil 7 des Reaktors 3 zunächst entlang des Teils 5 des Reaktors 3 bewegt und vor die Öffnung der Reaktorkammer 9 geschoben, wie anhand von 3C dargestellt ist.
  • Schließlich wird, wie in 3D gezeigt, mittels einer zweiten Bewegung der Steuerkurve 15 der Teil 7 des Reaktors 3 auf den Teil 5 des Reaktors 3 zu bewegt und so die Öffnung der Reaktorkammer 9 geschlossen. Die Kammer 9 und/oder das Flascheninnere werden anschließend über eine an den Kanal 21 angeschlossene Pumpvorrichtung evakuiert. Daraufhin kann das Prozeßgas über die Gaslanze 23 eingelassen werden. Mikrowellen können durch das Fenster 30 in die Kammer 9 eingestrahlt werden, so dass das Prozeßgas ein Plasma bildet und die Reaktionsprodukte die angrenzenden Wände beschichten. In diesem Beispiel wird das Prozeßgas nur in das Flascheninnnere geleitet, so dass es zu einer Innenbeschichtung der Flaschen 11, beispielsweise als Diffusionsbarriere kommt.
  • Anschließend an die Beschichtung wird die Flasche 11 wieder ausgeschleust, wozu die oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum CVD-Behandeln von Werkstücken, umfassend eine Transporteinrichtung und zumindest einen auf der Transporteinrichtung befestigten Reaktor (3), wobei – die Vorrichtung zumindest eine mechanische Steuerkurve (15) aufweist, – der Reaktor (3) einen ersten Teil (5) und einen zweiten Teil (7) umfasst, wobei die Teile (5,7) eine Reaktorkammer (9) umschließen, – der erste Teil (5) des Reaktors (3) mit der Transporteinrichtung verbunden ist, – der Reaktor (3) eine Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen aufweist, welche mit dem zweiten Teil (7) des Reaktors (3) verbunden ist und mit der zumindest einen Steuerkurve (15) betätigt wird, und – die Steuerkurve (15) so angeordnet ist, dass die Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen den zweiten Teil (7) beim Öffnen zunächst in einer ersten Bewegung vom ersten Teil (5) weg und dann in einer zur ersten Bewegung im wesentlichen senkrechten zweiten Bewegung am ersten Teil (5) vorbei bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen des Reaktors (3) durch Vorbeibewegen des Reaktors (3) an der Steuerkurve (15) bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebene Dichtfläche zwischen erstem und zweitem Teil (5, 7).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Rundläufervorrichtung umfaßt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Langläufervorrichtung umfaßt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (13) zum Öffnen und Schließen Kurvenrollen (171,172,173) umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor (3) ein für elektromagnetische Wellen, insbesondere Mikrowellen transparentes Fenster (30) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktor (3) eine Einrichtung zum Evakuieren aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einspeisen eines Prozeßgases.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einspeisen eines Prozeßgases eine Gaslanze (23) umfaßt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest ein Zuteilrad (42).
  12. Verfahren zum CVD-Behandeln von Werkstücken in einem Reaktor, welcher auf einer Transporteinrichtung befestigt ist, umfassend die Schritte: Einfügen des Werkstücks in den Reaktor, Evakuieren zumindest eines Bereiches der Reaktorkammer, Einfüllen eines Prozeßgases, Erzeugen eines Plasmas, Herausnehmen des Werkstücks, wobei der Reaktors mittels einer am Reaktor befestigten Einrichtung durch Vorbeibewegen des Reaktors an einer mechanischen Steuerkurve geöffnet und/oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der Reaktor durch Wegbewegen eines zweiten Teils der Reaktorkammer von einem ersten Teil der Reaktorkammer und dazu senkrechtes Vorbeibewegen des zweiten Teils am ersten Teil geöffnet wird und – der Reaktor durch Vorbeibewegen des zweiten Teils am ersten Teil, so dass der zweite Teil vor der Öffnung des ersten Teils positioniert wird und durch Bewegen des zweiten Teils zum ersten Teil geschlossen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen eines Plasmas elektromagnetische Wellen in den Reaktor eingestrahlt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass gepulste elektromagnetische Wellen eingestrahlt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mikrowellen eingestrahlt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch das Einfügen des Werkstücks mittels eines Zuteilrades.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, gekennzeichnet durch das Herausnehmen des Werkstücks mittels eines Zuteilrades.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Hohlkörper behandelt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Flaschen behandelt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Evakuieren zumindest eines Teils der Reaktorkammer das vom Hohlkörper umschlossene Volumen evakuiert wird.
  21. Verfahren nach einem der Anspruch 18, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einfüllen eines Prozeßgases das Prozeßgas in das vom Hohlkörper umschlossene Volumen eingefüllt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasma in dem vom Hohlkörper umschlossenen Volumen erzeugt wird.
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