DE10227765A1 - Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges ist vorgesehen, wobei die Sitzverstelleinrichtung mindestens einen Verstellweg zwischen einem ersten mechanischen Anschlag und einem zweiten mechanischen Anschlag aufweist und eine Verstellposition innerhalb des Verstellweges bestimmt wird. Im Bereich zumindest des ersten der mechanischen Anschläge wird ein Schutzstop in den Verstellweg gesetzt, wobei der Schutzstop in Abhängigkeit von der bestimmten Verstellposition eine automatische Reduktion der Verstellenergie, insbesondere ein Stoppen der Verstellbewegung der Sitzverstelleinrichtung im Bereich dieses Schutzstops ermöglicht. Im Falle einer Betätigung einer Einstiegshilfe für einen erleichterten Einstieg zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs wird die Sitzverstelleinrichtung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags verstellt und der zugehörige Schutzstop deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung Kraftfahrzeugsitzverstellung.
  • Bisherige Steuerungsverfahren für Sitzverstelleinrichtungen von Kraftfahrzeugen nutzen ein. direkt messendes System zur Bestimmung der Verstellposition eines Kraftfahrzeugsitzes. Hierzu erfaßt ein Potentiometer die jeweils aktuelle Verstellposition entlang eines Verstellweges. Jeder Verstellposition ist ein Widerstandswert zugeordnet. Durch die direkte Kopplung zwischen Widerstandswert und Verstellbewegung entstehen keine Fehler zwischen der gemessenen Position und der realen Verstellposition, wenn der Meßwert aus dem Potentiometer fehlerfrei ausgelesen werden kann.
  • Aufgrund des hohen Verschleißes von Potentiometern zur Wegmessung und der zusätzlich benötigten Verkabelung werden zunehmend Wegerfassungssysteme zur Steuerung von Kraftfahrzeugsitzverstellungen eingesetzt, die zur Positionsbestimmung die rotatorische Antriebsbewegung des Antriebsmotors detektieren. Hierzu wird beispielsweise der Motorstrom ausgewertet oder die Antriebsbewegung mittels Sensoren erfaßt. Besonders Hallsensoren können für eine derartige Detektion genutzt werden. Diese Art der indirekten Messung der Verstellposition durch die Detektion der Antriebsbewegung führt jedoch zu Meßfehlern aufgrund von Ungenauigkeiten zwischen der detektierten Position und der realen Verstellposition, die hierbei wesentlich von einander abweichen können. Diese Meßfehler können programmtechnisch nur zum Teil behoben werden. Wird eine Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mehrfach, beispielsweise aufgrund häufiger Fahrerwechsel, betätigt, kann dies zu signifikanten Positionsfehlern führen.
  • Die zuvor geschilderten Positionserfassungssysteme für Kraftfahrzeugsitzverstelleinrichtungen werden zum gesteuerten Anfahren von zuvor gespeicherten Memory-Positionen genutzt, die in einen Verstellweg zwischen einem ersten mechanischen Anschlag und einem zweiten mechanischen Anschlag konfigurierbar sind. Zur Konfiguration wird ausgenutzt, daß mittels einer der zuvor genannten Positionserfassungssystemen die Verstellposition innerhalb des Verstellweges bestimmt wird.
  • Neben dieser Komfortfunktion wird im Bereich zumindest des einen der mechanischen Anschläge ein Schutzstop in den Verstellweg gesetzt, um die mechanische Belastung des Verstellsystems zu reduzieren. Der Schutzstop ermöglicht dabei in Abhängigkeit von der bestimmten Verstellposition eine automatische Reduktion der Verstellenergie. Im Idealfall erreicht der zu verstellende Teil der Verstelleinrichtung den Anschlag gerade nicht. Um dies auch unter Einbeziehung von weiteren Faktoren oder Toleranzen zu gewährleisten, wird der Antriebsmotor bei einer Verstellbewegung in Richtung auf den Anschlag beispielsweise im unmittelbaren Bereich des Schutzstops gebremst, was zu einem Stoppen der Verstellbewegung der Verstelleinrichtung im Bereich dieses Schutzstops führt. Demzufolge ist dieser Schutzstop dem Anschlag zugeordnet und verhindert zumindest in Anschlagsrichtung eine über den Schutzstop weiter hinausgehende Verstellung, die im Falle einer Blockierung im Anschlag die Verstellmechanik belasten würde. Die Verstellbewegung stoppt dabei im Bereich des Schutzstops und kann dabei trägheitsbedingt etwas über die Schutzstopposition hinausgehen.
  • Die zuvor dargelegten signifikanten Positionsfehler verursachen zudem eine Verschiebung der Positionen der Schutzstops von oder zu den realen mechanischen Anschlägen, deren Position gegenüber der Verschiebung feststehend verbleiben. Eine ungünstige Verschiebung der Schutzstops mit zunehmendem Abstand von den mechanischen Abständen würde zu einer wesentlichen Einschränkung des Verstellweges führen, wenn die Schutzstops ein Überfahren in Richtung auf die mechanischen Anschläge aus Belastungsgründen verhindern sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges anzugeben, das die mechanische Belastung des Verstellsystems der Verstelleinrichtung durch eine Reduktion der Anzahl der Verstellungen in den mechanischen Anschlag verringert, ohne daß der zur Verfügung stehende Verstellweg durch das Verfahren signifikant eingeschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Demgemäß wird in dem Verfahren zur Steuerung im Falle einer Betätigung einer Einstiegshilfe die Sitzverstelleinrichtung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags verstellt. Insbesondere zur Normierung dieser, dem ersten mechanischen Anschlag zugeordneten Schutzstopposition wird der zugehörige Schutzstop deaktiviert, um die Sitzverstelleinrichtung bis zum ersten mechanischen Anschlag zu verstellen.
  • Eine Einstiegshilfe dient einem erleichterten Einstieg zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs. Dabei sind unterschiedliche Einstiegshilfen möglich. Beispielsweise kann der Vordersitz in die hinterste Verstellposition verfahren werden, um dem Fahrer oder dem Beifahrer einen erleichterten Zugang zu dem Vordersitz zu ermöglichen. In diesem Fall ist der hintere mechanische Anschlag der erfindungsgemäß erste mechanische Anschlag. Alternativ oder zusätzlich kann der Vordersitz in Richtung auf die Kraftfahrzeugtür als Einstiegshilfe geschwenkt werden. Für zweitürige Fahrzeuge wird eine Einstiegshilfe für die hinteren Kraftfahrzeugsitze benötigt, indem die Rückenlehne eines Vordersitzes umgeklappt und der Vordersitz in die vorderste Verstellposition verfahren wird, um einen größeren Zwischenraum zur B-Säule des Kraftfahrzeugs zu bilden. In diesem Fall der Einstiegshilfe ist der vordere mechanische Anschlag der erfindungsgemäß erste mechanische Anschlag.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sitzverstelleinrichtung bis zur Blockierung am ersten mechanischen Anschlag verstellt wird. Da bei einer Verstellung im Falle der Betätigung der Einstiegshilfe eine möglichst schnelle Verstellung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags gewünscht ist, um die Wartezeit für eine Person, die Einsteigen möchte zu verkürzen, sind Sicherungsmaßnahmen nötig, um eine mechanische Belastung oder die Gefahr der Zerstörung des Verstellsystems zu minimieren. Hierzu wird vorteilhafterweise in einem Bereich ab einer Sollposition bis zu dem ersten mechanischen Anschlag die Verstellenergie reduziert. Diese Reduktion ermöglicht eine fortwährende Verstellbewegung mit verringerter Verstellenergie, die unterhalb der Belastungsgrenze des ersten mechanischen Anschlags liegt.
  • Vorteilhafterweise wird zur Reduktion der Verstellenergie das Antriebsmoment oder die Verstellgeschwindigkeit verringert. Dies wird beispielsweise mittels eine PWM (Puls-Weiten-Modulation) des Motorstromes gesteuert, indem der Motorstrom mit einem Halbleiterschalter mit einer vorgegebenen Frequenz von beispielsweise 20 kHz gesteuert wird. Die in den Motor während der Reduktionphase gespeiste Energie führt zu einer mechanischen Energie unterhalb der Belastungsgrenze. Die Sollposition ist dabei in ausreichendem Abstand von dem ersten mechanischen Anschlag anzuordnen, so daß die Summe aus der Trägheitskraft der Verstellbewegung kurz vor der Sollposition und die Antriebskraft des Elektromotors nach der Sollposition, insbesondere am ersten mechanischen Anschlag unterhalb der Belastungsgrenze sind. Die Reduktion wird insbesondere durch eine abfallende Rampe des Verhältnisses der Einschaltzeit zur Ausschaltzeit der PWM-Modulation erzielt. In der Blockierung wird der Regler derart gesteuert, daß die momentane Motordrehmomentzunahme geringfügig ist, vorzugsweise unterbleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sollposition in Abhängigkeit von der Position des deaktivierten Schutzstops ermittelt wird. Gegenüber einer von der Schutzstopposition unabhängigen Positionsberechnung der Sollposition kann so der Rechenaufwand und der Speicherbedarf reduziert werden. Zudem kann die Sollposition mit jeder Normierung der Schutzstopposition mit korrigiert werden. In einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung sind die Sollposition und die Schutzstopposition identisch.
  • Um eine weitere Reduktion der mechanischen Belastung des Verstellsystems zu erreichen, ist das Blockfahren und insbesondere die Deaktivierung des ersten Schutzstops von einem Korrekturbedürfnisses abhängig. Beispielsweise kann eine Gültigkeit der Position in Abhängigkeit von einem oder mehrerer Parameter, beispielsweise die Anzahl der Verstellungen seit der letzten Normierung, ermittelt werden. In Abhängigkeit von dieser Gültigkeit wird ein Korrekturbedürfnis bestimmt und im Falle dieses Korrekturbedürfnisses, also dem Erfordernis der Normierung der erste Schutzstop deaktiviert.
  • Vorteilhafterweise wird nach der Blockierung am ersten mechanischen Anschlag zumindest die Position des zugehörigen ersten Schutzstops korrigiert. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß diese erste Schutzstopposition und einem festen oder von weiteren Parametern, beispielsweise dem Einsitzgewicht, abhängigen Abstand zu der Blockierungsposition errechnet und gesetzt wird. Zusätzlich wird zum ersten Schutzstop vorteilhafterweise auch der zweite Schutzstop korrigiert, der hierzu zu dem ersten Schutzstop vorteilhafterweise eine Mindestdistanz entfernt gesetzt wird, um einen Mindestverfahrweg zur Verfügung zu stellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Verstellweg der Kraftfahrzeugsitzverstellung auf eine virtuelle Positionsachse abgebildet. Die aktuelle Verstellposition wird dabei einem Positionswert auf der virtuellen Positionsachse zugeordnet. Zudem sind auf dieser virtuellen Positionsachse die Position des ersten Schutzstops und die Position des vom ersten Schutzstop abhängigen zweiten Schutzstops fest angeordnet. Im Falle der Betätigung der Einstiegshilfe wird diese virtuelle Positionsachse zum Verstellweg ausgerichtet, wenn die Blockierung am ersten mechanischen Anschlag ermittelt wird. Folglich müssen die Schutzstoppositionen auf der virtuellen Achse nicht neu berechnet werden. Diese Schutzstoppositionen werden nach der Ausrichtung der virtuellen Achse lediglich von dem deaktivierten in den aktiven Zustand geschalten. Zusätzlich sind auf der virtuellen Achse vorteilhafterweise die Memory-Positionen angeordnet, die im Falle der Normierung und Ausrichtung der virtuellen Positionsachse entsprechend mit verschoben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden weitere Sitzverstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes derart gesteuert, daß vor dem Erreichen eines Hindernisses, beispielsweise dem positionsverstellbaren Lenkrad Lenkrad oder dem Dachhimmel, die Sitzverstelleinrichtung in den ersten mechanischen Anschlag gefahren wird. Hierzu wird die weitere Sitzverstelleinrichtung über eine Vorhalteposition hinaus nicht verstellt. Insbesondere wird eine Lehnenverstellung für eine Einstiegshilfe zu den hinteren Sitzen lediglich soweit nach vorne gekippt, daß die Lehne das Lenkrad als Hindernis gerade noch nicht erreicht hat, wenn die Blockierung im ersten Anschlag erfolgt. Dies muß im Falle eines Verstellbaren Lenkrades für jede Lenkradposition gelten, wobei im Anschluß an die Blockierung im ersten Anschlag die Lehne bis zum Hindernis verstellt werden kann.
  • Um eine aufwendige Justage dieser Vorhalteposition einzusparen, wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung die Vorhalteposition durch ein Sitzsteuergerät anhand von Normierungsverstellungen gelernt. Hierzu kann das Lenkrad beispielsweise in die für einen Einstieg mit Einstiegshilfe ungünstigste Position verstellt werden, anschließend wird in die Blockierung des ersten Anschlags verfahren und die Position der Lehne bei einer anschließenden Blockierung an dem Lenkrad bestimmt und als Vorhalteposition abgespeichert.
  • Um eine Mindesthöhe der Position der Kopfstütze für unfallbedingte Crashsituationen zu erreichen wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Kopfstützenposition des Kraftfahrzeugsitzes in Abhängigkeit von der Position der Sitzlängsverstellung gesteuert, indem die Kopfstützenposition aus einem Kennfeld ausgelesen wird. Im Falle der Betätigung der Einstiegshilfe wird die Sitzlängsverstellung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags verstellt und der zugehörige Schutzstop deaktiviert und zusätzlich die Kopfstütze in Richtung des unteren Anschlages verstellt. Weist die Kopfstützenverstellung ebenfalls eine Schutzstopposition für den unteren Anschlag auf, wird diese Schutzstopposition zusätzlich deaktiviert und die Kopfstütze bis zur Blockierung im unteren Anschlag verstellt, so dass die Position der Sitzlängsverstellung als auch die Position der Kopfstütze zum Kennfeld normiert werden. Hierdurch kann vorteilhafter weise die Toleranzkette aus Sitzlängsverstellungpositionsermittlung, Kennfeld und Kopfstützenpositionsermittlung minimiert werden.
  • Zusätzlich kann ein Einlernbereich vorgesehen sein, in dem das Setzen eines neuen Schutzstops zugelassen wird. Die Zulassung des Setzens eines Schutzstops besagt, daß ein Setzen eines diesbezüglichen neuen Schutzstops in diesem Bereich noch von weiteren Kriterien abhängig sein kann, jedoch örtlich zwischen den Bereichsgrenzen dieses Einlernbereichs unter Ausschluß negativer weiterer Kriterien erfolgt.
  • Ein neuer Schutzstop wird insbesondere dann gesetzt, wenn ein Korrekturbedürfnis des Wertes des bisherigen Schutzstops vorliegt. Beispielsweise ist der Zählwert gegenüber der realen Position des mechanischen Anschlages wesentlich verschoben, so daß die bisherige Position des Schutzstops keine ausreichende Reduktion der Verstellenergie gewährleistet, bevor das verstellte Teil den Anschlag berührt. Handelt es sich um erwartete Verschiebungen innerhalb der Einlernbereichsgrenzen wird wie zuvor beschrieben verfahren. Liegt der Positionswert des Schutzstops, des Anschlages oder eines hierzu korrelierenden Wertes außerhalb dieses Einlernbereichs wird kein diesem Anschlag zugeordneter Schutzstop gesetzt. Jedoch können andere Maßnahmen getroffen werden oder andere nicht diesem Anschlag zugeordnete Schutzstops gesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 ein schematisches Flußdiagramm zum Steuerungsverfahren,
  • 2 Schematische Darstellung einer Positionserfassungs einer Kraftfahrzeugsitzverstellung.
  • In 1 ist ein Flussdiagramm dargestellt, dass den schematischen Ablauf des Steuerungsverfahrens zeigt. In Schritt 1 wird die Einstieghilfe betätigt. Die Betätigung kann beispielsweise durch die direkte oder über eine mechanischen Kopplung indirekte Betätigung eines Schalters, mittels Signalübertragung oder über Sensorik erfolgen.
  • Nachfolgend wird in Schritt 2 die aktuelle Position der Verstelleinrichtung gespeichert, die in Schritt 3 verstellt wird. Diese gespeicherte Position wird im Verfahrensschritt 12, also nach dem erfolgten Einstieg der Person erneut angefahren oder hilfsweise in eine mittlere, den Sicherheitsanforderungen genügende Position. Dies gilt insbesondere für die Position der Kopfstütze, die eine Mindesthöhe zur Vermeidung eines Schleudertraumas im Crashfall nicht unterschreiten sollte.
  • Die Verstellung in Schritt 4 erfolgt vorzugsweise mit der maximal möglichen Verstellgeschwindigkeit, um die Wartezeiten für die einstiegswillige Person weitestgehend zu verkürzen. Diese Maximalgeschwindigkeit führt zu besonders großen mechanischen Beanspruchungen des Verstellsystems. Folglich wird mit der Maximalgeschwindigkeit nur bis zu einer Sollposition, in diesem Ausführungsbeispiel bis zum Schutzstop SS1 verfahren. Erreicht die Verstellposition x die Schutzstopposition SS1. Dabei wird abgefragt, ob ein Korrekturbedürfnis der aktuellen Schutzstopposition vorliegt, insbesondere, ob eine virtuelle Positionsachse zur Verstellachse des Verstellweges korrigiert werden muß. Liegt kein Korrekturbedürfnis vor, wird unmittelbar im Verfahrensschritt 10 die Verstellung gestoppt, bevor die Verstelleinrichtung den ersten mechanischen Anschlag erreicht. Alternativ zu dieser Abfrage kann unabhängig von einem Korrekturbedürfnis mit reduzierter Verstellenergie bei jeder Betätigung der Einstiegshilfe in die Blockierung des ersten Anschlags verfahren werden, sollte der maximale Verfahrweg jederzeit zur Verfügung stehen. In diesem Fall ist auch bei einer großen, nicht ermittelten Positionsverschiebung sichergestellt, daß für die Einstiegshilfe der Sitz bis zur vordersten Position verstellbar ist.
  • Liegt dagegen ein Korrekturbedürfnis in Schritt 5 vor, wird in Schritt 6 der erste Schutzstop SS1 deaktiviert. Zusätzlich wird, falls nicht bereits aktiviert eine Blockierungsdetektion gestartet, die ein Blockierung der Verstellbewegung sensiert. Mit der Verstellung über den ersten Schutzstop SS1 hinaus wird die Antriebsenergie reduziert. Diese Reduktion führt zu einer Verstellenergie unterhalb der Belastungsgrenze des mechanischen System. Zur Reduktion kann die Antriebsspannung des Elektromotors über eine fallende Funktion, insbesondere eine Rampe, gesteuert werden, so dass das Drehmoment und/oder die Verstellgeschwindigkeit reduziert wird.
  • Wird während dieser Verstellung eine Blockierung im Verfahrensschritt 8 erkannt, wird im nachfolgenden Schritt 9 die virtuelle Achse zu dieser Blockierung ausgerichtet. Diese Ausrichtung ist eine Normierung, mit der die Positionen der Schutzstops SS1, SS2 und der Memory-Position korrigiert werden. Zeitgleich wird im Verfahrensschritt 10 die Bestromung des Antriebsmotors abgeschalten.
  • Ist die Person eingestiegen, beispielsweise auf einen der hinteren Sitze des Kraftfahrzeugs, soll die Verstelleinrichtung im Verfahrensschritt 12 wieder in die ursprüngliche Verstellposition verfahren werden. Der Rückstellvorgang wird zuvor in Schritt 11 durch eine Rückstellungsbetätigung oder Sensorik ausgelöst. Ist die korrigierte Verschiebung zwischen der virtuellen Achse zur tatsächlichen Verstellposition erheblich gewesen, kann die gespeicherte, ursprüngliche Position zu weit mit verschoben worden sein. In diesem Fall wird die ursprüngliche Verstellposition aus dem alten Wert neu berechnet und die Verstelleinrichtung in diese Verstellposition oder alternativ eine Ersatzposition beispielsweise eine Mittelstellung genutzt.
  • Die Verfahrensschritte 1 bis 12 können für verschiedene Verstellebenen und Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes und weiterer mit der Einstiegshilfe verstellte Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise dem Lenkrad, ausgeführt werden. Vorteilhafterweise werden die Verfahrensschritte 1 bis 10 der verschiedenen Verstelleinrichtungen zeitlich zueinander koordiniert, insbesondere aufeinander synchronisiert.
  • In 2 ist ein Verstellweg VW einer Kraftfahrzeugsitzverstellung schematisch dargestellt. Der mechanisch mögliche Verstellweg VW erstreckt sich von einem ersten mechanischen Anschlag MA1 (vorne) bis zu einem zweiten mechanischen Anschlag MA2 (hinten). Beispielsweise handelt es sich in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine Sitzlängsverstellung. In analoger Weise ist das Verfahren zur Steuerung auch auf andere Verstellungen, wie die Verstellung der Neigung der Sitzrückenlehne anwendbar.
  • Die jeweils aktuelle Position des verstellbaren Teils der Verstelleinrichtung wird durch eine Auswertevorrichtung ermittelt, die in diesem Ausführungsbeispiel die Verstellbewegung mittels eines inkrementalen Gebers und eines zugeordneten Sensors auswertet. Der Verstellweg VW ist demzufolge in eine Vielzahl von Inkrementen unterteilt. In der Darstellung der 2 reicht der Verstellweg VW von dem Inkrement mit der Nummer 5 bis zu dem Inkrement mit der Nummer 18. Diese Darstellung ist zur Veranschaulichung stark vereinfacht. Um die Verstellposition hinreichend genau bestimmten zu können, ist eine viel größere Anzahl von Inkrementen, beispielsweise einige zehntausend Inkremente notwendig. Die Erfindung ist dabei nicht auf die Verwendung von inkrementalen Meßsystemen beschränkt, vielmehr können auch alle anderen absoluten und relativen Positionsbestimmungen mit der Erfindung vorteilhaft kombiniert werden.
  • Um die mechanische Belastung des Verstellsystems zu reduzieren ist jedem mechanischen Anschlag MA1 oder MA2 ein Schutzstop SS1 beziehungsweise SS2, auch als Softstop oder Sanftstop bezeichnet, zugeordnet. Diese Schutzstops SS1, SS2 sind nicht in Richtung des jeweils zugehörigen mechanischen Anschlages MA1 beziehungsweise MA2 zu überfahren, ohne daß die Verstellenergie derart reduziert wird, daß weder der zugehörige mechanische Anschlag MA1 beziehungsweise MA2 noch das Getriebe oder der Motor der Verstelleinrichtung beschädigt wird. Hierzu wird der Motor vorzugsweise gebremst, so daß die Verstellbewegung vor oder an dem mechanischen Anschlag MA1 beziehungsweise MA2 zum Stillstand kommt, oder daß die verbleibenden auf den jeweiligen Anschlag MA1 beziehungsweise MA2 wirkenden Kräfte nur gering sind.
  • In der Gegenrichtung, mit zunehmender Distanz zu dem jeweiligen mechanischen Anschlag MA1 beziehungsweise MA2 sind die Schutzstops dagegen überfahrbar SS1 beziehungsweise SS2. Die Distanz der Schutzstops SS1, SS2 zu dem zugehörigen mechanischen Anschlag MA1 beziehungsweise MA2 ist entweder fest vorgebbar, in 1 beispielsweise ein Inkrement, oder von einer Steuerungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer Kenngröße, beispielsweise dem Einsitzgewicht des Kraftfahrzeuginsassen oder dem Verstellweg VW, konfigurierbar.
  • Jedem mechanischen Anschlag MA1 oder MA2 ist ein Einlernbereich EB1 beziehungsweise EB2 zugeordnet. Dieser Einlernbereich EB1 beziehungsweise EB2 weist Bereichsgrenzen auf, die in Abhängigkeit von dem zugehörigen mechanischen Anschlag errechnet oder vorgegeben werden. In diesem Ausführungsbeispiel reicht der Einlernbereich EB1 des Anschlags MA1 vom Inkrement 4 bis zum Inkrement 8 und der Einlernbereich EB2 vom Inkrement 15 bis zum Inkrement 20. Die Bereichsgrenzen und damit die Breite des Einlernbereichs EB1, EB2 werden entweder fest vorgegeben und erfolgen in fester Positionierung zu dem jeweiligen mechanischen Anschlag MA1 beziehungsweise MA2, oder die Bereichsgrenzen werden beispielsweise in Abhängigkeit von gelernten Parametern oder ermittelten Kenngrößen oder Meßgrößen neu konfiguriert.
  • Die Zählwerte der Auswertevorrichtung zur Positionsbestimmung des verstellbaren Teils der Verstelleinrichtung können durch Meßfehler, Speicherfehler oder andere Programmfehler zu einer Verschiebung der ermittelten aktuellen Position zu der realen Position des verstellten Teils der Verstelleinrichtung führen. Die Einlernbereiche EB1, EB2 dienen zur Beschränkung der Zulassung zum Setzen von Schutzstops SS1 beziehungsweise SS2, die jeweils einem Anschlag MA1, MA2 zugeordnet sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf das zuvor genannte Ausführungsbeispiel. Vielmehr sind weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen denkbar, die die Zulassung des Setzen der Schutzstops SS1, SS2 in Abhängigkeit von der Betätigung einer Einstiegshilfe unter anderen Randbedingungen verknüpfen als die zuvor erwähnten.
  • MA1, MA2
    mechanischer Anschlag
    VW
    Verstellweg
    HN
    Hindernis
    SS1, SS2
    Schutzstop
    SB
    Sperrbereich
    EB1, EB2
    Einlernbereich
    x
    Position auf der virtuellen Positionsachse

Claims (12)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Sitzverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeuges, wobei – die Sitzverstelleinrichtung mindestens einen Verstellweg zwischen einem ersten mechanischen Anschlag und einem zweiten mechanischen Anschlag aufweist, – eine Verstellposition innerhalb des Verstellweges bestimmt wird, und – im Bereich zumindest des ersten der mechanischen Anschläge ein Schutzstop in den Verstellweg gesetzt wird, wobei der Schutzstop in Abhängigkeit von der bestimmten Verstellposition eine automatische Reduktion der Verstellenergie, insbesondere ein Stoppen der Verstellbewegung der Sitzverstelleinrichtung im Bereich dieses Schutzstops ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Betätigung einer Einstiegshilfe für einen erleichterten Einstieg zu einem Sitz eines Kraftfahrzeugs die Sitzverstelleinrichtung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags verstellt und der zugehörige Schutzstop deaktiviert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzverstelleinrichtung bis zur Blockierung am ersten mechanischen Anschlag verstellt wird, wobei in einem Bereich ab einer Sollposition bis zu dem ersten mechanischen Anschlag die Verstellenergie reduziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduktion der Verstellenergie das Antriebsmoment verringert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduktion der Verstellenergie die Verstellgeschwindigkeit verringert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollposition in Abhängigkeit von der Position des deaktivierten Schutzstops ermittelt wird, vorzugsweise dieser entspricht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Blockierung am ersten mechanischen Anschlag zumindest die Position des zugehörigen ersten Schutzstops korrigiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum ersten Schutzstop der zweite Schutzstop korrigiert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schutzstop nur im Falle eines Korrekturbedürfnisses deaktiviert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg auf eine virtuelle Positionsachse abgebildet wird, auf dieser virtuellen Positionsachse die Position des ersten Schutzstops und die Position des vom ersten Schutzstop abhängigen zweiten Schutzstops fest angeordnet werden, die aktuelle Verstellposition einem Positionswert auf der virtuellen Positionsachse zugeordnet wird, und diese virtuelle Positionsachse zum Verstellweg ausgerichtet wird, wenn die Blockierung am ersten mechanischen Anschlag ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Sitzverstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes derart gesteuert werden, daß vor dem Erreichen eines Hindernisses (Lenkrad, Dachhimmel) die Sitzverstelleinrichtung in den ersten mechanischen Anschlag gefahren ist, indem die weitere Sitzverstelleinrichtung, insbesondere eine Kopfstützenverstellung oder eine Lehnenverstellung, über eine Vorhalteposition hinaus, die ein Erreichen eines Hindernisses nicht ermöglicht, nicht verstellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhalteposition durch ein Sitzsteuergerät anhand von Normierungsverstellungen gelernt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenposition des Kraftfahrzeugsitzes in Abhängigkeit von der Position der Sitzlängsverstellung und einem Kennfeld gesteuert wird, im Falle der Betätigung der Einstiegshilfe die Sitzlängsverstellung in Richtung des ersten mechanischen Anschlags verstellt und der zugehörige Schutzstop deaktiviert und die Kopfstütze in Richtung des unteren Anschlages verstellt wird, und die Position der Sitzlängsverstellung als auch die Position der Kopfstütze zum Kennfeld normiert werden.
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