DE10227602A1 - Steckerverbinder für Flachleiter - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinder (22) für Flachleiter (10) umfasst ein Gehäuse (18) mit einem Aufnahmebereich für Kontaktelemente (14) und Kontaktelemente (14), die mit freigelegten Leiterenden (16) des Flachleiters (10) unlösbar verbunden sind, wobei die Kontaktelemente (14) mit elektrisch isolierendem Material so umspritzt sind, dass sie eine Kontaktzonenleiste (22) bilden, bei der Kontaktzonen (23) der Kontaktelemente (14) frei bleiben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Steckerverbinder für Flachleiter, mit Hilfe dessen ein Flachleiter mit einem weiteren elektrischen Leiterelement verbunden werden kann.
  • Für viele Anwendungen werden in zunehmendem Maß Bandkabel verwendet, häufig in Form von Flachleitern. Ein Flachleiter bekannter Art enthält eine Mehrzahl von Einzelleitern, die in der Regel einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Einzelleiter sind in eine Kleber- bzw. Kunststoffschicht eingebettet, die sie gegeneinander isoliert. Flachleiter werden heutzutage in verschiedenen Ausführungsformen, d. h. insbesondere mit verschieden oder gleich großen Querschnitten der Einzelleiter auch in der Automobiltechnik eingesetzt und sind Artikel, die kostengünstig als Massen- und Meterware hergestellt werden können.
  • Zum Verbinden mit weiteren elektrischen Komponenten wird ein Steckerverbinder an einem Flachleiter angebracht. Dazu werden Flachleiter derzeit häufig mit einem Kontaktteil in ihrem Leiteranschlussbereich dadurch unlösbar verbunden, dass die Einzelleiter bereichsweise abisoliert und anschließend unlösbar mit dem Kontaktteil durch beispielsweise Verschweißen, Verlöten oder Crimpen verbunden werden. Anschließend werden sie in ein entsprechendes Gehäuse gesteckt, das als Gegenstück zu einem weiteren Stecker dient, mit dem der Steckerverbinder zu kontaktieren ist.
  • Aus der DE 31 29 417 A1 ist eine Einrichtung bekannt, die sich eines Hilfskörpers zum Verlöten mehradriger Anschlussleitungen bedient. Dazu werden die Adern der Anschlussleitung in einen Hilfskörper eingeführt, innerhalb dessen Lötstifte angeschlossen sind. Der Hilfskörper selbst ist aus elektrisch isolierendem Material gefertigt. Die Lötstifte treten an einer Begrenzungsfläche aus dem Hilfskörper aus und sind aus verlötbarem Material. Anschließend wird der Hilfskörper mit den aus ihm austretenden Lötstiften in vorgegebene Lötösen in einem Träger eingeführt und sämtliche Lötungen werden in einem Arbeitsgang durchgeführt.
  • In der DE 91 02 716 U1 wird eine Vorrichtung zum Verbinden von mehreren Leitern vorgesehen, die zumindest teilweise mit einer Isolation versehen sind. Insbesondere wird das Verbinden von eng nebeneinander angeordneten Leitern eines Flachkabels mit einem Trägerkörper beschrieben. Dazu werden metallische U-förmige Elemente vorgesehen, wobei die Schenkel in einer Ebene liegen, die durch den Leiter hindurchgeht. Ferner sind Presselemente vorgesehen, die Pressabschnitte aufweisen. Diese werden zwischen die Schenkel der U-Elemente eingepresst, wobei die Leiter um die inneren Kanten am freien Ende der Schenkel gebogen werden, so dass isolationsfreie Leiterabschnitte annähernd senkrecht zur Achse des Leiterabschnitts unter federndem Pressdruck gegen die Kontaktflächen anliegen.
  • Aus der DE 196 40 342 C2 ist ein Stecker bekannt, der an einer Flachbandleitung angebracht ist. Der Stecker weist ein isolierendes Gehäuse auf, das mehrere steckbare Kon taktelemente umgibt. Die Kontaktelemente sind mit ihren Anschlussbereichen mit Leiterbahnen einer flexiblen Leiterplatte verbunden. Das Steckergehäuse besteht aus einem Hauptteil und einem deckelartigen Gehäuseteil, wobei die Kontaktelemente in das Isoliermaterial des Hauptteils in einer ersten Ebene mit Abstand zueinander eingebettet sind. In einer zweiten Ebene ist die Leiterplatte angeordnet, wobei Kontaktbereiche in der ersten und in der zweiten Ebene durch Bohrungen miteinander verbunden sind, in denen federnde Kontaktelemente in Form von watteartigen, aus feinen leitenden Drähten bestehenden Pfropfen zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den steckbaren Kontaktelementen und den Leiterbahnen der Leiterplatte angeordnet sind.
  • Aus der DE 196 33 933 A1 ist schließlich ein Bandkabelverbinder bekannt, der ein Verbindergehäuse aufweist, das aus einem isolierenden Material besteht. In das Isoliermaterial sind Kabelleiter eingebettet, die auf mindestens einer Kabellängsseite in einer Kontaktierungszone freiliegen. Im Kontaktbereich ist ein Fenster im Gehäuse vorgesehen, durch das die freiliegenden Kabelleiterbereiche kontaktierbar sind. Das Verbindergehäuse kann aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt werden, wobei das anzuschließende Bandkabelelement zwischen den Gehäuseteilen eingebettet wird. Alternativ ist es auch möglich, das Verbindergehäuse einstückig an das Bandkabel anzuspritzen, so dass die Kontaktierungszone des Bandkabels innerhalb des Kontaktierungsfensters frei zugänglich bleibt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstig herzustellenden Steckerverbinder für Flachleiter vorzusehen, bei dem die Kontaktzonen stabil angeordnet sind und hinsichtlich der Stärke des durch die jeweiligen Einzelleiter des Flachleiters zu führenden Stroms flexibel anpassbar sind. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Steckerverbinders vorgeschlagen werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Steckerverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zur Herstellung eines Steckerverbinders mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zunächst Kontaktelemente, die beispielsweise als Stanzteile in beliebiger Ausführung und kostengünstig hergestellt sein können, durch ein bekanntes Verfahren zunächst mit den freigelegten, d. h. abisolierten Leiterenden des Flachleiters zu verbinden und anschließend die Gesamtanordnung mit elektrisch isolierendem Material im Spritzgussverfahren vorzugsweise so zu umspritzen, dass ein Gehäuse für den Steckerverbinder bereitgestellt wird, das mit einem Gegengehäuse zusammenpasst und entsprechend den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann. Zusätzlich wird bei dem Spritzgussvorgang eine Kontaktzonenleiste zwischen den verhältnismäßig starren Kontaktelementen gebildet, die die Kontaktelemente schützt, dadurch dass sie ein hinsichtlich mechanischer Beanspruchung verhältnismäßig stabiles Gebilde ist. So kann beispielsweise beim Zusammenpassen des fertigen Steckers mit einem Gegenstecker ein Verbiegen einzelner Stifte vermieden werden.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von Kontaktelementen eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anforderungen an die Kontaktzonen, die mit Kontaktzonen des Gegenstücks die elektrisch-leitende Verbindung herstellen. So können die einzelnen Kontaktzonen der Kontaktelemente z. B. mechanisch oder chemisch behandelt werden, gegebenenfalls auch unterschiedlichen Behandlungen unterzogen werden, so dass beispielsweise ein Kontaktelement mit seinem Grundmaterial ohne weitere Behandlung eingesetzt werden kann, während ein benachbartes Kontaktelement eine zusätzliche Oberflächenbeschichtung aufweist, so dass auf die unterschiedlichsten Anforderungen der anzuschließenden elektrischen Komponenten gezielt eingegangen werden kann. Gleichzeitig bleibt die Flexibilität in der Gestaltung der Gehäuseaußenstruktur erhalten, da im Spritzgussverfahren diese nahezu frei an die jeweiligen Anforderungen und z. B. Raum- und Platzvorgaben angepasst werden kann. Ferner ermöglicht es ein solcher Steckerverbinder, dass der Bereich zwischen den Kontaktelementen und den freigelegten Leiterenden des Flachleiters bzw. dem Flachleiter als Gesamtheit wasserdicht gestaltet wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • So sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Kontaktelemente des Steckerverbinders als stiftartige Elemente, beispielsweise mit rechteckigem Querschnitt gestaltet. Grundsätzlich sind jedoch keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Geometrie der Kontaktelemente vorgegeben, so dass bei entsprechenden Anforderungen diese frei gewählt werden kann.
  • Werden Stifte eingesetzt, so sind diese vorteilhafterweise an ihrem einen Ende in Längsrichtung mit dem Flachleiter verbunden, beispielsweise durch Verlöten oder Verschweißen, d. h. in einer unlösbaren Verbindung, während das gegenüberliegende Ende der Stifte den Bereich bildet, der mit elektrisch isolierendem Material zu einer Kontaktzonenleiste umspritzt wird. Dabei wird bevorzugterweise Spritzgussmaterial nicht nur in die Bereiche zwischen den einzelnen Stiftelementen eingebracht, sondern vielmehr auch an deren freiem Ende, so dass dieses umgeben wird und die Stifte an ihren Boden- und Seitenflächen sowie einer Stirnfläche umspritzt sind, was weiter zur Wasserdichtheit und zur mechanischen Festigkeit der Anordnung beiträgt.
  • Darüber hinaus kann beim Umspritzen der Vorderenden ein Radius berücksichtigt und geformt werden, der ein Zusammenpassen des Steckers mit einem entsprechenden Gegenstecker erleichtert. Die Kontaktzonen der Kontaktelemente, die bei dem Spritzgussvorgang bzw. dem Umspritzen frei bleiben, sind vorteilhafterweise auf einer der Flächenseiten (Oberseite) der stiftartigen Kontaktelemente angebracht und somit freigelegt.
  • vorteilhafterweise wird die Breite der Stiftelemente bzw. anderer Kontaktelemente, d. h. deren Durchtrittsfläche für den Strom, an den durchzuführenden Strom angepasst. Insbesondere bedeutet dies, dass bei einem höheren Stromfluss, also einer größeren Stromstärke, breitere Stifte verwendet werden, die eine größere Kontaktoberfläche aufweisen. Somit kann bei unterschiedlichsten Anforderungen der Elektrik stets ein sehr billiger und kostengünstiger Leiter verwendet werden, wobei durch geeignete Wahl der Oberfläche bzw. der Form der Kontaktelemente und insbesondere deren freiliegender Kontaktzonen unterschiedliche Anforderungen, die durch den durchzuführenden Strom vorgegeben werden, berücksichtigt werden können.
  • Die Kontaktelemente können kostengünstig in vorteilhafter Weise als Stanzelemente gestaltet sein. Das Grundmaterial ist dabei ebenfalls frei wählbar, ebenso wie eine mögliche Oberflächenbeschichtung oder eine andere Behandlung.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die Kontaktelemente in einem Halteelement aus isolierendem Material, beispielsweise einer schmalen Kunststoffleiste gehalten, ehe sie zu einer Kontaktzonenleiste umspritzt werden. Dies verbessert insbesondere die maschinelle Handhabung beim Verbinden der Stifte mit den Leiterbahnen, da diese in einer festen Anordnung vorliegen, und in gleicher Weise beim Umspritzen der Stifte mit den daran angeschlossenen Flachleitern. Für das Halteelement, das beispielsweise als Kunststoffleiste vorgesehen wird, können je nach Geometrie der Kontaktelemente unterschiedliche Ausführungsformen bereitgehalten werden, so dass beim Verbinden eines Flachleiters mit einem Steckerverbinder je nach Bedarf ein entsprechendes Halteelement (Kunststoffleiste) eingesetzt werden kann. Insbesondere kann dieses Halteelement an die Geometrie der Kontaktelemente angepasst sein, so dass diese während des Verbindens mit den abisolierten Leiterenden des Flachleiters und während des anschließenden Umspritzens sicher und lagegenau gehalten werden. Dabei ist es auch möglich, z. B. wenn Stiftelemente verwendet werden, einreihige bzw. mehrreihige Anordnungen bereitzustellen.
  • Vorzugsweise wird beim Umspritzen der Flachleiter mit den daran angebrachten Kontaktelemente so umspritzt, dass eine wasserdichte Struktur zwischen dem Flachleiter und den Kontaktelementen entsteht, d. h., dass der Flachleiter bis in den Bereich, in den sich die umspritzte Kontaktzonenleiste erstreckt, aus Vollmaterial gefertigt bzw. zumindest nach außen abgeschlossen ist.
  • Es ist auch prinzipiell möglich, das Gehäuse und die leistenartige Struktur der Kontaktzonenleiste in getrennten Schritten zu erzeugen, d. h., dass zunächst ein Gehäuse erzeugt wird und anschließend in einem weiteren Spritzgussschritt die Kontaktzonenleiste hergestellt und mit dem Gehäuse verbunden wird. Allerdings wird es bevorzugt, in einem einzigen Spritzgussschritt das Gehäuse und die leistenartige Struktur herzustellen. Dies verringert die erforderlichen Arbeitsschritte und senkt somit die Kosten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Flachleiter mit abisolierten Leiterenden in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Flachleiter mit daran angebrachten stiftförmigen Kontaktelementen, und
  • 3 einen fertigen Steckerverbinder gemäß der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Flachleiter 10, bei dem die Leiterenden freigelegt sind, d. h., die zwischen den Einzelleitern und über diesen liegende Isolierung ist entfernt. Daher sind die leitenden Einzelleiter 12, z. B. Kupferleiter, freigelegt und zur Kontaktierung vorbereitet.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an einen solchen Flachleiter 10 ein Stecker angebracht, mit dem dieser mit anderen elektrischen Elementen, insbesondere einem an diesen Elementen angebrachten Gegenstecker, verbindbar ist.
  • Der Stecker wird dadurch hergestellt, dass zunächst, wie es in 2 gezeigt ist, Kontaktelemente 14, die in der dargestellten Ausführungsform als Stiftelemente ausgebildet sind, über ein Halteelement, eine Kunststoffleiste 16 in der dargestellten Ausführungsform orts- und lagefest verbunden werden. In der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Stifte 14, die in ihrer Anzahl der Anzahl der freigelegten Leiter 12 des Flachleiters entsprechen, jeweils mit gleicher Geometrie ausgestattet. Dies ist jedoch kein zwingendes Erfordernis. Vielmehr kann die Geometrie der Stifte 14, die in der vorliegenden Ausführungsform als Stanzteile ausgebildet sind, auch variiert werden, auch für einen zu kontaktierenden Flachleiter, so dass beispielsweise auf unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Stromstärke, die über das Kontaktelement zu übertragen ist, eingegangen werden kann. Darüber hinaus sind auch nicht notwendigerweise alle Kontaktelemente, d. h. die Stifte 14, aus demselben Material gefertigt bzw. mit einer identischen Oberflächenbehandlung versehen. Auch hier kann die Oberflächenbehandlung bzw. das Kontaktelementmaterial je nach Bedarf gewählt werden, auch unterschiedlich innerhalb eines Steckerverbinders.
  • Das Halteelement 16 ist aus isolierendem Material gefertigt, z. B. aus Kunststoff als Spritzgussteil, und kann die Kontaktelemente 14 ortsfest bezüglich einander halten. In der dargestellten Ausführungsform ist das Halteelement 16 als Kunststoffleiste ausgeführt, die Durchgangsöffnungen aufweist, die in ihrer Geometrie der Querschnittsgestalt der Kontaktelemente 14 entsprechen. Es können solche Halteelemente 16 an die Geometrie der Kontaktelemente 14 beliebig angepasst werden, beispielsweise im Hinblick auf die Breite der Kontaktelemente, wenn diese als Stifte ausgeführt sind.
  • Die Stiftelemente 14 als Kontaktelemente werden anschließend, nachdem sie in das Halteelement 16 eingesetzt sind, mit den freigelegten Leiterenden 12 des Flachleiters 10 verbunden. Dazu kann ein bekanntes Verfahren wie Löten oder Verschweißen eingesetzt werden, was eine elektrische Leitung zwischen den freigelegten Leiterenden 12 und den Kontaktelementen 14 ermöglicht und die Kontaktelemente 14 unlösbar mit den freigelegten Leiterenden 12 des Flachleiters 10 verbindet.
  • Zum Herstellen des erfindungsgemäßen Steckerverbinders 20, der im fertigen Zustand in 3 dargestellt ist, werden die so vorbereiteten Stiftelemente 14, die an dem Flachleiter 10 angebracht sind, in eine Spritzgussform eingelegt und mit isolierendem Material umspritzt. Das nichtleitende Halteelement 16 bleibt dabei vorzugsweise ebenfalls mit den Kontaktelementen 14 verbunden, da es auch während des Spritzgussvorgangs zur Stabilisierung der Lage der Kontaktelemente 14 beiträgt. Hinsichtlich der Gestalt des Steckerverbinders sind während des Spritzgussvorgangs keine wesentlichen Beschränkungen gegeben.
  • Allerdings ist es erfindungswesentlich, dass um die Kontaktelemente 14 während des Spritzgussvorgangs, mit dem gleichzeitig das Gehäuse 18 des Steckerverbinders erzeugt werden kann, eine Kontaktzonenleiste 22 hergestellt wird, die die Kontaktelemente leistenartig verbindet und lediglich Kontaktzonen, d. h. die Oberseite der stiftartigen Kontaktelemente 14 beispielsweise, freigelegt bleiben. Alternativ könnte das Gehäuse 18 auch zu einem früheren Zeitpunkt erzeugt werden und durch den Spritzgussvorgang lediglich die Kontaktzonenleiste 22 hergestellt und mit dem Gehäuse 18 verbunden werden. Diese Kontaktzonenleiste 22 ist somit aus isolierendem Material und liegt im Zwischenraum zwischen den einzelnen Kontaktelementen, die in der vorliegenden Ausführungsform gleichmäßig und parallel zueinander angeordnet sind. Ferner umschließt sie die Kontaktelemente 14 nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform auch an ihren freien Enden, wobei eine Einlaufgeometrie vorgesehen werden kann, die das Einführen eines Gegensteckers erleichtert.
  • In 3 ist, wie es leicht zu erkennen ist, ein Teil des Steckergehäuses und der Kontaktzonenleiste 22 ausgeschnitten, um einen besseren Einblick in die Gesamtstruktur zu geben. 3 zeigt eine Ausführung mit nur einer Kontaktzonenleiste 22. Es ist auch möglich, zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktzonenleisten oder mehrere Kontaktzonenleisten vorzusehen, beispielsweise eine weitere Kontaktzonenleiste, die parallel zur ersten Kontaktzonenleiste 22 über oder unter dieser in 3 angeordnet ist.
  • Wie es 3 ferner zu entnehmen ist, ist nach der bevorzugten dargestellten Ausführungsform das Gehäuse 18 so gestaltet, dass es eine wasserdichte Abdichtung 24 insbesondere sowohl im Bereich zwischen dem Flachleiter 10 und dem Gehäuse als auch im Bereich 26 zwischen dem Gehäuse und den umspritzten Kontaktelementen, d. h. der Kontaktzonenleiste 22, vorsieht.
  • An der Innenwand des Gehäuses können zusätzliche Einführhilfen für ein Gegensteckerelement vorgesehen werden, wie beispielsweise die Führungen 28, die in 3 dargestellt sind. Auch können Rastelemente 30 an der Gehäuseaußenseite vorgesehen werden, an der Stirnseite oder ähnlichem, um eine Arretierhilfe für einen Gegenstecker zu erzeugen.
  • Das Vorsehen der Kontaktzonenleiste 22, d. h. der mechanisch durch ein isolierendes Material verbundenen Kontaktelemente 14, bietet einerseits eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Kontaktelemente, so dass diese an die jeweiligen Bedürfnisse gut angepasst werden können, was zu einem optimalen elektrischen Übertragungsverhalten im Leiteranschlussbereich und der Kontaktzone führt. Darüber hinaus kann die Gesamtanordnung verhältnismäßig klein gestaltet werden, da keine zusätzlichen Befestigungselemente, wie Buchsen oder Stiftgehäuse, nötig sind. Sollen nicht alle freien Leiterenden kontaktiert werden, so ist dies ebenfalls nicht problematisch, da in einem solchen kontaktfreien Bereich keine Kontaktelemente vorgesehen werden müssen. Die Kontaktzonenleiste 22 bietet darüber hinaus eine hohe mechanische Stabilität, eine wasserdichte Leitungsabdichtung und eine einfache und preiswerte Herstellung im Vergleich zu bestehenden Systemen, da weniger Prozessschritte benötigt werden und auf bewährte Einzelvorgänge, wie Verschweißen, Verlöten und Umspritzen von Einlegerteilen, zurückgegriffen wird. So kann zusätzlich eine Material- und Gewichtsersparung beim Gehäuse 18 und im Kontaktbereich 22 erreicht werden.
  • Das Gehäuse an sich kann ebenfalls wasserdicht gestaltet werden, indem optional eine Radial- oder Stirnflächenabdichtung vorgesehen wird. Aufgrund der Anordnung, die verhältnismäßig geringes Volumen beansprucht und kostengünstig herzustellen ist, ist die Anordnung auch für den Einsatz im Automobilbereich geeignet. Schließlich ist festzuhalten, dass die einzelnen Elemente, nämlich der Flachleiter 10 sowie die Kontaktelemente 14, beispielsweise Stifte als Stanzteile, als kostengünstige Einzelelemente gefertigt werden können, die ihrerseits standardisiert sind.
  • Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt somit darin, einen Steckerverbinder für Flachleiter vorzusehen, der einerseits eine hohe mechanische Festigkeit im Kontaktbereich bietet, da ein Verbiegen der Einzelleiter durch Verbinden von Kontaktelementen zu einer Kontaktleiste vermieden wird, insbesondere wenn der Steckerverbinder mit einem Gegenstecker zusammengefügt wird, und der gleichzeitig kostengünstig herstellbar ist.

Claims (13)

  1. Steckerverbinder (20) für Flachleiter (10), umfassend ein Gehäuse (18) mit einem Aufnahmebereich für Kontaktelemente (14); und Kontaktelemente (14), die mit freigelegten Leiterenden (16) des Flachleiters (10) unlösbar verbunden sind, wobei die Kontaktelemente (14) mit elektrisch isolierendem Material so umspritzt sind, dass sie eine Kontaktzonenleiste (22) bilden, bei der Kontaktzonen (23) der Kontaktelemente (14) frei bleiben.
  2. Steckerverbinder (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (14) Stifte sind.
  3. Steckerverbinder (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stifte (14) an den durchzuführenden Strom angepasst ist.
  4. Steckerverbinder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (14) Stanzteile sind.
  5. Steckerverbinder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (14) im Aufnahmebereich des Gehäuses (18) in einem Halteelement (16) gehalten werden.
  6. Steckerverbinder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (14) so umspritzt sind, dass eine wasserdichte Struktur (24, 26) gebildet wird.
  7. Steckerverbinder (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Steckerverbinders, umfassend die Schritte: (a) Abisolieren von Leiterenden eines Flachleiters; (b) Verbinden von Kontaktelemente mit den abisolierten Leiterenden des Flachleiters; und (c) Umspritzen der Kontaktelemente mit isolierendem Material zum Erzeugen eines Steckergehäuses und zum Verbinden der Kontaktelemente zu einer leistenartigen Struktur, bei der Kontaktzonen der Kontaktelemente frei bleiben.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend den Schritt des Verbindens der Kontaktelemente durch ein Halteelement vor Schritt (b).
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) in einem Spritzgussschritt das Gehäuse und die leistenartige Struktur erzeugt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (c) eine wasserdichte Struktur zwischen dem Flachleiter und den Kontaktelementen erzeugt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente mit den Leiterenden des Flachleiters durch Löten oder Schweißen verbunden werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, weiter umfassend vor Schritt (b): Auswählen der Kontaktelemente hinsichtlich ihrer Leitergeometrie in Abhängigkeit des durch das Kontaktelement zu führenden Stroms.
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