DE8235771U1 - Elektrischer Aktivstiftkontakt - Google Patents

Elektrischer Aktivstiftkontakt

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DE8235771U1 DE8235771U DE8235771U DE8235771U1 DE 8235771 U1 DE8235771 U1 DE 8235771U1 DE 8235771 U DE8235771 U DE 8235771U DE 8235771 U DE8235771 U DE 8235771U DE 8235771 U1 DE8235771 U1 DE 8235771U1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/17Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member on the pin
    • HELECTRICITY
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

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Elektrischer Aktivstiftkontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Aktivstiftkontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf elektrische Kontakte im allgemeinen und insbesondere auf Aktivstiftkontakte 2ur elektrischen Verbindung mit Buchsenkontakten.
Elektrische Verbinder, die von miteinander verbindbaren Stiften und Buchsen Gebrauch machen, werden häufig verwendet. Bei diesen elektrischen Verbindern handelt es sich typischerweise um Verbinder hoher Dichte, wodurch eine große Anzahl miteinander verbindbarer Stifte und Buchsen in Verbindergehäusen der elektrischen Verbinder angebracht sind und eine elektrische Verbindung durch ineinandergreifenden Eingriff zwischen den Stiften und Buchsen sowie ihren jeweiligen Gehäusen hergestellt wird. In diesem Zusammenhang sind die Integrität der elektrischen Verbindung zwischen den jeweiligen miteinander verbindbaren Stiften und Buchsen sowie die Einsetzkräfte der Stifte innerhalb der Buchsen x-?ährend des verbindenden Eingriffs wichtige Faktoren für die Gewährleistung wirksamer elektrischer Verbindungen. Die Verwendung von Aktivstiftkontakten kann solche wirksamen elektrischen Verbindungen sicherstellen, wenn die Aktivstiftkontakte mit entsprechenden Buchsenkontakten ineinandergreifend verbunden s ind.
Gemäß der Erfindung umfaßt eir elektrischer Aktivstiftkontakt einen hohlen Stiftkontaktabschnitt, der eine Längsnaht aufweist, die sich von einem Ende zum anderen Ende erstreckt und gegenüberliegende ausgenoinnene bzw. vertiefte Bereiche aufweist, die einen Längsschlitz definieren. In dem hohlen Stiftkontaktabschnitt ist ein Federelement angeordnet, das einen geradlinigen Abschnitt, einen gebogenen Abschnitt sowie einen vorderen
gekrümmten Abschnitt aufweist. Der geradlinige Abschnitt und der vordere gekrümmte Abschnitt erstrecken sich entlang einer Innenfläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts, und der gebogene Abschnitt ist in dem Längsschlitz angeordnet und umfaßt einen Kontaktangriffsabschnitt, der sich nach außen über eine Außenfläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts hinaus erstreckt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist der geradlinige Abschnitt des Federelements gegen die Innenfläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts verankert, wobei es dem vorderen gekrümmten Abschnitt ermöglicht ist, sich an der Innenfläche entlangzubewegen, wenn eine nach innen gerichtete Kraft auf den Kontaktangriffsabschnitt ausgeübt wird.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Aktivstiftkontakt ist im Anspruch 1 angegeben.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch 2.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht von Zuschnitten eines
Aktivstiftkontakts/ bevor diese zu Aktivstiftkontakten
geformt werden;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines teilweise geformten
Aktivstiftkontakts, wobei ein Federelement von diesem
weggesprengt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines vollständig
geformten Aktivstiftkontakts; Fig. 4 eine Schnittansicht von miteinander verbindbaren
elektrischen Verbindergehäusen und darin befindlichen
Stift- und Buchsenkontakten;
E'ig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der die
Verbindergehäuse sowie die Stift- und Buchsenkontakte
in miteinander verbundenem Eingriff dargestellt sind; und Fig. 6 eine Schnittansicht eines alternativen Ausführungs-
beispiels eines Aktivstiftkontakts.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die verschiedenen Herstellungsstufen für einen. Aktivstiftkontakt 1O7 wobei Fig. 1 Zuschnitte 12 an einem Trägerstreifen 14 zeigt, die aus einem geeigneten Metallstreifen, wie Messing oder dergleichen, ausgestanzt sind. Die Zuschnitte 12 zeigen die Umrisse des Stiftkontakts, bevor dieser teilweise geformt wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wobei der Aktivstiftkontakt einen Stiftkontakt- ! abschnitt 16 und einen Leiteranschlußabschnitt 18 aufweist.
ι Kanten 20 des Stiftkontaktabschnitts 16 sind voneinander beabstandet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und
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bilden dadurch einen Längs spalt der sich von dem abgerundeten Nasenbereich 22 entlang des Stiftkontaktabschnitts 16 und entlang eines Anschlagabschnitts 24 erstreckt. Der Anschlagabschnitt 24 weist einen größeren Durchmesser auf als der Stiftkontaktabschnitt 16, und am Schnittpunkt des Stiftkontaktabschnitts 16 und des Anschlagabschnitts 24 befindet sich eine Anschlagfläche
In den Kanten 20 befinden sich gegenüberliegende ausgenommene bzw. vertiefte Bereiche 28 sowie gegenüberliegende bogenförmige Bereiche 30, und diese bilden jeweils einen Längsschlitz 32 und eine Öffnung 34, wenn sich der Stiftkontakt 10 in seinem vollständig geformten . Zustand befindet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Nachdem die Zuschnitte 12 teilweise geformt sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die teilweise geformten Stifte noch mit dem Trägerstreifen 14 verbunden sind, werden die Zuschnitte 12 mit Gold plattiert.
Ein Federelement 36 ist aus einem nicht rostenden Stahldraht geformt und umfaßt einen geradlinigen Abschnitt 38, einen gebogenen Abschnitt 40 und einen vorderen gekrümmten Abschnitt 42.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Aktivstiftkontakt teilweise geformt, wobei die Kanten 20 voneinander beabstandet sind und einen Spalt bilden, dessen Breite ausreichend ist, um das Federelement 36 durch diesen innerhalb des hohlen Stiftkontaktabschnitts 16 und des hohlen Anschlagabschnitts einsetzen zu können, wonach der StiftkontaJctabschnitt 16 und der Anschlagabschnitt 24 einem abschließenden Formvorgang unterzogen werden, um den Stiftkontakt 10 in seine endgültige Konfiguration, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, zu formen. In diesem abschließenden Formvorgang werden die Kanten 20 in Berührung gebracht, um eine Längsnaht zu bilden, die sich über die Länge des
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ßtiftkontaktabschnitts 16 und des Anschlagabschnitts erstreckt, wodurch ein Längsschlitz 32 und eine Öffnung gebildet werden. In der Längsnaht 44 ist zwischen der Öffnung 34 und der Anschlagfläche 26 eine Einbuchtung ausgebildet, wie dies in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, wodurch der geradlinige Abschnitt 38 des Federelements gegen die Innenfläche des Stiftkontaktabschnitts 16 verankert wird. Wenn das Federelement 36 in seiner Position im Stiftkontaktabschnitt 16 verankert ist, ist der gebogene Abschnitt 4 0 des Federelements 36 innerhalb des Längsschlitzes 32 angeordnet, und ein Teil des gebogenen Abschnitts 40 erstreckt sich nach außen über die äußere Oberfläche des Stiftkontaktabschnitts 16 hinaus, wodurch ein Kontaktangriffsabschnitt definiert ist. Die öffnung 34 bildet einen Entlastungsbereich zur Verhinderung einer Deformation des Stiftkontaktabschnitts 16, wenn die Einbuchtung 46 in diesem ausgebildet wird, um den geradlinigen Abschnitt 38 innerhalb des hohlen Stiftkontaktabschnitts in seiner Position zu verankern.
Nachdem der Aktivstiftkontakt 10 vollständig geformt ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird ein Leiter 48 eines isolierten elektrischen Leitungsdrahtes 50 in dem Leiteranschlußbereich 18 nach herkömmlichen Anschlußpraktiken angeschlossen. Die angeschlossenen Stiftkontakte 10 werden dann in Durchführungen 52 in einem dielektrischen Kontakttrageelement eingesetzt, das in einer öffnung 56 eines Verbindergehäuseelements 58 befestigt ist. Die Öffnung 56 weist einen verkleinerten Abschnitt 60 auf, in dem ein entsprechend verkleinerter Abschnitt 62 des Kontakttrageelaments 54 angeordnet ist. Anschlagflächen 64, 66 des Kontakttrageelement? 54 bzw. der öffnung 56 greifen aneinander an, um die Innenbewegung des Kontakttragelements 54 innerhalb der öffnung 56 zu begrenzen. In den Durchführungen 52 befindet sich auch eine Anschlagfläche 68, an der die Anschlagflächen 26 der Aktivstiftkontakte angreifen, um die Innenbewegung der Aktivstiftkontakte 10 innerhalb der Durchführungen 52 zu begrenzen.
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Ein Abdeckabschnitt 70 erstreckt sich von der Rückseite des Gehäuseelements 58 nach außen. In den Abdeckabschnitt wird im Handel erhältliches Epoxidmaterial 72 eingebracht, nachdem die Stiftkontakte 10 in den Durchführungen 52 positioniert sind, wodurch das Kontakttrageelement 54 in seiner Position in dem Gehäuseelement 58 sowie die Stiftkontakte 10 und die entsprechenden elektrischen Leitungsdrähte 50 in ihrer Position in dem Gehäuseelement 58 in abgedichteter Weise befestigt werden.
Ein Verbindergehäuseelement 74 weist einen vorderen Abdeckabschnitt 76 auf, der mit einem Abschnitt 78 des Verbindergehäuseelements 58 verbindbar ist, in dem sich ein jeglicher Hauptbereich des Kontakttrageelements 54 befindet und in dem die Stiftkontaktabschnitte 16 der Aktivstiftkontakte positioniert sind, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Ein dielektrisches Kontakttrageelement 80 ist in einer öffnung 82 des Gehäuseelements 74 positioniert und stößt zur Begrenzung seiner Innenbewegung an eine Anschlagfläche 84 an. Es befinden sich Durchführugen in dem Kontakttrageelement 80, die mit den entsprechenden Durchführungen 52 fluchten, und es sind Buchsenkontakte 88, die an elektrische Leiter isolierter elektrischer Leiter 90 angeschlossen sind, in den Durchführungen 86 gegen darin befindliche Anschlagflächen 92 positioniert, um die Innenbewegung der Buchsenkontakte 88 in den Durchführungen 86 zu begrenzen, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Ein dem Epoxidmaterial 72 ähnliches Epoxidmaterial 94 wird in einen rückwärtigen Abdeckabschnitt 96 eingebracht, wodurch das Kontakttrageelement 80 in seiner Position in dem Gehäuseelement 74 und die Buchsenkontakte 88 in ihrer Position in den Durchführungen 86 in abgedichteter Weise befestigt und die elektrischen Leiter 90 abdichtend umgeben werden. Die Verbindergehäuseelemente 53, 74 können aus einem geeigneten Isoliermaterial hergestellt sein; sie können aber auch aus Metall oder einem metallplattierten Kunststoff hergestellt sein, je nach dem, wie dies gewünscht ist.
Es kann ein Vorsprung an der äußeren Oberfläche des Abschnitts 78 des Gehäuseelements 5 8 oder innerhalb der öffnung 82 des Gehäuseelements 74 vorgesehen sein, um dadurch eine Abdichtung zu schaffen, wenn die Gehäuseelemente ineinandergreifend miteinander verbunden sind.
Wenn die Aktivstiftkontakte 10 in abgedichteter Weise in ihrer Position in den Durchführungen 52 des Gehäuseelements und die Buchsenkontakte 88 in abgedichteter Weise in ihrer Position in dem Gehäuseelement 74 befestigt sind, können die Gehäuseelemente 58, 74 somit ineinandergreifend miteinander verbunden werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Stiftkontaktabschnitte 16 innerhalb der Buchsenkontakte 88 elektrisch angeschlossen sind. Die Durchführtungen 52 weisen einen derartigen Durchmesser auf, daß die Buchsenkontakte 88 in diesen untergebracht werden können.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, verursacht die Verbindung der Stiftkontaktabschnitte 16 mit den Buchsenkontakten 88 einen Angriff der Buchsenkontakte 88 an den Kontaktangriffsabschnitten der gebogenen Abschnitte 40 der Federelemente 36. Dies veranlaßt die Stiftkontaktabschnitte 16 sich aufgrund der von dem Federelement 36 ausgeübten Federkräfte die Buchsenkontakte 88 wischend entlangzubewegen, und der vordere gekrümmte Abschnitt 42 bewegt sich entlang der Innenfläche der hohlen Stiftkontaktabschnitte 16, um die Einsetzkräfte zu reduzieren, die während des Eingriffs der Stiftkontaktabschnitte 16 innerhalb der Buchsenkontakte 88 auftreten. Die Einsetzkräfte können ziemlich bedeutsam sein, wenn die Dichte der Stiftkontakte 10 und der Buchsenkontakte 88 zunimmt. Die Konfiguration des Federelements 36 sowie die betriebsmäßigen Eigenschaften desselben ermöglichen es den Stiftkontaktabschnitten 16 in einer wirksamen Weise an den Buchsenkontakten 88 elektrisch anzugreifen, und die Einsetzkräfte werden reduziert,wenn die gegenseitige Verbindung erfolgt.
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Fig. 6 zeigt einen alternativen Aktivstiftkontakt 10A7 bei dem ein Federelement 36A nicht mittels einer Einbuchtung festgehalten ist, so daß ein geradliniger Abschnitt 38A innerhalb eines hohlen Stiftkontaktabschnitts 16A frei angeordnet ist, so daß sich der geradlinige Abschnitt 38A und ein vorderer gekrümmter Abschnitt 42A zusammen an der Innenfläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts 16A gleitend entlangbewegeu können, wenn eine Kraft auf -einen gebogenen Abschnitt 4OA ausgeübt wird, der sich nach außen über die äußere Oberfläche des Stiftkontaktabschnitts 16A hinaus erstreckt. Der gebogene Abschnitt 4OA in dem Längsschlitz 32A hält das Federelement 36A in seiner Position in dem hohlen Stiftkontaktabschnitt 16A. Diese Konstruktion führt zu einer weiteren Reduzierung der Einsetzkräfte, wenn die Stiftkontaktabschnitte und die Buchsenkontakte bei miteinander verbundenen Verbindergehäuseelementen miteinander verbunden sind.
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Claims (2)

  1. Priorität: 21. Dezember 1981; V.St.A.; Nr. 333 231
    Ansprüche
    M.)Elektrischer Aktivstiftkontakt mit einem hohlen Stiftkontaktabschnitt und einem Lexteranschlußabschnitt zur elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Leiter, sowie mit eineir in dem Stiftkontaktabschnitt befestigten Federelernent,
    dadurch gekennzeichnet , daß der hohle Stiftkontaktabschnitt (16) mit einem abgerundeten Nasenbereich (22) und mit in Berührung kommenden Kanten (20) ausgebildet ist, entlang derer sich zur Bildung eines Längsschlitzes (32) gegenüberliegende ausgenommene Bereiche (28) befinden, die einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen und einen Längsspalt entlang der Kanten (20) bilden,
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 ' · · bÄNKkONTO:'· DEUTSSHE bAnk"!a.G. MÖNCHEN, LEOPOLOSTRASSE 71, KONTO-NR. W/357W
    daß das Federelement (36) exnen geradlinigen Abschnitt (38), einen gebogenen Abschnitt (40) sowie einen kurzen vorderen Abschnitt (42) aufweist, der eine gekrümmte Konfiguration hat, wobai seine Krümmung der des gebogenen Abschnitts (40) entgegengesetzt ist,
    daß das Federelement (36) durch den Längsspalt hindurch in den hohlen Stiftkontaktabschnitt (16) eingesetzt ist, wobei sich der geradlinige Abschnitt (38) an einer Innenfläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts (16) entlang erstreckt, der gebogene Abschnitt (40) einen Kontaktangriffsabschnitt definiert, der sich innerhalb der gegenüberliegenden Bereiche (28) über eine äußere Fläche des hohlen Stiftkontaktabschnitts (16) hinaus erstreckt, 'und wobei sich der gekrümmte vordere Abschnitt (42) entlang der Innenfläche erstreckt, die von einer inneren gekrümmten Fläche des Nasenbereichs (22)
    beabstandet ist, und
    daß der hohle Stiftkontaktabschnitt (16) hinter dem Längsschlitz (32) eine Einbuchtung (46) aufweist, die den geradlinigen Abschnitt (38) in seiner Position festlegt und bei Ausübung einer nach innen gerichteten Kraft auf den Kontaktangriff sabschnitt ν40) eine Bewegung des gekrümmten vorderen Abschnitts (42) entlang der Innenfläche ermöglicht.
  2. 2. Elektrischer Aktivstiftkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, daß der hohle Stiftkontaktabschnitt (16) gegenüberliegende gekrümmte Ausnehmungen (3d) in den Kanten (20) aufweist, wobei d.ie Ausnehmungen (30) eine öffnung (34) bilden, die bei der Bildung der Einbuchtung (46) einen Entlastungsbereich schafft.
DE8235771U 1981-12-21 1982-12-20 Elektrischer Aktivstiftkontakt Expired DE8235771U1 (de)

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US06/333,231 US4422711A (en) 1981-12-21 1981-12-21 Active pin contact

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JP (1) JPS58103483U (de)
BR (1) BR8207343A (de)
DE (1) DE8235771U1 (de)
FR (1) FR2518829B1 (de)
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