DE10227566B4 - Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung, sowie Brennofen enthaltend die Heizmuffel - Google Patents

Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung, sowie Brennofen enthaltend die Heizmuffel Download PDF

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Abstract

Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses, die einen Hohlkörper umfasst, der zur Aufnahme des Keramikerzeugnisses mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist und eine vollständig beheizbare Innenwand aufweist, und der zusammen mit einem Sockel einen Brennraum bilden kann, in dem das Keramikerzeugnis von der Innenwand beheizt wird, wobei der Hohlkörper aus einem einzigen einen spiralförmigen Heizleiter (18) enthaltenden, spiralförmig gebogenen Rohr (16) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlkörper
(a) aus einem an einer Seite eines Zylindermantels (15; 15') mit einem flachen oder gewölbten Zylinderdeckel (12; 12') abgeschlossenen Zylinder besteht, oder
(b) im Wesentlichen halbkugelförmig oder im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Heizmuffel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, die Verwendung der Heizmuffel in einem Brennofen gemäß Anspruch 9 sowie einen die Heizmuffel enthaltenden Brennofen gemäß Anspruch 10.
  • Heizmuffeln als Bestandteil von Dental-Keramikbrennöfen sind seit langem bekannt. Sie bestehen aus feuerfester Keramik, Keramikfasern oder Quarz als Trägermaterial. Eine Heizspirale ist üblicherweise spiralförmig oder wendel- oder meanderförmig in dem Trägermaterial fixiert. Dabei wird die Heizspirale üblicherweise in eine in das Trägermaterial gefräste Nut eingelegt, oder sie ist in Quarzgutrohren oder Quarzglasrohren fixiert. Konstruktiv stellen diese Heizmuffeln einen Hohlkörper aus einem beidseitig offenen Zylinderrohr mit entsprechenden Fixierungen für den Heizleiter dar. Im Brennofen eingebaut, werden diese Heizmuffeln oben durch eine Isolierplatte und unten durch einen isolierenden Brennsockel abgeschlossen. Nachteilig bei diesem Aufbau ist, dass nicht die vollständige Innenwand des Hohlkörpers beheizbar ist. Beim Aufheizen tritt daher ein nicht unerheblicher Warmeabfluss durch die beiden unbeheizten Flächen der Isolierplatte und des Brennsockels auf, wobei vor allem über die obere Isolierplatte ein beträchtlicher Wärmeabfluss erfolgt. Damit treten vertikale und horizontale Temperaturgradienten in einer für das Brenngut ungünstigen Weise auf.
  • Temperaturgradienten sind besonders dann nachteilig, wenn ein Titan enthaltendes Dentalkeramikerzeugnis gebrannt werden soll. Titan weist ein für das Metall spezifisches Verhalten auf. Bei 822°C tritt ein Phasensprung auf, der zu einer Volumenänderung des Titans führt. Deshalb muss bei der Herstellung Titan enthaltender Dentalkeramikerzeugnisse eine Überschreitung dieser Temperatur vermieden werden. Für die Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisse wurden spezielle niedrig schmelzende Keramikmassen entwickelt, die knapp unterhalb von 822°C schmelzen und eine exakte Brenntemperatur erfordern. Daher war es wünschenswert einen Brennofen und eine Heizmuffel zu schaffen, die eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Erzeugnis gewährleisten und Temperaturgradienten vermeiden.
  • DE 43 03 458 C1 beschreibt einen Brennofen für dentalkeramische Auftragsmassen. DE 38 08 37 C beschreibt einen elektrischen Ofen mit Heizplatten. DE 199 05 666 A1 beschreibt einen Brennofen für Zahnersatzmaterialien.
  • Aus der US 6 157 004 A ist eine Muffel bekannt, die einen zylindrischen Hohlkörper aufweist, der an einem Ende mit einem flachen Zylinderdeckel abgeschlossen ist. Die Innenwand ist durch in der Muffel vorgesehene Heizdrähte vollständig beheizbar. Die elektrischen Heizdrähte sind beabstandet voneinander im Inneren des zylindrischen Hohlkörpers angeordnet und können getrennt voneinander durch eine Steuereinheit an oder ausgeschaltet werden. Durch zwei Temperaturfühler, die in zwei verschiedenen Höhenstufen in dem Brennraum des Brennofens angeordnet sind, werden die Heizdrähte entsprechend eines voreingestellten Schwellenwertes, an- oder ausgeschaltet. Dadurch soll zwar eine gleichmäßige Erwärmung der in dem Brennofen zu brennenden Keramikerzeugnisse erreicht und Temperaturgradienten vermieden werden. Diese Muffel löst diese Probleme jedoch nicht. Sie weist dagegen mehrere Nachteile auf.
  • Zum einen ist eine aufwendige Temperaturregelung notwendig. Diese Temperaturregelung reagiert aber nur sehr träge und langsam auf einen Temperatur-gradienten, da die Heizdrähte weit im Inneren der Zylinderwandung liegen und ihr Abstand von der Innenwand des Zylinders groß ist, so dass sich beim Betrieb dieser Heizmuffel trotz der aufwendigen Regelung relativ große Temperaturschwankungen ergeben. Diese Temperaturregelung führt zu Temperaturunterschieden und Temperaturgradienten an der Innenwand des Hohlkörpers der Heizmuffel. Es treten lokal überhitzte Bereiche und Punkte auf, sogenannte "Hot-Spots", die eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf ein Keramikerzeugnis und eine exakte Temperaturführung eines Brennvorgangs mit dieser Heizmuffel nicht erlauben.
  • Zum anderen soll die in der US 6 157 004 A beschriebene Muffel mindestens zwei Keramikerzeugnisse aufnehmen können. Diese Keramikerzeugnisse werden entlang einer Kreislinie auf einem Sockel, der zusammen mit der Muffel den Brennraum bildet, angeordnet. Dabei wird jedes einzelne Dentalkeramikerzeugnis um eine Achse rotiert, die parallel zu der Zylinderachse der Muffel steht. Während der Rotation der einzelnen Keramikerzeugnisse kühlen diese auf der von der Innenwand der Muffel abgewandten Seite beim Brennen ab. Denn die der Innenwand zugewandte Seite liegt näher an der Innenwand der Muffel, von der das Keramikerzeugnis beheizt wird, wohingegen die der Innenwand abgewandte Seite von der Innenwand weiter entfernt liegt. Während der Rotation stellt sich daher beim Brennen in dem Keramikerzeugnis zwischen der der Innenwand zugewandten Seite und der der Innenwand abgewandten Seite des Keramikerzeugnisses zwangsläufig ein Temperaturgradient ein. Auch aus diesem Grund erfolgt die Wärmeübertragung auf das zu brennende Keramikerzeugnis ungleichmäßig.
  • DE 197 53 895 C2 beschreibt eine Heizmuffel für einen Brennofen, die einen Hohlkörper umfasst, der ein einen spiralförmigen Heizleiter enthaltendes, spiralförmig gebogenes beidseitig offenes Rohr aufweist, und wobei der Hohlkörper aus einem Zylinder besteht. Über das beidseitig offene Zylinderrohr fließt Wärme ab, was zu Temperaturgradienten führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenen Dentalkeramikerzeugnisses bereitzustellen, mit der beim Brennen auf einfache Weise eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf ein Dentalkeramikerzeugnis erfolgen kann und Temperaturgradienten vermieden werden können. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung dieser Heizmuffel und eine Verwendung der Muffel geschaffen werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einer Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses durch die Merkmale des Anspruchs 1. Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 6, für die Verwendung eines Heizmuffel durch die Merkmale des Anspruchs 9 und für den Brennofen durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Diese Heizmuffel umfasst einen Hohlkörper, der zur Aufnahme des Keramikerzeugnisses mit mindestens einer Öffnung versehenen ist und eine vollständig beheizbare Innenwand aufweist. Zusammen mit einem Sockel kann die Heizmuffel einen Brennraum bilden, in dem das Keramikerzeugnis von der Innenwand beheizt wird. Der Hohlkörper umfasst für eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf das Dentalkeramikerzeugnis und zur Vermeidung von Temperaturgradienten mindestens ein einen Heizleiter enthaltendes spiralförmig gebogenes Rohr. Der Hohlkörper ist (a) aus einem an einer Seite eines Zylindermantels (15; 15') mit einem flachen oder gewölbten Zylinderdeckel (12; 12') abgeschlossenen Zylinder besteht, oder (b) im Wesentlichen halbkugelförmig oder im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet.
  • Durch die einfache Konstruktion des einen Heizleiter enthaltenden spiralförmigen Rohrs und den Aufbau der Heizmuffel als Hohlkörper mit einer vollständig beheizbaren Innenwand kann einerseits eine gleichmäßige und direkte Wärmeübertragung von einer gleichmäßig erwärmbaren Innenwand des Hohlkörpers aus dem den Heizleiter enthaltenden Rohr auf das Keramikerzeugnis erfolgen und andererseits kann ein Wärmeabfluss durch einen unbeheizten Teil des Hohlkörpers und somit ein Temperaturgradient verhindert werden. Die gesamte Innenwand des Hohlkörpers der erfindungsgemäßen Heizmuffel läßt sich dadurch schnell und leicht steuerbar durch das Anlegen von Spannung an den Heizleiter aufheizen. Somit wird mit Ausnahme des Sockels die gesamte Innenwand des Brennraums vollständig beheizt. Lokal überhitzte Bereiche auf der Innenwand des Hohlkörpers werden vermieden, und ein Keramikerzeugnis kann gleichmäßig ohne wesentliche Temperaturschwankungen von der Innenwand des Hohlkörpers beheizt werden. Die Wärmeübertragung erfolgt gleichmäßig. Temperaturgradienten werden vermieden. Eine Regelung von verschieden ansteuerbaren, ein- und ausschaltbaren Heizleitern ist nicht notwendig. Verschiedene Temperaturzonen an der Innenwand und Temperaturgradienten an der Innenwand des Brennraums werden vermieden, die wegen der Verzögerung bei einer Temperaturregelung von verschiedenen Bereichen in der Brennkammer aus dem Stand der Technik zwangsläufig auftreten.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zu Herstellung der erfindungsgemäßen Heizmuffel bereit. Dabei wird ein einen Heizleiter enthaltendes Rohr zur Ausbildung des eine beheizbare Innenwand aufweisenden Hohlkörpers spiralförmig angeordnet.
  • Außerdem wird ein neuer und vorteilhafter Brennofen geschaffen, der die erfindungsgemäße Heizmuffel enthält.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses;
  • 2 den Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Heizmuffel;
  • 3 die Draufsicht auf die Heizmuffel gemäß 2.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Heizmuffel 10. Sie umfasst einen Hohlkörper, der zur Aufnahme eines Keramikerzeugnisses (nicht gezeigt) mit einer Öffnung 11 versehenen ist. Die Öffnung des Hohlkörpers ist in der Betriebsposition nach unten gerichtet und kann nach Aufnahme des Keramikerzeugnisses mit einem Sockel (nicht gezeigt) zur Bildung eines Brennraumes zusammenwirken. Die erfindungsgemäße Muffel kann dabei zum Beispiel in dem in der EP 0 087 111 A2 beschriebenen Brennofen eingesetzt werden aber auch in jedem anderen üblichen Muffelofen. Der Hohlkörper besteht aus einem an einer Seite mit einem Zylinderdeckel 12 abgeschlossenen Zylinder mit der Höhe H und dem Durchmesser D. Der Zylinder umfasst den Zylindermantel 15 und den Zylinderdeckel 12. Der Zylinderdeckel 12 ist flach. Er kann bei einer alternativen Ausführungsform aber auch gewölbt sein, so dass er wie in 2 halbkugelförmig oder kuppelartig ausgebildet ist. Der Zylinderdeckel 12 ist vorzugsweise geschlossen. Er kann aber auch, wie in 1 und 2 gezeigt, eine weitere Öffnung 13 mit einem Durchmesser d für ein Thermoelement aufweisen. Bei der Ausführungsform mit geschlossenem Zylinderdeckel kann ein Thermoelement zum Beispiel über den Sockel in den Brennraum eingeführt werden. Der Hohlkörper umfasst für eine gleichmäßige Wärmeübertragung auf ein Keramikerzeugnis und zur Vermeidung von Temperaturgradienten ein einen Heizleiter enthaltendes spiralförmig gebogenes Rohr 16. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Hohlkörper aus einem einzigen solchen Rohr. Somit kann er auf einfache Weise hergestellt werden. Er kann aber auch mehrere spiralförmig gebogene Rohre umfassen, wenn es zum Beispiel wegen der Größe der Muffel erforderlich ist.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Heizmuffel, wobei die Elemente, die auch in 1 gezeigt sind, mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die Heizmuffel in 2 umfasst einen Hohlkörper, der aus einem an einer Seite mit einem gewölbten Zylinderdeckel 12' abgeschlossenen Zylinder besteht. Auch der Zylinderdeckel 12' ist vorzugsweise geschlossen. In 2 weist er jedoch die weitere Öffnung 13 für ein Thermoelement auf.
  • Der Heizleiter 18 befindet sich bei allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Heizmuffel vorzugsweise in der Wand des Rohrs 16. Er kann spiralförmig in dem gebogenen Rohr 16 angeordnet sein, wie in 2 gezeigt.
  • Die Wandstärke des Rohrs 16 kann von 1 bis 4 mm betragen, vorzugsweise von 1,5 bis 3 mm, ganz besonders bevorzugt beträgt sie 1,5 mm. Der Außendurchmesser AD des Rohrs 16 kann von 8 bis 14 mm betragen, vorzugsweise beträgt er von 8 bis 12 mm, ganz besonders bevorzugt 10 mm. Der Innendurchmesser ID des Rohrs 16 kann von 6 bis 13 mm betragen, vorzugsweise beträgt er von 7 bis 10 mm, ganz besonders bevorzugt 7 mm.
  • Das Rohr 16 kann aus Quarz bestehen, vorzugsweise besteht es aus Quarzgut oder Quarzglas. Ganz besonders bevorzugt ist Quarzglas. Da das Quarzglas transparent ist, kann die Wärmeübertragung von dem in dem Quarzglas enthaltenden Heizleiter direkt auf das Keramikerzeugnis als Primärstrahlung erfolgen. Somit erfolgt die Wärmeübertragung noch gleichmäßiger. Die Erwärmung und der Brennvorgang sind noch leichter steuerbar als bei einer Heizmuffel mit einem Hohlkörper aus einem opaken Quarzgutrohr. Bei einem einen Heizleiter enthaltenden, opaken Quarzgutrohr erfolgt die Wärmeübertragung durch Sekundärstrahlung. Der Heizleiter erwärmt zuerst das Quarzgutrohr und von diesem erfolgt die Wärmeübertragung auf ein in dem Brennraum befindliches Keramikerzeugnis.
  • Die Höhe H des Hohlkörpers der erfindungsgemäßen Heizmuffel ist nicht besonders beschränkt. Sie kann zum Beispiel von 50 bis 150 mm betragen, vorzugsweise beträgt sie 60 bis 80 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt sie etwa 70 mm wenn der Hohlkörper aus einem an einer Seite mit einem flachen Zylinderdeckel abgeschlossenen Zylinder besteht, wie in 1 gezeigt.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß 2 mit gewölbtem Zylinderdeckel beträgt die Höhe H des Hohlkörpers bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform etwa 80 mm. Die Höhe h des Zylindermantels 15 kann dabei von 20 bis 50 mm betragen, vorzugsweise beträgt sie 25 bis 30 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 28 mm.
  • Der Durchmesser D des Hohlkörpers kann von 70 bis 150 mm betragen. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser D 90 bis 130 mm. Bei bevorzugten Ausführungsformen gemäß 1 und 2 beträgt der Durchmesser D des Zylinders etwa 110 mm.
  • Der Radius r des halbkugelförmig gewölbten Zylinderdeckels kann von etwa 30 bis 70 mm betragen, vorzugsweise beträgt er von 40 bis 60 mm, ganz besonders bevorzugt etwa 50 mm.
  • Bei weiteren nicht gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Heizmuffel besteht der Hohlkörper aus einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Hohlkörper oder einem im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper, wobei diese Hohlkörper vorzugsweise einen Durchmesser D und einem Radius r mit den oben für die anderen Ausführungsformen beschriebenen Größen aufweisen. Bei diesen nicht gezeigten Ausführungsformen erfolgt eine noch gleichmäßigere Wärmeübertragung auf das Keramikerzeugnis als bei den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine zentrale Anordnung des Keramikerzeugnisses auf dem Sockel, der zusammen mit der Muffel in der Betriebsposition den Brennraum bildet. Für die zentrale Anordnung eines Keramikerzeugnisses in einem im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper kann der Sockel in der Mitte eine Erhöhung aufweisen auf die das Keramikerzeugnis für den Brennvorgang positioniert wird, so dass sich das Keramikerzeugnis in der Betriebsposition etwa im Mittelpunkt des im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörpers befindet. Auch die nicht gezeigten Ausführungsformen mit dem im Wesentlichen halbkugelförmigen Hohlkörper bzw. dem im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper können neben der Öffnung zur Aufnahme des Keramikerzeugnisses eine weitere Öffnung für ein Thermoelement aufweisen.
  • Der Durchmesser d der weiteren Öffnung 13 für ein Thermoelement kann bei allen Ausführungsformen 8 bis 50 mm betragen, vorzugsweise beträgt er 8 bis 40 mm.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Heizmuffel gemäß 2. Sie umfasst ein einziges einen Heizleiter enthaltendes Rohr 16, das zur Ausbildung des eine beheizbare Innenwand aufweisenden Hohlkörpers spiralförmig angeordnet ist. An den Enden des spiralförmig angeordneten Rohrs 16 sind elektrische Anschlüsse 21 und 22 über die der in dem Rohr 16 enthaltene Heizleiter mit Spannung versorgt werden kann.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Heizmuffel wird wie in 3 zu sehen ist ein einen Heizleiter 18 enthaltendes Rohr 16 zur Ausbildung des eine beheizbare Innenwand aufweisenden Hohlkörpers spiralförmig angeordnet. Die Ganghöhe der spiralförmigen Anordnung ergibt sich aus den oben angegebenen Größen des Rohrs und der Form des Hohlkörpers.
  • Dabei kann das Rohr 16 spiralförmig zu einem Zylinder aus einem einen Zylindermantel 15 oder 15' und einen den Zylinder an einer Seite abschließenden Zylinderdeckel 12 oder 12' angeordnet werden. Das Rohr kann zur Ausbildung eines gewölbten Zylinderdeckels 12' mit einem im Unterschied zu dem Zylindermantel 15' kleineren Radius spiralförmig angeordnet werden, so dass die in 2 gezeigte Heizmuffel hergestellt werden kann.
  • Das Rohr kann zur Ausbildung eines flachen Zylinderdeckels 12 mit einem im Unterschied zu dem Zylindermantel 15 kleineren Radius spiralförmig angeordnet werden, wobei die Spiralform im Bereich des Zylinderdeckels 12 keine Ganghöhe aufweist, so dass die in 1 gezeigte Heizmuffel erhalten wird.
  • Das Rohr 16 kann aber auch spiralförmig zu einem im Wesentlichen halbkugelförmigen oder zu einem im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper angeordnet werden.
  • Die spiralförmige Anordnung des einen Heizleiter enthaltenden Rohrs 16 kann bei allen diesen Verfahren von beiden Seiten her erfolgen. Von der Seite, die die Öffnung 11 zur Aufnahme des Keramikerzeugnisses aufweist, aber auch von der Seite, die vollständig geschlossen ist oder eine weitere Öffnung 13 für ein Thermoelement aufweisen kann. All diese Verfahren bieten den Vorteil, dass kein Fräsen einer Nut in ein Trägermaterial aus Keramik oder Keramikfasern notwendig ist.
  • Ein neuer und vorteilhafter Brennofen enthält eine erfindungsgemäße Heizmuffel, die nach einem der oben beschriebenen Verfahren auf einfache Weise hergestellt werden kann.

Claims (10)

  1. Heizmuffel für einen Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses, die einen Hohlkörper umfasst, der zur Aufnahme des Keramikerzeugnisses mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist und eine vollständig beheizbare Innenwand aufweist, und der zusammen mit einem Sockel einen Brennraum bilden kann, in dem das Keramikerzeugnis von der Innenwand beheizt wird, wobei der Hohlkörper aus einem einzigen einen spiralförmigen Heizleiter (18) enthaltenden, spiralförmig gebogenen Rohr (16) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (a) aus einem an einer Seite eines Zylindermantels (15; 15') mit einem flachen oder gewölbten Zylinderdeckel (12; 12') abgeschlossenen Zylinder besteht, oder (b) im Wesentlichen halbkugelförmig oder im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
  2. Heizmuffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (11) des Hohlkörpers in der Betriebsposition nach unten gerichtet ist und nach Aufnahme des Keramikerzeugnisses mit einem Sockel zur Bildung des Brennraumes zusammenwirken kann.
  3. Heizmuffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (16) aus Quarz besteht.
  4. Heizmuffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (16) aus Quarzgut oder Quarzglas besteht.
  5. Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine weitere Öffnung (13) für ein Thermoelement aufweist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges einen Heizleiter (18) enthaltendes Rohr (16) zur Ausbildung des eine beheizbare Innenwand aufweisenden Hohlkörpers spiralförmig (A) zu einem Zylinder aus einer Zylinderwand (15; 15') und einen den Zylinder an einer Seite abschließenden flachen oder gewölbten Zylinderdeckel (12; 12') oder (B) zu einem im Wesentlichen halbkugelförmigen oder zu einem im Wesentlichen kugelförmigen Hohlkörper angeordnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Ausbildung des gewölbten Zylinderdeckels (12') mit einem im Unterschied zu dem Zylindermantel (15') kleineren Radius spiralförmig angeordnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr zur Ausbildung eines flachen Zylinderdeckels (12) mit einem im Unterschied zu dem Zylindermantel (15) kleineren Radius spiralförmig angeordnet wird, wobei die Spiralform im Bereich des Zylinderdeckels (12) keine Ganghöhe aufweist.
  9. Verwendung einer Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Brennofen zur Herstellung eines Titan enthaltenden Dentalkeramikerzeugnisses.
  10. Brennofen, enthaltend eine Heizmuffel nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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