DE10225907B4 - Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger - Google Patents

Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einem Wirbelkörper, wobei
der Wirbelkörper (100) ein erstes mit einem Verlängerungsrohr (1a) neben einem Ansauganschluss des Staubsaugers verbundenes Verbindungsrohr (121),
ein zweites mit dem Verlängerungsrohr (1b) neben einem Körper des Staubsaugers verbundenes Verbindungsrohr (111),
einen mit dem ersten Verbindungsrohr (121) verbundenen Lufteinströmungsanschluss (122), und
einen mit dem zweiten Verbindungsrohr (111) verbundenen Luftausströmungsanschluss (112) aufweist,
der Wirbelkörper (100) so geformt und angepasst ist, dass ein Wirbel aus mit Verunreinigungen beladener und durch den Lufteinströmungsanschluss (122) eingesaugter Luft gebildet wird,
eine Staubaufnahme (200) mit dem Wirbelkörper (100) auswechselbar verbunden ist,
eine am Luftausströmungsanschluss (112) des Wirbelkörpers (11) angeordnete Gitteranordnung (300) eine Vielzahl von Längsschlitzen (320) aufweist, die in einem äußeren Umfang des Gitterkörpers (310) in einem konstanten Intervall voneinander derart gebildet sind, dass ein Durchgang gebildet ist, der einen Luftströmung zu dem Luftausströmungsanschluss (112) ermöglicht,
die Gitteranordnung (300) eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger, und insbesondere auf eine solche Wirbel-Staubsammelvorrichtung, die eine Verunreinigungs-Beseitigungseinrichtung zur einfachen Beseitigung von Verunreinigungen von einer Gitteranordnung aufweist.
  • Generell nimmt eine Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger eine Abscheidung und Sammlung von Verunreinigungen aus mit Verunreinigung beladener Luft vor, die in den Staubsauger durch einen Ansauganschluss eingesaugt wird. Der Wirbel-Staubsammler bzw. Kehrrichtsammler arbeitet dadurch, dass eine schraubenförmige Luftströmung oder ein schrauben-förmiger Luftwirbel erzeugt wird und dass die Zentrifugal kraft von einem derart erzeugten Luftwirbel ausgenutzt wird, um die partikelförmigen Verunreinigungen abzuscheiden.
  • Im US-Patent Nr. 6.195.835 für dieselbe Anmelderin, ist ein Staubsauger angegeben, der über eine Wirbel-Staubsammelvorrichtung verfügt.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau bzw. die Struktur des Staubsaugers mit der Wirbel-Staubsammelvorrichtung, wie sie in dem US-Patent Nr. 6.195.835 angegeben und beansprucht ist. Wie in 1 gezeigt, weist die Wirbel-Staubsammelvorrichtung einen Wirbelkörper 20, eine Staubaufnahme bzw. einen Staubbehälter 30 und eine Gitteranordnung 40 auf.
  • Der Wirbelkörper 20 weist ein erstes Verbindungs- bzw. Anschlussrohr 21 auf, welches mit einem Ansauganschluss-Verlängerungsrohr 1a, einem zweiten Verbindungsrohr 22, welches mit dem Staubsaugerkörper-Verlängerungsrohr 1b verbunden ist, einen Lufteinströmungsanschluss 23, der mit dem ersten Verbindungsrohr 21 verbunden ist, und einen Luftausströmungsanschluss 24 auf, der mit dem zweiten Verbindungsrohr 22 verbunden ist. In dem Wirbelkörper 20 wird die mit Verunreinigung beladene Luft durch den Lufteinströmungsanschluss 23 eingesaugt, was einen wirbelnden schraubenförmigen Luftwirbelstrom hervorruft.
  • Die Staubaufnahme 30 ist mit dem Wirbelkörper 20 auswechselbar verbunden, und sie nimmt die aus der Luft durch die Zentrifugalkraft des wirbelnden Luftstroms des Wirbelkörpers 20 abgeschiedenen Verunreinigungen auf.
  • Die Gitteranordnung 40 ist an dem Luftausströmungsanschluss 24 des Wirbelkörpers 20 angeordnet, um eine Rückströmung der gesammelten Verunreinigungen durch den Luftausströmungsanschluss 24 zu verhindern. Die Gitteranordnung 40 weist einen Gitterkörper 41, eine Vielzahl von feinen Löchern 42, die in einem äußeren Umfang des Gitterkörpers 41 gebildet sind, um einen Durchtritt zu dem Luftausströmungsanschluss 24 zu bilden, und eine eine Umkehr der Verunreinigung verhindernde Platte 43 von kegelstumpfförmiger Form auf, die am unteren Ende des Gitterkörpers 41 gebildet ist.
  • Generell gesagt wird in dem Staubsauger mit der Wirbel-Staubsammelvorrichtung, die so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben worden ist, die mit der Verunreinigung beladene Luft durch eine Saugkraft, die in dem Ansauganschluss des Staubsaugers erzeugt wird, in den Wirbelkörper 20 in einer diagonalen Richtung durch das erste Verbindungsrohr 21 und den Lufteinströmungsanschluss 23 eingesaugt. Die eingesaugte Luft strömt durch den Wirbelkörper 20 nach unten und bildet einen Luftwirbelstrom (der in 1 durch einen mittels einer vollen Linie dargestellten Pfeil angegeben ist). Bei diesem Prozess werden Verunreinigungen aus der Luft durch die Zentrifugalkraft des Luftwirbels abgeschieden und in der Staubaufnahme 30 zurückgehalten.
  • Wenn der Luftstrom auf den Boden der Staubaufnahme 30 auftrifft, dann strömt die Luft in einer umgekehrten Richtung, das heißt sie strömt durch den Wirbelkörper 20 nach oben. Die Luft strömt dann durch die feinen Löcher 42 der Gitteranordnung 40, den Luftausströmungsanschluss 24 und das zweite Verbindungsrohr 22 und wird dann in den Staubsaugerkörper abgegeben. Einige Verunreinigungen, die durch Schwebung in dem nach oben sich bewegenden Luftstrom getragen werden, treffen auf die eine Umkehr der Verunreinigung verhindernde Platte 43 auf und werden somit in den Luftwirbelstrom reflektiert. Andere Verunreinigungen, die noch in dem sich nach oben bewegenden Luftstrom mitgerissen werden, nachdem der Luftstrom auf die eine Umkehr der Verunreinigungen verhindernde Platte 43 auftrifft, werden an den feinen Löchern 42 der Gitteranordnung 40 herausgefiltert, wenn die Luft durch die feinen Löcher 42 strömt. Diese gefilterten Verunreinigungen können in den Luftwirbelstrom zurückfallen.
  • Verunreinigungen, die durch die feinen Löcher 42 nicht entfernt worden sind, werden durch die feinen Löcher 42 und den Luftausströmungsanschluss 24 abgeführt, jedoch durch ein Papierfilter in dem Staubsaugerkörper gefiltert, und die saubere Luft wird über bzw. durch die (nicht dargestellte) Motorkammer zur Außenseite des Staubsaugers abgeführt.
  • In dem Staubsauger mit der oben beschriebenen Wirbel-Staubsammelvorrichtung haften einige Verunreinigungen an der Gitteranordnung 40, wenn die mit Verunreinigung beladene Luft durch die feinen Löcher 42 der Gitteranordnung 40 hindurchgelangt. Im Laufe der Zeit bauen sich die Verunreinigungen an der Gitteranordnung 40 in zunehmendem Maße auf, und schließlich verstopfen die feinen Löcher 42. Infolgedessen treten Probleme, wie eine Saugkraftverschlechterung und eine Motorüberlastung auf. Demgemäß sind die Verunreinigungen regelmäßig von den feinen Löchern 42 der Gitteranordnung 40 zu entfernen. Um mit bzw. bei der oben beschriebenen generellen Wirbel-Staubsammelvorrichtung die Verunreinigungen von der Gitteranordnung 40 zu entfernen, muss ein Benutzer die Staubaufnahme 30 von dem Wirbelkörper 20 trennen und die Verunreinigungen manuell oder durch Verwendung einer Bürste entfernen. Demgemäß wird der Gitteranordnungs-Reinigungsprozess verzwickt bzw. kompliziert. Da die Gitteranordnung 40 während ihrer Reinigung freigelegt ist, besteht außerdem eine große Möglichkeit dafür, dass die Verunreinigungen unbeabsichtigt in die Luft abgeschlagen werden, wodurch der Umgebungsbereich verunreinigt wird.
  • Aus der EP 1 136 028 A2 sind bei Wirbel-Staubsammelvorrichtungen Vorrichtungen bekannt, mittels denen der Staub bzw. die Verunreinigung von der Gitteranordnung abstreifbar sind, nämlich gegenüber der äußeren Umfangsfläche der Gitteranordnung bewegbare Bürstenelemente. Insbesondere ist ein Verunreinigungs-Beseitigungsglied angegeben, das längs der äußeren Umfangsfläche des Gitterkörpers aufwärts und abwärts bewegbar ist und zwar über einen Gewinde-Spindel-Eingriff, wobei die antreibbare Spindel außerhalb der Gitteranordnung parallel zu deren Achse bewegbar ist. Damit unterliegt die Bewegungseinrichtung dieses Verunreinigungs-Beseitigungsgliedes starker Verunreinigung, was zu Fehlfunktionen führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger bereitzustellen, in der Verunreinigungen von einer Gitteranordnung durch in der Verunreinigungen von einer Gitteranordnung nicht nur leicht sondern auch mit hoher Funktionssicherheit entfernt werden können, und zwar sogar dann, wenn sich eine Staubaufnahme in einer angebrachten bzw. montierten Stellung befindet, und in der die von der Gitteranordnung entfernten Verunreinigungen in der Staubaufnahme gesammelt werden, um den Umgebungsbereich sauber zu halten.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
  • Die oben erwähnten Aufgaben und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich werden. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer konventionellen bekannten Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger,
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 3 eine Schnittansicht, welche die Verunreinigungs-Beseitigungseinheit der Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger gemäß 2 veranschaulicht, wie sie erscheint, wenn sie zusammengebaut ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Wirbelkörper 100, eine Staubaufnahme bzw. einen Staubbehälter 200, eine Gitteranordnung 300 und eine Verunreinigungs-Beseitigungseinheit 400 auf.
  • Der Wirbelkörper 100 ist in einem oberen Körper 110 und einen unteren Körper 120 aufgeteilt, wobei die betreffenden Körper durch eine Vielzahl von Schrauben 130 miteinander verbunden sind. Der untere Körper 120 weist ein erstes Verbindungs- bzw. Anschlussrohr 121 auf, welches mit einem Verlängerungsrohr 1a am Ansauganschluss des Staubsaugers verbunden ist, und ein Lufteinströmungsanschluss 122 ist mit dem ersten Verbindungs- bzw. Anschlussrohr 121 verbunden. Der obere Körper 110 weist ein zweites Anschluss- bzw. Verbindungsrohr 111 auf, welches mit dem Verlängerungsrohr 1b am Körper des Staubsaugers verbunden ist, und ein Luftausströmungsanschluss 112 ist mit dem zweiten Verbindungsrohr 111 verbunden. Der obere Körper 110 weist außerdem ein auf einer Seite gebildetes Durchgangsloch 113 auf. Die mit Verunreinigung beladene Luft, die durch den Ansauganschluss des Staubsaugers eingesaugt wird, wird in den Wirbelkörper 100 durch das erste Anschlussrohr 121 und den Lufteinströmungsdurchgang 122 in einer schraubenförmigen nach unten oder diagonal verlaufenden Richtung eingesaugt. Als Ergebnis tritt in dem Wirbelkörper 100 und in der Staubaufnahme 200 eine wirbelförmige Luftströmung auf, die eine Zentrifugalkraft erzeugt, welche die Verunreinigungen aus der Luft abscheidet.
  • Die Staubaufnahme 200 ist mit dem Wirbelkörper 100 auswechselbar verbunden und bildet im Zusammenwirken mit dem Wirbelkörper 100 den Luftwirbel. Die Staubaufnahme 200 nimmt außerdem die aus der Luft abgeschiedenen Verunreinigungen auf.
  • Die Gitteranordnung 300 ist an bzw. in dem Luftausströmungsanschluss 112 des Wirbelkörpers 100 angeordnet, um eine Rückwärtsströmung der Verunreinigungen aus der Staubaufnahme 200 zu dem Luftausströmungsanschluss 112 zu verhindern. Diese Gitteranordnung 300 weist einen Gitterkörper 310, eine Vielzahl von Längsschlitzen 320, die an bzw. in dem Außenumfang des Gitterkörpers 310 gebildet sind, um einen Durchgang zu dem Luftausströmungsanschluss 112 hin zu bilden, und eine eine Umkehr der Verunreinigung verhindernde Platte 330 von kegelstumpfförmiger Form auf, die am unteren Ende des Gitterkörpers 310 gebildet ist. Der Gitterkörper 310 hängt von dem Wirbelkörper 100 an seinem oberen Rand herab, und damit ist die Gitteranordnung 300 an dem Luftausströmungsanschluss 112 des Wirbelkörpers 100 angeordnet. In einer Vielzahl vorgesehene Längsschlitze 320 sind in der Längsrichtung des Gitterkörpers 310 in einem bestimmten Abstand voneinander gebildet. Zumindest zwei gegenüberliegende Längsschlitze 320 sind so gebildet, dass diese Schlitze 320 auch der Funktion von Führungen für ein (nachstehend beschriebenes) Staub-Beseiti gungsglied dienen, wenn das Staub-Beseitigungsglied auf- und abbewegt wird.
  • Obwohl diese Ausführungsform vier (4) Schlitze 320 veranschaulicht, die als Führung dienen, kann die Anzahl der Schlitze 320 verändert werden, beispielsweise auf zwei (2) bis vier (4).
  • Die eine Umkehr der Verunreinigung verhindernde Platte 330 blockiert die partikelförmigen Verunreinigungen in der sich nach oben bewegenden Luft in der Staubaufnahme 200 hinsichtlich des Erreichens des Gitterkörpers 310. Demgemäß fallen die auf die Platte 330 auftreffenden Verunreinigungen nach unten zum Boden der Staubaufnahme 200.
  • Die Verunreinigungs-Beseitigungseinheit 400 entfernt die Verunreinigungen, die an den und um die Schlitze(n) 320 der Gitteranordnung 300 haften, und sie weist ein Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410, einen Draht 420, ein Wickelglied 430, einen Knopf 440 und ein federndes bzw. elastisches Glied 450 auf.
  • Das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 ist so angeordnet, dass es längs der Außenumfangsfläche des Gitterkörpers 310 der Gitteranordnung 300 aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 weist einen zylindrischen Körper 411 auf, und eine Bürste 412 ist am inneren Umfang des zylindrischen Körpers 411 angebracht. In dem zylindrischen Körper 411 sind Rippen in derselben Anzahl angeordnet wie durch die Anzahl der Längsschlitze 320 gegeben ist, die als Führungen für die Aufnahme der Rippen dienen, und ein zylindrischer Vorsprung 414 ragt von dem mittleren Bereich bzw. Teil des zylindrischen Körpers 411 bis zu einer bestimmten Höhe. Er weist eine geschlossene obere Seite auf. Dabei können vier (4) Rippen 413 vorgesehen sein, wie dies in 2 veranschaulicht ist. Alternativ könnten zwei (2) oder drei (3) Rippen 413 in gleichem Winkelabstand voneinander an geordnet sein. Der zylindrische Vorsprung 414 ist an den Rippen 413 angeordnet.
  • Ein Ende des Drahtes 420 ist an einer oberen Seite bzw. Fläche des zylindrischen Vorsprungs 414 des Verunreinigungs-Beseitigungsgliedes 410 befestigt, während das andere Drahtende nach oben verläuft. Demgemäß wird dann, wenn das andere Ende des Drahtes 420 nach oben gezogen wird, das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 nach oben bewegt.
  • Das Wickelglied oder die Wickelspule 430 ist an einer geeigneten Stelle in dem oberen Körper 110 des Wirbelkörpers 100 festgelegt bzw. verriegelt, und das andere Ende des Drahtes 420 ist an dem Wickelglied oder der Wickelspule 430 befestigt. Wenn das Wickelglied 430 gedreht wird, wird demgemäß der Draht 420 um das Wickelglied 430 gewickelt. Das Wickelglied 430 kann eine runde Spule oder eine halbrunde Spule sein. Da eine halbrunde Spule einen relativ geringeren Platz einnimmt, verwendet diese Ausführungsform die halbrunde Spule für das Wickelglied 430.
  • Ein Knopf 440 ist mit dem Wickelglied 430 über eine Welle 441 verbunden. Die Welle 441 ragt zur Außenseite des oberen Körpers 110 durch ein Durchgangsloch 113, welches in der Seite des oberen Körpers 110 gebildet ist, und das vorstehende Ende der Welle 441 ist mit dem Knopf 440 verbunden. Wenn der Knopf 440 gedreht wird, wird demgemäß das Wickelglied 430 ebenfalls gedreht.
  • Das elastische bzw. federnde Glied 450 ist zumindest teilweise in dem Vorsprung 414 des Verunreinigungs-Beseitigungsgliedes 410 angeordnet, wobei ein Ende mit einer oberen Seite des Vorsprungs 414 verbunden ist und wobei das andere Ende mit einer Bodenseite bzw. -fläche des Gitterkörpers 310, wie der Platte 330 (3) verbunden ist. Es wird bevorzugt, dass das federnde Glied 450 eine Torsionsschraubenfeder ist.
  • Das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 wird durch dieses elastische bzw. federnde Glied 450 nach unten vorgespannt.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Führung 340 an einer Innenseite des Gitterkörpers 310 gebildet sein, um die Bewegung des Drahtes 420 zu führen. Es wird bevorzugt, dass das Durchgangsloch 113 des Wirbelkörpers 100 durch eine Dichtung 114 (3) abgedichtet ist.
  • Wenn der Staubsauger durch die in dem Ansauganschluss erzeugte Ansaugkraft betrieben wird, dann wird die mit Verunreinigung beladene Luft in den Wirbelkörper 100 durch das erste Verbindungsrohr 121 und den Lufteinströmungsanschluss 122 in einer schraubenförmig nach unten oder diagonal verlaufenden Richtung eingesaugt. Die eingesaugte Luft wird in einen Wirbel verwandelt bzw. überführt, während sie sich nach unten zu der Staubaufnahme 200 hin bewegt. Während dieses Prozesses werden durch die Zentrifugalkraft der Wirbelluft die Verunreinigungen aus der Luft abgeschieden und in der Staubaufnahme 200 aufgenommen.
  • Anschließend wird der Luftstrom vom Boden der Staubaufnahme 200 nach oben reflektiert, und die mit Verunreinigung beladene Luft wird zu dem Staubsaugerkörper durch die betreffenden Längsschlitze 320 der Gitteranordnung 300, den Luftausströmungsanschluss 112 und das zweite Verbindungsrohr 111 abgeführt. Bei diesem Prozess treffen einige Verunreinigungen, die in dem nach oben sich bewegenden Luftstrom in der Staubaufnahme 200 mitgerissen werden, auf die eine Umkehr der Verunreinigung verhindernde Platte 330 auf und werden in den Luftwirbel reflektiert. Einige große Verunreinigungspartikel, die nach Auftreffen auf die eine Umkehr der Verunreinigungen verhindernde Platte 330 noch zurückbleiben, werden an den Längsschlitzen 320 ausgefiltert und in den Luftwirbel zurück reflektiert, und die Luft wird durch die Längsschlitze 320 der Gitteranordnung 300 abgeführt.
  • Bei dem oben beschriebenen Prozess haften, wie früher erwähnt, Verunreinigungen an den und um die betreffenden Längsschlitze(n) 320 der Gitteranordnung 300 und sammeln sich dort an. Wenn es scheint, dass die Gitteranordnung 300 gesäubert werden sollte, dann dreht der Benutzer den Knopf 440, der auf der Außenseite des Wirbelkörpers 100 positioniert ist, in die in 3 durch den Pfeil bezeichnete Richtung, um dadurch die Spule 430 zu drehen. Wenn das Wickelglied 430 gedreht wird, wird der Draht 420 um das Wickelglied 430 herumgewickelt, und das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 wird in eine Stellung, die in 3 durch eine zwei Punkte umfassende Linie angedeutet ist, längs des äußeren Umfangs des Gitterkörpers 310 unter Entfernung der Verunreinigungen angehoben, die sich um die Längsschlitze 320 herum angesammelt haben. Wenn der Benutzer den Knopf 440 losläßt, dann wird durch die Ausgleichs- bzw. Rückholkraft des federnden Gliedes 450 das Verunreinigungs-Beseitigungsglied 410 nach unten in eine Stellung abgesenkt, die in 3 durch die voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, und zwar erneut unter Entfernung der Verunreinigungen um die Längsschlitze 320. Die entfernten Verunreinigungen werden in der Staubaufnahme 200 gesammelt.
  • Mit der Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung können die Verunreinigungen an den Längsschlitzen 320 der Gitteranordnung 300 sehr leicht entfernt werden, ohne dass die Staubaufnahme 200 entfernt oder beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, wird der Staubsauger mit Rücksicht darauf, dass der Benutzer die Verunreinigungen von den Längsschlitzen 320 der Gitteranordnung 300 sehr leicht entfernen kann, ohne die Staubaufnahme 200 zu stören bzw. beeinträchtigen, nicht nur leicht zu gebrauchen, sondern er ist auch umweltfreundlich, da keine Verunreinigungen vorhanden sind, die während der Entfernung der Verunreinigungen von der Gitteranordnung 300 schweben.

Claims (4)

  1. Wirbel-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger mit einem Wirbelkörper, wobei der Wirbelkörper (100) ein erstes mit einem Verlängerungsrohr (1a) neben einem Ansauganschluss des Staubsaugers verbundenes Verbindungsrohr (121), ein zweites mit dem Verlängerungsrohr (1b) neben einem Körper des Staubsaugers verbundenes Verbindungsrohr (111), einen mit dem ersten Verbindungsrohr (121) verbundenen Lufteinströmungsanschluss (122), und einen mit dem zweiten Verbindungsrohr (111) verbundenen Luftausströmungsanschluss (112) aufweist, der Wirbelkörper (100) so geformt und angepasst ist, dass ein Wirbel aus mit Verunreinigungen beladener und durch den Lufteinströmungsanschluss (122) eingesaugter Luft gebildet wird, eine Staubaufnahme (200) mit dem Wirbelkörper (100) auswechselbar verbunden ist, eine am Luftausströmungsanschluss (112) des Wirbelkörpers (11) angeordnete Gitteranordnung (300) eine Vielzahl von Längsschlitzen (320) aufweist, die in einem äußeren Umfang des Gitterkörpers (310) in einem konstanten Intervall voneinander derart gebildet sind, dass ein Durchgang gebildet ist, der einen Luftströmung zu dem Luftausströmungsanschluss (112) ermöglicht, die Gitteranordnung (300) eine Rückströmung der Verunreinigungen in der Staubaufnahme durch den Luftausströmungsanschluss (112) des Wirbelkörpers (100) verhindert, ein Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400) längs der äußeren Umfangsfläche des Gitterkörpers (310) aufwärts und abwärts bewegbar ist, um an den und um die betreffenden Längsschlitze(n) (320) der Gitteranordnung (300) haftende Verunreinigungen zu entfernen, wobei das Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400 bzw. 410) einen zylindrischen Körper mit mindestens einer Rippe (413), die in gegenüberliegenden Schlitzen des Gitterkörpers (310) geführt ist, und eine Bürste aufweist, die an der Außenumfangsfläche des Gitterkörpers (310) anliegt, und wobei ein zwei Enden aufweisender Draht (420) an einem Ende mit dem Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400) verbunden ist und das andere Ende des Drahtes (420) an einem im Wirbelkörper (100) positionierten Wickelglied (430) angebracht ist, ein mit dem Wickelglied (430) über eine Welle (441) verbundener Drehknopf (440) auf der Außenseite des Wirbelkörpers (100) positioniert ist und ein federndes Glied (450) zwischen dem Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400) und einer inneren Bodenfläche des Gitterkörpers (310) derart angeordnet ist, dass das Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400) zu einer ersten Position hin federnd vorgespannt ist.
  2. Wirbel-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verunreinigungs-Beseitigungsglied (400 bzw. 410) mit einem zylindrischen Vorsprung (414) versehen ist, der eine geschlossene obere Seite aufweist und der von einer Mitte bis zu einer bestimmten Höhe vorsteht, und dass der Vorsprung (414) mit dem federnden Glied (450) versehen ist, welches zumindest teilweise in ihm angeordnet ist.
  3. Wirbel-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelglied (430) aus einer halbrunden Spule besteht.
  4. Wirbel-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteranordnung (300) ferner eine mit einem unteren Ende des Gitterkörpers (310) zusammenhängend ausgebildete konische Platte (330) aufweist, die eine Um- bzw. Rückkehr von Verunreinigungen verhindert.
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