DE10225421A1 - Beschneidungsklammer - Google Patents
BeschneidungsklammerInfo
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Abstract
Eine neue Beschneidungsklammer ermöglicht das einfache Durchführen einer nicht blutenden Beschneidungsoperation und das Verkürzen des Operationszeitaufwands. Die Beschneidungsklammer weist ein Paar gekreuzter Einrichtungen, Griffe mit Fingerösen, welche an den benachbarten Enden der gekreuzten Einrichtungen gebildet sind, einen Drehpunkt, welcher bei einem Zentraum der gekreuzten Einrichtungen angeordnet ist, ein Paar von Kompressionsringen mit kreisförmiger Gestalt, welche an den anderen Enden der gekreuzten Einrichtungen gebildet sind, auf. Das Paar Kompressionsringe weist eine kreisförmige Gestalt von Kompressionsabschnitten und eine Näheinrichtung auf. Die Näheinrichtung weist eine Vielzahl von Nählöchern und Öffnungen auf. Deshalb wird die abgetrennte Vorhaut einfach durch die Näheinrichungen zugenäht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschneidungsklammer bzw. -klemme, welche für die chirurgische Entfernung exzessiver bzw. unmäßiger Vorhaut eines Penis eingesetzt wird, welche die Eichel bedeckt. Insbesondere ermöglicht die Beschneidungsklammer, eine weniger blutende Beschneidungsoperation einfach durchzuführen und den Operationszeitaufwand zu verkürzen.
- Die herkömmliche Beschneidung wird normalerweise durch ein Chirurgenteam durchgeführt, welches aus einem Chirurg und zumindest einem Assistenten besteht, um eine unmäßige Vorhaut, welche die Eichel eines Penis bedeckt, abzutrennen und die Schnittkante der Vorhaut zu nähen. Der Durchschnittsoperationszeitaufwand einer herkömmlichen Beschneidung beträgt ungefähr eine halbe Stunde, welches relativ betrachtet ein langer Operationszeitaufwand ist.
- Die herkömmliche Beschneidungsklammer weist einen weiteren Nachteil auf, daß beträchtliche Blutungen während einer Operation auftreten. Im allgemeinen haben die meisten Patienten Ängste während der Durchführung der Beschneidung. Unter diesem Umstand ist der Penis des Patienten nahezu in einem natürlichen, schlaffen Zustand. Somit wird ein neues Konzept einer Beschneidungsklammer benötigt, um die oben genannten Nachteile herkömmlicher Probleme zu überwinden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Zum Lösen der Nachteile einer herkömmlichen Beschneidung wird eine neue Beschneidungsklammer vorgestellt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine weniger blutende Beschneidungsklammer durch Zusammendrücken der Vorhaut während der Operation vorzusehen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beschneidungsklammer vorzusehen, welche ein Verkürzen des Operationszeitaufwands ermöglicht.
- Fig. 1 verdeutlicht eine typische Größe einer Beschneidungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 bis Fig. 4 verdeutlichen den chirurgischen Operationsprozeß der Beschneidung unter dem Einsatz einer typischen Größe einer Beschneidungsklammer gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine unmäßige bzw. exzessive Vorhaut, welche zwischen dem ersten und zweiten Kompressionsring heraussteht.
- Fig. 3 zeigt einen Beschnitt der exzessiven Vorhaut.
- Fig. 4 zeigt das Zunähen der Schnittkante der Vorhaut.
- Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche eine Konfiguration eines komprimierenden Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
- Fig. 7 zeigt einen Zunähprozeß unter dem Einsatz einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung ohne eine Näheinrichtung.
- Zum Erzielen der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist ein neues Konzept einer Beschneidungsklammer gestaltet.
- Im allgemeinen wird eine passende Größe einer Beschneidungsklammer für eine Beschneidungsoperation in Abhängigkeit der Penisgröße des Patienten gewählt. Deshalb wird eine typische Größe einer Beschneidungsklammer detailliert mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die neue Beschneidungsklammer ein Paar gekreuzter Einrichtungen, einen Drehpunkt, welcher bei einem Zentrum der gekreuzten Einrichtung zum jeweils Vor- und Zurückbewegen um eine gemeinsame Achse angeordnet ist, und ein Paar von Griffen mit Fingerösen bzw. -schlaufen angeordnet. An dem anderen, benachbarten Ende der Griffe ist ein Paar von einem ersten und zweiten Kompressions- bzw. Druckring (10, 20) zum Klammern bzw. Klemmen der Vorhaut gebildet.
- Das Paar von erstem und zweitem Kompressionsring (10, 20) bildet eine kreisförmige Form mit einem hohlen Abschnitt im Zentrum zum Einbringen einer Eichel eines Penis. Der erste und zweite Kompressionsring (10, 20) sind näher oder weiter voneinander zum Klammern bzw. Klemmen oder Loslassen der Vorhaut durch Betätigen der Griffe (30) beweglich.
- Bezüglich des ersten Kompressionsrings ist eine Vielzahl einer ersten Näheinrichtung (15) in einem gewissen Intervall auf der Peripherie des ersten, kreisförmigen Rings (10) angeordnet. Die erste Näheinrichtung (15) weist ein erstes Nähloch (14) und eine erste Öffnung (14a) auf. Die erste Öffnung (14a) weist eine Spiralform zu der Peripherie des ersten, kreisförmigen Rings (10) auf. Die Gesamtform des ersten Kompressionsrings mit Näheinrichtung (15) ist ähnlich einer Zickzack-Kreissäge.
- Bezüglich des zweiten Kompressionsrings gibt es eine Vielzahl von zweiten Näheinrichtungen (25), welche in einem gewissen Intervall auf der Peripherie des kreisförmigen Rings (20) angeordnet sind. Die zweite Näheinrichtung (25) weist ein zweites Nähloch (24) und eine zweite Öffnung (24a) auf. Die zweite Öffnung (24a) weist eine Spiralform zu der Peripherie des zweiten, kreisförmigen Rings (10) auf. Die Gesamtgestalt des zweiten Kompressionsrings mit der zweiten Näheinrichtung (25) ist ähnlich einer Zickzack-Kreissäge.
- Die Konfiguration des ersten und zweiten Kompressionsrings (10, 20) ist übereinstimmend, ausgenommen die gegensätzliche Richtung der Öffnungen. Die Spiralform der Öffnung des ersten Kompressionsrings (10) ist im Gegenuhrzeigersinn gebogen. Die Spiralgestalt der Öffnung des zweiten Kompressionsrings (20) ist im Uhrzeigersinn gebogen.
- Der erste und zweite Kompressionsring (10, 20) sind integral an den benachbarten Enden der entgegengesetzten Seiten der Griffe (30) befestigt.
- Eine Verriegelungs- bzw. Rasteinrichtung ist zum gesicherten Klammern bzw. Klemmen der Vorhaut während einer Beschneidungsoperation vorgesehen. Ein Paar von Klammerstreifen (34) erstreckt sich von jedem Griff (30) der Fingerösen (33, 33a) derart, daß jede Seite von Klammerstreifen (34) überlappt, wenn die Griffe (30) geschlossen sind. Die Klammerstreifen (34), welche einen Satz winkeliger Facetten (34a) aufweisen, sind sich gegenseitig gegenüberliegend zum Ineinandergreifen der winkeligen Facetten (34a) miteinander angeordnet.
- Während die gekreuzten Einrichtungen (31, 31a) sich schließen, nähern sich der erste und zweite Kompressionsring (10, 20) zum Klammern der Vorhaut.
- Hier wird ein Prozeß einer Beschneidungsoperation durch die Fig. 2 bis Fig. 4 verdeutlicht. Fig. 2 zeigt eine unmäßige Vorhaut, welche zwischen dem ersten und zweiten Kompressionsring herausragt. Fig. 3 zeigt einen Beschnitt der exzessiven Vorhaut. Fig. 4 zeigt ein Zunähen der Schnittkanten der Vorhaut.
- Zunächst wird eine geeignete Größe einer Beschneidungsklammer in Abhängigkeit von der Penisgröße des Patienten gewählt. Dann wird die Eichel (40) des Penis des Patienten durch die hohlen Abschnitte (12, 22) kreisförmiger Ringe eingebracht. Der erste Kompressionsring ist zum Entblößen der gesamten Eichel angeordnet. Dann wird die unmäßige Vorhaut (42) über den ersten Kompressionsring gespannt. Als nächstes wird der zweite Kompressionsring langsam zum Klammern der gespannten Vorhaut geschlossen. Jetzt ist die unmäßige Vorhaut (42) peripher zwischen dem ersten und zweiten Kompressionsring (10, 20), wie in Fig. 2 gezeigt, hervorstehend. Als nächstes wird die exzessive Vorhaut, welche um die Kompressionsringe herausragt, durch eine Trennungseinrichtung, wie in Fig. 3 dargestellt, beschnitten. Während die exzessive Vorhaut beschnitten wird, würden keine Blutungen auftreten, weil der erste und zweite Kompressionsring (10, 20) die Vorhaut peripher klammern.
- Der nächste Schritt ist das Zunähen der Schnittkante der Vorhaut durch eine geeignete Näheinrichtung mit einem Faden (50), wie in Fig. 4 dargestellt. Das Nähen wird durch Nählöcher (14, 24) der ersten und zweiten Näheinrichtung (15, 25) durch Durchstechen der geklammerten Vorhaut durchgeführt. Während des Nähvorgangs wird der Faden die Vorhaut durchstoßen und sanft durch die Spiralöffnung zum ineinandersteckenden Nähen laufen. Wenn der Faden die Vorhaut von dem oberen Nähloch (14) durchbohrt, wird der Faden durch die obere Spiralöffnung (14a) zum Abwärtsfalten der Schnittkante der Vorhaut gleiten. Wenn der Faden die Vorhaut von dem unteren Nähloch (24) durchbohrt, wird der Faden durch die untere Spiralöffnung (24a) zum Aufwärtsfalten der Schnittkante der Vorhaut gleiten. Die gesamte Peripherie der Schnittkante der Vorhaut des Penis (40) wird durch Wiederholen des Nähvorgangs genäht. Wenn der Nähvorgang abgeschlossen ist, wird der erste und zweite Kompressionsring (10, 20) durch Lösen bzw. Entrasten der Klammerstreifen (34) gelöst.
- Fig. 5 verdeutlicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform weist die erste und zweite Näheinrichtung (15, 25), welche an dem ersten und zweiten Kompressionsring (10, 20) gebildet ist, eine Vielzahl von weit ausgeschnittenen Öffnungen (74, 84) auf, welche eine Vielzahl von konvexen und konkaven Führungsrillen (85) aufweisen, die mit einem inneren, kreisförmigen Ring verbunden sind. Eine Vielzahl von herausragenden Teilen (87), welche eine lineare Gestalt von Anti-Rutsch-Rillen bzw. -Nuten (76, 86) aufweisen, ist zwischen den weit ausgeschnittenen Öffnungen (74, 84) angeordnet. Die Anti-Rutsch-Rillen bzw. -Nuten (76, 86) weisen vorzugsweise Nuten in geneigter Form eher als eine lineare Gestalt auf.
- Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche eine Konfiguration eines Kompressionsabschnitts einer weiteren Ausführungsform zeigt. In dieser Ausführungsform weist eine Vielzahl von ausgeschnittenen Öffnungen (74, 84) eine U-Form auf. Vorzugsweise weisen sie eine Tiefe zwischen 1,5 bis 3,0 mm für die Rillen bzw. Nuten der ausgeschnittenen Öffnung (74, 84) auf.
- Der Vorgang der Beschneidungsoperation ist identisch zu dem bereits Verdeutlichten, wie in Fig. 2 bis Fig. 4 dargestellt. In Fig. 7 ist ein Zunähvorgang dargestellt, wobei der Faden (50) die Vorhaut von der oberen, ausgeschnittenen Öffnung (74) des zweiten Kompressionsrings (10) zur unteren, ausgeschnittenen Öffnung (84) des ersten Kompressionsrings (20) durchbohrt und geht für den nächsten Nähstich von der unteren, ausgeschnittenen Öffnung (84) des ersten Kompressionsrings (20) aus und sticht durch die Vorhaut zu der oberen, ausgeschnittenen Öffnung (74) des zweiten Kompressionsrings (10).
- Fig. 8 ist eine weitere, sekundäre Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform hat eine ebene Gestalt eines kreisförmigen Rings mit genuteter, innerer Oberfläche. Mit dieser Konfiguration einer Beschneidungsklammer wird es dem Chirurgen ermöglicht, die Schnittkante der Vorhaut nach Beschneiden der exzessiven Vorhaut frei zu nähen.
- Benutzt man die Beschneidungsklammer der vorliegenden Erfindung, nimmt es ungefähr fünf Minuten zum Abschließen der Beschneidungsoperation in Anspruch. Sie hat ebenfalls einen Vorteil beim Durchführen einer Beschneidungsoperation durch einen Chirurgen oder Patienten an sich selbst.
- Andererseits ist die Beschneidungsklammer mit verschiedenen Größen von Kompressionsringen im Innendurchmesser, der Dicke und der Breite der Kompressionsoberflächen und verschiedenen Konfigurationen von Kompressionsringen für die unterschiedlichen Penisgrößen von Individuen, wie einem Erwachsenen, einem Jugendlichen, Kindern oder einem Kleinkind, vorgesehen. Zum Beispiel kann der Außendurchmesser der Kompressionsringe von 10 bis 50 mm mit verschiedenen Konfigurationen variieren. Entsprechend würde der Innendurchmesser von 10 bis 40 mm in Abhängigkeit von dem zugehörigen Außendurchmesser variiert werden. Die Anzahl der Nählöcher wird ebenfalls von 6 bis 20 in Abhängigkeit von dem Außendurchmesser des Kompressionsrings variiert.
- Deshalb ist diese neue Beschneidungsklammer der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine Beschneidungsoperation ohne Bluten einfach durchzuführen, einem Patienten zu helfen, eine Chirurgie-Phobie loszuwerden und den Operationszeitaufwand zu verkürzen. Diese Klammer weist zusätzlich die Vorteile auf, daß die Vorhaut nicht während einer Operation verrutschen wird. Einem Patienten wird ermöglicht, eine Beschneidungsoperation selbst bequem durchzuführen. Sie stellt eine kosmetische Annehmbarkeit durch geeignetes Nähen der Schnittkante der Vorhaut in exzellentem Zustand bereit.
- Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert mit ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß weitere Modifikationen möglich sind. Die vorliegende Erfindung ist deshalb vorgesehen, jegliche Variation, Einsatz oder Anpassung der Erfindung, welche den zugrunde liegenden Prinzipien davon folgen, abzudecken und beinhaltet solche Abschweifungen von der vorliegenden Offenbarung, die bekannt oder in der Praxis auf dem Gebiet sind, welches diese Erfindung innerhalb der Grenzen der angehängten Ansprüche betrifft.
Claims (6)
1. Beschneidungsklammer mit:
einem Paar gekreuzter Einrichtungen (31, 31a), welche Griffe (30) an benachbarten Enden aufweisen;
einem Drehpunkt (32), welcher bei einem Zentrum der gekreuzten Einrichtungen zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen um eine gemeinsame Achse angeordnet ist, und
einem Paar von Kompressionsringen (10, 20), welche eine kreisförmige Gestalt mit einer Näheinrichtung aufweisen.
einem Paar gekreuzter Einrichtungen (31, 31a), welche Griffe (30) an benachbarten Enden aufweisen;
einem Drehpunkt (32), welcher bei einem Zentrum der gekreuzten Einrichtungen zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen um eine gemeinsame Achse angeordnet ist, und
einem Paar von Kompressionsringen (10, 20), welche eine kreisförmige Gestalt mit einer Näheinrichtung aufweisen.
2. Beschneidungsklammer nach Anspruch 1, wobei das Paar von
Kompressionsringen (10, 20) ein Paar Näheinrichtungen (15)
aufweist und wobei der Griff (30) ein Paar Fingerösen (33,
33a) und Klammerstreifen (34) aufweist, welche sich von den
Fingerösen (33, 33a) erstrecken, und die Klammerstreifen (34)
einen Satz winkeliger Facetten (34a) aufweisen.
3. Beschneidungsklammer nach Anspruch 2, wobei die
Näheinrichtung (15, 25) Nählöcher (14, 24) und Öffnungen (14a, 24a)
mit einer Spiralform nach außen zur Peripherie der
kreisförmigen Ringe (10, 20) aufweist und die Öffnungen (14a, 24a)
gegensätzliche Richtungen zueinander aufweisen.
4. Beschneidungsklammer nach Anspruch 3, wobei die
Näheinrichtungen (15, 25) eine Vielzahl weit ausgeschnittener
Öffnungen (74, 84) und eine Vielzahl hervorragender Abschnitte
(87) bilden, welche zwischen den weit ausgeschnittenen
Öffnungen (74, 84) mit einem gewissen Intervall angeordnet sind.
5. Beschneidungsklammer nach Anspruch 4, wobei die weit
ausgeschnittenen Öffnungen (74, 84) eine Vielzahl von
konvexen und konkaven Führungsnuten (85), die mit dem inneren,
kreisförmigen Ring verbunden sind, aufweisen, und wobei die
hervorragenden Abschnitte (87) Anti-Rutsch-Nuten (76, 86) zum
Verhindern des Wegrutschens aufweisen.
6. Beschneidungsklammer nach Anspruch 1, wobei das
Kompressionsringpaar verschiedene Größen von Außendurchmessern im
Bereich zwischen 10 und 50 mm mit verschiedenen
Konfigurationen und Innendurchmesser kreisförmiger Ringe in einem Bereich
von 10 bis 40 mm aufweisen.
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