DE10225052B4 - Verkaufseinrichtung für einzelstückige Waren - Google Patents

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Abstract

Verkaufseinrichtung für einzelstückige Waren, umfassend ein Trägergestell (21), mindestens einen Schüttbehälter (23) für die Waren sowie eine Vereinzelungsvorrichtung,
– wobei aus dem Schüttbehälter (23) Waren in einer Eintrittsrichtung in die Vereinzelungsvorrichtung gelangen und in einer Austrittsrichtung aus dieser ausgegeben werden können,
– wobei die Vereinzelungsvorrichtung derart gestaltet ist, dass die Benutzer nicht in den Schüttbehälter (23) in Gebrauchsposition eingreifen können,
– wobei die Vereinzelungsvorrichtung ein Rad aufweist,
– wobei durch Drehung des Rades die einzelstückige Ware aus der Vereinzelungsvorrichtung ausgegeben werden kann,
– wobei das Rad auf einer Achse (18) drehbar ist,
– und wobei die Eintrittsrichtung und die Austrittsrichtung in der gleichen axialen Ebene senkrecht zur Achse (18) des Rades angeordnet sind
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Verkaufseinrichtung eine Auflagefläche für die einzelstückige Ware umfasst, wobei die Vereinzelungsvorrichtung derart gestaltet ist, dass durch Drehen des Rades die einzelstückige Ware von der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkaufseinrichtung für einzelstückige Waren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Verkaufseinrichtung der vorgenannten Art ist aus der CH 683 145 A5 bekannt. Die darin beschriebene Verkaufseinrichtung ist insbesondere für kugelförmiges Stückgut wie Kaugummikugeln geeignet. Sie weist einen Behälter auf, an dessen unterem Ende eine drehbare Walze mit einer horizontalen Drehachse angebracht ist. Die Walze weist auf ihrem Umfang rinnenartige Vertiefungen auf, die sich in axialer Richtung über die Länge der Walze erstrecken. in die rinnenartigen Vertiefungen können die auszugebenden Kugeln eintreten und durch Drehung der Walze nach unten ausgegeben werden.
  • Einen vergleichbaren Stand der Technik zeigt die CH 579 894 A , die eine als Eiswürfelspender ausgebildete Verkaufseinrichtung betrifft. Diese Verkaufseinrichtung weist ebenfalls einen Behälter für die Eiswürfel auf, der an seinem unteren Ende in ein zylindrisches Rohr übergeht. Am unteren Ende des Rohres ist eine auf einer horizontalen Achse drehbare Trommel angeordnet. Die Trommel weist auf ihrem Umfang eine Ausnehmung auf, die für die Aufnahme eines Eiswürfels geeignet ist. Durch Drehung der Trommel können die Eiswürfel einzeln nach unten ausgegeben werden.
  • Eine weitere Verkaufseinrichtung ist aus der DE 199 83 145 B4 bekannt. Die darin beschriebene Verkaufseinrichtung ist ebenfalls insbesondere für kugelförmiges Stückgut wie Kaugummikugeln geeignet. Sie weist einen Behälter auf, an dessen unterem Ende eine drehbare Walze mit einer horizontalen Drehachse angebracht ist. Die Walze weist auf ihrem Umfang spiralförmig umlaufende Stege auf, so dass die Walze während der Drehung wie ein Schneckenförderer die einzelstückige Ware in axialer Richtung fördern kann. In axialer Richtung zu dem Behälter versetzt ist unterhalb der Walze eine Öffnung vorgesehen, aus der die einzelstückige Ware herausfallen kann.
  • Eine weitere Verkaufseinrichtung ist aus der DE 201 04 106 U1 bekannt. Diese Verkaufseinrichtung weist den Nachteil auf, dass der Benutzer in den Schüttbehälter eingreifen und somit die dargebotene Ware berühren kann. Des weiteren kann der Schüttbehälter nicht einzeln entnommen werden, sondern erfordert die Demontage des als Schubladenkasten ausgeführten Schüttbehälters. Eine schnelle und einfache Reinigung des Schüttbehälters ist damit nicht möglich. Ebenso ist eine flexible Umgestaltung durch diesen Aufbau der Verkaufseinrichtung nicht realisierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verkaufseinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine verbesserte Raumausnutzung im Verkaufsraum und eine praktischere Handhabung der Verkaufseinrichtung, unter Berücksichtigung hygienerechtlicher Vorschriften, hinsichtlich der Bestückung mit Waren und der Warenausgabe ermöglicht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Verkaufseinrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Vereinzelungseinrichtung ermöglicht es, der Verkaufseinrichtung eine vom Kunden selbst definierte Anzahl von Waren zu entnehmen, wobei diese stückweise einzeln ausgegeben werden.
  • Die Betätigung der Vereinzelungseinrichtung kann durch ein Handrad erfolgen, was für den Kunden den Vorteil einer sehr einfachen Handhabung bedeutet. Der Kunde bestimmt durch die Anzahl der Umdrehungen des Handrades die Anzahl der gewünschten Ware, die entnommen werden soll.
  • Die Vereinzelungseinrichtung kann mindestens ein plattenförmiges Element umfassen, wobei das plattenförmige Element kreissektorförmig ausgeführt sein kann. Das plattenförmige Element kann axialsymmetrisch auf einer Achse angeordnet sein. Diese Ausführungsform ermöglicht die Bildung von Mulden durch zwei einander gegenüberliegende plattenförmige Elemente die den Transport einer dadurch vereinzelten Ware aus dem Schüttbehälter in die Auffangvorrichtung ermöglichen.
  • Das plattenförmige Element kann mindestens einen Stift umfassen, der verhindert, dass die in der Vereinzelungsvorrichtung befindliche Ware an einer der Seitenflächen des plattenförmigen Elements vorbei durchrutschen kann. Somit wird vermieden, dass der Verkaufseinrichtung mehr Ware entnommen wird, als von dem Kunden ausgewählt.
  • Der Schüttbehälter kann eine Fördereinrichtung umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkaufseinrichtung im ausgezogenen Zustand,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Schüttbehälter der Verkaufseinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf den Schüttelbehälter gemäß 2
  • 4 eine Detailansicht einer Vereinzelungsvorrichtung des Schüttelbehälters gemäß 2
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkaufseinrichtung von vorn in Befüllungsstellung, die darin als Ganzes mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist. Die Verkaufseinrichtung 20 umfasst ein Trägergestell 21, zumindest eine, insbesondere mehrere, daran angebrachte Rahmenkonstruktion 22, sowie zumindest einen, insbesondere mehrere, Schüttbehälter 23, der auf einem Teil der Rahmenkonstruktion 22 aufliegt.
  • Das Trägergestell 21 umfasst zumindest zwei Vertikalstreben 31, welche durch zumindest eine Querstrebe, die in 1 nicht dargestellt ist, verbunden werden. Die Vertikalstreben 31 sind an ihrer Unterseite jeweils mit einer horizontal verlaufenden Strebe mit Rollen und Feststellvorrichtung versehen, welche eine flexible Aufstellung der Verkaufseinrichtung 20 in einem Verkaufsraum ermöglicht (nicht dargestellt).
  • Die Rahmenkonstruktion 22, welche abschnittsweise eine kastenartige Form hat, ist lösbar mit einzelnen nicht dargestellten Verbindungselementen in die Vertikalstreben 31 des Trägergestells 21 in verschiedenen Höhenpositionen einhängbar. Dies ermöglicht die Anordnung mehrerer Rahmenkonstruktionen 22 in einem Trägergestell 21 übereinander. Die als Auflage für den Schüttbehälter 23 dienenden Teile der Rahmenkonstruktion 22 sind schräg zur Horizontalen nach vorne und unten geneigt.
  • Die Rahmenkonstruktion 22 umfasst zwei Seitenteile 32, einen inneren Rahmen 24 und einen äußeren Rahmen 25. Die Seitenteile 32 sind als Rahmen mit im wesentlichen L-förmiger Kontur ausgeführt. Die L-förmige Kontur wird durch zwei zueinander parallele vertikale Schenkel, einen diese verbindenden, oberen horizontalen Schenkel und zwei zueinander parallele horizontale Schenkel gebildet, die sich von den Unterseiten der vertikalen Schenkel weg erstrecken, insbesondere im eingebauten Zustand der Rahmenkonstruktion 22 von dem Trägergestell 21 weg. Die vertikalen Schenkel der am Trägergestell 21 anliegenden Seitenteile 32 sind in einem stumpfen Winkel zu den horizontal verlaufenden Schenkeln der Seitenteile 32 angeordnet.
  • Der äußere Rahmen 25, der im wesentlichen eine rechteckige Kontur aufweist, umfasst jeweils zwei im wesentlichen horizontal angeordnete Quer- und Längsstreben. Der äußere Rahmen 25 verbindet die beiden Seitenteile 32 horizontal an deren Unterseite fest miteinander. Der innere Rahmen 24, der ebenfalls im wesentlichen eine rechteckige Kontur aufweist, umfasst jeweils zwei im wesentlichen horizontal angeordnete Quer- und Längsstreben.
  • Der Aufbau der Rahmenkonstruktion 22 folgt dem Prinzip einer Schublade, wobei die Seitenteile 32, der äußere Rahmen 25 und eine obere Abdeckung 26 den Schubladenkasten bilden, der innere Rahmen 24 die ausziehbare Schublade.
  • An den einander zugewandten unteren horizontalen Schenkeln der Seitenteile 32 sind nicht dargestellte Längsführungen angeordnet. In diesen Längsführungen, vorzugsweise kugelgelagerten Führungen, ist der innere Rahmen 24 horizontal in Pfeilrichtung 34 ausziehbar. Ein Auszuggriff 33 ist an den Innenseiten der Längsführungen vor dem inneren Rahmen 24 befestigt.
  • An der vorderen Querstrebe des äußeren Rahmens 25 sind senkrecht zum äußeren Rahmen 25 angeordnete, nach unten weisende Streben angebracht, an welchen eine Auffangvorrichtung lösbar angebracht werden kann. Die Rahmenkonstruktion 22 wird nach oben hin von der Abdeckung 26 abgeschlossen. Die Abdeckung 26 ist im wesentlichen als transparente Platte mit L-förmiger Kontur ausgeführt, die durch einen horizontalen Abschnitt und einem von diesem vorne nach unten ragenden vertikalen Abschnitt gebildet wird. Die Abdeckung 26 ist an den Innenseiten der oberen horizontalen Schenkel der Seitenteile 32 angebracht und deckt mit ihrem horizontalen Abschnitt den Raum zwischen den oberen horizontalen Schenkeln sowie mit ihrem vertikalen Abschnitt einen Teil des Raumes zwischen den vorderen vertikalen Schenkeln der Seitenteile 32 ab.
  • Der Schüttbehälter 23 zur Aufnahme von Waren ist in 2 im Längsschnitt dargestellt. Der Schüttbehälter 23, der im wesentlichen kastenförmig ausgeführt ist, umfasst eine Vereinzelungsvorrichtung, welche im Bereich einer Öffnung angeordnet ist, die sich an der von dem Trägergestell 21 abgewandten Seite des Schüttbehälters 23 befindet. An der von dem Trägergestell 21 abgewandten Seite des Schüttbehälters 23 ist der Boden 1 mit einem Einschnitt in Längsrichtung versehen, dessen Länge durch den Durchmesser eines an der Vereinzelungseinrichtung angeordneten Handrades 7 vorgegeben ist.
  • Die im wesentlichen rhombusförmigen Seitenwände 19 sind in Längsrichtung mit Durchbrüchen versehen und ragen auf der von dem Trägergestell 21 abgewandten Seite des Schüttbehälters 23 über den Boden 1 hinaus.
  • Nach oben wird der Schüttbehälter 23 durch eine Schüttbehälterabdeckung 10, die vorzugsweise transparent ausgeführt ist, abgedeckt. Die Schüttbehälterabdeckung 10 erstreckt sich von der Vorderkante der von dem Trägergestell 21 abgewandten Seite des Schüttbehälters 23 in Längsrichtung bis zur Mitte des Schüttbehälters 23. Die verbleibende Öffnung des Schüttbehälters 23 bleibt nach oben hin offen. Unterhalb der Schüttbehälterabdeckung 10 ist an der Vorderkante des Schüttbehälters 23 ein zwischen den Seitenwänden 19 horizontal verlaufender Griff 9 angebracht.
  • Die von dem Trägergestell 21 abgewandte Seite des Schüttbehälters 23 wird durch eine halbzylindrische Abdeckung 5, die vorzugsweise transparent ausgeführt ist, abgedeckt. Eine Achse 18 ist quer zur Längsachse des Schüttbehälters 23 an ihren jeweiligen Enden in Überständen der Seitenwände 19 des Schüttbehälters 23 auf Höhe des Boden 1, beabstandet von der Vorderkante des Bodens 1, drehbar gelagert.
  • Die Abdeckung 5 ist mit einem entlang der Längsachse des Schüttbehälters 23 verlaufenden Durchbruch versehen. Durch diesen Durchbruch ragt das Handrad 7 nach vorne über die Abdeckung 5 hinaus. Das Handrad 7 ist mittig und senkrecht zur Achse 18 auf der Achse 18 befestigt. Auf dem Umfang des Handrades 7 sind in regelmäßigen Abständen Vertiefungen 13 eingearbeitet.
  • Auf der dem Inneren des Schüttbehälters 23 zugewandten Seite des Griffs 9 ist in Längsrichtung des Schüttbehälters 23 eine Halterung 4 schwenkbar gelagert angebracht. Die Halterung 4 ist im wesentlichen vertikal fluchtend zum Handrad 7 über diesem angeordnet. Auf der dem Handrad 7 zugewandten Seite der Halterung 4 ist eine Nase 16 angebracht, welche in die Vertiefungen 13 eingreifen kann. Die Vertiefungen 13 sind so ausgeführt, dass die Nase 16 bei der Drehung des Handrades 7 in Pfeilrichtung 35 aus der Vertiefung 13 herausgleitet. Erfolgt die Drehung entgegen der Pfeilrichtung 35, so wird die Nase 16 in der Vertiefung 13 blockiert.
  • An der Halterung 4 sind zwei kreissektorförmige, nach unten ragende Abdeckungen 17 angebracht. Die parallel zueinander angebrachten Abdeckungen 17 decken den Teil des Handrades 7 ab, welcher sich stets im Inneren des Schüttbehälters 23 befindet. Aus hygienischen Gründen wird somit die Berührung der im Schüttbehälter 23 befindlichen Ware mit dem von außen zu betätigenden Handrad 7 verhindert.
  • Oberhalb des Bodens 1 und parallel zu diesem ist ein flexibler Einsatz 6 angeordnet. Der Einsatz 6 ist im wesentlichen plattenförmig und in Längsrichtung mit Durchbrüchen versehen. Auf der Längsachse des Einsatzes 6 teilt ein Einschnitt den Einsatz 6. Der Einschnitt des Einsatzes 6, beginnend an der Vorderseite des Schüttbehälters 23, erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Einsatzes 6.
  • An der dem Trägergestell 21 zugewandten Seite des Schüttbehälters 23 bildet eine im stumpfen Winkel nach oben gerichtete Fortführung des Einsatz 6 die Rückwand des Schüttbehälters 23. Der Einsatz 6 ist auf seiner dem Boden 1 zugewandten Seite am Rand mit einer Nut 15 versehen, welche quer zur Längsrichtung des Einsatzes 6 verläuft. Die Nut 15 umschließt eine Achse 14 als Lager. Die Achse 14 ist parallel zur Nut 15 verlaufend zwischen den Seitenwänden 19 des Schüttbehälters 23 oberhalb des Bodens 1 befestigt. Der Einsatz 6 ist um diese Achse 14 schwenkbar gelagert und von dieser Achse 14 lösbar.
  • An der Oberkante der beiden Seitenwände 19 des Schüttbehälters 23 sind zwei quer zum Boden 1 verlaufende Rückhaltemittel 3 angeordnet, die schwenkbar gelagert sind. Die Rückhaltemittel 3 umfassen jeweils eine Querstange mit zwei daran angebrachten zueinander parallelen U-förmigen Stangen (siehe dazu auch 3). Die Rückhaltemittel 3 sind an den dem inneren des Schüttbehälters 23 zugewandten Ende durch eine aufgesteckte Hülse miteinander verbunden, die zugleich als Lager fungiert. Somit sind die Rückhaltemittel 3 einzeln schwenkbar.
  • Das Ende der U-förmigen Stange des Rückhaltemittels 3, das der Seitenwand 19 des Schüttbehälters 23 zugewandt ist, ist über die Querstange hinaus verlängert und nach außen gebogen, um unter den obersten Durchbruch der Seitenwand 19 unterzuhaken. Somit wird erreicht, dass das Rückhaltemittel 3, in Richtung der Vereinzelungseinrichtung geneigt, in den Schüttbehälter hineinragt und nicht auf dem Einsatz 6 aufliegt.
  • Auf der Längsachse der Unterseite des Bodens 1 sind senkrecht zum Boden 1 des Schüttbehälters 23 ein vorderes, im wesentlichen von dem Boden 1 senkrecht nach unten wegragendes Element 11 und ein hinteres rechtwinkliges Element 12 beabstandet zueinander befestigt. Diese beiden Elemente 11, 12 dienen der Arretierung des Schüttbehälters 23 in der Rahmenkonstruktion 22.
  • Das hintere Element 12 umfasst den hinteren Querträger des inneren Rahmens 24, das vordere Element 11 liegt an der Innenseite des vorderen Querträgers des inneren Rahmens 24 an. Der innere Rahmen 24 ist mitsamt dem Schüttbehälter 23 gegenüber dem äußeren Rahmen 25 verschiebbar. In ausgezogener Position des inneren Rahmens 24, als Befüllungsposition bezeichnet, ist der Schüttbehälter 23 von oben befüllbar.
  • Wird der innere Rahmen 24 mit dem darauf befindlichen Schüttbehälter 23 eingeschoben, als Gebrauchsposition bezeichnet, so wird die verbleibende Öffnung des Schüttbehälters 23 durch die an der Rahmenkonstruktion 22 angebrachten Abdeckung 26 verschlossen. Der innere Rahmen 24 wird gegenüber dem äußeren Rahmen 25 durch eine in der 1 nicht dargestellte Arretierungsvorrichtung in der jeweiligen Position fixiert. Die Betätigung der Arretierungsvorrichtung erfolgt durch den Auszuggriff 33.
  • Der Schüttbehälter 23 ist entsprechend der Neigung der Rahmenkonstruktion 22 nach vorne geneigt. Diese Neigung des Schüttbehälters 23 dient der Beförderung der im Schüttbehälter 23 befindlichen Waren zur Vereinzelungseinrichtung aufgrund der Schwerkraft. Ein Verrutschen des Schüttbehälters 23 aus der Rahmenkonstruktion 22 heraus in einer Gebrauchs- oder Befüllungsposition nach vorn, wird durch die Arretierung in der Rahmenkonstruktion 22 mittels der beiden Elemente 11 und 12 verhindert. Der Schüttbehälter 23 kann in der Gebrauchsposition nicht nach oben aus der Rahmenkonstruktion 22 gehoben werden.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung des Schüttbehälters 23 umfasst plattenförmige Elemente 2 und Stifte 8, die sich parallel zur Achse 18 zwischen den plattenförmigen Elementen 2 und über diese hinaus erstrecken. Die plattenförmigen Elemente 2 weisen im wesentlichen einen kreissektorförmigen Umriss auf und sind, sich von der Achse 18 radial wegerstreckend, axialsymmetrisch auf der Achse 18 drehfest angebracht. Die Beabstandung der Achse 18 von der Vorderkante des Bodens 1 ist von dem gewählten Radius der plattenförmigen Elemente 2 abhängig.
  • Die plattenförmigen Elemente 2 sind bevorzugt paarweise ausgeführt. Durch diese von plattenförmigen Elementen 2 gebildeten Paare werden in Höhe des halben Radius am geraden Rand der plattenförmigen Elemente 2 Stifte 8 geführt, welche fest mit den plattenförmigen Elementen 2 verbunden sind. Die Stifte 8 sind um 180° zueinander versetzt auf den axialsymmetrisch angeordneten plattenförmigen Elementen 2 angebracht. Die vorliegende Ausführungsform des Schüttbehälters 23 umfasst zwei Paare der plattenförmigen Elemente 2, wobei die Paare der plattenförmigen Elemente 2 um 90° versetzt auf der Achse 18, durch das Handrad 7 voneinander getrennt, angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Schüttbehälter 23. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass der Einsatz 6 über Aussparungen verfügt, in welchen das Handrad 7 und die plattenförmigen Elemente 2 umlaufen. Durch die in dieser Ausführungsform um 180° versetzte Anordnung der Stifte 8 zueinander auf den plattenförmigen Elementen 2, werden die durch den Einschnitt gebildeten Hälften des Einsatzes 6 wechselseitig nach einer Vierteldrehung des Handrades 7 angehoben.
  • 4 zeigt eine Detailansicht einer Vereinzelungseinrichtung. Anhand von 4 wird der Vorgang der Vereinzelung und Ausgabe der Ware zu erläutert. Ausgehend von einer Position von 0°, bei welcher sich der Stift 8 des plattenförmigen Elements 2 unmittelbar unterhalb der durch den Einschnitt gebildeten Hälfte des Einsatzes 6 befindet, ist der Überstand nach vorne geneigt, die Ware kann in die Öffnung zwischen den plattenförmigen Elementen 2 gleiten.
  • Nach einer Drehung um 90° in Pfeilrichtung steht das plattenförmigen Element 2 senkrecht zur durch den Einschnitt gebildeten Hälfte des Einsatzes 6. Die durch den Einschnitt gebildete Hälfte des Einsatzes 6 wurde durch den Stift 8 angehoben, die Ware kann auf dieser Seite nicht in die Vereinzelungsvorrichtung gelangen. Wird das plattenförmigen Element 2 um weitere 90° gedreht, wird die in dem Zwischenraum zwischen den plattenförmigen Elementen 2 befindliche Ware nach unten herausfallen. Gleichzeitig erfolgt eine Befüllung des gegenüberliegenden Zwischenraumes des plattenförmigen Elements 2.
  • Mit dem Erreichen einer Position von 270° wird auf dieser Seite der Vereinzelungseinrichtung die durch den Einschnitt gebildete Hälfte des Einsatzes 6 durch den Stift 8 des plattenförmigen Elements 2 angehoben, eine Befüllung ist nicht möglich. Mit einer letzten Drehung um 90° wird die Ausgangsposition des plattenförmigen Elements 2 wieder erreicht, zugleich fällt die im Zwischenraum zwischen den plattenförmigen Elementen 2 befindliche Ware nach unten in eine Auffangvorrichtung heraus.
  • Eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform der Verkaufseinrichtung für einzelstückige Waren sieht einen Schüttbehälter vor, dessen äußere Merkmale mit denen des eingangs beschriebenen Schüttbehälters übereinstimmen. Im Inneren des Schüttbehälters ist eine Fördervorrichtung angeordnet, die zwei an den Seitenwänden drehbar gelagerte Walzen umfasst.
  • Die erste Walze ist vor der dem Trägergestell 21 abgewandten Öffnung des Schüttbehälters oberhalb des Bodens und parallel zu diesem angeordnet, die zweite Walze ist vor der dem Trägergestell 21 zugewandten Öffnung des Schüttbehälters oberhalb des Bodens und parallel zu diesem angeordnet. Die Walzen werden von zumindest einem elastischen Band, das um die Walzen gespannt ist, umschlossen. Auf diesem Band wird die zu befördernde Ware gelagert.
  • An der Achse der ersten Walze ist senkrecht zur Achse ein Handrad befestigt, das der Betätigung der ersten Walze dient. Das Handrad ist parallel zu einer der Rahmenkonstruktion 22 zugewandten Seite der Seitenwand des Schüttbehälters angeordnet. Die Drehbewegung des Handrades wird über die erste Walze auf das Band und die zweite Walze übertragen. Die rotierende Bewegung der ersten Walze führt zu einer horizontalen, in Richtung auf die von dem Trägergestell 21 abgewandten Öffnung des Schüttbehälters weisende Bewegung des Bandes.
  • Eine analoge, nicht dargestellte Ausführungsform des Schüttbehälters sieht vor, zur Aufnahme einer größeren Menge einzelstückiger Waren den Schüttbehälter ohne eine Schüttbehälterabdeckung und die Rahmenkonstruktion ohne eine Abdeckung auszuführen. Der Schüttbehälter wird von einem sich vertikal zur Rahmenkonstruktion erstreckenden, transparenten Aufsatzelement, das im wesentlichen quaderförmig ausgeführt ist, umschlossen. Das Aufsatzelement ist lösbar auf dem inneren Rahmen 24 der Rahmenkonstruktion angeordnet und somit zusammen mit dem Schüttbehälter gegenüber dem äußeren Rahmen 25 ausziehbar.
  • Das Aufsatzelement weist an der dem Trägergestell 21 abgewandten Seite einen im wesentlichen rechteckigen Durchbruch auf, dessen Abmessung mit der Abmessung der dem Trägergestell 21 zugewandten Öffnung des Schüttbehälters korrespondiert. Dieser Durchbruch ermöglicht in Befüllungsposition die Entnahme des Schüttbehälters, ohne zuvor das Aufsatzelement von dem Schüttbehälter zu lösen. Aufgrund der Bauhöhe des Aufsatzelements ist die Anordnung mehrerer Schüttbehälter und diese umschließende Aufsatzelemente in einem Trägergestell 21 übereinander nicht zweckmäßig. Das Aufsatzelement wird nach oben durch einen lösbar im Trägergestell 21 eingehängten Regalboden abgedeckt, der zugleich als Tütenablage dienen kann. Die Befüllung des Aufsatzelements erfolgt in der Befüllungsposition von oben.

Claims (7)

  1. Verkaufseinrichtung für einzelstückige Waren, umfassend ein Trägergestell (21), mindestens einen Schüttbehälter (23) für die Waren sowie eine Vereinzelungsvorrichtung, – wobei aus dem Schüttbehälter (23) Waren in einer Eintrittsrichtung in die Vereinzelungsvorrichtung gelangen und in einer Austrittsrichtung aus dieser ausgegeben werden können, – wobei die Vereinzelungsvorrichtung derart gestaltet ist, dass die Benutzer nicht in den Schüttbehälter (23) in Gebrauchsposition eingreifen können, – wobei die Vereinzelungsvorrichtung ein Rad aufweist, – wobei durch Drehung des Rades die einzelstückige Ware aus der Vereinzelungsvorrichtung ausgegeben werden kann, – wobei das Rad auf einer Achse (18) drehbar ist, – und wobei die Eintrittsrichtung und die Austrittsrichtung in der gleichen axialen Ebene senkrecht zur Achse (18) des Rades angeordnet sind dadurch gekennzeichnet, dass – die Verkaufseinrichtung eine Auflagefläche für die einzelstückige Ware umfasst, wobei die Vereinzelungsvorrichtung derart gestaltet ist, dass durch Drehen des Rades die einzelstückige Ware von der Ebene der Auflagefläche angehoben und nach weiterem Drehen des Rades nach unten ausgegeben wird.
  2. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad als Handrad (7) ausgebildet ist, durch das die Vereinzelungsvorrichtung zu betätigen ist.
  3. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungseinrichtung mindestens ein plattenförmiges Element (2) umfasst.
  4. Verkaufseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (2) kreissektorförmig ausgeführt ist.
  5. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (2) axialsymmetrisch auf einer Achse (18) angeordnet ist, die insbesondere der Achse (18) des Rades entspricht.
  6. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element (2) mindestens einen Stift (8) umfasst.
  7. Verkaufseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttbehälter (23) eine Fördereinrichtung umfasst.
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