DE10224043A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zahnreinigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zahnreinigung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Zähnen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mittels einer biometrischen Erkennungs-Einrichtung der jeweilige Benutzer anhand eines biometrischen Merkmals des Benutzers automatisch erfaßt wird. Insbesondere wird der jeweilige Benutzer durch einen Fingerabdruck-Sensor identifiziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Zähnen, bei dem mittels einer Zahnputzvorrichtung die Zähne von Benutzern der Zahnputzvorrichtung gereinigt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine solche Zahnputzvorrichtung.
  • Zahnputzvorrichtungen wie elektrische Zahnbürsten, elektrische Mundduschen oder Interdental-Reinigungsgeräte besitzen in der Regel einen Griff bzw. ein Handhabungsteil, auf dem verschiedene Putzwerkzeuge wie Aufsteckbürsten, Mundstücke bzw. Reinigungsstücke aufsteckbar sind, so daß mehrere Benutzer mit jeweils eigenen Putzwerkzeugen die Zahnputzvorrichtung nutzen können. Solche elektrischen Zahnbürsten sind zum Beispiel aus der DE 196 27 752 A1 oder der EP 0 624 079 B1 bekannt. Um die Zahnreinigung den Wünschen und Bedürfnissen der Benutzer anpassen zu können, ist es bereits bekannt, daß der jeweilige Benutzer Zahnreinigungsparameter wie zum Beispiel die Stärke des Wasserstrahls bei Mundduschen oder die Frequenz der Aufsteckbürsten elektrischer Zahnbürsten individuell einstellen kann.
  • Solche Zahnputzvorrichtungen sind in mehrerer Hinsicht verbesserungsfähig. Insbesondere ist es wünschenswert, die mögliche Anpassung an die Benutzer sowie die Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Zähnen sowie eine verbesserte Zahnputzvorrichtung zu schaffen, die die Zahnreinigung gegenüber dem Stand der Technik weiterbilden und weitere Vorteile erzielen. Insbesondere soll die Anpassung an die verschiedenen Benutzer sowie die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert werden.
  • Hinsichtlich der verfahrenstechnischen Aspekte wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur Zahnreinigung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der jeweilige Benutzer anhand eines biometrischen Merkmals des Benutzers automatisch erfaßt wird und in Abhängigkeit des jeweils erfaßten Benutzers Zahnreinigungsparameter automatisch gesteuert und/oder benutzerspezifische Zahnreinigungsdaten automatisch erfaßt und/oder verarbeitet werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hinsichtlich der vorrichtungstechnischen Aspekte wird die genannte Aufgabe bei einer Zahnputzvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine biometrische Erkennungs-Einrichtung zur automatischen Erkennung des jeweiligen Benutzers anhand eines biometrischen Merkmals desselben vorgesehen ist.
  • Es wird also von der Zahnputzvorrichtung selbst festgestellt, welcher der Benutzer die Zahnputzvorrichtung gerade benutzt. Die Zahnputzvorrichtung erfaßt hierzu ein oder mehrere spezifische Merkmale des Benutzers und erkennt dementsprechend unmittelbar den Benutzer selbst. Es ist keine Eingabe seitens des Benutzers wie zum Beispiel ein Knopfdruck oder dergleichen notwendig, um der Zahnputzvorrichtung mitzuteilen, wer sie benutzt. Es kann eine automatische Anpassung an den jeweiligen Benutzer erfolgen, wodurch ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit erzielt wird.
  • Der jeweilige Benutzer kann anhand verschiedener biometrischer Merkmale erkannt werden. In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Zahnputzvorrichtung einen Sensor, mit dem die Papillenstruktur der Haut des jeweiligen Benutzers erfaßt wird. Insbesondere wird der jeweilige Benutzer anhand eines Fingerabdrucks erfaßt und erkannt.
  • In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Zahnputzvorrichtung eine Datenverarbeitungseinrichtung, die mit der biometrischen Erkennungs-Einrichtung verbunden ist und deren Ausgangssignal auswertet und/oder verarbeitet. Insbesondere kann die Datenverarbeitungseinrichtung das Ausgangssignal der Erkennungs-Einrichtung umsetzen, um die Zahnbürste ein- oder auszuschalten. Hierdurch kann eine Authentifizierungs-Einrichtung verwirklicht werden, die nur authentifizierten Benutzern den Betrieb der Zahnputzvorrichtung gestattet.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung kann eine Steuereinrichtung bilden, die Betriebsparameter wie Putzfrequenz, -geschwindigkeit und -zeit oder Anpreßdruck und dergleichen automatisch an den jeweils erfaßten Benutzer anpaßt. Es können verschiedene Benutzerprofile eingestellt und abgespeichert werden, von denen eines zur Anwendung gebracht wird, nachdem zu Beginn des Putzvorgangs der jeweilige Benutzer bestimmt worden ist und die Erkennungs-Einrichtung ein entsprechendes Signal gegeben hat. Bei elektrischen Zahnbürsten kann beispielsweise die Motordrehzahl für ein Kind als Benutzer reduziert werden, so daß eine schonendere Zahnreinigung durchgeführt wird. Die Steuereinrichtung kann ferner die Zeitdauer eines Timers je nach dem erfaßten Benutzer variieren. Auch könnte die Art der Signalgebung des Timers modifiziert werden und beispielsweise bei Kindern als Melodie und bei Erwachsenen als Summton eingestellt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung können durch die Datenverarbeitungseinrichtung auch benutzerspezifische Daten wie Putzfrequenz, -geschwindigkeit, -zeit und dergleichen automatisch gespeichert, verarbeitet und beispielsweise an einem Display angezeigt werden. Auch hierdurch wird ein erhöhter Bedienungskomfort erreicht.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht ferner darin, daß neben der unmittelbaren biometrischen Erkennung des jeweiligen Benutzers eine Putzwerkzeug- Erkennungs-Einrichtung vorgesehen ist, die das jeweils aufgesteckte Putzwerkzeug erkennt. Elektrische Zahnputzvorrichtungen besitzen üblicherweise ein Handhabungsteil, auf das verschiedene Putzwerkzeuge mit jeweils einer individuellen Codierung für verschiedene Benutzer aufgesetzt werden können. Um die Putzwerkzeuge auseinanderhalten zu können, können diese optische Codierungen zum Beispiel in Form eines Farbringes aufweisen, so daß der jeweilige Benutzer sein persönliches Putzwerkzeug aufsetzen kann. Zur automatischen Erkennung des Putzwerkzeugs durch die Zahnputzvorrichtung kann eine Codierungs-Erfassungs-Einrichtung vorgesehen sein, die eine Codierung der Putzwerkzeuge automatisch erfaßt. Die Codierung der Putzwerkzeuge zur automatischen Erfassung durch die Zahnputzvorrichtung ist nicht auf optische Codierungen beschränkt. Die Codierung der Putzwerkzeuge kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Zum Beispiel können magnetische, induktive und/oder kapazitive Codierungen oder Formgebungs-Codierungen vorgesehen sein.
  • Entsprechend der genannten Ausführung wird also sowohl der jeweilige Benutzer als auch das jeweils verwendete Putzwerkzeug erfaßt und erkannt. Die Datenverarbeitungseinrichtung der Zahnputzvorrichtung kann die beiden Informationen verknüpfen und erkennen, ob ein Benutzer das ihm zugeordnete Putzwerkzeug verwendet oder ein anderes. In letzterem Fall kann ein Signal abgegeben und/oder der Betrieb der Zahnputzvorrichtung blockiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektrischen Zahnbürste gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung in einer Draufsicht,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektrischen Zahnbürste aus Fig. 1 in einer Seitenansicht,
  • Fig. 3 in Ansichten (a), (b) und (c) individuelle Codierungen verschiedener Aufsteckbürsten der elektrischen Zahnbürste aus den Fig. 1 und 2 in einer ausschnittsweisen Draufsicht ähnlich Fig. 1,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Zahnbürste mit einem Mundgeruchsensorsystem in einer Seitenansicht,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Zahnbürste mit einer weiteren Ausführungsform eines Mundgeruchsensorsystems in einer Seitenansicht,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung der elektrischen Zahnbürste mit einer weiteren Ausführungsform eines Mundgeruchsensorsystems in einer Seitenansicht
  • Fig. 7 eine schematische Vorderansicht einer elektrischen Zahnbürste mit Ladestation und Irissensorsystem, und
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der elektrischen Zahnbürste mit Ladestation gemäß Fig. 7.
  • Die elektrische Zahnbürste 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt ein Handhabungsteil 2, in dem ohne näher dargestellt zu sein der elektrische Antrieb der Zahnbürste 1 mit einer Energiequelle, einem Motor, einem Getriebe, einer Steuerung und dergleichen untergebracht ist. Stirnseitig kann auf das Handhabungsteil 2 als Mundstück eine Aufsatzbürste 3 aufgesteckt werden, die beim Aufstecken mit dem Antrieb des Handhabungsteils 2 gekuppelt wird, so daß ein Bürstenkopf 4 der Aufsatzbürste 3 rotatorisch oszillierend gemäß dem Pfeil 5 in Fig. 1 angetrieben werden kann.
  • An der Außenseite des Handhabungsteils 2, insbesondere etwa in dem Bereich, in dem beim Greifen des Handhabungsteils 2 der Daumen zu liegen kommt, ist ein Fingerabdruck-Sensor 6 angeordnet, mit Hilfe dessen der jeweilige Benutzer der elektrischen Zahnbürste 1 erkannt wird. Der Fingerabdruck-Sensor 6 ist als Chip ausgebildet, der die Papillenstruktur der Haut im Bereich der Fingerkuppe, also den Fingerabdruck des jeweiligen Benutzers aufnimmt und auswertet. Der Fingerabdruck- Sensor 6 kann eine große Vielzahl von Sensorpunkten besitzen, die mit den Papillen des Fingers jeweils einen kleinen Kondensator bilden, deren Kapazitäten die Basisinformationen zum weiteren Beschreiben der Papillenstruktur des Fingers liefern. Der Fingerabdruck-Sensor 6 ist mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 7 verbunden, der der Fingerabdruck-Sensor 6 ein Ausgangssignal bereitstellt, wenn ein Benutzer einen Finger auf den Fingerabdruck-Sensor 6 legt. Dieses Ausgangssignal wird in der Datenverarbeitungseinrichtung 7 umgesetzt, wodurch die Zahnbürste 1 ein- oder ausgeschaltet wird. Hierzu steuert die Datenverarbeitungseinrichtung 7 die Steuerung des Antriebs der elektrischen Zahnbürste 1 mit entsprechenden Signalen bzw. Schaltvorgängen an.
  • Darüber hinaus kann das jeweilige Ausgangssignal des Fingerabdruck-Sensors 6 von der Datenverarbeitungseinrichtung 7 dazu verwendet werden, um bestimmte Voreinstellungen bzw. Betriebsparameter der elektrischen Zahnbürste 1 benutzerspezifisch anzupassen. Ferner kann die Datenverarbeitungseinrichtung 7 Zahnreinigungsdaten und -meßwerte wie zum Beispiel Putzzeit und dergleichen benutzerspezifisch erfassen und dem jeweiligen Benutzer zuordnen.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist an der Aufsatzbürste 3 im Bereich der Kupplung zwischen der Aufsatzbürste 3 und dem Handhabungsteil 2 ein Farbring 8 angeordnet, dessen Farbe der Benutzer für sich auswählen kann. Auf das Handhabungsteil 2 können verschiedene Aufsatzbürsten 3 aufgesteckt werden, so daß jeder der Benutzer der elektrischen Zahnbürste 1 seine eigene Aufsatzbürste 3 hat. Jede Aufsatzbürste 3 besitzt einen verschiedenfarbigen Farbring 8, so daß die Benutzer anhand der Farbe ihre Aufsatzbürste 3 erkennen können.
  • Um zu verhindern, daß der jeweilige Benutzer eine falsche, das heißt nicht ihm zugeordnete Aufsatzbürste 3 verwendet, besitzt das Handhabungsteil 2 eine Aufsatzbürsten-Erkennungs-Einrichtung, die die jeweils aufgesteckte Aufsatzbürste 3 identifiziert. Als identifizierbare Codierung der jeweiligen Aufsatzbürste 3 dient eine an dem Farbring 8 angeformte Zunge 9, die sich über das Handhabungsteil 2 erstreckt und in einen Codierungs-Fortsatz 10 ausläuft. Der Codierungs-Fortsatz 10 reicht über den Fingerabdruck-Sensor 6 und verdeckt eine Zone desselben. Zu jeder verschiedenen Farbe des Farbrings 8 gehört ein entsprechend spezifisch codierter Fortsatz 10, der sich durch Form, Position oder Anzahl von Vorsprüngen unterscheidet. Verschieden codierte Fortsätze 10 sind in den Fig. 3a, b und c dargestellt.
  • Durch die unterschiedlichen Codierungs-Fortsätze 10 werden unterschiedliche Zonen des Fingerabdruck-Sensors 6 abgedeckt. Auf diese Weise kann die Datenverarbeitungseinrichtung 7 erkennen, ob ein Benutzer die ihm zugeordnete Aufsatzbürste 3 oder eine andere verwendet. In letzterem Fall steuert die Datenverarbeitungseinrichtung 7 eine Signaleinrichtung an, die ein Signal abgibt und/oder verweigert das Einschalten des Antriebs der elektrischen Zahnbürste 1. Der Fingerabdruck-Sensor 6 bildet also zusammen mit der Datenverarbeitungseinrichtung 7 gleichzeitig eine Aufsatzbürsten-Erkennungs-Einrichtung, die eine entsprechende Codierung, nämlich den jeweiligen Codierungs-Fortsatz 10 der Aufsatzbürste 3 liest und identifiziert.
  • Ist keine Aufsatzbürste 3 und somit kein Codierungs-Fortsatz 10 vorhanden, so kann die elektrische Zahnbürste 1 von jedem beliebigen Benutzer über den Fingerabdruck-Sensor 6 geschaltet werden. In diesem Fall handelt es sich um einen Probebetrieb oder eine Demonstration ohne Aufsatzbürste 3.
  • Die Anwendung der vorliegend beschriebenen Benutzererkennung ist nicht nur bei Zahnputzvorrichtungen von Vorteil. Die biometrische Benutzererkennung kann auch bei anderen Elektrokleingeräten des persönlichen Bedarfs wie beispielsweise Mundduschen, Interdentalreinigern, Blutdruckmeßgeräten, Körperwaagen, Blutfettmessern, Fieberthermometern, Rasierern, Bartschneidern, Epiliergeräten, Haartrocknern und dergleichen Verwendung finden.
  • Bei einer anderen Ausführung besteht die Benutzererkennung aus einem Sensor zum Analysieren des Mundgeruchs. Dieser ist für jeden Menschen charakteristisch. Der Sensor liegt im Mundstück oder im Handteil der Elektrozahnbürste.
  • Die Elektrozahnbürste 21 gemäß Fig. 4 besteht aus einem Handteil 22 und einem Mundstück 23. Das Mundstück 23 trägt hinten einen Farbring 24, mit dem jeder Benutzer sein Mundstück 23 kennzeichnen kann. Sind unterschiedliche Farbringe 24 vorhanden, so können mehrere Benutzer anhand der Farbe ihr Mundstück 23 markieren. Jeder Farbring 24 weist mindestens einen Stift 25 auf, der am Handteil 22 einen Kontakt betätigt. Für jede Farbe steht der Stift 25 an einer anderen Stelle. Der durch den Stift 25 betätigte Kontakt ist mit einer im Handteil 22 liegenden Datenverarbeitungs-Einheit 26 verbunden. Dadurch kann die Datenverarbeitungs-Einheit 26 die einzelnen Mundstücke 23 nach der Farbe ihres Farbrings 24 unterscheiden.
  • Das Mundstück 23 enthält vorne einen Mundgeruchsensor 27. Elektrische Anschlußleitungen 28 des Mundgeruchsensors 27 werden durch Kontakte 29 mit dem Handteil 22 verbunden. Die Datenverarbeitungs-Einheit 26 verarbeitet und registriert die Ausgangssignale des Mundgeruchsensors 27. Dadurch kann die Datenverarbeitungs- Einheit 26 den Benutzer erkennen und Schaltvorgänge und/oder Signale steuern. Die Datenverarbeitungs-Einheit 26 kann auch prüfen, ob die Farbe des Farbrings 24 und der vom Mundgeruchsensor 27 ermittelte Mundgeruch zusammenpassen, d. h. zur selben Person gehören.
  • Die Elektrozahnbürste 41 gemäß Fig. 5 besteht aus einem Handteil 42 und einem Mundstück 43. Das Mundstück 43 trägt hinten einen Farbring 44, mit dem jeder Benutzer sein Mundstück 43 kennzeichnen kann. Sind unterschiedliche Farbringe 44 vorhanden, so können mehrere Benutzer anhand der Farbe ihr Mundstück 43 markieren. Der Farbring 44 weist eine Zunge 45 auf, an deren freiem Ende ein Mundgeruchsensor 46 sitzt. Der Farbring 44 trägt Kontakte 47, die durch Anschlußleitungen 48 in der Zunge 45 mit dem Mundgeruchsensor 46 verbunden sind. Die Kontakte 47 passen zu Kontakten am Handteil 42. Die Ausgangssignale des Mundgeruchsensors 46 enthalten als zusätzliche Information die Farbe des Farbrings 44.
  • Im Handteil 42 liegt eine Datenverarbeitungs-Einheit 49, die die Ausgangssignale des Mundgeruchsensors 46 verarbeitet und registriert. Dadurch kann die Datenverarbeitungs- Einheit 49 den Benutzer erkennen und Schaltvorgänge und/oder Signale steuern.
  • Die Elektrozahnbürste 61 gemäß Fig. 6 besteht aus einem Handteil 62 und einem Mundstück 63. Das Mundstück 63 trägt hinten einen Farbring 64, mit dem jeder Benutzer sein Mundstück 63 kennzeichnen kann. Sind unterschiedliche Farbringe 64 vorhanden, so können mehrere Benutzer anhand der Farbe ihr Mundstück 63 markieren. Jeder Farbring 64 weist mindestens einen Stift 65 auf, der am Handteil 62 einen Kontakt betätigt. Für jede Farbe steht der Stift 65 an einer anderen Stelle. Der durch den Stift 65 betätigte Kontakt ist mit einer im Handteil 62 liegenden Datenverarbeitungs-Einheit 66 verbunden. Dadurch kann die Datenverarbeitung-Einheit 66 die einzelnen Mundstücke 63 nach der Farbe ihres Farbrings 64 unterscheiden.
  • Das Handteil 62 enthält einen Mundgeruchsensor 67. Im Mundstück 63 liegt ein geschlossener Kanal 68, der am vorderen Ende des Mundstücks 63 offen ist und zum Handteil 62 führt. Durch eine Kupplung 69 wird der Kanal 68 mit dem Mundgeruchsensor 67 verbunden. Zum Mundgeruchsensor 67 gehört ein Gebläse 70, das Luft vom vorderen Ende des Munstücks 63 durch den Kanal 68 und die Kupplung 69 zum Mundgeruchsensor 67 saugt. Nachdem die Luft den Mundgeruchsensor 67 umströmt hat, verläßt sie das Handteil 62 durch eine Öffnung 71. Das Gebläse 70 wird von einem Elektromotor 72 angetrieben, der Energie aus einem Akku 73 erhält.
  • Die Ausgangssignale des Mundgeruchsensors 67 werden von der Datenverarbeitungs- Einheit 66 verarbeitet und registriert. Dadurch kann die Datenverarbeitungs-Einheit 66 den Benutzer erkennen und Schaltvorgänge und/oder Signale steuern. Statt des Stifts 25, 65 am Farbring 24, 64, der einen Kontakt am Handteil 22, 62 betätigt, kann auch eine andere Übertragung eingesetzt werden, beispielsweise ein Reed-Kontakt.
  • Falls Farbe des Farbrings 24, 44, 64 und Mundgeruch nicht zusammenpassen, gibt das Handteil 22, 42, 62 ein Signal ab und/oder verweigert das Einschalten.
  • Bei einer dritten Ausführung besteht die Benutzererkennung aus einem optischen System, das das Farbmuster der Augeniris analysiert. Dieses ist für jeden Menschen charakteristisch. Das optische System ist an der Ladestation der Elektrozahnbürste angebracht.
  • Entsprechend den Fig. 7 und 8 ist eine Ladestation 81 vorgesehen, mit der der Akku der Elektrozahnbürste 82 aufladbar ist. An der Vorderseite trägt die Ladestation 81 ein optisches System 83, das optische Meßeinrichtungen, wie Farbsensoren und/oder Helligkeitssensoren aufweist. Das optische System 83 analysiert die Farbmuster der Augeniris eines Benutzers. Es hat einen weiten Öffnungswinkel, damit es den Benutzer zuverlässig erfaßt, auch wenn dessen Gesicht nicht in der Achse des optischen Systems 83 steht. Die Ausgangssignale des optischen Systems 83 werden in einer Datenverarbeitungs-Einheit 84 verarbeitet und registriert. Dadurch kann die Datenverarbeitungs-Einheit 84 den Benutzer erkennen und Schaltvorgänge und/oder Signale steuern, so daß benutzerindividuelle Parameter an der Elektrozahnbürste steuer- oder regelbar sind (siehe vorangegangene Ausführungen).

Claims (12)

1. Verfahren zur Reinigung von Zähnen, bei dem mittels einer Zahnputzvorrichtung (1) die Zähne von Benutzern der Zahnputzvorrichtung (1) gereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Benutzer anhand eines biometrischen Merkmals des Benutzers automatisch erfaßt wird und in Abhängigkeit des jeweils erfaßten Benutzers Zahnreinigungsparameter automatisch gesteuert und/oder benutzerspezifische Zahnreinigungsdaten automatisch erfaßt werden.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Papillenstruktur der Haut des jeweiligen Benutzers, insbesondere ein Fingerabdruck des Benutzers, erfaßt wird.
3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Mundgeruch des jeweiligen Benutzers erfaßt wird.
4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Augeniris des jeweiligen Benutzers erfaßt wird.
5. Zahnputzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine biometrische Erkennungs- Einrichtung (6) zur automatischen Erkennung des jeweiligen Benutzers anhand eines biometrischen Merkmals desselben vorgesehen ist.
6. Zahnputzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erkennungs- Einrichtung einen Sensor (6) zur Erfassung der Papillenstruktur der Haut des jeweiligen Benutzers, insbesondere einen Fingerabdruck-Sensor, aufweist.
7. Zahnputzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erkennungs- Einrichtung einen Sensor (27, 46, 67) zur Erfassung des Mundgeruchs des jeweiligen Benutzers aufweist.
8. Zahnputzvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Erkennungs- Einrichtung einen Sensor (83, 84) zur Erfassung der Augeniris des jeweiligen Benutzers aufweist.
9. Zahnputzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Datenverarbeitungseinrichtung (7) vorgesehen ist, die mit der biometrischen Erkennungs-Einrichtung verbunden und derart ausgebildet ist, daß sie ein Ausgangssignal der biometrischen Erkennungs-Einrichtung auswertet und/oder verarbeitet, insbesondere in Abhängigkeit des jeweils erfaßten Benutzers die Zahnputzvorrichtung ein- oder ausschaltet.
10. Zahnputzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Steuereinrichtung (7) zur Steuerung von Betriebsparametern in Abhängigkeit des jeweils erfaßten Benutzers vorgesehen ist.
11. Zahnputzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Einrichtung (7) zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und/oder Anzeige benutzerspezifischer Zahnreinigungsdaten in Abhängigkeit des jeweils erfaßten Benutzers vorgesehen ist.
12. Zahnputzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Handhabungsteil (2), an das verschiedene Putzwerkzeuge (3) mit individuellen Codierungen (10) für verschiedene Benutzer ankoppelbar sind, und einer Codierungs- Erfassungs-Einrichtung (6, 7) zur Erfassung der Codierung der Putzwerkzeuge (3), wobei vorzugsweise die Codierungs-Erfassungs-Einrichtung (6, 7) und die biometrische Erkennungs-Einrichtung derart miteinander zusammenwirkend ausgebildet sind, daß das erfaßte Putzwerkzeug (3) mit dem jeweils erfaßten Benutzer verknüpft wird, insbesondere die Zugehörigkeit des jeweiligen Putzwerkzeugs (3) zum jeweiligen Benutzer geprüft wird.
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