DE10222339A1 - Kupplungs- und Schaltstellglieder - Google Patents

Kupplungs- und Schaltstellglieder

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David A Harries
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
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Abstract

Ein Elektromotorstellglied zur Steuerung einer Kupplung oder eines Gangschaltmechanimus eines Motorfahrzeuges enthält einen Elektromotor mit einer Abtriebswelle und einen Antriebsmechanismus, umfassend ein Doppelritzel, das exzentrisch an der Abtriebswelle und zur Drehung relativ zu dieser befestigt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Kupplungs- und Schaltstellglieder und insbesondere Elektromotorstellglieder zur Steuerung einer Kupplung oder eines Gangschaltmechanismus eines automatischen Getriebesystems eines Motor­ fahrzeuges.
Elektromotorstellglieder, die zur Steuerung der Kupplungen und Gangschalt­ mechanismen automatischer Getriebesysteme verwendet werden, verwenden für gewöhnlich einen Schnecken- und Schneckenradantriebsmechanismus, zur Verringerung eines hohen Übersetzungsverhältnisses, wie zum Beispiel in GB 2325036, GB 2313885 und GB 2309761 offenbart ist, auf deren Inhalt explizit Bezug genommen wird und deren Inhalt ausdrücklich in der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zitiert wird, um den Antrieb des Elektromotors bei hoher Drehzahl und relativ geringem Drehmoment in ein relativ hohes Drehmoment bei geringer Drehzahl umzusetzen, das zur Betätigung eines Kupplungs- oder Gangschaltmechanismus erforderlich ist. Für gewöhnlich sind die Antriebsverhältnisse solcher Mechanismen in der Größenordnung von 50 : 1 bis 60 : 1.
Die bisher verwendeten Schneckenradantriebe haben den Nachteil, dass sie relativ groß sind und ernsthafte Schwierigkeiten in Bezug auf Einbauein­ schränkungen bereiten, die bei automatischen Getriebesystemen für Motorfahr­ zeuge vorliegen.
Die vorliegende Erfindung verwendet einen Antrieb mit hohem Übersetzungs­ verhältnis konzentrischer Konstruktion, um die Nachteile des bisher verwende­ ten Schneckenantriebs zu beseitigen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Elektromotor­ stellglied zur Steuerung eines Kupplungs- oder Gangwählmechanismus eines Motorfahrzeuges einen Elektromotor, eine Abtriebswelle des Elektromotors und einen Antriebsmechanismus, umfassend; ein Doppelritzel, das exzentrisch an der Abtriebswelle des Elektromotors zur Drehung relativ zu dieser befestigt ist, wobei das Doppelritzel einen ersten und einen zweiten Satz von Zähnen aufweist, wobei die Anzahl der Zähne in einem Satz größer als die Zähnezahl im anderen Satz ist, wobei der erste Satz Zähne in die Zähne eines ersten feststehenden inneren Zahnrades eingreift, der zweite Satz Zähne in die Zähne eines inneren Zahnrades eingreift, das zur Drehung mit einem Ausgangs­ element befestigt ist, welches seinerseits zur Drehung koaxial zur Abtriebswelle des Elektromotors befestigt ist, wobei die Anzahl von Zähnen an dem festste­ henden inneren Zahnrad und auf dem inneren Zahnrad auf dem Ausgangs­ element gleich der Anzahl der Zähne auf dem ersten beziehungsweise dem zweiten Satz von Zähnen auf dem Doppelritzel plus 2εk Zähne ist, wobei "ε" die Exzentrizität der Rotation des Doppelritzels ist und "k" eine Konstante ist, die umgekehrt proportional zur Teilung der Zähne ist.
Bei dem zuvor beschriebenen Antriebsmechanismus ist; das Antriebsverhältnis
wobei
M = die Anzahl der Zähne im ersten Satz Zähne des Doppelritzels;
N = die Anzahl der Zähne im zweiten Satz Zähne des Doppel­ ritzels; und
n = 2εk.
Die Werte von M, N und n müssen folglich so gewählt werden, dass das erforder­ liche Antriebsverhältnis bereitgestellt wird, das für gewöhnlich von 50 : 1 bis 60 : 1 beträgt.
Der Antrieb, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist insbesondere zur Verwendung mit Schalttrommeln vorteilhaft, wie sie zum Beispiel in GB 2308874 und GB 2311829 offenbart sind, auf deren Offenbarungen explizit Bezug genommen wird und deren Inhalt ausdrücklich in der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zitiert wird, wobei der Elektromotor und der Antriebs­ mechanismus koaxial innerhalb der Schalttrommel montiert sein können. Der zuvor beschriebene Antriebsmechanismus kann als Alternative mit linearen Stellgliedern verwendet werden, zum Beispiel Kugel- und Spindelstellgliedern oder Zahnstangenmechanismen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Stellglieder selbstsperrend mit minimalem Anstieg der inneren Reibung des Antriebs­ mechanismus ausgeführt sein können.
Die Erfindung wird nun nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
Fig. 1 schematisch einen Antriebsmechanismus zeigt, der in den Kupplungs- oder Schaltstellgliedern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt eines Schalttrommelstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 einen seitlichen Schnitt eines Kugel- und Spindelstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt eines Zahnstangenstellgliedes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt eines alternativen Doppelschalttrommelstell­ gliedes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Doppelritzel 10 an der Abtriebswelle 12 eines Elektromotors 14 befestigt. Das Doppelritzel 10 ist drehbar auf der Welle 12 exzentrisch zu dieser befestigt, wobei die Rotationsachse des Ritzels 10 von der Drehachse der Welle um die Exzentrizität ε versetzt ist.
Das Doppelritzel 10 bestimmt ein primäres Ritzel 16 mit N Zähnen und ein sekundäres Ritzel 18 mit M Zähnen. Das primäre Ritzel 16 greift in einen inneren Zahnkranz 20 ein, der in einer feststehenden Beziehung koaxial zum Elektromotor 14 angebracht ist. Der innere Zahnkranz 20 hat N + n Zähne, wobei n = 2εk ist und "k" eine Konstante abhängig von der Teilung der Zähne ist.
Ein Ausgangselement 22 ist zur Drehung koaxial zur Abtriebswelle 10 des Elektromotors 14 befestigt. Das sekundäre Ritzel 18 greift in ein inneres Zahnrad 24 auf dem Ausgangselement 22 ein, wobei der innere Zahnkranz 24 M + n Zähne aufweist.
Das Antriebsverhältnis i für den zuvor beschriebenen Getriebemechanismus ist:
Die Werte für M, N und n sind so gewählt, dass ein passendes Übersetzungs­ verhältnis erhalten wird, das vorzugsweise in der Größenordnung von 40 : 1 bis 60 : 1 ist, wie zum Beispiel in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Der oben beschriebene Getriebemechanismus besitzt auch den Vorteil, dass Reibung im Getriebemechanismus Lasten, die am Ausgangselement angelegt werden, daran hindert, die Umlaufrichtung des Getriebes umzukehren, so dass der Getriebemechanismus selbstsperrend sein kann. Dies ist insbesondere mit Kupplungsstellgliedern vorteilhaft, wo das Stellglied zum Beispiel Elemente der Kupplung auseinanderhalten muss, während die Kupplung ausgerückt ist, und zwar gegen eine Federlast, die die Elemente zum Eingriff zwingt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, wie im Folgenden genau beschrieben, wird ein Exzenter an der Abtriebswelle des Elektromotors 14 befestigt, wobei das Doppel­ ritzel 12 auf dem Exzenter mittels eines Gleitlagers befestigt ist. Mit dieser Konstruktion ist:
der kleinste Reibungskoeffizient für die Selbstsperrung
wobei R = der Radius des Exzenters.
Aus dem oben Dargestellten lässt sich folgern, dass, je geringer die Exzentrizität ist, desto geringer die für die Selbstsperrung erforderliche Reibung ist. Überdies ist für Kupplungs- und Getriebestellglieder eine geringe Exzentrizität erforderlich, um die erforderlichen Übersetzungsverhältnisse bereitzustellen.
Fig. 2 zeigt eine Gangschalttrommelanordnung, in welcher der zuvor beschriebene Antriebsmechanismus verwendet wird. Der Elektromotor 14 ist auf einem zylindrischen Gehäuse 30 montiert, wobei der Motor 14 an einem inneren Flansch 32 befestigt ist, der neben einem Ende 34 des Gehäuses 30 angeordnet ist. Ein äußerer Flansch 35 an dem anderen Ende des Gehäuses 30 ist so ausgebildet, dass er zum Beispiel an einem Getriebegehäuse befestigt wird. Der feststehende innere Zahnkranz 20 ist an dem Ende 34 des Gehäuses 30 vorgesehen.
Ein Exzenter 36 ist an der Abtriebswelle 12 des Elektromotors 14 montiert, wobei das Doppelritzel 10 drehbar auf dem Exzenter 36 mittels eines Wälzlagers 38 befestigt ist. Das primäre Ritzel 16 des Doppelritzels 10 greift in den inneren Zahnkranz 20 ein, so dass bei Drehung der Welle 12 das Doppelritzel 10 um den inneren Zahnkranz 20 abläuft.
Eine Schalttrommel 40 ist durch Wälzlager 42 an dem Außendurchmesser des zylindrischen Gehäuses 30 drehbar befestigt. Das Ende der Schalttrommel 40, das von dem Flansch 36 des Gehäuses 30 entfernt ist, ist geschlossen, wobei das geschlossene Ende der Schalttrommel 40 drehbar an der Abtriebswelle 12 des Elektromotors 14 durch Wälzlager 44 befestigt ist. Der innere Zahnkranz 24 wird auf der Schalttrommel 40 benachbart dem geschlossenen Ende derselben bereitgestellt, wobei der innere Zahnkranz 24 in das sekundäre Ritzel 18 des Doppelritzels 10 eingreift.
Wenn der Elektromotor 14 die Welle 12 antreibt, so dass das Doppelritzel 10 um das innere Zahnrad 20 rollt, versetzt der Eingriff des sekundären Ritzels 18 in den inneren Zahnkranz 24 die Schalttrommel 40 in Drehung, wobei das Antriebsverhältnis für gewöhnlich in der Größenordnung von 40 : 1 bis 60 : 1 liegt.
Der lineare Antrieb, der in Fig. 3 dargestellt ist, kann für gewöhnlich zur Steuerung der Bewegung eines Kolbens eines Hydraulik-Hauptzylinders jener Art verwendet werden, die in GB 2325036, GB 2313885 und GB 2309761 offenbart ist, wodurch einem Kupplungsnehmerzylinder hydraulischer Druck zur Steuerung des Einrückens und Ausrückens einer Kupplung zugeführt wird. Als Alternative können lineare Stellglieder dieser Art zur Steuerung des Einrückens und Ausrückens einer Kupplung oder zur Steuerung der Wahl eines Übersetzungsverhältnisses über einen geeigneten mechanischen Verbin­ dungsmechanismus oder Kabelantrieb verwendet werden.
Bei dem linearen Stellglied, das in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Doppelritzel 10 drehbar auf einem Exzenter 36, der seinerseits auf der Abtriebswelle 12 des Elektromotors 14 befestigt ist, in ähnlicher Weise befestigt, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Das Ritzel 10 ist jedoch auf dem Exzenter 36 mittels eines Gleitlagers befestigt, um ausreichend Reibung in dem Getriebe bereitzustellen, um das Rückdrehen des linearen Stellglieds zu verhindern, wenn eine Last ebendort angelegt wird.
Der Motor 14 ist an einem konzentrischen Gehäuse 50 befestigt, welches den feststehenden inneren Zahnkranz 20 definiert, welcher in das primäre Ritzel 16 des Doppelritzels 10 eingreift. Ein ringförmiges Ausgangselement 22 ist drehbar mittels der Wälzlager 52, 54 am Gehäuse 50 und der Abtriebswelle 12 des Motors 14 befestigt. Das Ausgangselement 50 definiert den inneren Zahnkranz 24, der in das sekundäre Ritzel 18 eingreift.
Das vom Motor 14 entfernte Ende 56 des Ausgangselements 22 definiert den Innengewindeteil eines Kugelumlaufspindelstellgliedes 58. Ein Außengewinde­ teil 60 des Kugelumlaufspindelstellgliedes 58 ist koaxial zu dem Innenteil 56 in der Gewindestruktur montiert, die durch das Innen- und Außenteil 56, 60 definiert ist, wobei eine Reihe von Kugeln 62 dazwischen angeordnet ist. Das Außenteil 60 des Kugelumlaufspindelstellgliedes 58 weist eine Plungerkolben­ struktur 64 auf, die sich durch eine Endwand 66 des Gehäuses 50 erstreckt, wobei die Plungerkolbenstruktur 64 axial zu dem Gehäuse 50 bewegbar ist, aber in einer Drehung in Bezug auf dieses eingeschränkt ist. Die Plunger­ kolbenstruktur 64, die direkt oder indirekt an den Kolben eines Hydraulik- Hauptzylinders angeschlossen sein kann, wird dabei axial durch die Drehung des Ausgangselements 22 bewegt, wenn dieses von dem Elektromotor 14 angetrieben wird.
Eine Ausgleichsfeder 68 wirkt zwischen dem Ausgangselement 22 und dem Außenteil 60 des Kugelumlaufspindelstellgliedes 58, die das Außenteil 60 zu der Endwand 66 des Gehäuses 50 presst. Die Ausgleichsfeder 68 arbeitet somit gegen die Last, die von der Kupplungsfeder ausgeübt wird. Für gewöhn­ lich ist die Ausgleichsfeder 68 so angeordnet, dass sie zusammengepresst ist, wenn die Kupplung vollständig eingerückt ist und sich das Kugelumlaufspindel­ stellglied 58 an einer Grenze seiner Bewegung weg von dem geschlossenen Ende des Gehäuses 50 befindet. Die Last, die durch die Ausgleichsfeder 68 ausgeübt wird, unterstützt daher den Elektromotor 14, wenn das Kugelumlauf­ spindelstellglied 58 zur Lösung der Kupplung angetrieben wird. Auf diese Weise kann ein kleinerer Elektromotor 14 verwendet werden, als ohne Ausgleichsfeder 68 erforderlich wäre.
Fig. 4 zeigt ein Zahnstangenantriebsstellglied, ähnlich dem in Fig. 3 darge­ stellten Stellglied, wobei das Ausgangselement 22 ein Ritzel 70 definiert, das in eine Stange 72 eingreift, die sich quer in dem Gehäuse 50 erstreckt.
In der Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt wird, ist eine Schalttrommel 80 koaxial zu einem Elektromotor 82 befestigt, wobei die Schalttrommel 80 sich axial vom Motorflansch 84 erstreckt, so dass der Getriebemechanismus 86 zwischen dem Elektromotor 82 und der Schalttrommel 80 angeordnet ist.
Die Schalttrommel 80 umfasst ein Rohrelement 90 mit einer Führungsbahn 92, die in Blech ausgebildet ist und am äußeren Umfang des Rohrelements 90 benachbart zu einem Ende desselben angebracht ist. Das andere Ende 94 des Rohrelements 90 weist einen vergrößerten Durchmesser auf, wobei ein mit einem Radius versehener Schulterabschnitt 96 zwischen dem Körper 98 des Rohrelements 90 und dem Ende 94 mit dem vergrößerten Durchmesser bereitgestellt wird. Ein innerer Zahnkranz 100 weist eine Presspassung inner­ halb des Endes 94 mit dem vergrößerten Durchmesser des Rohrelements 90 auf, wobei der innere Zahnkranz 100 gegen Verdrehung und axiale Bewegung in Bezug auf das Rohrelement 90 befestigt ist.
Ein rohrförmiges Gehäuseelement 102 ist für das Verschrauben mit dem Motorflansch 84 vorgesehen. Das rohrförmige Gehäuseelement 102 weist einen Körperabschnitt 104 auf, wobei dessen innerer Durchmesser größer als der äußere Durchmesser des Endes 94 mit dem vergrößerten Durchmesser des Rohrelements 90 ist. Eine äußere Flanschstruktur 106 ist an einem Ende des Gehäuseelements 102 bereitgestellt und für das Anschrauben am Motor­ flansch 84 vorgesehen. Das andere Ende 108 des Gehäuseelements 102 weist einen verringerten Durchmesser auf, wobei ein innerer Durchmesser kleiner als der äußere Durchmesser des vergrößerten Endes 94 des Rohrelements 90 aber größer als der äußere Durchmesser des Körperabschnitts 98 des Rohr­ elements 90 ist. Der verringerte Durchmesser 108 des Gehäuseelements 102 definiert eine mit einem Radius versehene Schulter 110.
Das Rohrelement 90 wird koaxial zum Gehäuseelement 102 zusammengebaut, wobei das Ende 94 mit dem größeren Durchmesser innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet ist und der Körperabschnitt 98 und die Führungsbahn 92 sich aus dem Ende mit dem kleineren Durchmesser 108 des Gehäuseelements 102 erstrecken. Die mit einem Radius versehenen Schultern 96 des Rohrelements 90 und 108 des Gehäuseelements 102 definieren die inneren und äußeren Kugellaufringe eines Kugellagers 112, welches zur Drehung das Rohrelement 90 radial und axial weg vom Ende der Flanschstruktur 106 des Gehäuse­ elements 102 anordnet.
Ein innerer Zahnkranz 114 hat im Gehäuseelement 102 einen Presssitz, so dass er axial und gegen Verdrehung zu diesem fixiert ist. Die benachbarte äußere Durchmesser- und radiale Fläche des inneren Zahnkranzes 100 und die innere Durchmesser- und radiale Fläche des inneren Zahnkranzes 114 bilden die inneren und äußeren Laufbahnen 116, 118 für ein weiteres Kugellager 120, welches das Rohrelement radial und axial in Richtung zum Ende der Flansch­ struktur 106 des Gehäuseelements 102 hin anordnet.
Ein Doppelritzel 122 ist zur Drehung auf einem Exzenter 123, der auf der Abtriebswelle 124 des elektrischen Motors 82 bereitgestellt ist, mittels eines Gleitlagers 126 befestigt. Die Ritzel 128 und 130, die das Doppelritzel 122 definieren, sind für den Eingriff in die inneren Zahnkränze 100 beziehungsweise 114 vorgesehen, wenn das Gehäuseelement 102 mit dem Motorflansch 104 mittels der Flanschstruktur 106 verschraubt ist.
Die Ritzel 128 und 130 des Doppelritzels 122 weisen unterschiedliche Anzahlen von Zähnen auf und die inneren Zahnkränze 100 und 114 besitzen eine jeweils entsprechende Anzahl von Zähnen, wie oben besprochen, um das erforderliche Übersetzungsverhältnis bereitzustellen.
Es können verschiedene Modifizierungen durchgeführt werden, ohne von der Erfindung Abstand zu nehmen. Zum Beispiel kann, während in den obigen Ausführungsformen das Doppelritzel drehbar auf der Abtriebswelle des Elektromotors auf einem Exzenter befestigt wird, alternativ die Abtriebswelle gekröpft sein.
Ebenfalls kann mit Bezug auf das Kugelumlaufspindelstellglied, das mit Bezug­ nahme auf Fig. 3 beschrieben wurde, das Ausgangselement des Antriebs­ mechanismus das Außengewindeteil der Kugelumlaufspindel und nicht das Innengewindeteil definieren.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfin­ dungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unter­ ansprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kom­ bination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemei­ nen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfah­ rensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegen­ stand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (14)

1. Elektromotorstellglied zur Steuerung eines Kupplungs- oder Gangwähl­ mechanismus eines Motorfahrzeuges enthält; einen Elektromotor, eine Abtriebswelle des Elektromotors und einen Antriebsmechanismus, umfassend ein Doppelritzel, das exzentrisch an der Abtriebswelle des Elektromotors und zur Drehung relativ zu dieser befestigt ist, wobei das Doppelritzel einen ersten und einen zweiten Satz von Zähnen aufweist, wobei die Anzahl der Zähne in einem Satz größer als die Zähnezahl im anderen Satz ist, wobei der erste Satz Zähne in die Zähne eines ersten feststehenden inneren Zahnrades eingreift, der zweite Satz Zähne in die Zähne eines inneren Zahnrades eingreift, das zur Drehung mit einem Ausgangselement befestigt ist, welches wiederum zur Drehung koaxial zur Abtriebswelle des Elektromotors befestigt ist, wobei die Anzahl von Zähnen auf dem feststehenden inneren Zahnrad und dem inneren Zahnrad auf dem Ausgangselement gleich der Anzahl der Zähne auf dem ersten beziehungsweise dem zweiten Satz von Zähnen auf dem Doppelritzel plus 2εk Zähne ist, wobei "ε" die Exzentrizität der Rotation des Doppelritzels ist und "k" eine Konstante ist, die umgekehrt proportional zur Teilung der Zähne ist.
2. Elektromotorstellglied nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus ein Antriebsverhältnis von 40 : 1 bis 60 : 1 hat.
3. Elektromotorstellglied nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Doppelritzel drehbar auf einem Exzenter befestigt ist, der zur Drehung mit der Abtriebswelle des Elektromotors angebracht ist.
4. Elektromotorstellglied nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei das Doppelritzel zur Drehung exzentrisch zur Antriebswelle mittels eines Wälzlagers befestigt ist.
5. Elektromotorstellglied nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei das Stellglied selbstsperrend ist.
6. Elektromotorstellglied nach Anspruch 5, wobei das Doppelritzel zur Drehung exzentrisch zur Antriebswelle mittels eines Gleitlagers befestigt ist.
7. Elektromotorstellglied nach jedem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei das Ausgangselement eine Schalttrommel ist, die zur Steuerung der Bewegung eines Gangschaltmechanismus ausgebildet ist.
8. Elektromotorstellglied nach Anspruch 7, wobei der Elektromotor im Inneren eines zylindrischen Gehäuses montiert ist, wobei das zylindrische Gehäuse den feststehenden inneren Zahnkranz definiert, wobei die Schalttrommel drehbar an dem Außendurchmesser des zylindrischen Gehäuses montiert ist, wobei der relativ drehbare innere Zahnkranz an einem Innendurchmesser der Schalttrommel vorgesehen ist.
9. Elektromotorstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Ausgangselement ein Spindelstellglied antreibt.
10. Elektromotorstellglied nach Anspruch 9, wobei das Ausgangselement ein Kugelumlaufspindelstellglied antreibt, wobei das Kugelumlaufspindelstellglied ein Innen- und ein Außengewindeteil umfasst, wobei eine Reihe von Kugeln in der dazwischen definierten Gewindestruktur angeordnet ist, wobei das Ausgangselement eines der Gewindeteile des Kugelumlaufspindelstellgliedes definiert, während das andere Gewindeteil des Kugelumlaufspindelstellgliedes axial bewegbar, aber in der Drehung in bezug auf das Ausgangselement eingeschränkt ist.
11. Elektromotorstellglied nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine Ausgleichsfeder zwischen dem Innen- und Außengewindeteil des Spindelstellgliedes vorge­ sehen ist.
12. Elektromotorstellglied nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Ausgangselement einen Zahnstangenmechanismus antreibt.
13. Elektromotorstellglied nach Anspruch 12, wobei das Ausgangselement ein Ritzel definiert, wobei das Ritzel mit einer Stange in Eingriff steht, die quer zu der Drehachse des Ritzels montiert ist.
14. Elektromotorstellglied, im Wesentlichen wie es hierin mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 der begleitenden Zeichnungen beschrieben und in diesen darge­ stellt ist.
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