DE1650907A1 - Umlaufraederwechselgetriebe - Google Patents
UmlaufraederwechselgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Braunschweig, 5. Juli 1967
Unser Zeichen: ΔI/(Jo — W 190
Axel Charles Wickman
6y, South Washington Drive, St. Armands Key
Sarasota, Florida, USA
Umlaufräderwechselgetriebe
Priorität: Großbritannien vom 29. Juli 1966 Nr. 34 063/66
fts ist bereits bekannt, Umlaufräderwechselgetriebe
als vollständige Getriebe für Kraftfahrzeuge vorzusehen
oder als ein Zusatzgetriebe zu verwenden, das
zwei Gänge liefert, und zwar wahlweise ein Planetenübersetzungsverhältnis und eine Übersetzung 1:1. Derartige
Zusatz-Zweiganggetriebe werden üblicherweise als Schnellgang oder Schleichgang bezeichnet, je nachdem,
ob das Planetenübersetzungsverhältnis eine Übersetzung ins Schnelle oder Langsame ergibt.
OOÖOEO/1736
: 1 G5.?3D7
Die Erfindung betrifft ein Umlaufräderwechselgetriebe,
insbesondere ein Wechselgetriebe oder ein Teil eines _ Wechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug, bei dein ein
erstes und zweites Planetenträgerteil in axialer Richtung im Abstand voneinander liegende erste bzw, zweite
Planetenrädergruppen tragen, die unabhängig voneinander
drehbar sind, und von denen die erste Gruppe mit einem
φ ersten Sonnenrad und einem ersten Außenrad kämmt und ein erstes Vorgelege bildet, während die zweite Gruppe
mit einem zweiten Sonnenrad und einem zweiten Außenrad
kämmt und ein zweites Vorgelege darstellt, wobei das erste
und zweite Planetenträgerteil ein erstes Paar gleicher Elemente, das erste und zweite Sonnenrad ein zweites
Paar gleicher Elemente und das erste und zweite Aujienrad
ein drittes Paar gleicher Elemente bilden*
^ . Gemäß der Erfindung ist bei einem derartigen Umlaufräderwechselgetriebe
das eine Paar gleicher Elemente, jedoch nicht das erste Paar, derart angeordnet, daß es die Reaktionsglieder
des ersten und zweiten Vorgeleges bildet, weiterhin ist, ein weiteres Paar gleichem Elemente derart
angeordnet, daß es das Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes biltfefc, und schließlich ist das letzte Paar
gleicher Elemente treibend gekuppelt, wobei bei dem einen Vorgelege das Reaktionsglied derart angeordnet ist, daß
es den Antrieb wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder
mit der Planetenübersetzung ins liangsame (Schleichgang)
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ORIGINAL INSPECTED
übertragen kann, und wobei bei dem anderen Vorgelege das
Beaktioneglied derart angeordnet ist, daß es den Antrieb
wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planetenüberi-etzuap
ins Schnelle (Schnellgang) übertragen kanne
Jede Gi'uppt? von Planetenrädern weist üblicherweise zwei
oder drei Planetenrüder auf, jedoch soll in diesem Falle
der Ausdruck "Gruppe" auch ein einziges Planetenrad sowie mehr als drei Planetenräder einschließen, wenn dieses |
ale wünschenswert angesehen wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann zwischen dem Heaktionsglied-des
Schieichgang-Vorgeleges und einem nicht drehbaren
Gehäuse ein !freilauf vorgesehen sein, der das Heaktionsglied des ochleichgang-Vorgeleges mit dem Gehäuse
verriegelt, wenn das Vorgelege den Autrieb in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung mit der
Übersetzung ins Langsame überträgt. Vorzugsweise ist weiterhin zwischen dem Keaktionsglied des Schnellgang-Vorgelege
κ und dem Antriebsglied des Schnellgang-Vorgeleges
ein-Freilauf vorgesehen, der das Reaktionsglied mit
dem Antriebsglied verriegelt, wenn das Sehne11gang-Vorgelege
den Antrieb in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden
Drehrichtung: mit der Übersetzung 1:1 überträgt.
Zweckmäßig ist ein axial bewegbares Re ibungsglied drehfest
mit dem Keaktionsglied des Schleichgang-Vorgeleges
verbunden und derart angeordnet, daß es in axialer Hichtung
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BAD
aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren
Gehäuse zum Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schleichgang-Vorgelege den
Antrieb mit der Übersetzung ins Langsame überträgt, in
eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsfläche
eines weiteren Elements des Sohleicfy-Vorgeleges
zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so
φ daß der Antrieb mit der übersetzung 1:1 übertragen wird.
Vorzugsweise ist ein .weiteres axial bewegbares Reibungsglied drehfest mit dem Reaktionsglied des Schnellgang- ,
Vorgeleges verbunden und derart angeordnet, daß es in
axialer Richtung aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren Gehäuse in Eingriff kommt und das Reaktionsglied
an einer Drehung hindert, so daß das Schnellgang-Vorgelege den Antrieb mit der übersetzung ins
Schnelle überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in ^ der es mit einer Kupplungsfläche eines weiteren Elements
des Schnellgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die
Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der
Übersetzung 1:1 übertragen wird.
Das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege
können nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung derart ausgebildet sein, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse
im wesentlichen gleich sind, wobei das Getriebe dann so ausgebildet ist, daß es drei Antriebsübersetzungen
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= "■ _' BAD ORfQiNAL
= "■ _' BAD ORfQiNAL
liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Sohleichgang-Vorgeleges
und die Übersetzung 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges,, eine
Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleiehgang-Vorgeleges,
und eine Übersetzung ins Schnelle durch die
Übersetzung ins Schnelle des Schneilgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1:1 des Schleichgang-Yorgeleges., Vorzugs- |
weise ist nach einem weiteren Merkmal jedes Paar gleicher Elemente des (Betriebes mit der gleichen 2ähnezahl versehen.
Auf diese Weise können die Produktionskosten für
das Getriebe gesenkt werden,
jtfach einem weiteren Merkmal der Erfindung können das
Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege derart
ausgebildet sein, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse unterschiedlich sind, wobei das Getriebe so
angeordnet ist, daß es vier Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine ÜberSetzung ins Langsame durch die
Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und
die Übersetzung 1i1 des Schnellgang-Vorgeleges» eine
Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen
1i1 des Schnellgang- und des Schleichgang-Vorgeleges,
eine Übersetzung ins Schnelle durch die t!ber~
aetzung ins Schnelle des Schnellgang-Vorgeleges und. die
tflAfrsetzung 1;Λ des Schleichgaßg-Vorgeleges, und eine
Zwischenübersetzung durch die Übersetzung ins Schnell©
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des Schnellgang-Vorgeleges und die Übersetzung ins Langsame
des Schleichgang-Vorgeleges.
Vorzugsweise dienen nach einem anderen Merkmal der Erfindung das erste und zweite Sonnenrad als Reaktionsglieder, das erste und zweite Außenrad als Antriebs- und
Abtriebsglied des Getriebes, und das erste und zweite Wk Planetenträgerteil sind treibend miteinander gekuppelt.
Das erste und zweite Planetenträgerteil können als ein einziger Planetenträger ausgebildet sein, der die erste
und die zweite Gruppe von Planetenrädern trägt.
Die erste und die aweite Gruppe von Flanetenradern !tonnen
nach einem weiteren Merkmal so ausgebildet sein» daß
das Zahnrad oder die Zahnräder der ersten Gruppe in
axialer Richtung mit dem Zahnrad oder den Zahnräde^p der
zweiten Gruppe fluchten und vom Planetenträger auf einem
^ oder mehr er ei/gemeins amen Zapfen getragen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das
Antriebsglied des Getriebes so ausgebildet sein, daß es
von einem Motor über einen hydrodynamischen Antriefe angetrieben
wird..
Uach einem weiteren Merkmal kann schließlich ein weiteres Wechselgetriebe in Reihe mit dem Schnell ga&g^ ipd dem
Sohleichgang-Vorgelege vorgesehen werden· Biesen weitere
BAD ORfQiNAi
"/<<■.· ch ye I getriebe ist vorzugsweise so ausgebildet,, dcii es
d·-·" Antrieb wahlweise mit einer übersetzung ins Langr-ace
c'· r mit der Übersetzung 1:1 oder aber mit einer Übersetzung
ins Langr-ame und umgekehrter Drehrichtung überträgt,
wobei dns für die Vorwärtsfahrt bestimmte übersetzungsvcrüiillnis
ins Langsame vorzugsweise derart bcßtimmt ist,
d'.f: die Gec^sir.tanzahl der durch dac Schloichgang- und das
Sehne 11 gang-Vor£relege bereitgestellten übersetzungsverh'ütnirjse
um wenigstens „zwei vergrößert wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann des weitere Wechselgetriebe
ein Getriebe mit Nebenwelle sein.
Nach einem anderen Merkmal kann als weiteres Wechselgetriebe
ein Umlaufrädergetriebe verwendet werden, das ein Zusatzgetriebe-Sonnenrad, das mit einer ersten Grupi o
von ZuüotzGetriebe-Planetenrädern kämmt, die von einem
Zusatzgetriebe-Planetenträger getragen werden, eine zweite Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern, die mit
der ersten Gruppe von Planetenrädern kämmt, und eine
dritte Gruppe von Zusetzgetriebe-Planetenrädern aufweist,
die mit einem Zusatzgetriebe-Reaktionssonnenrad kämmt, wobei jedes Zahnrad der zweiten Planetenrädergruppe koaxial
und drehfest mit einem entsprechenden Zahnrad der dritten Planetenrädergruppe verbunden ist, und das 'x?iterhin
mit einem drehfest mit dem fieaktionssonnenrei verbundenen
Heitur.gsglied- versehen ist, das wahlweise
en*weder mit einer durch ein nicht drehbares Teil
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dargestellten Bremsfläche in Eingriff kommen kann, so
daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger
mit der Planetenübersetzung ins Langsame überträgt, oder aber mit einer Kupplungsfläche, die drehfest
mit einem der Elemente verbunden ist, so daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger mit der
übersetzung 1:1 überträgt, wobei schließlich noch eine Bremseinrichtung, die wahlweise eine Drehung des Außenrades
verhindert, so daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger mit dem Planetenübersetzungsverhältnis
und umgekehrter Drehrichtung überträgt, und Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die einen Eingriff
des Reibungsgliedes mit der Brems- und der Kupplungsfläche verhindern, während der Planetenträger mit der
übersetzung ins Langsame und umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird.
Vorzugsweise besitzt das Zusatzgetriebe-Reaktionssonnenrad
einen größeren Durchmesser als das Zusatzgetriebe-Antriebs
sonnenrad, und jedes Planetenrad der dritten Gruppe ist mit einem größeren Durchmesser versehen als
das entsprechende Planetenrad der zweiten Gruppe. Weiterhin kämmt das Zusatzgetriebe-Außenrad vorzugsweise mit
der dritten Gruppe von Planetenrädern.
Nach einem weiteren Merkmal kann das Reibungsglied
zwischen einer ersten axialen Stellung, in der es mit
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der Bremsfläche in Eingriff steht, und einer zweiten
axialen Stellung verschiebbar sein, in der es mit der Kupplungsfläche in Eingriff steht, wobei die Steuereinrichtung
so ausgebildet ist, daß sie das Reibungsglied in eine Stellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung
immer dann bringt, wenn der Plane ten träger mit der
Übersetzung ins Langsame und umgekehrter Drehrichtung
angetrieben wird, so daß das Reibungsglied dabei sowohl I
mit der Bremsfläche als auch mit der Kupplungsfläche außer Eingriff steht«
Hach einem weiteren Merkmal kann die Steuereinrichtung
zwei einander entgegenwirkende Federn aufweisen, die das
Reibungsglied in die mittlere Stellung drücken, weiterhin
eine erste, eine Kraft erzeugende Einrichtung, die wahlweise gegen die Wirkung der einen Feder das Reibungsglied
in die erste axiale Stellung bringt, sowie eine zweite, j
eine Kraft erzeugende Einrichtung, die gegen die Wirkung
der anderen Feder das Reibungsglied in die zweite axiale Stellung bringen kann,, Torzugsweise wird wenigstens eine
der die Kraft erzeugenden Einrichtungen durch einen mittels
Druckmedium betätigbaren Kolben mit Zylinder dargestellt. Das Reibungsglied ist weiterhin vorzugsweise durch
ein kombiniertes Axial-Radiallager mit einem doppeltwirkenden
Kolben verbunden, der die beiden die Kraft erzeugenden Einrichtungen darstellt»
Nach einem weiteren Merkmal kann die Kupplungsflache
durch das Zusatzgetriebe-Außenrad dargestellt werden, welches frei drehbar in einem kombinierten Axial-Radiallager
gelagert ist„ Dieses Lager nimmt die axiale Reaktionskraft
beim Eingriff der Kupplung auf und muß entsprechend bemessen werden.
Nach einem weiteren Merkmal kann die Bremseinrichtung,
mit der wahlweise die Drehung des Zusatzgetriebe-Außenrades
verhindert werden kann, durch eine zusammenziehbare
Bandbremse dargestellt sein, die an einem nicht drehbaren Gehäuse verankert ist und mit einer ringförmigen Bremsfläche
zum Eingriff kommen kann, die durch das Zusatzgetriebe-Äußenrad
dargesißLlt wird.
Nach einem anderen Merkmal kann zwischen dem Zusatzgetriebe-Antriebssonnenrad
und dem Zusatzgetriebe-Planetenträger ein Freilauf derart angebracht sein, daß der Zusatzgetriebe-Planetenträger
immer dann mit dem Zusatzgetriebe-Sonnenrad treibend verbunden ist, wenn das Reibungsglied
und die Bremseinrichtung außer Singriff stehen und der Planetenträger in der der Yorwärtsf ahrt entsprechenden
Drehrichtung angetrieben wird. Wenn der Motor durch; Anschleppen
des fahrzeuge, das mit dem Umlaufräderwechselgetriebe versehen ist, in Betrieb gesetzt werden soll,
ist kein Druckmedium zum Betätigen der Eeibungsglieder
zum Bremsen oder Kuppeln vorhanden, so daß der Antrieb 009050/1730
vom Zusatagetriebe-Außenrand auf das Zusatzgetriebe-Sonnenrad
übertragen wird. Wegen des Vorhandensein des Freilaufs kann dieser Antrieb jedoch erfolgen, so daß
der teotor angelassen werden kann, worauf dann die normale
Förderung des Druckmediums wieder einsetzt,
Yi'eiterhiofcann nach einem anderen Merkmal ein Umlaufräderwechsel
ge triebe in Reihe mit einem weiteren Wechselgetriebe f
angeordnet sein, das eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen liefert. Vorzugsweise ist dabei das Zusatzgetriebe^Sonnenrad
so ausgebildet, daß es von dem weiteren Getriebe angetrieben wird.
Nach einem anderen Merkmal sind die Vqrwärtsgänge des
weiteren Wechselgetriebes so ausgewählt, daß die gesamte
Anzahl von Übersetzungsverhältnissen, die durch die beiden
Getriebe bereitgestellt wird, um wenigstens zwei Vorwärt sgänge erhöht wird. "
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung in ihrer Anwendung auf Wechselgetriebe dargestellt, die sechs Vorwärtsgänge für ein Kraftfahrzeug
liefern.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das Gehäuse; die Zahnräder
und die Steuereinrichtungen eines Wechselgetriebes, das hinten mit einem Umlaufrädergetrißbe
50/1730
BAD
iC· 2 zeigt schemetisch eine hydraulische Steuerschaltung.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein Nebenwellengetriebe,
das anstelle des hinteren Umlaufrädergetriebeε benutzt
werden kann. ...
Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt durch einen Teil der Fig. 3. ■
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Teil
der Fig. $,'"'_
Teile, die in mehr als einer Figur dargestellt sind, sind
durchgehend'mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bezeichnet
A eine hydrodynamische Antriebseinrichtung in Gestalt
einer Flüßsickeitskupplung, die bei Bedarf auch durch einen hydraulischen Drehmomentwandler ersetzt werden kann,
fr bezeichnet ein Umlaufrädergetriebe, das drei Vorwärts-
£änge liefert,während mit C ein Umlaufrädergetriebe bezeichnet
ist, das zwei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang liefert. Die Flüssigkeitskupplung A weist ein Pumpenrad 10
und ein zugehöriges vorderes Gehäuse 11 auf, das mit einem Zentrieransäz 12 in einer Bohrung 13 der Kurbelwelle 14
des föotors gelagert ist. Das vordere Gehäuse 11 wird von
der Kurbelwelle 14 über flexible Antriebsplatten 15
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angetrieben, die zusammen mit dem Anlaßzahnkranz 16 durch
geeignete Schrauben und Muttern 17 am Gehäuse befestigt sind. Das Turbinenrad 18 der Flüssigkeitskupplung und
eine Prallplatte 19 sind mit einem Flansch vernietet, der aus einem Stück mit einer vorderen Antriebswelle 20 besteht,
die am vorderen Ende im vorderen Gehäuse 11 in einer Büchse 21 und einem Längslager 22 gelagert ist.
Das hintere Ende der vorderen Antriebswelle 20 ist in f
einer mittleren Antriebswelle 23 mittels einer Büchse
und eines Längslagers 25 gelagert, die in der Nähe des
ersten Außenrades 26 des Uklaufrädergetriebes B liegen.
Das Außenrad 26 ist auf der vorderen Antriebswelle 20 mittels einer axial verlaufenden Vielnutiverzahnung gelagert
und wird darüber angetrieben. Das Pumpenrad 10ist
auf der vorderen Antriebswelle 20 nittels einer Büchse gelagert, die in einem am Pumpenrad 10 angebrachten Hülsenteil
28 liegt, welches den Rotor 29 einer vorderen öl- <
pumpe antreibt. Die Flüssigkeitskupplung ist durch eine Öldichtung 30 abgedichtet. Der Rotor 29 läuft in einem
vorderen Pumpengehäuse 31» das durch eine Öldichtung 32!
abgedichtet und an einem glockenförmigen Gehäuse 33 angebracht ist, mit dem das UmIaufraderweehseigetriebe am '
Motor angebracht ist.
Die vordere Antriebswelle 20 ist im glockenförmigen Geii&ase
33 ralt einem kombinierten Axial-Radiallager 3^ über
ein erstes kegel stump ffärniiges Eupplungsglied 35 gelagert»
welches treibend mit der vorderen An ι rieb awe I ie 20 'lurch"
eine axial-verlauf ende Vielnut£verzc.hnung verbunden ist.
Ein erstes, axial verschiebbares Reibuncsgli^ V6 ic-L .7i.lv
Reibbelägen 37, die auf der Innenfläche, oo.viv mit Reit—
belägen 38 versehen, die auf der Außenseite ari-.~eurachf ::Ln.d
und mit dem kegel stumpf förmigen Kupplung 3g lie i Zy bzv/.
einem ersten kegelstumpfförmigen Bremsglied ;/,, ausammeiiwirken.
Das Bremsglied 39 ist durch Bolzen und Muttern,
zwischen dem glockenförmigen Gehäuse 55 und einem vorderen
Getriebegehäuse 40 eingeklemmt. Das sxlal bewegbare .Seibungsglied
36 wird über eine Vie Lern t£ verzahnung" auf einem
Ende einer inneren Hülse 41 derart angetrieben, daß die Hülse die Lagerung übernimmt und gleichzeitig, eine axiale
Bewegung des Reibungsgliedes 36 zuläßt. Das andere Ende
der inneren Hülse 41 ist aus einem Stück mit einem Zahnrad hergestellt, das als erstes Sonnenrad 42 dient, Kit.
dem Sonnenrad und dem ersten Aüßenrad 26 kämmen drei auf
dem Umfang im Abstand voneinander angeordnete erste Planetenräder 43, von denen das in der Zeichnung dargestellte
mittels Nadellager 44 auf einem hohlen Zapfen 45 gelagert
ist. Der Zapfen ist nach vorne verlängert und tragt dort
auf einem weiteren Nadellager 46 ein weiteres Planefenrad
einer zweiten Gruppe von drei Flanetenrädern 47, diö je .,
mit den drei ersten Planetenrädern 43 identisch sinÄ* Sie
Zapfen 45 sitzen in zwei Planetentragerteilen 48 xmM- 49*
die durch nicht dargestellte Schrauben miteinafldeE' verbund
den sind. Die Zapfen 45 sind in axialer Richtung zwischen
ÖÖtÖSO/1730 BADORiQlNAL
dom zweiten Pi enetenträgerteil 48 und einer Platte 50
feiitgtlegt, deren äußerer Teil in eine Hut In der Außenfläche
dt-:.- ι r.teii Plunetenträgerteils 49 eingebördelt
ist, während dor Innenteil schalenförmig ausgebildet ist,
no daß er ."-'hmierül rammeltt dan danii durch die hohlen
warfen ^K und radiale Bohrungen in den Zapfen zu den Nadelingem
ή und nG gelangt. Mit der zweiten Gruppe von Planetenrädern
·»■". kämmt ein zweites Sonnenrad ^Ί ι dessen Züline |
v.l.' eineni"" iltück mit einer äußeren Hülne ,u* bestehen.
owirehen einer Innenflache dee zweiten Planetenträgerteils
'"4β und einer, li.iicntei Ί !;''4 ist ein Freilauf ^3 vorgesehen,
wobei dau Iiinoiiteii innen mit einer axail verlaufenden Vielnut^verzahr.ung
versehen ist, die mit einer äußeren Vie 1-nutverzabxung
auf der äußeren Hülse 52 zusammenwirkt.
Weiterhin k'imnt mit der zureiten Gruppe von F lane ten rudern.
47 ein zweite::· Auscenrad 55? dessen hinteres Ende mit einer
innenl iegeiirlen Vielnutveraalinuiig in eine Vielnutverzahnung
am vorderen Ende der mittleren Antriebswelle 2p eingreift.
Weiterhin ist ein vorderer Freilauf 56 vorgesehen, der
ein Innenteil 57 aufweist, das über.one Vielnutjiverzahnung
auf der inneren Hülse 41 angetrieben wird und mit einem
äußeren Teil 58 versehen ist, welches durch Schrauben nit
einer ersten Trennwand 59 verbunden ist, die durch Schrauben
ihrerseits an dem vorderen Getriebegehäuse 40 befertigt ist. Ein Teil der ersten Trennwand ist als ein durch
Druckmedium zu betätigender erster Zylinder 60 ausgebildet,
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in dem ein erster Kolben 61 läuft, der durch O-Ringe 62 .
und 63 abgedichtet ist. Gegen den ersten Kolben 61 drückt
in axialer Richtung eine erste Tellerfeder 64, die sich am ersten Bremsglied 39 abstützt» Die Kraft wird von dem
undrehbar angeordneten Kolben 61 und die Feder 64- auf das
axial bewegbare Reibungsglied 56 durch ein kombiniertes Axial-Radiallager 65"übertragen, das in axialer Richtung
relativ zum Kolben 61 durch eine Schulter und einen Sprengring 66 undrelativ zum Reibungsglied 36 durch eine Schulter
und einen Sprengring 67 festgelegt ist.
Eine zweite Trennwand 68, die durch Schrauben am vorderen
Getriebegehäuse 40 befestigt ist, ist als ein zweiter, durch Druckmedium zu betätigender Zylinder 69 ausgebildet,
der mit einem zweiten Kolben 70 zusammenwirkt, der durch
O-Ringe 71 und 72 abgedichtet ist. Zwischen der ersten
Trennwand 59 und dem zweiten Kolben 70 stützt sich eine
zweite Tellerfeder 73 ab, die in axialer Richtung wirkt. Die Kraft von dem nicht drehbaren zweiten Kolben 70 und von
der zweiten Feder 73 wird auf ein zweites axial bewegbares Reibungsglied 74 durch ein kombiniertes Axial-Radiallager
75 übertragen, das in axialer Rieb' "ζ relativ zum
zweiten Kolben 70 durch eine Schulter und einen Spregring
76 und relativ zum zweiten Reibungsglied 74 durch eine
Schulter und einen Sprengring 77 festgelegt ist. Das zweite Reibungsglied weist innen eine Vifelnutverzahnung
auf, die mit der äußeren Vie lnutverz ahnung auf der äußeren
009850/1736
BAD ORIGINAL
Hülse 52 derart zusammenwirkt, daß eine "begrenzte Axialbewegung
ermöglicht wird.
Der äußere Teil des zweiten Reibungsgliedes 7^- ist innen
mit einem kegelstumpfförmigen Reibbelag 78>
der mit einer kegelstumpfförmigen Kupplungsfläche 79 am vorderen Außenrad
55 zusammenwirken kann, und außen mit einem kegelstumpfförmigen
Reibbelag 80 versehen, der mit einem kegelstumpf- | förmigen Bremsteil 81 der zweiten Trennwand 68 zusammenwirkt.
Durch einen Zentrieransatz 85 und miteinander zusammenwirkende
!Flansche, die durch Schrauben und Muttern 84 zusammengehalten
werden, ist am vorderen Getriebegehäuse .! 40 ein hinteres Getriebegehäuse 82 befestigt. Ein Teil
einer dritten Trennwand 85, die durch Schrauben an dem hinteren Getriebegehäuse 82 befestigt ist, bildet einen g
dritten, durch Druckmedium zu betätigenden Zylinder 86, der mit einem dritten Kolben 87 zusammenwirkt, der durch
O-Ringe 88 und 89 abgedichtet ist. An der dritten Trennwand
84 ist über ein kombiniertes Axial-Radiallager 90
das zweite Außenrad 55 gelagert, wobei das Lager relativ
zur Trennwand 84 zwischen einer Schulter und einem Sprengring 92 festgelegt ist. Der dritte Kolben 87 ist weiterhin
in einem vierten, durch Druckmedium zu betätigenden Zylinder 93 wirksam, der durch einen Teil einer vierten Trennwand 94- gebildet wird, die durch Schrauben an dem hinteren
Ό.09860/1736
Getriebegehäuse 82 befestigt ist. Der dritte Kolben 87
ist im vierten Zylinder 93 durch O-Ringe 9>
und 96 abgedichtet und dient über ein kombiniertes Axial-Radiallager
98 zur Lagerungjfeines dritten axial bewegbaren Reibungsgliedes 97 * relativ zu dem das Lager durch eine Schulter
und einen Sprengring 100 in axialer Richtung festgelegt =
ist, während es relativ zum Kolben in axialer Richtung durch eine Schulter und einen Sprengring 99 fixiert ist.
Wenn im dritten und vierten Zylinder 86 bz7/. 95 der gleiche
Druck des Mediums vorhanden ist, wird der Kolben 87 durch =
drei Paare von in axialer Richtung wirkenden-, auf dem Umfang
in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schraubendruckfedern in der Mittelstellung gehalten; in
der Zeichnung ist nur ein Federpaar bei 101. urd 102 veran s ch au 1 i cht.
Der äußere Teil des dritten Reibungsgliedes 97 ist so ausgebildet, daß er einen äußeren kegelstumpfförmigen
Reibbelag 103 aufnimmt, der mit einer kegel stumpf förnigen
Bremsfläche Ί04· -zusammenwirken kann, die einen Teil der
vierten Trennwand 94- bildet. Weiterhin trägt das Reibungsglied 97 einen inneren, kegelstumpf förmigen Reibbelag 10;?,
der mit einer kegelstumpfförmigen Kupplungsfläche 106
zusammenwirken kann, die einen Teil eines Zusstzgetriebe-Außenrades
107 bildet, das einen Teil des Umlaufrädergetriebes
C darstellt. Wenn sich der Kolben· 87 in seiner Mittelstellung befindet, wird das diltte Reibungsglied
- - -.0-098-60/173'$' - " ' ' bad oroeiNAi.
außer Eingriff mit der Bremsfläche 104 und mit der Kupplun[-iifläcbe
106 gehalten. Mit den Zähnen des Zusatzgetriebe-Außpiirades
10'/ stehen drei auf dem Umfang im Abstand voncdiiisnler
angeordnete ditte Zusatzgetriebe-Planetenräder ID-1: :ii Eingriff, von denen eines dargestellt ist. Mit den
rjanetenrüücrn 108 kämmt weiterhin ein ZusatsgetriebeocJ.noj.rad
IC"1» dessen Zähne aus einem Stück mit einer
iiij.tcjvni H-'ilse 110 bestehen, die außen eine Vielnutverzyhnu.rj{T
aufv,'--i.:-tr die treibend in Eingriff mit einer
inneren ViV Inui -verzahnung am Rcibungsglied 97 steht, das
eine 'begrenzte Axialbewegung ausführen kann.
Jedec rianetenrad der dritten Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern
108 besteht aus einem Stück mit einem Yiciteren, ε-weiten Zusetzgetriebe-Planetenrad 1i1, das
axial im Abstand, vom zugehörigen Planeteiirad liegt, wobei
die zusammengehörigen Paare mittels Nadellagern 112 und 113 auf einem Hohlzapfen 114 gelagert sind, der in einem
Planeten trägerteil Hi?, das aus anem Stück mit der Abtriebswelle 116 besteht, sowie in einem Planetenträgerteil 117
sitzen, wobei die beiden Planeteritägerteile durch, nicht
dargestellte Schrauben miteinander verbunden sind. Mit Jedem Planetenrad der zweiten Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern
111 kämmt ein erstes Zusatzgetriebe-Planetenrad 118, das mit einem Nadellager 119 auf einem
Hohlzapfen 120 gelagert ist, der in den Planetenträgerteilen 115 und 117 sitzt. Weiterhin kämmt mit den ersten
009850/1736
BAD
Zusatzgetriebe-Planetenrädern 118 ein Zusatzgetriebe-Sonnenrad 121, dessen Zähne mit der mittleren Antriebswelle
23 aus einem Stück bestehen. Die mittlere Antriebswelle
ist mittels einer Büchse 122 in einer Bohrung in der
Abtriebswelle 116 gelagert. Zwischen der Abtriebswelle -..^,
116 und der mittleren Antriebswelle 23 ist ein Freilauf
123 vorgesehen. Das Zusatzgetriebe-Außenrad 107 ist auf der Abtriebswelle 116 mittles eines kombinierten Axial-Radiallagers
124 gelagert, das relativ zum Außenrad in . axialer Richtung durch eine Schulter und einen Sprengring
125 festgelegt ist, während es relativ zur Abtriebswelle
zwischen einer Schulter und einem Sprengring 126 fixiert
ist* Weiterhin ist eine Bandbremse 127 vorgesehen^, die mit
einem Reibbelag versehen ist und durch einen nicht dargestellten Druckzylinder derart betätigt werden kann, daß
sie sich um eine zylindrische Fläche 128 des Zusatzgetriebe-Außenrades 107 zusammenziehen kann. Die Abtriebswelle
ist mit einem Kugellager 129 gelagert, das im hinteren Getriebegehäuse 82 zwischen einer Schulter auf der Abtriebswelle und einem ersten Tachometerantriebsrad 130 liegt,
welches von der Abtriebswelle 116 angetrieben wird und mit
einem zweiten Tachometerrad I31 kämmt. Ρβχ^ϋ es erwünscht
ist« kann das Zusstzgetriebe-Außenrad 107 auch so ausgebildet
werden, daß es mit der zweiten Gruppe der Zusatzgetriebe-Planetenräder 111 anstatt mit der dritten Gruppe
der ZusatBgetriebe-Planetenräder 108 kämat.
009850/1736
Der untere Teil des vorderen Getriebegehäuses 40ist als
Sumpf 132 für das Schmier-« und Betätigungsöl ausgebildet
und wird durch eine Platte 133 abgeschlossen, die durch
eine Dichtung 134 abgedichtet und durch Schrauben 135 beist.
Is soll Jetzt die Steuereinrichtung, mit der die einzelnen
Gange oder Übersetzungen geschaltet werden können, anhand "
der Fig,. 2 im einzelnen erläutert werden, die zur besseren Übersichtlichkeit die Steuereinrichtung nur als. Schema
zeigt. Die Teile, die bei der Erläuterung der Fig, 1 bereits
beschrieben wurden, sind in Fig. 2 mit dem gleichen Bezügszeichen versehen.
Die Steuereinrichtung weist einen Schalthebel 136 zur Einstellung
der verschiedenen Gänge oder Übersetzungen auf, der so ausgebildet ist, daß er sieh in einer Ebene um |
einen Schwenkpunkt 137 drehen kann, der fest mit einem
Teil des Fahrzeugs verbunden ist. Der Schalthebel 136
stellt die Lage eines Schaltventiles 138 mit Hilfe eines
flexiblen Drahtzuges 139 ein, Das Ventilglied ist mit
einer Anzahl von in Längsrichtung in gleichem Abstand
voneinander liegenden Einkerbungen 140 versehen, die mit einer Kugel 141 und einer Feder 142 zusammenwirken, welche
sich an einem Stopfen abstüzt, der in das Gehäuse des
Schaltventils 143 eingeschraubt ist. Jede Einkerbung
140 dient, wenn sie mit einer Kugel 141 zusammenwirkt,
0098507t730
dazu, die Lage des SchaltVentilgliedes =138 und des Schalt~
hebels 1J6 festzulegen, so daß bei drier Bewegung des
Ventilgliedes von der rechten in die linke Sndnteilung
die folgenden,Gänge nacheinander eingestellt werden:
Rückwärtsgang
1« Gang (Übersetzung ins Langsame) 2, Gang (Übersetzung las Langsame)
3% Gang (Übersetzung ins Langsame)
Leerlauf .
4, Gang (Übersetzung ins Langsame)
5, Gang (Übersetzung 1:1)
6, Gang (Übersetzung ins Schnelle oder Schnellgang,;.
Die Zufuhr und die Ableitung des Betätigungsniediums zu
und von den fünf durch Druckmedium zu betätigenden Zylindern 60, 69, 86, 93 und 144 wird durch fünf Steuereinheiten
145, 146, 147, 148 und 149 gesteuert. Die Steuereinheiten
sind unter sich gleich ausgebildet und arbeiten in
der gleichen,Weise, so daß dne Erläuterung der Steuereinheit
145 und des zugehörigen Zylinders 60 ausreicht.
Jede Steuereinheit weist eine Kugel 150, die mit dem Schaltventilglied
138 in Berührung steht, und einen Stößel
auf, der durch die Kugel 150 verschoben werden kann, wobei
sowohl die Kugel als auch der Stößel in seitlicher Sichtung relativ zum. Ventilglied Innerhalb einer Bohrung
im Ventilgehäuse 143 verschiebbar sind. Das vom Ventilglied
009850/1736
BAD ORISINAL
1'"8 entfernt liegende Ende der Bohrung ist durch ein'
Kugelventil Yj? verschlossen, dessen Kugel durch eine
Feder 15'* gegen einen konischen Sitz 155 gedrückt wird,
wobei -lic- Feder sich an einem Stopfen abstützt, der in das
.,ie-m*u:,-_e 1*i-" eingeschraubt ist. Das öl" wird aus dem Sumpf
1 ;'■" durch ►■•ine Pu nip e ?9 über ein'Gazefilter 155 angesaugt
uuü über e\η weiteres Gasefilter 156 Kammern 157 zugeführt,
■;it· jevrcil:: .-'inen Teil der Steuereinheiten 145, 146, 147, §
1-''fc, und 1-· · bilden und die federbelasteten Kugelventile
T- ." MifnehKion." Ein überdruckventil 158 ist εο "eingestellt,
doß d?.r PuiurenuusliiSdruck auf einem geeigneten Wert gehalten
wird, wobei des durch das Ventil 158 austretende öl
zum Schmieren der Zahnrad"er und Lager verwendet wird.
In den Stellungen des SchaltveiitiIgIiedes 158, in denen
der Öldruck nicht dem Zylinder 60 über die zugehörige
Steuereinheit 145 zugeführt wird, ist an der Seite des Ventilgliedes 1J8 eine Abflachung 159 vorgesehen, die es
ermöglicht,'daß sich die Kugel 1>O und der Stößel 151 zum
Ventilglied 138 hinbewegen und vom geschlossenen Kugelventil
152 freikommen. Das aus dem Zylinder 60 austretende Öl tritt durch einen Kanal 160 und strömt an einem
Teil des Stößels mit kleineren Durchmesser vorbei, worauf es durch axiale und radiale Bohrungen 161 und 162 im Stößel
151 und einen Kanal 165 zum Sumpf gelangt. Wenn unter
Druck stehendes öl dem Zylinder 60 zugeführt werden soll,
wird das Ventilglied 138 in axialer Richtung soweit !bewegt,
009850/1736
-·-■■■■. BAD
bis eine Abschrägung 164a an einem Ende der Abflachung 159 die Kugel 150 und den Stößel 151 vom Ventilglied
wegbewegt. Der Stößel I5I kommt dann zur Anlage am Kugelventil 152, wodurch die Auslaßbohrungen im Stößel verschlossen werden. Eine weitere Bewegung des Ventilgliedes
138 hat zur Folge, daß das Kugelventil 152 vom
konischen Sitz 155 abgehoben wird, so daß das Druckmedium
durch die Kammer 157 und den Kanal 160 zum Zylinder 60
gelangen kann. Erhöhte Abschnitte des Ventilgliedes 1J8,
die den Abschrägungen benachbart sind,dienen dazu, das
Kugelventil 152 solange offen zu halten, wie das Ventilglied weiterbewegt wird. Die relative Lage der Steuereinheiten
und dieAusbildung und Anordnung der Abflachungen am Ventilglied ist so gewählt, daß bei der dem einzuschaltenden
Gang entsprechenden Stellung des Schaltventilgliedes die entsprechenden Druckzylinder in der folgenden Weise
mit Druckmedium versorgt werden:
Der sechste Gang soll eine übersetzung ins Schnelle ergeben.
Die Steuereinheit 145 ist offen, so daß der erste
Zylinder 60 mit Druckmedium versorgt wird und das erste
axial bewegbare Reibungsglied 36 in Eingriff mit dem
kegelstumpfförmigen Kuppluhgsglied 35 brine,, so daß die
Planetenträgerteile 48 und 49 als Antrieb für das Umlaufrädergetriebe
B dienen. Die Steuereinheit 146 ist ebenfalls offen und versorgt den zweiten Zylinder 69 mit Druckmedium»
der das zweite Reibungsglied ?4 in Eingriff mit der zweiten
Bremsfläche 81 bringt, so daß das zweite fieibungsglied
009850/1116
74 und das zugehörige zweite Sonnenrad 51 zum Stillstand
kommen und das zweite Außenrad 55 und die zugehörige mittlere
Antriebswelle 23 mit einer Übersetzung ins Schnelle angetrieben werden. Die Steuereinheit 147 ist ebenfalls
offen und versorgt den dritten Zylinder 86 mit Druckmedium, so daß das dritte Keibungsglied 97 in Eingriff mit dem
dritten Außenrad I07 gebracht wird, wodurch das Umlaufrädergetriebe C mit der Übersetzung 1:1 verriegelt wird.
Das Gesamfcübersetzungsverhältnisist demnach eine tlbersetzung
ins Schnelle»
Der fünfte Gang soll die Übersetzung 1:1 liefern. Die
Steuereinheit 145 ist wie- oben offen, so daß die Planetenträgerteile
48 und 49 als Antrieb für das Umlaufrädergetriebe "B dienen. Das zweite Sonnenrad 51 wird durch den
Freilauf 53 daran gehindert, schneller umzulaufen als die
Planetenträgerteile 48 und 49, so daß das Umlaufräderge- (|
triebe mit der Übersetzung 1:1 verriegelt ist. Die zweite
Tellerfeder drückt das zweite Reibungsglied 74- in Eingriff
mit dem zweiten Außenrad 55, um das Umlaufrädergetriebe B
auch bei Überholbedingungen bei der Übersetzung 1:1 zu
halten. Die Steuereinheit 147 ist ebenfalls offen, so daß
auch das Umlaufrädergetriebe C die Übersetzung 1?1 liefert,,
wie es oben bei der Erläuterung des sechsten Gangs bereits
beschrieben wurde. Die Gesamtübersetzung beträgt somit 1:1.
Der vierte Gang soll eine übersetzung ins Langsame liefern,
000850/1738
Der Freilauf 56 Verhindert, daß sich las erste -joür. -r.->-.λ
42 in umgekehrter DreLrichtung bö;v-g;, cc dt,·: ulo.iIo^V^euträgerteile
48-und 49 mit einer Übersetzung Ir..: jUiii^.:.a:n~ ..
angetrieben werden.
Der Freilauf 53 verhindert, daß sich das zweite 3c-r-nunr·'.-;
51 relativ zum Plsnetenträgerteil 48. r'.lckw;;rtj. dreht, ::.'
daß das zweite Aussenrad 55 mit derselben Drenz^hl wie 'lie
Plänetenträgertei le 48 und 49 angetrieben 7:ird* Das umlaufrädergetriebe 3 liefert daher eine Überaec^ ir;;_; Iüü
Langsame. Die Steuereinheit 147 ist v/iederu::: offen, zo
daß das Umlaufrädergetriebe G mit der Übersetzung Λ*.~-
arbeitet. Das Gesamtübersetsungsverhältnis ict liher eine
Übersetzung ins Langsame. Die erste Tellerfeder cJ- und die
zweite Tellerfeder 73 drücken das erste Reibungsgl.iec ^£>
in Eingriff mit dem ersten kegelstumpfförmiger. 3remsgli=d
39k bzw.das zweite Reibungsglied 74 in Eingriff mit des
zweiten Außenrad 551 so daß die Freiläufe 53 und 56 daran
gehindert werden, bei Überholbedingungen durchzurutschen.
Die Leerlaufstellung liegt dann vor, wenn keine der Steuereinheiten
offen ist, so daß de.r vierte und der dritte Zylinder 93 bzw. 86 nicht mit Druckmedium versorgt werden und
das dritte Reibungsglied 97 außer Eingriff gehalten wird» Auf diese Weise kann kein Antrieb.über das Umlaufrädergetriebe
C übertragen werden.
003850/1 7 36 bad-o«®
Der critte Jane soll eine größere Übersetzung ins Lang-
renie f-rp;<.'bcn ,·>]- der vierte Gange Die Steuereinheiten 145?
■ji:«'j Ή6 sirul offen, so daß das Umlaufrädergetriebe B mit
riiior-Cbf-!rf-<±;'-u:j:f ins Schnelle arbeitet, wie es bei der
rc-.-:-hreiburii7 dt:: sechsten Sanges bereits erläutert wurde.
l»i v.-iii«%uer<?inhalt 148 ist ebenfalls offen und versorgt
de*: vierten Ifrncks.vlinder 93 mit Druclernedium, der das
dritte- Heibung^glied 97 mit der dritten kegelstumpfförmigen (J
Breai.;fl;ich·*- 10·« zum Eingriff bringt, so daß dan Reibungeglied
zukommen mit dem Zusatzgetriebe-Sonnenrad 109 zum
Stillstand konnr.t und das Umlaufrädergetriebe C mtt einer
Dberoetzunc in ρ Langsame arbeitet. Wie weiter unten noch
erläutert wird, wird die Größe der übersetzung Ins Langsame
derart gewählt, daß das Produkt au-s der übersetzung
ins Schnelle durch das Getriebe B und der Übersetzung ins Langsame durch das Getriebe C eine übersetzung ins Langsame
ergibt, die größer ist als die des vierten Ganges.
Der zweite Gang soll ein noch größeres übersetzungsverhältnis ins Langsame ergeben als der dritte Gang. Die Steuereinheit 145 ist offen, so daß das Umlaufrädergetriebe B. ·
mit der Übersetzung 1:1 läuft, wie es bdm fünften Gang
der lall war. Weiterhin ist auch die Steuereinheit 148 · offen, so daß das Umlaufrädergetriebe G mit einer übersetzung ins Langsame arbeitet, wie es beim dritten Gang
erläutert wurde. Der erste Gang soll schließlich eine noch größere Übersetzung las Langsame ergeben als der
Q09'6S0/'1?36
zweite Gang. Das Umlaufrädergetriebe B wird daher so eingestellt, daß es wie beim vierten Gang eine übersetzung ins
Langsame liefert. Außerdem ist die Steuereinheit 148 offen, so daß auch das Umlaufrädergetriebe. C mit einer übersetzung
ins Langsame arbeitet, wie es für den dritten Gang erläutert wurde.
Der Rückwärtsgang soll eine Übersetzung ins Langsame mit
umgedrehter Drehrichtung liefern. Das Umlaufrädergetriebe B wird so eingestellt, daß es - wie beim vierten Gang eine
übersetzung ins Langsame liefert. Dem dritten und dem vierten Zylinder 86 und 93 wird jetzt kein Druckmedium
zugeleitet, so daß das Eeibungsglied 97 außer Eingriff gehalten wird. Die Steuereinheit 149 ist jätet offen,
so daß der Zylinder 144 mit Druckmedium versorgt wird und.
die Bandbremse 127 anzieht, die das Außenrad 107 zum
Stillstand bringt. Das Umlaufrädergetriebe C arbeitet dann mit einer übersetzung ins Langsame bei umgekehrter Drehrichtung.
Wenn es für das Fahrzeug, bei dem das Wechselgetriebe verwendet werden soll, zweckmäeßiger erscheint,
kann beim Einschalten des Rückwärtsganges rias Umlaufrädergetriebe
B auch mit der Übersetzung 1$1 oüc*· mit einer
Übersetzung ins Schnelle betrieben werden.
Da bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung die ersten und «weiten Elemente des Umlaufrädergetriebe
s B identisch auegebildet sind, ist das :
009850/
einstellbare üb er se tzungs verhältnis ins Schnelle genau das
Umgedrehte des Übersetzungsverhältnisses ins Langsame. Vorzugsweise wird das durch das Umlaufradergetriebe C einzustellende
Übersetzungsverhältnis ins Langsame so gewählt,
daß es etwa der dritten Potenz des vom Umlaufrädergetriebe
B gelieferten Übersetzungsverhältnisses ins Langsame ist, so daß die Übersetzungsverhältnisse der aufeinanderfolgenden
Gänge etwa gleich sind. - .
Um den Motor des Fahrzeugs mit Hilfe der Abtriebswelle
116 durchdrehen zu können, wie es beim Anschleppendes
Fahrzeugs der Fall ist, ist der Freilauf 123 derart angeordnet,
daß die Abtriebswelle 116 die mittlere Antriebswelle 23 und das zugehörige zweite Außenrad 55 antreibt.
Wenn kein Druckmedium zur Verfügung steht, steht das
Umlaufrädergetriebe B in der Stellung für die Übersetzung ins Langsame, so daß das angetriebene Teil 18 der Flüssigkeitskupplung
in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit einer zweiten, von der Abtriebswelle
116 anzutreibenden Pumpe für das Druckmedium.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an das vordere
Umlaufrädergetriebe B ein Wechselgetriebe, mit Febenwelle
anstelle des hinteren Umlaufrädergetriebes G angeschlossen
ist.
Das Gehäuse 164 des hinteren-Getriebes ist am vorderen
0Q98S0/17 3 6
Getriebegehäuse ^G mit nicht; dargestellten Bolzen und
Muttern befestigt. Das Gehäuse 164 ist am hi π Leren ILcAe
durGh ein Verlängerungsgehäuse 165 abgeschlo^aeii, dnc
durch eine nicht dargestellte Öldichtung geijen die Abtriebswelle
166 abgedichtet iut. Ein doppelreih I ge?; kombiniertes
Axial-Radiallager 167, das im Gehäuse »164- zwischen
einer Schulter und=einem Sprengring 16S Sev.trjeiegt lot,
liegt auf der Welle 166 zwischen den Sprengrin^en 16';,
170 zusammen mit einer Unterlegscheibe 1711 einem. Abtriebszahhräd
172 für den Rückwärtsgang, einem Drackleger, das
aus einem Stück mit einem Hohr'173 besteht und einem
Synchronisierglied 17^* welches mit der Welle 166 durch
eine Vielnutverzahnung treibend verbunden ist. las Zahnrad
172 für den Rückwärtsgang ist mit der Wells 166 durch
einen Keil 175 verbunden.
Das vordere Ende der Antriebswelle 166 ist durch ein Nadellager
176 in einer Bohrung im hinteren Ende der Antriebswelle 1^7 des Getriebes gelagert, die im hinteren Getriebegehäuse
164 mittels eines Kugellagers 178 gelagert ist.
Das Lager liegt weiterhin 311 einer Schulter des zwei ton
Außenrades 55 an, welches durch eine Yielnutverzahnung;
treibend mit der Antriebswelle 177 verbunden ist und darauf
durch eine Mutter 179 und eine Scheibe 180 gehalten wird,
Die Antriebswelle 177 besteht auj einem Stück mit einem
schrägverzahnten, dauernd im Eingriff· befindlichen Zahnrad
181, das mit einem Zahnrad 182 kämmt, welches zu einem
009860/1735
.■-•.hi:rad:.?;t;: 18ί gehört, der auf einer in Längsrichtung
IY:-ti ir: gen den Hebenwelle 186 mittels Nadellagern 184, 18p
frelufx-rt. irt. Die Neben welle- 186 liegt in Bohrungen im
η; π Leren *;<;>triebegeh;iuse 164-und ist durch einen Stift
IB' feirlrf'Ipct. Der «ahnradsatz- 18>
weist ein Antriebsrad 183 für d«i Rückwärtsgang "sowie an Hitze! 189 für eine Über-
:-oi:vnir; : iir. Langsame- auf, das mit einem Zahn red 190 kämmt,
welrhPi- "uf dem Bohr 1?5 mittels eines Nadellagers 191
{tel'igert ir.i. An den Salmriidera 181 und 190 sind Synchroni-.-oereiiirl':;:iun£en
19- und 19" angebracht, so daß bei Bewegung
de? SvnchrnriiMprgliedes. 1?4 nach vorne in Eingriff mit
der ,}; nchrojiiniereiririchtung 192 die Antriebswelle 177 mit
der Abtriobcv-elle 166 gekuppelt wird, wodurch die übersetzung
1:1 eingestellt wird, während bei Bewegung des Sjüchronicder^iiedes 17/+ nach hin ten in Eingriff mit der
Synchroni lagereinrichtung 193 das Zahnrad 190 mit der Abtriebswelle
166 verbunden-wird, so daß eine Vorwärtsüber- ^ setsung ins Langsame eingestellt wird.
Eine Umfangsnute 194, die auf der Außenseite eines Teiles
des Synchronisiergliedes 174 vorgesehen ist, kann mit
einer Schaltgabel 195 für die Vorwärtsgänge zum Eingriff
kommen, die mittels einer Schraube 196 an einer länglichen
Schaltstange 197 befestigt ist, welche verschiebbar in Bohrungen im Sefekel 19β des hinteren Getriebegehäuses 164
gelagert 1st,
009860/1736 bad original
Das zweite Außenxsd 55 besteht aus einem Stück mit einem
Zahnrad 199» das nit einem nicht dargestellten weitejren
Zahnrad kämmt, welches eine Welle 200 einer ölpumpe 201
antreibt.
Nach Fig. 4ist die SeheltjAstange 197 für die Vorwärtsgänge
mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers versehen, der eine Schulter 202 bildet und Nuten aufweist, in denen
Federring 203, 204 sitzen. Durch eine Schraubendruckfeder
20? werden Kolben 206 und 20? gegen die Schulter 202 bzw-,
gegen den Federring 2G4 gedrückt, wobei die Kolben euf der
Schaltstange 197 verschiebbar sind und durch O-Ringe 208,
209 abgedichtet sind.
Die Kolben 206, 207 sind in einer Bohrung 210, die im
Deckel 198 ausgebildet ist, zwischen einer Schulter 211
und einem Deckel 212 verschiebbar, der am Deckel 198 durch
Schrauben befestigt ist. Durch nicht dargestellte Kanäle
kann ein Druckmedium Hohlräumen 213» 214 zugeführt v/erden,
um die Kolben 206 und 20? zu bewegen.
Parallel zur Schaltstange 197 für die Vor^Hrtsgänge ist
eine Schaltstange 215 für den Rückwärtsgang verschiebbar
in Bohrungen im Deckel 198 gelagert. In Nuten in der
Schaltstange 215 fassen Pederringe 216> 217 und 218 «in,
wobei eine Schraubendruckfeder 219» die sich am Federring
21? abstützt, einen mit der Schaltstange 215 verschiebbaren Bronzeblock 220 gegen dftn Federring 218 drückt,
009*50-/173*-
BAD ORieiNAL
Weiberhin ist auf der Stange 215 zwischen "-einer. Schulter
221 und dem Federring 216 ein Kolben 222 vorgesehen, der
in einem Zylinder 225 gleiten kann, der im Deckel 198
ausgebildet ist. Eine Schraubendruckfeder 224, die sich an einem Federring 22$ abstützt, der in eine Nute im Zylinder
223 eingesetzt ist, drückt den Kolben 222 gegen eine
Schulter 226 am Ende des Zylinders; 223. Ein Druckmedium
kann durch einen nicht dargestellten Kanal in einen Hohlraum 227 geleitet "werden,, um den Kolben 222 zu betätigen.
Die Enden der Bohrungen, in denen die Schaltstangen liegen,
sind durch Deckel 212 und durch selbsthaltende Stopfen 228 geschlossen.
Wenn den Hohlräumen 213 und 214- kein Druckmedium zugeführt
wird, drückt die Feder 205 den Kolben 206 gegen die Schultern 202 und 211 und den Kolben 207 gegen den Federring
204, so daß die Schaltstange 197 in die Mitte ihres
Weges in eine neutrale Stellung gebracht wird. Wenn dem Hohlraum 227 kein Druckmedium zugeführt wird, drückt die
Feder 224 den Kolben 222 gegen die Schultern 221 und 226,
so daß die Schaltstange 215 für den Rückwärtsgang in die
linke, neutrale Stellung bewegt wird.
In einer Bohrung im Deckel liegt quer zu den Schaltstangen
an Stößel 229, der so angeordnet ist, daß das eine oder
andere Ende in Einkerbungen 230, 231 einfaßt, die in den Schaltstangen ausgebildet ist, so daß stets nur eine
009850/17 36
- ■ ' BAD
Schalt stange aus eier neutralen 3 teilung her-iuabov/errt" "//erden
kann. Ein Stift 252, der fest im oberen, inde elnf;:
Schelthebeln 233 für den Räckv/ärts^ng 3itat, TaBt in
einen senkrechten Schlitz 254 ein, der im Bronzebloel;
220 ausgebildet ist.
Nach Fig. -j ist der Schalthebel 2^5 für den T"ok.värtsgang
etwa in der Mitte schwenkbar* auf eines .-'^i.fer* .ί:;ν ge
lagert, der in die Seitenwand des Gehäuses 16·* oir^.':i:x-r*-;-i
ist. Am unteren Ende des Schalthebelc 255 ist ein Gtift
236 vorgeserien, der in eine üiafangsnut ?57 eirifaEt., die
in einem Teil eines Zv/ischenrades 238 für den 2iickv/ärt£-
gang "vorgesehen ist, das verschiebbar und drehbar von einer Büchse 239 auf einer festliegenden Welle 240 gehalten
wird. . =
Die Steuerschaltung zum Betätigen des hinteren '//echsel
getriebes mit Nebenstelle entspricht der Schaltung für das
Umlaufräderwechse!getriebe, wobei die Hohlräume 215, 214
und 22? anstelle der Zylinder 93» 86 und 144 mit dem
Druckmedium versorgt werden.
Um die Übersetzung 1:1 des V/echselgetriebes einzustellen,
v/ird dem Hohlraum 214 Druckmedium zugeführt,- das den Kolben 207 in den Fig. 3- und 4 gegen die 7/irkung der Feder
205 nach links bewegt,..-bis- der Kolben 207 am Federring
203 ζür .Anlage kommt, wodurch der* Kolben dann die Schalt-
009050/1.738 Bad
' ί-·1;.ϋΐ£ΐ>
I.1-?, die Schaltgsbel 1% mid das Synchroni sierglied
Τ","- rev.x-.it verschiebt-, bis dienes in'Eingriff .mit der
φnehpüniüiwtinrichtung 19«"? steht, so dsß der Antrieb
-.;':·^-.-ί. ν-.::.. ":-i~ A.if.ri-<V:>-.-.re-le 177 auf die Abtriebswelle 166
•übertragen wird. ,
L'le übersetzung ins Langsame far die VorwärtGgänge '.-rird
■tingestell ί■ ,. wenn des Druckmedium dem Hohlraum 215 züge- ~
f:ihr't wird -und den Kolben 2C6 gegen die Wirkung der Feder
"Cv :i2"ch rechts bewegt, bis-· er am Federring 2OJ zur Anlage
iirtBÄt-» «odur-'oii der Kolben 2OG 4ie SciisItstange 197, die
ochciltgtbi i "1,\; und äss ovnclironisierglied 1'"'i;+ veracliiebt,
Ii. Ilese.: .T.it der Gjncnronisiereinrichtung 193 in Singriff
koRiirrc und die Änt-riebswelle 177 ait der Abtriebs-ΐτεΐΐο
166 *:bor die Zaimriider 1£1, 182, 189 und 1$C verbindet.
Dsü tlbersetEungsverhäitnis ins Langsame für den Rückwärtsgang
yiird eingestellt, wenn das Druckmedium dem Hohlraum 227 (j
zugeführt wird und den Kolben 222 gegen die Wirkung der
Feder 224 nach rechts bewegt, bis der Kolben am Federring
216 zur Anlage kommt, wodurch der Kolben die SchaltStenge
215, den Federring 21?, die Feder 219, den Bronzeblock
220 und den. Stift 232 nach, rechts verschiebt, so daß der
Hebel 235 den Stift 256 und das Zwischenrad 238 nach'links
bewegt, bis es sowohl ftit dem Zahnrad 172 als auch mit
dem Sann rad 188 in liagrif f kommt. Die Zahnräder 181, 182,
188, 358 und 1?2 «teilen zwischen der Antriebswelle 177
/17
BAD
und der Abtriebswelle 166 eine Übersetzung ins Langsame
mit umgekehrter Drehrichtung her. Wenn das Zwischenrad
238 nicht mit den Zahnrädern 172 und 188 in Eingriff kommen kann, wird die Feder 219 zusammengedrückt und drückt den Bronzeblock 22G nach rechts, bis der Eingriff hergestellt ist.
mit umgekehrter Drehrichtung her. Wenn das Zwischenrad
238 nicht mit den Zahnrädern 172 und 188 in Eingriff kommen kann, wird die Feder 219 zusammengedrückt und drückt den Bronzeblock 22G nach rechts, bis der Eingriff hergestellt ist.
Falls Probleme beim Betrieb der Kraftübertragung infolge der Drehmomente auftreten sollten, die die Flüssigkeitskupplung
oder der Wandler bei Leerlauf des Motors überträgt, beispielsweise Schwierigkeiten, die Übersetzungsverhältnisse
des Wechselgetriebes mit Nebenwelle ein- oder
auszuschalten, kann anstelle der Flüssigkeitskupplung
oder anstelle des Wandlers eine übliche, ausrückbare
Reibungskupplung verwendet werden.
oder anstelle des Wandlers eine übliche, ausrückbare
Reibungskupplung verwendet werden.
Weiterhin können die Betriebsbedingungen für die S
nisiereinrichtung dadurch verbessert werden, daß die Übersetzung des Wechselgetriebes mit Nebenwelle ins Langsame gleich dem Quadrat der übersetzung ins Langsame gewählt
wird, die das Umlaufrädergetriebe B liefert. Die gesamte Kraftübertragung würde dann fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang liefern. Die Gesamtübersetzung, die bei
Einstellung der Übersetzung ins Langsame beim Umlaufrädergetriebe B und bei Einstellung der Übersetzung 1:1 des
Wechselgetriebes C erhalten wird, würde dann genau der
Gesemtübersetzung entsprechen, die bei Einstellung der
nisiereinrichtung dadurch verbessert werden, daß die Übersetzung des Wechselgetriebes mit Nebenwelle ins Langsame gleich dem Quadrat der übersetzung ins Langsame gewählt
wird, die das Umlaufrädergetriebe B liefert. Die gesamte Kraftübertragung würde dann fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang liefern. Die Gesamtübersetzung, die bei
Einstellung der Übersetzung ins Langsame beim Umlaufrädergetriebe B und bei Einstellung der Übersetzung 1:1 des
Wechselgetriebes C erhalten wird, würde dann genau der
Gesemtübersetzung entsprechen, die bei Einstellung der
009850/1736ΐ : Uc 8 61; 0
Übersetzung ing Schnelle beim Umlaufrädergetriebe B und
Einstellung der Übersetzung ins Langsame beim Wechselgetriebe C erhalten wird. Auf diese Weise würden beim
Außereingriffbringen abs Nebenwellenzahnradsatzes und Wechsel der Übersetzung beim Umlaufrädergetriebe vom
Schnellen ins Langsame oder umgekehrt, die Klauen der Synchronisiereinrichtungen bereits im wesentlichen synchron
laufen, so daß sie von höherer Belastung frei sind, wenn im Nebenwellengetriebe die Übersetzung geändert wird. ™
Immer dann, wenn eine Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses vorgenommen werden soll, bei der das Übersetzungsverhältnis
des Nebenwellengetriebes geändert wird, empfiehlt es sich, den oben erläuterten Vorgang anzuwenden,
wodurch die Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Nebenwellengetriebe leichter vorgenommen werden kann
und ohne Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses erfolgt, worauf dann, die gewünschte Änderung des Gesamtübercetzungsverhältnisses
durch Schalten im Ümlaufräder- | getriebe B erfolgt.
0 0S850/1736
Claims (1)
- Paten t a η 3 ρ r u c h e1.) Umlaufräderwechselcetriebe-, bei dein ein erster, und" zweites Planetenträgerteil in axialer Richtung im Abjt-'inrl voneinander liegende erste bzw. zweite Plane r,«:nräderet*-iz rtn tragen, die unabhängig=y one inander drehbar :;ix.»'l, und vonÄ denen die erste Gruppe mit einem ersten oor.rifu.rad und ei.n'.:r: ersten Außenrad kämmt und ein erstes Vorgelege bildet, während die zweite Grupj>e mit einem zweiten Jormenrad und einem zweiten Außenrad kämmt und ein zv;eites Vorgelege darstellt, wobei das erste und zweite Planeten trägerteil ein erstes Paar gleicher Elemente, das erste und zweite Sonnenrad ein zweites Paar gleicher Elemente und dan erste und zweite Außenrad ein drittes Paar gleicher Elemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gleicher Elemente (42, 51), jedoch nicht das erste Paar-(.48, 49;,W derart angeordnet ist, daß es die Reaktionsglieder des ersten und zweiten Vorgeleges bildet, daß ein v/eiteres' Paar gleicher Elemente (26, 25) derart angeordnet i;:t, daß es das Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes bildet, und daß das letzte Paar gleicher Elemente (48, 49) treibend miteinander gekuppelt ist,.wobei bei dem einen Vorgelege das Reaktionsglied derart angeordnet ist, daß es den Antrieb wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planetenübersetzung ins. Langsame (Schleichgang) übertragen kann, und wobei bei dem anderen Vorgelege das009850/1736. ■ ■ ' ■ . ■ . ■ ■ ...... BADKtu-liti c:mg].Sr-(t derart angeordnet ist, daß es den Antrieb A-nhlrtClcfc mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planeten*- -etsunc: inn Schnelle (Schnellgeng) übertragen kann.2. 'J:r;ia if räflerwecliseit;etriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem iteaktionsglied (51) des öchleixiißang-Vorgeleges und einem nicht drehbaren Gehäuse (40) ein Freilauf (^6) vorgesehen int., der das Reactions- Λ glied tier Schleicheang-VorßeleGes mit dem Gehäuse verriegelt, weun das Vorgelege den Antrieb in der der Vorwärtsfahrt ontsprechenden Drehrichtung mit der Übersetzung ins Langsame -"überträgt. - "A. UmlaufrälerwechseiiEetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e'^kennzeichnet, daß.-awisrehen dem Reaktionsßlißd (51} des SchnellganG-Vorgelc^e^ und dem Antriebsglied- (jiy) des Sehne 1Ι«;--Πti-Vorgeleges ein Freilauf (53) vorgesehenist-, der dus ileaktionsglied n,it :iem Antriebsglied ver- ^riegelt, wenn das Sehnellgari£-Vor£slege den Antrieb in derder Vorwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung mit der übersetzung 1:1 überträgt. :^f, Unilrufräderv;echselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ ein axial bewegbare« Heibungsglied (?6) drehfest mit dem Reaktionsglied (;!2) des Schleichgang-Vorgeleges verbunden und derart angeordnet ist, daß es in axialer Richtung aus00985071736einer Stellung, in der es mit iinem nicht drehbaren Gehäuse (4-0) zum Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schleichgang-Vorgelege den Antrieb mit der Übersetzung ins Langsame überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsfläche (35) eines weiteren Elements-des Schleichgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der Übersetzung 1:1 übertragen wird.5« Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,"daß ein aScial bewegbares Reibungsglied (7*0 drehfest mit dem Reaktionsglied (51) des Schnellgang-Vorgeleges verbunden und derart angeordnet ist, daß es in axialer Richtung aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren Gehäuse (40) in Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schnellgang-Vorgelege den Antrieb mit der Übersetzung ins Schnelle überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsflache (79) eines weiteren Elements des Schnellgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der übersetzung 1:1 übertragen wird.6. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege0098.507 17 3 6derart ausgebildet sind, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse im wesentlichen gleich sind, und daß das Getriebe so angeordnet ist, daß es drei Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und die übersetzung 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges, eine Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleichgang-Vorgeleges, und eine Übersetzung ins Schnelle durch die Übersetzung ins Schnelle des Schnellgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1:1 des Schleichgang-Vorgeleges.7. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar gleicher Elemente mit der gleichen Zähnezahl versehen ist,8, Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege derart ausgebildet sind, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse unterschiedlich sind, und daß das Getriebe so angeordnet ist, daß es vier Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und die Übersetzung1 :1 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges, eine Übersetzung durch gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleiehgang-rVorgeleges, ,.eine Übersetzung009850/17 36 - ·ins Schnelle"-durch die übersetzung ins Schnelle den Schnellgang-VorgelegeG und die Übersetzung 1:1 'iosr Schleichgang-Vorgeleges, und eine Zwischenüberaetzung durch die übersetzung ins Schnelle des Schneilgarig-Yorf;oleges und die Übersetzung ins Lancsame des Schleiehgang-Vorgeleges. s9. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Anspruch», dadurch gekennzeichnet, daß dar» erste und zweite Sonnenrad (42, 51) als Reaktionsglieder und das erste und zweite Außenrad (26, 55) als Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes dienen., und daß das ernte und zweite Planetenträgerteil (4-8, 4-9) treibend miteinander gekuppelt sind.10. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 9"» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Planetenträgerteil (4-81= 4-9) als ein Planetenträger ausgebildet sind, der die erste und zweite Gruppe von Planetenrädern trägt,11. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gruppe von PIanetenrädem (43, 47) so ausgebildet sind, daß das Zahnrad oder die.Zahnräder der ersten Gruppe in axialer Richtung mit dem Zahnrad oder den Zahnrädern der zweiten Gruppe fluchten und vom Planetenträger auf einer oder mehreren gemeinsamen Zapfen (45) getragen werden..009850/1736 BAD1,?« UmIaufrüderwechnelgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebcglied (42) des Getriebes von einem Motor über einen l-, ^rodvjumißchen Antrieb (10, 18) angetrieben wird»If. TJinlaufrUderwechselgetriebe nach einem der vorher-("ehenüeii Ansprüche, dadurch gekeiinEeichnet, daß ein weitere α Wechselgetriebe in Seihe mit dem Schnellgang- und dero ochläichgang-Vorgelege angeordnet ist.009850/17 36Leersei, te
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