DE1650907A1 - Umlaufraederwechselgetriebe - Google Patents

Umlaufraederwechselgetriebe

Info

Publication number
DE1650907A1
DE1650907A1 DE19671650907 DE1650907A DE1650907A1 DE 1650907 A1 DE1650907 A1 DE 1650907A1 DE 19671650907 DE19671650907 DE 19671650907 DE 1650907 A DE1650907 A DE 1650907A DE 1650907 A1 DE1650907 A1 DE 1650907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
drive
ratio
translation
overdrive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671650907
Other languages
English (en)
Inventor
Wickmann Axel Charle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WICKMANN AXEL CHARLE
Original Assignee
WICKMANN AXEL CHARLE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WICKMANN AXEL CHARLE filed Critical WICKMANN AXEL CHARLE
Publication of DE1650907A1 publication Critical patent/DE1650907A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2720/00Different types of speed-change gear mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BOR£ DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANJTZ
Braunschweig, 5. Juli 1967 Unser Zeichen: ΔI/(Jo — W 190
Axel Charles Wickman
6y, South Washington Drive, St. Armands Key Sarasota, Florida, USA
Umlaufräderwechselgetriebe
Priorität: Großbritannien vom 29. Juli 1966 Nr. 34 063/66
fts ist bereits bekannt, Umlaufräderwechselgetriebe als vollständige Getriebe für Kraftfahrzeuge vorzusehen oder als ein Zusatzgetriebe zu verwenden, das zwei Gänge liefert, und zwar wahlweise ein Planetenübersetzungsverhältnis und eine Übersetzung 1:1. Derartige Zusatz-Zweiganggetriebe werden üblicherweise als Schnellgang oder Schleichgang bezeichnet, je nachdem, ob das Planetenübersetzungsverhältnis eine Übersetzung ins Schnelle oder Langsame ergibt.
OOÖOEO/1736
: 1 G5.?3D7
Die Erfindung betrifft ein Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere ein Wechselgetriebe oder ein Teil eines _ Wechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug, bei dein ein erstes und zweites Planetenträgerteil in axialer Richtung im Abstand voneinander liegende erste bzw, zweite Planetenrädergruppen tragen, die unabhängig voneinander drehbar sind, und von denen die erste Gruppe mit einem φ ersten Sonnenrad und einem ersten Außenrad kämmt und ein erstes Vorgelege bildet, während die zweite Gruppe mit einem zweiten Sonnenrad und einem zweiten Außenrad kämmt und ein zweites Vorgelege darstellt, wobei das erste und zweite Planetenträgerteil ein erstes Paar gleicher Elemente, das erste und zweite Sonnenrad ein zweites Paar gleicher Elemente und das erste und zweite Aujienrad ein drittes Paar gleicher Elemente bilden*
^ . Gemäß der Erfindung ist bei einem derartigen Umlaufräderwechselgetriebe das eine Paar gleicher Elemente, jedoch nicht das erste Paar, derart angeordnet, daß es die Reaktionsglieder des ersten und zweiten Vorgeleges bildet, weiterhin ist, ein weiteres Paar gleichem Elemente derart angeordnet, daß es das Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes biltfefc, und schließlich ist das letzte Paar gleicher Elemente treibend gekuppelt, wobei bei dem einen Vorgelege das Reaktionsglied derart angeordnet ist, daß es den Antrieb wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planetenübersetzung ins liangsame (Schleichgang) 0 098 50/1736
ORIGINAL INSPECTED
übertragen kann, und wobei bei dem anderen Vorgelege das Beaktioneglied derart angeordnet ist, daß es den Antrieb wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planetenüberi-etzuap ins Schnelle (Schnellgang) übertragen kanne Jede Gi'uppt? von Planetenrädern weist üblicherweise zwei oder drei Planetenrüder auf, jedoch soll in diesem Falle der Ausdruck "Gruppe" auch ein einziges Planetenrad sowie mehr als drei Planetenräder einschließen, wenn dieses | ale wünschenswert angesehen wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann zwischen dem Heaktionsglied-des Schieichgang-Vorgeleges und einem nicht drehbaren Gehäuse ein !freilauf vorgesehen sein, der das Heaktionsglied des ochleichgang-Vorgeleges mit dem Gehäuse verriegelt, wenn das Vorgelege den Autrieb in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung mit der Übersetzung ins Langsame überträgt. Vorzugsweise ist weiterhin zwischen dem Keaktionsglied des Schnellgang-Vorgelege κ und dem Antriebsglied des Schnellgang-Vorgeleges ein-Freilauf vorgesehen, der das Reaktionsglied mit dem Antriebsglied verriegelt, wenn das Sehne11gang-Vorgelege den Antrieb in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung: mit der Übersetzung 1:1 überträgt.
Zweckmäßig ist ein axial bewegbares Re ibungsglied drehfest mit dem Keaktionsglied des Schleichgang-Vorgeleges verbunden und derart angeordnet, daß es in axialer Hichtung
009850/1 736
BAD
aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren Gehäuse zum Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schleichgang-Vorgelege den Antrieb mit der Übersetzung ins Langsame überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsfläche eines weiteren Elements des Sohleicfy-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so φ daß der Antrieb mit der übersetzung 1:1 übertragen wird.
Vorzugsweise ist ein .weiteres axial bewegbares Reibungsglied drehfest mit dem Reaktionsglied des Schnellgang- , Vorgeleges verbunden und derart angeordnet, daß es in axialer Richtung aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren Gehäuse in Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schnellgang-Vorgelege den Antrieb mit der übersetzung ins Schnelle überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in ^ der es mit einer Kupplungsfläche eines weiteren Elements des Schnellgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der Übersetzung 1:1 übertragen wird.
Das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege können nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung derart ausgebildet sein, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse im wesentlichen gleich sind, wobei das Getriebe dann so ausgebildet ist, daß es drei Antriebsübersetzungen
009850/1736
= "■ _' BAD ORfQiNAL
liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Sohleichgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges,, eine Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleiehgang-Vorgeleges, und eine Übersetzung ins Schnelle durch die Übersetzung ins Schnelle des Schneilgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1:1 des Schleichgang-Yorgeleges., Vorzugs- | weise ist nach einem weiteren Merkmal jedes Paar gleicher Elemente des (Betriebes mit der gleichen 2ähnezahl versehen. Auf diese Weise können die Produktionskosten für das Getriebe gesenkt werden,
jtfach einem weiteren Merkmal der Erfindung können das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege derart ausgebildet sein, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse unterschiedlich sind, wobei das Getriebe so angeordnet ist, daß es vier Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine ÜberSetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1i1 des Schnellgang-Vorgeleges» eine Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1i1 des Schnellgang- und des Schleichgang-Vorgeleges, eine Übersetzung ins Schnelle durch die t!ber~ aetzung ins Schnelle des Schnellgang-Vorgeleges und. die tflAfrsetzung 1;Λ des Schleichgaßg-Vorgeleges, und eine Zwischenübersetzung durch die Übersetzung ins Schnell©
1650007
des Schnellgang-Vorgeleges und die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges.
Vorzugsweise dienen nach einem anderen Merkmal der Erfindung das erste und zweite Sonnenrad als Reaktionsglieder, das erste und zweite Außenrad als Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes, und das erste und zweite Wk Planetenträgerteil sind treibend miteinander gekuppelt. Das erste und zweite Planetenträgerteil können als ein einziger Planetenträger ausgebildet sein, der die erste und die zweite Gruppe von Planetenrädern trägt.
Die erste und die aweite Gruppe von Flanetenradern !tonnen nach einem weiteren Merkmal so ausgebildet sein» daß das Zahnrad oder die Zahnräder der ersten Gruppe in axialer Richtung mit dem Zahnrad oder den Zahnräde^p der zweiten Gruppe fluchten und vom Planetenträger auf einem ^ oder mehr er ei/gemeins amen Zapfen getragen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Antriebsglied des Getriebes so ausgebildet sein, daß es von einem Motor über einen hydrodynamischen Antriefe angetrieben wird..
Uach einem weiteren Merkmal kann schließlich ein weiteres Wechselgetriebe in Reihe mit dem Schnell ga&g^ ipd dem Sohleichgang-Vorgelege vorgesehen werden· Biesen weitere
BAD ORfQiNAi
"/<<■.· ch ye I getriebe ist vorzugsweise so ausgebildet,, dcii es d·-·" Antrieb wahlweise mit einer übersetzung ins Langr-ace c'· r mit der Übersetzung 1:1 oder aber mit einer Übersetzung ins Langr-ame und umgekehrter Drehrichtung überträgt, wobei dns für die Vorwärtsfahrt bestimmte übersetzungsvcrüiillnis ins Langsame vorzugsweise derart bcßtimmt ist, d'.f: die Gec^sir.tanzahl der durch dac Schloichgang- und das Sehne 11 gang-Vor£relege bereitgestellten übersetzungsverh'ütnirjse um wenigstens „zwei vergrößert wird.
Nach einem weiteren Merkmal kann des weitere Wechselgetriebe ein Getriebe mit Nebenwelle sein.
Nach einem anderen Merkmal kann als weiteres Wechselgetriebe ein Umlaufrädergetriebe verwendet werden, das ein Zusatzgetriebe-Sonnenrad, das mit einer ersten Grupi o von ZuüotzGetriebe-Planetenrädern kämmt, die von einem Zusatzgetriebe-Planetenträger getragen werden, eine zweite Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern, die mit der ersten Gruppe von Planetenrädern kämmt, und eine dritte Gruppe von Zusetzgetriebe-Planetenrädern aufweist, die mit einem Zusatzgetriebe-Reaktionssonnenrad kämmt, wobei jedes Zahnrad der zweiten Planetenrädergruppe koaxial und drehfest mit einem entsprechenden Zahnrad der dritten Planetenrädergruppe verbunden ist, und das 'x?iterhin mit einem drehfest mit dem fieaktionssonnenrei verbundenen Heitur.gsglied- versehen ist, das wahlweise en*weder mit einer durch ein nicht drehbares Teil
009850/1736 Bad original
dargestellten Bremsfläche in Eingriff kommen kann, so daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger mit der Planetenübersetzung ins Langsame überträgt, oder aber mit einer Kupplungsfläche, die drehfest mit einem der Elemente verbunden ist, so daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger mit der übersetzung 1:1 überträgt, wobei schließlich noch eine Bremseinrichtung, die wahlweise eine Drehung des Außenrades verhindert, so daß das Antriebssonnenrad den Antrieb auf den Planetenträger mit dem Planetenübersetzungsverhältnis und umgekehrter Drehrichtung überträgt, und Steuereinrichtungen vorgesehen sind, die einen Eingriff des Reibungsgliedes mit der Brems- und der Kupplungsfläche verhindern, während der Planetenträger mit der übersetzung ins Langsame und umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird.
Vorzugsweise besitzt das Zusatzgetriebe-Reaktionssonnenrad einen größeren Durchmesser als das Zusatzgetriebe-Antriebs sonnenrad, und jedes Planetenrad der dritten Gruppe ist mit einem größeren Durchmesser versehen als das entsprechende Planetenrad der zweiten Gruppe. Weiterhin kämmt das Zusatzgetriebe-Außenrad vorzugsweise mit der dritten Gruppe von Planetenrädern.
Nach einem weiteren Merkmal kann das Reibungsglied zwischen einer ersten axialen Stellung, in der es mit
009850/1736
der Bremsfläche in Eingriff steht, und einer zweiten axialen Stellung verschiebbar sein, in der es mit der Kupplungsfläche in Eingriff steht, wobei die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Reibungsglied in eine Stellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung immer dann bringt, wenn der Plane ten träger mit der Übersetzung ins Langsame und umgekehrter Drehrichtung angetrieben wird, so daß das Reibungsglied dabei sowohl I mit der Bremsfläche als auch mit der Kupplungsfläche außer Eingriff steht«
Hach einem weiteren Merkmal kann die Steuereinrichtung zwei einander entgegenwirkende Federn aufweisen, die das Reibungsglied in die mittlere Stellung drücken, weiterhin eine erste, eine Kraft erzeugende Einrichtung, die wahlweise gegen die Wirkung der einen Feder das Reibungsglied in die erste axiale Stellung bringt, sowie eine zweite, j eine Kraft erzeugende Einrichtung, die gegen die Wirkung der anderen Feder das Reibungsglied in die zweite axiale Stellung bringen kann,, Torzugsweise wird wenigstens eine der die Kraft erzeugenden Einrichtungen durch einen mittels Druckmedium betätigbaren Kolben mit Zylinder dargestellt. Das Reibungsglied ist weiterhin vorzugsweise durch ein kombiniertes Axial-Radiallager mit einem doppeltwirkenden Kolben verbunden, der die beiden die Kraft erzeugenden Einrichtungen darstellt»
Nach einem weiteren Merkmal kann die Kupplungsflache durch das Zusatzgetriebe-Außenrad dargestellt werden, welches frei drehbar in einem kombinierten Axial-Radiallager gelagert ist„ Dieses Lager nimmt die axiale Reaktionskraft beim Eingriff der Kupplung auf und muß entsprechend bemessen werden.
Nach einem weiteren Merkmal kann die Bremseinrichtung, mit der wahlweise die Drehung des Zusatzgetriebe-Außenrades verhindert werden kann, durch eine zusammenziehbare Bandbremse dargestellt sein, die an einem nicht drehbaren Gehäuse verankert ist und mit einer ringförmigen Bremsfläche zum Eingriff kommen kann, die durch das Zusatzgetriebe-Äußenrad dargesißLlt wird.
Nach einem anderen Merkmal kann zwischen dem Zusatzgetriebe-Antriebssonnenrad und dem Zusatzgetriebe-Planetenträger ein Freilauf derart angebracht sein, daß der Zusatzgetriebe-Planetenträger immer dann mit dem Zusatzgetriebe-Sonnenrad treibend verbunden ist, wenn das Reibungsglied und die Bremseinrichtung außer Singriff stehen und der Planetenträger in der der Yorwärtsf ahrt entsprechenden Drehrichtung angetrieben wird. Wenn der Motor durch; Anschleppen des fahrzeuge, das mit dem Umlaufräderwechselgetriebe versehen ist, in Betrieb gesetzt werden soll, ist kein Druckmedium zum Betätigen der Eeibungsglieder zum Bremsen oder Kuppeln vorhanden, so daß der Antrieb 009050/1730
vom Zusatagetriebe-Außenrand auf das Zusatzgetriebe-Sonnenrad übertragen wird. Wegen des Vorhandensein des Freilaufs kann dieser Antrieb jedoch erfolgen, so daß der teotor angelassen werden kann, worauf dann die normale Förderung des Druckmediums wieder einsetzt,
Yi'eiterhiofcann nach einem anderen Merkmal ein Umlaufräderwechsel ge triebe in Reihe mit einem weiteren Wechselgetriebe f angeordnet sein, das eine Mehrzahl von Vorwärtsgängen liefert. Vorzugsweise ist dabei das Zusatzgetriebe^Sonnenrad so ausgebildet, daß es von dem weiteren Getriebe angetrieben wird.
Nach einem anderen Merkmal sind die Vqrwärtsgänge des weiteren Wechselgetriebes so ausgewählt, daß die gesamte Anzahl von Übersetzungsverhältnissen, die durch die beiden Getriebe bereitgestellt wird, um wenigstens zwei Vorwärt sgänge erhöht wird. "
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in ihrer Anwendung auf Wechselgetriebe dargestellt, die sechs Vorwärtsgänge für ein Kraftfahrzeug liefern.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das Gehäuse; die Zahnräder und die Steuereinrichtungen eines Wechselgetriebes, das hinten mit einem Umlaufrädergetrißbe
50/1730
BAD
iC· 2 zeigt schemetisch eine hydraulische Steuerschaltung.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein Nebenwellengetriebe, das anstelle des hinteren Umlaufrädergetriebeε benutzt werden kann. ...
Fig. 4 ist ein horizontaler Schnitt durch einen Teil der Fig. 3. ■
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Teil der Fig. $,'"'_
Teile, die in mehr als einer Figur dargestellt sind, sind durchgehend'mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bezeichnet A eine hydrodynamische Antriebseinrichtung in Gestalt einer Flüßsickeitskupplung, die bei Bedarf auch durch einen hydraulischen Drehmomentwandler ersetzt werden kann, fr bezeichnet ein Umlaufrädergetriebe, das drei Vorwärts- £änge liefert,während mit C ein Umlaufrädergetriebe bezeichnet ist, das zwei Vorwärts- und einen Rückwärtsgang liefert. Die Flüssigkeitskupplung A weist ein Pumpenrad 10 und ein zugehöriges vorderes Gehäuse 11 auf, das mit einem Zentrieransäz 12 in einer Bohrung 13 der Kurbelwelle 14 des föotors gelagert ist. Das vordere Gehäuse 11 wird von der Kurbelwelle 14 über flexible Antriebsplatten 15
009850/17 36 BAD
angetrieben, die zusammen mit dem Anlaßzahnkranz 16 durch geeignete Schrauben und Muttern 17 am Gehäuse befestigt sind. Das Turbinenrad 18 der Flüssigkeitskupplung und eine Prallplatte 19 sind mit einem Flansch vernietet, der aus einem Stück mit einer vorderen Antriebswelle 20 besteht, die am vorderen Ende im vorderen Gehäuse 11 in einer Büchse 21 und einem Längslager 22 gelagert ist. Das hintere Ende der vorderen Antriebswelle 20 ist in f
einer mittleren Antriebswelle 23 mittels einer Büchse und eines Längslagers 25 gelagert, die in der Nähe des ersten Außenrades 26 des Uklaufrädergetriebes B liegen. Das Außenrad 26 ist auf der vorderen Antriebswelle 20 mittels einer axial verlaufenden Vielnutiverzahnung gelagert und wird darüber angetrieben. Das Pumpenrad 10ist auf der vorderen Antriebswelle 20 nittels einer Büchse gelagert, die in einem am Pumpenrad 10 angebrachten Hülsenteil 28 liegt, welches den Rotor 29 einer vorderen öl- < pumpe antreibt. Die Flüssigkeitskupplung ist durch eine Öldichtung 30 abgedichtet. Der Rotor 29 läuft in einem vorderen Pumpengehäuse 31» das durch eine Öldichtung 32! abgedichtet und an einem glockenförmigen Gehäuse 33 angebracht ist, mit dem das UmIaufraderweehseigetriebe am ' Motor angebracht ist.
Die vordere Antriebswelle 20 ist im glockenförmigen Geii&ase 33 ralt einem kombinierten Axial-Radiallager 3^ über ein erstes kegel stump ffärniiges Eupplungsglied 35 gelagert»
welches treibend mit der vorderen An ι rieb awe I ie 20 'lurch" eine axial-verlauf ende Vielnut£verzc.hnung verbunden ist. Ein erstes, axial verschiebbares Reibuncsgli^ V6 ic-L .7i.lv Reibbelägen 37, die auf der Innenfläche, oo.viv mit Reit— belägen 38 versehen, die auf der Außenseite ari-.~eurachf ::Ln.d und mit dem kegel stumpf förmigen Kupplung 3g lie i Zy bzv/. einem ersten kegelstumpfförmigen Bremsglied ;/,, ausammeiiwirken. Das Bremsglied 39 ist durch Bolzen und Muttern, zwischen dem glockenförmigen Gehäuse 55 und einem vorderen Getriebegehäuse 40 eingeklemmt. Das sxlal bewegbare .Seibungsglied 36 wird über eine Vie Lern t£ verzahnung" auf einem Ende einer inneren Hülse 41 derart angetrieben, daß die Hülse die Lagerung übernimmt und gleichzeitig, eine axiale Bewegung des Reibungsgliedes 36 zuläßt. Das andere Ende der inneren Hülse 41 ist aus einem Stück mit einem Zahnrad hergestellt, das als erstes Sonnenrad 42 dient, Kit. dem Sonnenrad und dem ersten Aüßenrad 26 kämmen drei auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordnete erste Planetenräder 43, von denen das in der Zeichnung dargestellte mittels Nadellager 44 auf einem hohlen Zapfen 45 gelagert ist. Der Zapfen ist nach vorne verlängert und tragt dort auf einem weiteren Nadellager 46 ein weiteres Planefenrad einer zweiten Gruppe von drei Flanetenrädern 47, diö je ., mit den drei ersten Planetenrädern 43 identisch sinÄ* Sie Zapfen 45 sitzen in zwei Planetentragerteilen 48 xmM- 49* die durch nicht dargestellte Schrauben miteinafldeE' verbund den sind. Die Zapfen 45 sind in axialer Richtung zwischen
ÖÖtÖSO/1730 BADORiQlNAL
dom zweiten Pi enetenträgerteil 48 und einer Platte 50 feiitgtlegt, deren äußerer Teil in eine Hut In der Außenfläche dt-:.- ι r.teii Plunetenträgerteils 49 eingebördelt ist, während dor Innenteil schalenförmig ausgebildet ist, no daß er ."-'hmierül rammeltt dan danii durch die hohlen warfen ^K und radiale Bohrungen in den Zapfen zu den Nadelingem ή und nG gelangt. Mit der zweiten Gruppe von Planetenrädern ·»■". kämmt ein zweites Sonnenrad ^Ί ι dessen Züline | v.l.' eineni"" iltück mit einer äußeren Hülne ,u* bestehen. owirehen einer Innenflache dee zweiten Planetenträgerteils '"4β und einer, li.iicntei Ί !;''4 ist ein Freilauf ^3 vorgesehen, wobei dau Iiinoiiteii innen mit einer axail verlaufenden Vielnut^verzahr.ung versehen ist, die mit einer äußeren Vie 1-nutverzabxung auf der äußeren Hülse 52 zusammenwirkt. Weiterhin k'imnt mit der zureiten Gruppe von F lane ten rudern. 47 ein zweite::· Auscenrad 55? dessen hinteres Ende mit einer innenl iegeiirlen Vielnutveraalinuiig in eine Vielnutverzahnung am vorderen Ende der mittleren Antriebswelle 2p eingreift.
Weiterhin ist ein vorderer Freilauf 56 vorgesehen, der ein Innenteil 57 aufweist, das über.one Vielnutjiverzahnung auf der inneren Hülse 41 angetrieben wird und mit einem äußeren Teil 58 versehen ist, welches durch Schrauben nit einer ersten Trennwand 59 verbunden ist, die durch Schrauben ihrerseits an dem vorderen Getriebegehäuse 40 befertigt ist. Ein Teil der ersten Trennwand ist als ein durch Druckmedium zu betätigender erster Zylinder 60 ausgebildet,
009850/1736 BAD
in dem ein erster Kolben 61 läuft, der durch O-Ringe 62 . und 63 abgedichtet ist. Gegen den ersten Kolben 61 drückt in axialer Richtung eine erste Tellerfeder 64, die sich am ersten Bremsglied 39 abstützt» Die Kraft wird von dem undrehbar angeordneten Kolben 61 und die Feder 64- auf das axial bewegbare Reibungsglied 56 durch ein kombiniertes Axial-Radiallager 65"übertragen, das in axialer Richtung relativ zum Kolben 61 durch eine Schulter und einen Sprengring 66 undrelativ zum Reibungsglied 36 durch eine Schulter und einen Sprengring 67 festgelegt ist.
Eine zweite Trennwand 68, die durch Schrauben am vorderen Getriebegehäuse 40 befestigt ist, ist als ein zweiter, durch Druckmedium zu betätigender Zylinder 69 ausgebildet, der mit einem zweiten Kolben 70 zusammenwirkt, der durch O-Ringe 71 und 72 abgedichtet ist. Zwischen der ersten Trennwand 59 und dem zweiten Kolben 70 stützt sich eine zweite Tellerfeder 73 ab, die in axialer Richtung wirkt. Die Kraft von dem nicht drehbaren zweiten Kolben 70 und von der zweiten Feder 73 wird auf ein zweites axial bewegbares Reibungsglied 74 durch ein kombiniertes Axial-Radiallager 75 übertragen, das in axialer Rieb' "ζ relativ zum zweiten Kolben 70 durch eine Schulter und einen Spregring 76 und relativ zum zweiten Reibungsglied 74 durch eine Schulter und einen Sprengring 77 festgelegt ist. Das zweite Reibungsglied weist innen eine Vifelnutverzahnung auf, die mit der äußeren Vie lnutverz ahnung auf der äußeren
009850/1736
BAD ORIGINAL
Hülse 52 derart zusammenwirkt, daß eine "begrenzte Axialbewegung ermöglicht wird.
Der äußere Teil des zweiten Reibungsgliedes 7^- ist innen mit einem kegelstumpfförmigen Reibbelag 78> der mit einer kegelstumpfförmigen Kupplungsfläche 79 am vorderen Außenrad 55 zusammenwirken kann, und außen mit einem kegelstumpfförmigen Reibbelag 80 versehen, der mit einem kegelstumpf- | förmigen Bremsteil 81 der zweiten Trennwand 68 zusammenwirkt.
Durch einen Zentrieransatz 85 und miteinander zusammenwirkende !Flansche, die durch Schrauben und Muttern 84 zusammengehalten werden, ist am vorderen Getriebegehäuse .! 40 ein hinteres Getriebegehäuse 82 befestigt. Ein Teil einer dritten Trennwand 85, die durch Schrauben an dem hinteren Getriebegehäuse 82 befestigt ist, bildet einen g dritten, durch Druckmedium zu betätigenden Zylinder 86, der mit einem dritten Kolben 87 zusammenwirkt, der durch O-Ringe 88 und 89 abgedichtet ist. An der dritten Trennwand 84 ist über ein kombiniertes Axial-Radiallager 90 das zweite Außenrad 55 gelagert, wobei das Lager relativ zur Trennwand 84 zwischen einer Schulter und einem Sprengring 92 festgelegt ist. Der dritte Kolben 87 ist weiterhin in einem vierten, durch Druckmedium zu betätigenden Zylinder 93 wirksam, der durch einen Teil einer vierten Trennwand 94- gebildet wird, die durch Schrauben an dem hinteren
Ό.09860/1736
Getriebegehäuse 82 befestigt ist. Der dritte Kolben 87 ist im vierten Zylinder 93 durch O-Ringe 9> und 96 abgedichtet und dient über ein kombiniertes Axial-Radiallager 98 zur Lagerungjfeines dritten axial bewegbaren Reibungsgliedes 97 * relativ zu dem das Lager durch eine Schulter und einen Sprengring 100 in axialer Richtung festgelegt = ist, während es relativ zum Kolben in axialer Richtung durch eine Schulter und einen Sprengring 99 fixiert ist. Wenn im dritten und vierten Zylinder 86 bz7/. 95 der gleiche Druck des Mediums vorhanden ist, wird der Kolben 87 durch = drei Paare von in axialer Richtung wirkenden-, auf dem Umfang in gleichen Abständen voneinander angeordneten Schraubendruckfedern in der Mittelstellung gehalten; in der Zeichnung ist nur ein Federpaar bei 101. urd 102 veran s ch au 1 i cht.
Der äußere Teil des dritten Reibungsgliedes 97 ist so ausgebildet, daß er einen äußeren kegelstumpfförmigen Reibbelag 103 aufnimmt, der mit einer kegel stumpf förnigen Bremsfläche Ί04· -zusammenwirken kann, die einen Teil der vierten Trennwand 94- bildet. Weiterhin trägt das Reibungsglied 97 einen inneren, kegelstumpf förmigen Reibbelag 10;?, der mit einer kegelstumpfförmigen Kupplungsfläche 106 zusammenwirken kann, die einen Teil eines Zusstzgetriebe-Außenrades 107 bildet, das einen Teil des Umlaufrädergetriebes C darstellt. Wenn sich der Kolben· 87 in seiner Mittelstellung befindet, wird das diltte Reibungsglied
- - -.0-098-60/173'$' - " ' ' bad oroeiNAi.
außer Eingriff mit der Bremsfläche 104 und mit der Kupplun[-iifläcbe 106 gehalten. Mit den Zähnen des Zusatzgetriebe-Außpiirades 10'/ stehen drei auf dem Umfang im Abstand voncdiiisnler angeordnete ditte Zusatzgetriebe-Planetenräder ID-1: :ii Eingriff, von denen eines dargestellt ist. Mit den rjanetenrüücrn 108 kämmt weiterhin ein ZusatsgetriebeocJ.noj.rad IC"1» dessen Zähne aus einem Stück mit einer iiij.tcjvni H-'ilse 110 bestehen, die außen eine Vielnutverzyhnu.rj{T aufv,'--i.:-tr die treibend in Eingriff mit einer inneren ViV Inui -verzahnung am Rcibungsglied 97 steht, das eine 'begrenzte Axialbewegung ausführen kann.
Jedec rianetenrad der dritten Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern 108 besteht aus einem Stück mit einem Yiciteren, ε-weiten Zusetzgetriebe-Planetenrad 1i1, das axial im Abstand, vom zugehörigen Planeteiirad liegt, wobei die zusammengehörigen Paare mittels Nadellagern 112 und 113 auf einem Hohlzapfen 114 gelagert sind, der in einem Planeten trägerteil Hi?, das aus anem Stück mit der Abtriebswelle 116 besteht, sowie in einem Planetenträgerteil 117 sitzen, wobei die beiden Planeteritägerteile durch, nicht dargestellte Schrauben miteinander verbunden sind. Mit Jedem Planetenrad der zweiten Gruppe von Zusatzgetriebe-Planetenrädern 111 kämmt ein erstes Zusatzgetriebe-Planetenrad 118, das mit einem Nadellager 119 auf einem Hohlzapfen 120 gelagert ist, der in den Planetenträgerteilen 115 und 117 sitzt. Weiterhin kämmt mit den ersten
009850/1736
BAD
Zusatzgetriebe-Planetenrädern 118 ein Zusatzgetriebe-Sonnenrad 121, dessen Zähne mit der mittleren Antriebswelle 23 aus einem Stück bestehen. Die mittlere Antriebswelle ist mittels einer Büchse 122 in einer Bohrung in der Abtriebswelle 116 gelagert. Zwischen der Abtriebswelle -..^, 116 und der mittleren Antriebswelle 23 ist ein Freilauf 123 vorgesehen. Das Zusatzgetriebe-Außenrad 107 ist auf der Abtriebswelle 116 mittles eines kombinierten Axial-Radiallagers 124 gelagert, das relativ zum Außenrad in . axialer Richtung durch eine Schulter und einen Sprengring 125 festgelegt ist, während es relativ zur Abtriebswelle zwischen einer Schulter und einem Sprengring 126 fixiert ist* Weiterhin ist eine Bandbremse 127 vorgesehen^, die mit einem Reibbelag versehen ist und durch einen nicht dargestellten Druckzylinder derart betätigt werden kann, daß sie sich um eine zylindrische Fläche 128 des Zusatzgetriebe-Außenrades 107 zusammenziehen kann. Die Abtriebswelle ist mit einem Kugellager 129 gelagert, das im hinteren Getriebegehäuse 82 zwischen einer Schulter auf der Abtriebswelle und einem ersten Tachometerantriebsrad 130 liegt, welches von der Abtriebswelle 116 angetrieben wird und mit einem zweiten Tachometerrad I31 kämmt. Ρβχ^ϋ es erwünscht ist« kann das Zusstzgetriebe-Außenrad 107 auch so ausgebildet werden, daß es mit der zweiten Gruppe der Zusatzgetriebe-Planetenräder 111 anstatt mit der dritten Gruppe der ZusatBgetriebe-Planetenräder 108 kämat.
009850/1736
Der untere Teil des vorderen Getriebegehäuses 40ist als Sumpf 132 für das Schmier-« und Betätigungsöl ausgebildet und wird durch eine Platte 133 abgeschlossen, die durch eine Dichtung 134 abgedichtet und durch Schrauben 135 beist.
Is soll Jetzt die Steuereinrichtung, mit der die einzelnen Gange oder Übersetzungen geschaltet werden können, anhand " der Fig,. 2 im einzelnen erläutert werden, die zur besseren Übersichtlichkeit die Steuereinrichtung nur als. Schema zeigt. Die Teile, die bei der Erläuterung der Fig, 1 bereits beschrieben wurden, sind in Fig. 2 mit dem gleichen Bezügszeichen versehen.
Die Steuereinrichtung weist einen Schalthebel 136 zur Einstellung der verschiedenen Gänge oder Übersetzungen auf, der so ausgebildet ist, daß er sieh in einer Ebene um |
einen Schwenkpunkt 137 drehen kann, der fest mit einem Teil des Fahrzeugs verbunden ist. Der Schalthebel 136 stellt die Lage eines Schaltventiles 138 mit Hilfe eines flexiblen Drahtzuges 139 ein, Das Ventilglied ist mit einer Anzahl von in Längsrichtung in gleichem Abstand voneinander liegenden Einkerbungen 140 versehen, die mit einer Kugel 141 und einer Feder 142 zusammenwirken, welche sich an einem Stopfen abstüzt, der in das Gehäuse des Schaltventils 143 eingeschraubt ist. Jede Einkerbung 140 dient, wenn sie mit einer Kugel 141 zusammenwirkt,
0098507t730
dazu, die Lage des SchaltVentilgliedes =138 und des Schalt~ hebels 1J6 festzulegen, so daß bei drier Bewegung des Ventilgliedes von der rechten in die linke Sndnteilung die folgenden,Gänge nacheinander eingestellt werden:
Rückwärtsgang
1« Gang (Übersetzung ins Langsame) 2, Gang (Übersetzung las Langsame) 3% Gang (Übersetzung ins Langsame)
Leerlauf .
4, Gang (Übersetzung ins Langsame)
5, Gang (Übersetzung 1:1)
6, Gang (Übersetzung ins Schnelle oder Schnellgang,;.
Die Zufuhr und die Ableitung des Betätigungsniediums zu und von den fünf durch Druckmedium zu betätigenden Zylindern 60, 69, 86, 93 und 144 wird durch fünf Steuereinheiten 145, 146, 147, 148 und 149 gesteuert. Die Steuereinheiten sind unter sich gleich ausgebildet und arbeiten in der gleichen,Weise, so daß dne Erläuterung der Steuereinheit 145 und des zugehörigen Zylinders 60 ausreicht. Jede Steuereinheit weist eine Kugel 150, die mit dem Schaltventilglied 138 in Berührung steht, und einen Stößel auf, der durch die Kugel 150 verschoben werden kann, wobei sowohl die Kugel als auch der Stößel in seitlicher Sichtung relativ zum. Ventilglied Innerhalb einer Bohrung im Ventilgehäuse 143 verschiebbar sind. Das vom Ventilglied
009850/1736
BAD ORISINAL
1'"8 entfernt liegende Ende der Bohrung ist durch ein' Kugelventil Yj? verschlossen, dessen Kugel durch eine Feder 15'* gegen einen konischen Sitz 155 gedrückt wird, wobei -lic- Feder sich an einem Stopfen abstützt, der in das .,ie-m*u:,-_e 1*i-" eingeschraubt ist. Das öl" wird aus dem Sumpf 1 ;'■" durch ►■•ine Pu nip e ?9 über ein'Gazefilter 155 angesaugt uuü über eweiteres Gasefilter 156 Kammern 157 zugeführt, ■;it· jevrcil:: .-'inen Teil der Steuereinheiten 145, 146, 147, § 1-''fc, und 1-· · bilden und die federbelasteten Kugelventile T- ." MifnehKion." Ein überdruckventil 158 ist εο "eingestellt, doß d?.r PuiurenuusliiSdruck auf einem geeigneten Wert gehalten wird, wobei des durch das Ventil 158 austretende öl zum Schmieren der Zahnrad"er und Lager verwendet wird.
In den Stellungen des SchaltveiitiIgIiedes 158, in denen der Öldruck nicht dem Zylinder 60 über die zugehörige Steuereinheit 145 zugeführt wird, ist an der Seite des Ventilgliedes 1J8 eine Abflachung 159 vorgesehen, die es ermöglicht,'daß sich die Kugel 1>O und der Stößel 151 zum Ventilglied 138 hinbewegen und vom geschlossenen Kugelventil 152 freikommen. Das aus dem Zylinder 60 austretende Öl tritt durch einen Kanal 160 und strömt an einem Teil des Stößels mit kleineren Durchmesser vorbei, worauf es durch axiale und radiale Bohrungen 161 und 162 im Stößel 151 und einen Kanal 165 zum Sumpf gelangt. Wenn unter Druck stehendes öl dem Zylinder 60 zugeführt werden soll, wird das Ventilglied 138 in axialer Richtung soweit !bewegt,
009850/1736
-·-■■■■. BAD
bis eine Abschrägung 164a an einem Ende der Abflachung 159 die Kugel 150 und den Stößel 151 vom Ventilglied wegbewegt. Der Stößel I5I kommt dann zur Anlage am Kugelventil 152, wodurch die Auslaßbohrungen im Stößel verschlossen werden. Eine weitere Bewegung des Ventilgliedes 138 hat zur Folge, daß das Kugelventil 152 vom konischen Sitz 155 abgehoben wird, so daß das Druckmedium durch die Kammer 157 und den Kanal 160 zum Zylinder 60 gelangen kann. Erhöhte Abschnitte des Ventilgliedes 1J8, die den Abschrägungen benachbart sind,dienen dazu, das Kugelventil 152 solange offen zu halten, wie das Ventilglied weiterbewegt wird. Die relative Lage der Steuereinheiten und dieAusbildung und Anordnung der Abflachungen am Ventilglied ist so gewählt, daß bei der dem einzuschaltenden Gang entsprechenden Stellung des Schaltventilgliedes die entsprechenden Druckzylinder in der folgenden Weise mit Druckmedium versorgt werden:
Der sechste Gang soll eine übersetzung ins Schnelle ergeben. Die Steuereinheit 145 ist offen, so daß der erste Zylinder 60 mit Druckmedium versorgt wird und das erste axial bewegbare Reibungsglied 36 in Eingriff mit dem kegelstumpfförmigen Kuppluhgsglied 35 brine,, so daß die Planetenträgerteile 48 und 49 als Antrieb für das Umlaufrädergetriebe B dienen. Die Steuereinheit 146 ist ebenfalls offen und versorgt den zweiten Zylinder 69 mit Druckmedium» der das zweite Reibungsglied ?4 in Eingriff mit der zweiten Bremsfläche 81 bringt, so daß das zweite fieibungsglied
009850/1116
74 und das zugehörige zweite Sonnenrad 51 zum Stillstand kommen und das zweite Außenrad 55 und die zugehörige mittlere Antriebswelle 23 mit einer Übersetzung ins Schnelle angetrieben werden. Die Steuereinheit 147 ist ebenfalls offen und versorgt den dritten Zylinder 86 mit Druckmedium, so daß das dritte Keibungsglied 97 in Eingriff mit dem dritten Außenrad I07 gebracht wird, wodurch das Umlaufrädergetriebe C mit der Übersetzung 1:1 verriegelt wird. Das Gesamfcübersetzungsverhältnisist demnach eine tlbersetzung ins Schnelle»
Der fünfte Gang soll die Übersetzung 1:1 liefern. Die Steuereinheit 145 ist wie- oben offen, so daß die Planetenträgerteile 48 und 49 als Antrieb für das Umlaufrädergetriebe "B dienen. Das zweite Sonnenrad 51 wird durch den Freilauf 53 daran gehindert, schneller umzulaufen als die Planetenträgerteile 48 und 49, so daß das Umlaufräderge- (| triebe mit der Übersetzung 1:1 verriegelt ist. Die zweite Tellerfeder drückt das zweite Reibungsglied 74- in Eingriff mit dem zweiten Außenrad 55, um das Umlaufrädergetriebe B auch bei Überholbedingungen bei der Übersetzung 1:1 zu halten. Die Steuereinheit 147 ist ebenfalls offen, so daß auch das Umlaufrädergetriebe C die Übersetzung 1?1 liefert,, wie es oben bei der Erläuterung des sechsten Gangs bereits beschrieben wurde. Die Gesamtübersetzung beträgt somit 1:1.
Der vierte Gang soll eine übersetzung ins Langsame liefern,
000850/1738
Der Freilauf 56 Verhindert, daß sich las erste -joür. -r.->-.λ 42 in umgekehrter DreLrichtung bö;v-g;, cc dt,·: ulo.iIo^V^euträgerteile 48-und 49 mit einer Übersetzung Ir..: jUiii^.:.a:n~ .. angetrieben werden.
Der Freilauf 53 verhindert, daß sich das zweite 3c-r-nunr·'.-; 51 relativ zum Plsnetenträgerteil 48. r'.lckw;;rtj. dreht, ::.' daß das zweite Aussenrad 55 mit derselben Drenz^hl wie 'lie Plänetenträgertei le 48 und 49 angetrieben 7:ird* Das umlaufrädergetriebe 3 liefert daher eine Überaec^ ir;;_; Iüü Langsame. Die Steuereinheit 147 ist v/iederu::: offen, zo daß das Umlaufrädergetriebe G mit der Übersetzung Λ*.~- arbeitet. Das Gesamtübersetsungsverhältnis ict liher eine Übersetzung ins Langsame. Die erste Tellerfeder cJ- und die zweite Tellerfeder 73 drücken das erste Reibungsgl.iec ^£> in Eingriff mit dem ersten kegelstumpfförmiger. 3remsgli=d 39k bzw.das zweite Reibungsglied 74 in Eingriff mit des zweiten Außenrad 551 so daß die Freiläufe 53 und 56 daran gehindert werden, bei Überholbedingungen durchzurutschen.
Die Leerlaufstellung liegt dann vor, wenn keine der Steuereinheiten offen ist, so daß de.r vierte und der dritte Zylinder 93 bzw. 86 nicht mit Druckmedium versorgt werden und das dritte Reibungsglied 97 außer Eingriff gehalten wird» Auf diese Weise kann kein Antrieb.über das Umlaufrädergetriebe C übertragen werden.
003850/1 7 36 bad-o«®
Der critte Jane soll eine größere Übersetzung ins Lang- renie f-rp;<.'bcn ,·>]- der vierte Gange Die Steuereinheiten 145? ■ji:«'j Ή6 sirul offen, so daß das Umlaufrädergetriebe B mit riiior-Cbf-!rf-<±;'-u:j:f ins Schnelle arbeitet, wie es bei der rc-.-:-hreiburii7 dt:: sechsten Sanges bereits erläutert wurde. l»i v.-iii«%uer<?inhalt 148 ist ebenfalls offen und versorgt de*: vierten Ifrncks.vlinder 93 mit Druclernedium, der das dritte- Heibung^glied 97 mit der dritten kegelstumpfförmigen (J Breai.;fl;ich·*- 10·« zum Eingriff bringt, so daß dan Reibungeglied zukommen mit dem Zusatzgetriebe-Sonnenrad 109 zum Stillstand konnr.t und das Umlaufrädergetriebe C mtt einer Dberoetzunc in ρ Langsame arbeitet. Wie weiter unten noch erläutert wird, wird die Größe der übersetzung Ins Langsame derart gewählt, daß das Produkt au-s der übersetzung ins Schnelle durch das Getriebe B und der Übersetzung ins Langsame durch das Getriebe C eine übersetzung ins Langsame ergibt, die größer ist als die des vierten Ganges.
Der zweite Gang soll ein noch größeres übersetzungsverhältnis ins Langsame ergeben als der dritte Gang. Die Steuereinheit 145 ist offen, so daß das Umlaufrädergetriebe B. · mit der Übersetzung 1:1 läuft, wie es bdm fünften Gang der lall war. Weiterhin ist auch die Steuereinheit 148 · offen, so daß das Umlaufrädergetriebe G mit einer übersetzung ins Langsame arbeitet, wie es beim dritten Gang erläutert wurde. Der erste Gang soll schließlich eine noch größere Übersetzung las Langsame ergeben als der
Q09'6S0/'1?36
zweite Gang. Das Umlaufrädergetriebe B wird daher so eingestellt, daß es wie beim vierten Gang eine übersetzung ins Langsame liefert. Außerdem ist die Steuereinheit 148 offen, so daß auch das Umlaufrädergetriebe. C mit einer übersetzung ins Langsame arbeitet, wie es für den dritten Gang erläutert wurde.
Der Rückwärtsgang soll eine Übersetzung ins Langsame mit umgedrehter Drehrichtung liefern. Das Umlaufrädergetriebe B wird so eingestellt, daß es - wie beim vierten Gang eine übersetzung ins Langsame liefert. Dem dritten und dem vierten Zylinder 86 und 93 wird jetzt kein Druckmedium zugeleitet, so daß das Eeibungsglied 97 außer Eingriff gehalten wird. Die Steuereinheit 149 ist jätet offen, so daß der Zylinder 144 mit Druckmedium versorgt wird und. die Bandbremse 127 anzieht, die das Außenrad 107 zum Stillstand bringt. Das Umlaufrädergetriebe C arbeitet dann mit einer übersetzung ins Langsame bei umgekehrter Drehrichtung. Wenn es für das Fahrzeug, bei dem das Wechselgetriebe verwendet werden soll, zweckmäeßiger erscheint, kann beim Einschalten des Rückwärtsganges rias Umlaufrädergetriebe B auch mit der Übersetzung 1$1 oüc*· mit einer Übersetzung ins Schnelle betrieben werden.
Da bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Erfindung die ersten und «weiten Elemente des Umlaufrädergetriebe s B identisch auegebildet sind, ist das :
009850/
einstellbare üb er se tzungs verhältnis ins Schnelle genau das Umgedrehte des Übersetzungsverhältnisses ins Langsame. Vorzugsweise wird das durch das Umlaufradergetriebe C einzustellende Übersetzungsverhältnis ins Langsame so gewählt, daß es etwa der dritten Potenz des vom Umlaufrädergetriebe B gelieferten Übersetzungsverhältnisses ins Langsame ist, so daß die Übersetzungsverhältnisse der aufeinanderfolgenden Gänge etwa gleich sind. - .
Um den Motor des Fahrzeugs mit Hilfe der Abtriebswelle 116 durchdrehen zu können, wie es beim Anschleppendes Fahrzeugs der Fall ist, ist der Freilauf 123 derart angeordnet, daß die Abtriebswelle 116 die mittlere Antriebswelle 23 und das zugehörige zweite Außenrad 55 antreibt. Wenn kein Druckmedium zur Verfügung steht, steht das Umlaufrädergetriebe B in der Stellung für die Übersetzung ins Langsame, so daß das angetriebene Teil 18 der Flüssigkeitskupplung in Drehung versetzt wird. Auf diese Weise entfällt die Notwendigkeit einer zweiten, von der Abtriebswelle 116 anzutreibenden Pumpe für das Druckmedium.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der an das vordere Umlaufrädergetriebe B ein Wechselgetriebe, mit Febenwelle anstelle des hinteren Umlaufrädergetriebes G angeschlossen ist.
Das Gehäuse 164 des hinteren-Getriebes ist am vorderen
0Q98S0/17 3 6
Getriebegehäuse ^G mit nicht; dargestellten Bolzen und Muttern befestigt. Das Gehäuse 164 ist am hi π Leren ILcAe durGh ein Verlängerungsgehäuse 165 abgeschlo^aeii, dnc durch eine nicht dargestellte Öldichtung geijen die Abtriebswelle 166 abgedichtet iut. Ein doppelreih I ge?; kombiniertes Axial-Radiallager 167, das im Gehäuse »164- zwischen einer Schulter und=einem Sprengring 16S Sev.trjeiegt lot, liegt auf der Welle 166 zwischen den Sprengrin^en 16';, 170 zusammen mit einer Unterlegscheibe 1711 einem. Abtriebszahhräd 172 für den Rückwärtsgang, einem Drackleger, das aus einem Stück mit einem Hohr'173 besteht und einem Synchronisierglied 17^* welches mit der Welle 166 durch eine Vielnutverzahnung treibend verbunden ist. las Zahnrad 172 für den Rückwärtsgang ist mit der Wells 166 durch einen Keil 175 verbunden.
Das vordere Ende der Antriebswelle 166 ist durch ein Nadellager 176 in einer Bohrung im hinteren Ende der Antriebswelle 1^7 des Getriebes gelagert, die im hinteren Getriebegehäuse 164 mittels eines Kugellagers 178 gelagert ist. Das Lager liegt weiterhin 311 einer Schulter des zwei ton Außenrades 55 an, welches durch eine Yielnutverzahnung; treibend mit der Antriebswelle 177 verbunden ist und darauf durch eine Mutter 179 und eine Scheibe 180 gehalten wird, Die Antriebswelle 177 besteht auj einem Stück mit einem schrägverzahnten, dauernd im Eingriff· befindlichen Zahnrad 181, das mit einem Zahnrad 182 kämmt, welches zu einem
009860/1735
.■-•.hi:rad:.?;t;: 18ί gehört, der auf einer in Längsrichtung IY:-ti ir: gen den Hebenwelle 186 mittels Nadellagern 184, 18p frelufx-rt. irt. Die Neben welle- 186 liegt in Bohrungen im η; π Leren *;<;>triebegeh;iuse 164-und ist durch einen Stift IB' feirlrf'Ipct. Der «ahnradsatz- 18> weist ein Antriebsrad 183 für d«i Rückwärtsgang "sowie an Hitze! 189 für eine Über- :-oi:vnir; : iir. Langsame- auf, das mit einem Zahn red 190 kämmt, welrhPi- "uf dem Bohr 1?5 mittels eines Nadellagers 191 {tel'igert ir.i. An den Salmriidera 181 und 190 sind Synchroni-.-oereiiirl':;:iun£en 19- und 19" angebracht, so daß bei Bewegung de? SvnchrnriiMprgliedes. 1?4 nach vorne in Eingriff mit der ,}; nchrojiiniereiririchtung 192 die Antriebswelle 177 mit der Abtriobcv-elle 166 gekuppelt wird, wodurch die übersetzung 1:1 eingestellt wird, während bei Bewegung des Sjüchronicder^iiedes 17/+ nach hin ten in Eingriff mit der Synchroni lagereinrichtung 193 das Zahnrad 190 mit der Abtriebswelle 166 verbunden-wird, so daß eine Vorwärtsüber- ^ setsung ins Langsame eingestellt wird.
Eine Umfangsnute 194, die auf der Außenseite eines Teiles des Synchronisiergliedes 174 vorgesehen ist, kann mit einer Schaltgabel 195 für die Vorwärtsgänge zum Eingriff kommen, die mittels einer Schraube 196 an einer länglichen Schaltstange 197 befestigt ist, welche verschiebbar in Bohrungen im Sefekel 19β des hinteren Getriebegehäuses 164 gelagert 1st,
009860/1736 bad original
Das zweite Außenxsd 55 besteht aus einem Stück mit einem Zahnrad 199» das nit einem nicht dargestellten weitejren Zahnrad kämmt, welches eine Welle 200 einer ölpumpe 201 antreibt.
Nach Fig. 4ist die SeheltjAstange 197 für die Vorwärtsgänge mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers versehen, der eine Schulter 202 bildet und Nuten aufweist, in denen Federring 203, 204 sitzen. Durch eine Schraubendruckfeder 20? werden Kolben 206 und 20? gegen die Schulter 202 bzw-, gegen den Federring 2G4 gedrückt, wobei die Kolben euf der Schaltstange 197 verschiebbar sind und durch O-Ringe 208, 209 abgedichtet sind.
Die Kolben 206, 207 sind in einer Bohrung 210, die im Deckel 198 ausgebildet ist, zwischen einer Schulter 211 und einem Deckel 212 verschiebbar, der am Deckel 198 durch Schrauben befestigt ist. Durch nicht dargestellte Kanäle kann ein Druckmedium Hohlräumen 213» 214 zugeführt v/erden, um die Kolben 206 und 20? zu bewegen.
Parallel zur Schaltstange 197 für die Vor^Hrtsgänge ist eine Schaltstange 215 für den Rückwärtsgang verschiebbar in Bohrungen im Deckel 198 gelagert. In Nuten in der Schaltstange 215 fassen Pederringe 216> 217 und 218 «in, wobei eine Schraubendruckfeder 219» die sich am Federring 21? abstützt, einen mit der Schaltstange 215 verschiebbaren Bronzeblock 220 gegen dftn Federring 218 drückt,
009*50-/173*-
BAD ORieiNAL
Weiberhin ist auf der Stange 215 zwischen "-einer. Schulter 221 und dem Federring 216 ein Kolben 222 vorgesehen, der in einem Zylinder 225 gleiten kann, der im Deckel 198 ausgebildet ist. Eine Schraubendruckfeder 224, die sich an einem Federring 22$ abstützt, der in eine Nute im Zylinder 223 eingesetzt ist, drückt den Kolben 222 gegen eine Schulter 226 am Ende des Zylinders; 223. Ein Druckmedium kann durch einen nicht dargestellten Kanal in einen Hohlraum 227 geleitet "werden,, um den Kolben 222 zu betätigen. Die Enden der Bohrungen, in denen die Schaltstangen liegen, sind durch Deckel 212 und durch selbsthaltende Stopfen 228 geschlossen.
Wenn den Hohlräumen 213 und 214- kein Druckmedium zugeführt wird, drückt die Feder 205 den Kolben 206 gegen die Schultern 202 und 211 und den Kolben 207 gegen den Federring 204, so daß die Schaltstange 197 in die Mitte ihres Weges in eine neutrale Stellung gebracht wird. Wenn dem Hohlraum 227 kein Druckmedium zugeführt wird, drückt die Feder 224 den Kolben 222 gegen die Schultern 221 und 226, so daß die Schaltstange 215 für den Rückwärtsgang in die linke, neutrale Stellung bewegt wird.
In einer Bohrung im Deckel liegt quer zu den Schaltstangen an Stößel 229, der so angeordnet ist, daß das eine oder andere Ende in Einkerbungen 230, 231 einfaßt, die in den Schaltstangen ausgebildet ist, so daß stets nur eine
009850/17 36
- ■ ' BAD
Schalt stange aus eier neutralen 3 teilung her-iuabov/errt" "//erden kann. Ein Stift 252, der fest im oberen, inde elnf;: Schelthebeln 233 für den Räckv/ärts^ng 3itat, TaBt in einen senkrechten Schlitz 254 ein, der im Bronzebloel; 220 ausgebildet ist.
Nach Fig. -j ist der Schalthebel 2^5 für den T"ok.värtsgang etwa in der Mitte schwenkbar* auf eines .-'^i.fer* .ί:;ν ge lagert, der in die Seitenwand des Gehäuses 16·* oir^.':i:x-r*-;-i ist. Am unteren Ende des Schalthebelc 255 ist ein Gtift 236 vorgeserien, der in eine üiafangsnut ?57 eirifaEt., die in einem Teil eines Zv/ischenrades 238 für den 2iickv/ärt£- gang "vorgesehen ist, das verschiebbar und drehbar von einer Büchse 239 auf einer festliegenden Welle 240 gehalten wird. . =
Die Steuerschaltung zum Betätigen des hinteren '//echsel getriebes mit Nebenstelle entspricht der Schaltung für das Umlaufräderwechse!getriebe, wobei die Hohlräume 215, 214 und 22? anstelle der Zylinder 93» 86 und 144 mit dem Druckmedium versorgt werden.
Um die Übersetzung 1:1 des V/echselgetriebes einzustellen, v/ird dem Hohlraum 214 Druckmedium zugeführt,- das den Kolben 207 in den Fig. 3- und 4 gegen die 7/irkung der Feder 205 nach links bewegt,..-bis- der Kolben 207 am Federring 203 ζür .Anlage kommt, wodurch der* Kolben dann die Schalt-
009050/1.738 Bad
' ί-·1;.ϋΐ£ΐ> I.1-?, die Schaltgsbel 1% mid das Synchroni sierglied Τ","- rev.x-.it verschiebt-, bis dienes in'Eingriff .mit der φnehpüniüiwtinrichtung 19«"? steht, so dsß der Antrieb -.;':·^-.-ί. ν-.::.. ":-i~ A.if.ri-<V:>-.-.re-le 177 auf die Abtriebswelle 166 •übertragen wird. ,
L'le übersetzung ins Langsame far die VorwärtGgänge '.-rird ■tingestell ί■ ,. wenn des Druckmedium dem Hohlraum 215 züge- ~ f:ihr't wird -und den Kolben 2C6 gegen die Wirkung der Feder "Cv :i2"ch rechts bewegt, bis-· er am Federring 2OJ zur Anlage iirtBÄt-» «odur-'oii der Kolben 2OG 4ie SciisItstange 197, die ochciltgtbi i "1,\; und äss ovnclironisierglied 1'"'i;+ veracliiebt, Ii. Ilese.: .T.it der Gjncnronisiereinrichtung 193 in Singriff koRiirrc und die Änt-riebswelle 177 ait der Abtriebs-ΐτεΐΐο 166 *:bor die Zaimriider 1£1, 182, 189 und 1$C verbindet.
Dsü tlbersetEungsverhäitnis ins Langsame für den Rückwärtsgang yiird eingestellt, wenn das Druckmedium dem Hohlraum 227 (j zugeführt wird und den Kolben 222 gegen die Wirkung der Feder 224 nach rechts bewegt, bis der Kolben am Federring 216 zur Anlage kommt, wodurch der Kolben die SchaltStenge 215, den Federring 21?, die Feder 219, den Bronzeblock 220 und den. Stift 232 nach, rechts verschiebt, so daß der Hebel 235 den Stift 256 und das Zwischenrad 238 nach'links bewegt, bis es sowohl ftit dem Zahnrad 172 als auch mit dem Sann rad 188 in liagrif f kommt. Die Zahnräder 181, 182, 188, 358 und 1?2 «teilen zwischen der Antriebswelle 177
/17
BAD
und der Abtriebswelle 166 eine Übersetzung ins Langsame
mit umgekehrter Drehrichtung her. Wenn das Zwischenrad
238 nicht mit den Zahnrädern 172 und 188 in Eingriff kommen kann, wird die Feder 219 zusammengedrückt und drückt den Bronzeblock 22G nach rechts, bis der Eingriff hergestellt ist.
Falls Probleme beim Betrieb der Kraftübertragung infolge der Drehmomente auftreten sollten, die die Flüssigkeitskupplung oder der Wandler bei Leerlauf des Motors überträgt, beispielsweise Schwierigkeiten, die Übersetzungsverhältnisse des Wechselgetriebes mit Nebenwelle ein- oder auszuschalten, kann anstelle der Flüssigkeitskupplung
oder anstelle des Wandlers eine übliche, ausrückbare
Reibungskupplung verwendet werden.
Weiterhin können die Betriebsbedingungen für die S
nisiereinrichtung dadurch verbessert werden, daß die Übersetzung des Wechselgetriebes mit Nebenwelle ins Langsame gleich dem Quadrat der übersetzung ins Langsame gewählt
wird, die das Umlaufrädergetriebe B liefert. Die gesamte Kraftübertragung würde dann fünf Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang liefern. Die Gesamtübersetzung, die bei
Einstellung der Übersetzung ins Langsame beim Umlaufrädergetriebe B und bei Einstellung der Übersetzung 1:1 des
Wechselgetriebes C erhalten wird, würde dann genau der
Gesemtübersetzung entsprechen, die bei Einstellung der
009850/1736ΐ : Uc 8 61; 0
Übersetzung ing Schnelle beim Umlaufrädergetriebe B und Einstellung der Übersetzung ins Langsame beim Wechselgetriebe C erhalten wird. Auf diese Weise würden beim Außereingriffbringen abs Nebenwellenzahnradsatzes und Wechsel der Übersetzung beim Umlaufrädergetriebe vom Schnellen ins Langsame oder umgekehrt, die Klauen der Synchronisiereinrichtungen bereits im wesentlichen synchron laufen, so daß sie von höherer Belastung frei sind, wenn im Nebenwellengetriebe die Übersetzung geändert wird. ™ Immer dann, wenn eine Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses vorgenommen werden soll, bei der das Übersetzungsverhältnis des Nebenwellengetriebes geändert wird, empfiehlt es sich, den oben erläuterten Vorgang anzuwenden, wodurch die Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Nebenwellengetriebe leichter vorgenommen werden kann und ohne Änderung des Gesamtübersetzungsverhältnisses erfolgt, worauf dann, die gewünschte Änderung des Gesamtübercetzungsverhältnisses durch Schalten im Ümlaufräder- | getriebe B erfolgt.
0 0S850/1736

Claims (1)

  1. Paten t a η 3 ρ r u c h e
    1.) Umlaufräderwechselcetriebe-, bei dein ein erster, und" zweites Planetenträgerteil in axialer Richtung im Abjt-'inrl voneinander liegende erste bzw. zweite Plane r,«:nräderet*-iz rtn tragen, die unabhängig=y one inander drehbar :;ix.»'l, und von
    Ä denen die erste Gruppe mit einem ersten oor.rifu.rad und ei.n'.:r: ersten Außenrad kämmt und ein erstes Vorgelege bildet, während die zweite Grupj>e mit einem zweiten Jormenrad und einem zweiten Außenrad kämmt und ein zv;eites Vorgelege darstellt, wobei das erste und zweite Planeten trägerteil ein erstes Paar gleicher Elemente, das erste und zweite Sonnenrad ein zweites Paar gleicher Elemente und dan erste und zweite Außenrad ein drittes Paar gleicher Elemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar gleicher Elemente (42, 51), jedoch nicht das erste Paar-(.48, 49;,
    W derart angeordnet ist, daß es die Reaktionsglieder des ersten und zweiten Vorgeleges bildet, daß ein v/eiteres' Paar gleicher Elemente (26, 25) derart angeordnet i;:t, daß es das Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes bildet, und daß das letzte Paar gleicher Elemente (48, 49) treibend miteinander gekuppelt ist,.wobei bei dem einen Vorgelege das Reaktionsglied derart angeordnet ist, daß es den Antrieb wahlweise mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planetenübersetzung ins. Langsame (Schleichgang) übertragen kann, und wobei bei dem anderen Vorgelege das
    009850/1736
    . ■ ■ ' ■ . ■ . ■ ■ ...... BAD
    Ktu-liti c:mg].Sr-(t derart angeordnet ist, daß es den Antrieb A-nhlrtClcfc mit der Übersetzung 1:1 oder mit der Planeten*- -etsunc: inn Schnelle (Schnellgeng) übertragen kann.
    2. 'J:r;ia if räflerwecliseit;etriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem iteaktionsglied (51) des öchleixiißang-Vorgeleges und einem nicht drehbaren Gehäuse (40) ein Freilauf (^6) vorgesehen int., der das Reactions- Λ glied tier Schleicheang-VorßeleGes mit dem Gehäuse verriegelt, weun das Vorgelege den Antrieb in der der Vorwärtsfahrt ontsprechenden Drehrichtung mit der Übersetzung ins Langsame -"überträgt. - "
    A. UmlaufrälerwechseiiEetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e'^kennzeichnet, daß.-awisrehen dem Reaktionsßlißd (51} des SchnellganG-Vorgelc^e^ und dem Antriebsglied- (jiy) des Sehne 1Ι«;--Πti-Vorgeleges ein Freilauf (53) vorgesehen
    ist-, der dus ileaktionsglied n,it :iem Antriebsglied ver- ^
    riegelt, wenn das Sehnellgari£-Vor£slege den Antrieb in derder Vorwärtsfahrt entsprechenden Drehrichtung mit der übersetzung 1:1 überträgt. :
    ^f, Unilrufräderv;echselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da£ ein axial bewegbare« Heibungsglied (?6) drehfest mit dem Reaktionsglied (;!2) des Schleichgang-Vorgeleges verbunden und derart angeordnet ist, daß es in axialer Richtung aus
    00985071736
    einer Stellung, in der es mit iinem nicht drehbaren Gehäuse (4-0) zum Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schleichgang-Vorgelege den Antrieb mit der Übersetzung ins Langsame überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsfläche (35) eines weiteren Elements-des Schleichgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der Übersetzung 1:1 übertragen wird.
    5« Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,"daß ein aScial bewegbares Reibungsglied (7*0 drehfest mit dem Reaktionsglied (51) des Schnellgang-Vorgeleges verbunden und derart angeordnet ist, daß es in axialer Richtung aus einer Stellung, in der es mit einem nicht drehbaren Gehäuse (40) in Eingriff kommt und das Reaktionsglied an einer Drehung hindert, so daß das Schnellgang-Vorgelege den Antrieb mit der Übersetzung ins Schnelle überträgt, in eine Stellung bewegbar ist, in der es mit einer Kupplungsflache (79) eines weiteren Elements des Schnellgang-Vorgeleges zum Eingriff kommt und die Planetenwirkung behindert, so daß der Antrieb mit der übersetzung 1:1 übertragen wird.
    6. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege
    0098.507 17 3 6
    derart ausgebildet sind, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse im wesentlichen gleich sind, und daß das Getriebe so angeordnet ist, daß es drei Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und die übersetzung 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges, eine Übersetzung 1:1 durch die gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleichgang-Vorgeleges, und eine Übersetzung ins Schnelle durch die Übersetzung ins Schnelle des Schnellgang-Vorgeleges und die Übersetzung 1:1 des Schleichgang-Vorgeleges.
    7. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar gleicher Elemente mit der gleichen Zähnezahl versehen ist,
    8, Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Schleichgang-Vorgelege und das Schnellgang-Vorgelege derart ausgebildet sind, daß die Planetenübersetzungsverhältnisse unterschiedlich sind, und daß das Getriebe so angeordnet ist, daß es vier Antriebsübersetzungen liefert, und zwar eine Übersetzung ins Langsame durch die Übersetzung ins Langsame des Schleichgang-Vorgeleges und die Übersetzung
    1 :1 1:1 des Schnellgang-Vorgeleges, eine Übersetzung durch gemeinsame Anwendung der Übersetzungen 1:1 des Schnellgang- und des Schleiehgang-rVorgeleges, ,.eine Übersetzung
    009850/17 36 - ·
    ins Schnelle"-durch die übersetzung ins Schnelle den Schnellgang-VorgelegeG und die Übersetzung 1:1 'iosr Schleichgang-Vorgeleges, und eine Zwischenüberaetzung durch die übersetzung ins Schnelle des Schneilgarig-Yorf;oleges und die Übersetzung ins Lancsame des Schleiehgang-Vorgeleges. s
    9. Umlaufräderwechselgetriebe nach einem der vorhergehenden Anspruch», dadurch gekennzeichnet, daß dar» erste und zweite Sonnenrad (42, 51) als Reaktionsglieder und das erste und zweite Außenrad (26, 55) als Antriebs- und Abtriebsglied des Getriebes dienen., und daß das ernte und zweite Planetenträgerteil (4-8, 4-9) treibend miteinander gekuppelt sind.
    10. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 9"» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Planetenträgerteil (4-81= 4-9) als ein Planetenträger ausgebildet sind, der die erste und zweite Gruppe von Planetenrädern trägt,
    11. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gruppe von PIanetenrädem (43, 47) so ausgebildet sind, daß das Zahnrad oder die.Zahnräder der ersten Gruppe in axialer Richtung mit dem Zahnrad oder den Zahnrädern der zweiten Gruppe fluchten und vom Planetenträger auf einer oder mehreren gemeinsamen Zapfen (45) getragen werden.
    .009850/1736 BAD
    1,?« UmIaufrüderwechnelgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebcglied (42) des Getriebes von einem Motor über einen l-, ^rodvjumißchen Antrieb (10, 18) angetrieben wird»
    If. TJinlaufrUderwechselgetriebe nach einem der vorher-("ehenüeii Ansprüche, dadurch gekeiinEeichnet, daß ein weitere α Wechselgetriebe in Seihe mit dem Schnellgang- und dero ochläichgang-Vorgelege angeordnet ist.
    009850/17 36
    Leersei, te
DE19671650907 1966-07-29 1967-07-08 Umlaufraederwechselgetriebe Pending DE1650907A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34063/66A GB1188653A (en) 1966-07-29 1966-07-29 Improvements in or relating to an Epicyclic Change-Speed Gearing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1650907A1 true DE1650907A1 (de) 1970-12-10

Family

ID=10360914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671650907 Pending DE1650907A1 (de) 1966-07-29 1967-07-08 Umlaufraederwechselgetriebe

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3444761A (de)
DE (1) DE1650907A1 (de)
ES (1) ES343545A1 (de)
GB (1) GB1188653A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413403A1 (de) * 1973-03-21 1975-01-23 Srm Hydromekanik Ab Zweistufiges planetengetriebe, insbesondere zur verwendung in verbindung mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51110164A (de) * 1975-03-25 1976-09-29 Toyota Motor Co Ltd
US4056988A (en) * 1975-08-08 1977-11-08 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Driving system for use in motor vehicle
JPS53134166A (en) * 1977-04-27 1978-11-22 Toyota Motor Corp Automatic transmission gear box
JPS53134164A (en) * 1977-04-27 1978-11-22 Toyota Motor Corp Automatic transmission gear box with overdrive
GB1590753A (en) * 1977-08-25 1981-06-10 Srm Hydromekanik Ab Multistage transmission for motor vehicles
JPS60157562A (ja) * 1984-12-14 1985-08-17 Toyota Motor Corp 自動変速機
JPS60157563A (ja) * 1984-12-14 1985-08-17 Toyota Motor Corp 自動変速機
US4798103A (en) * 1987-01-28 1989-01-17 Chrysler Motors Corporation Automatic transmission with add-on overdrive
US6149543A (en) * 1999-09-17 2000-11-21 New Venture Gear, Inc. Compounder assembly with controllable overrunning clutch
EP1172577B1 (de) * 2000-07-10 2008-01-09 Yutaka Giken Co., Ltd. Flüssigkeitskupplung mit Prallplatte

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971385A (en) * 1954-04-07 1961-02-14 Borg Warner Four speed automatic truck transmission
US2851907A (en) * 1954-09-23 1958-09-16 Auto Transmissions Ltd Vehicle power transmission mechanisms
US3043162A (en) * 1956-09-27 1962-07-10 Voith Gmbh J M Gas turbine drive
US3095755A (en) * 1960-02-04 1963-07-02 Ford Motor Co Control circuit for a power transmission mechanism
US3144788A (en) * 1960-06-29 1964-08-18 Wickman Axel Charles Variable speed power transmission mechanism for vehicles
GB931884A (en) * 1961-06-09 1963-07-17 Auto Transmissions Ltd Planetary drive transmission device
US3217846A (en) * 1962-12-06 1965-11-16 Borg Warner Semi-automatic transmission
US3233478A (en) * 1963-01-18 1966-02-08 Ford Motor Co Multiple speed power transmission mechanism with non-synchronous ratio shift controllers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413403A1 (de) * 1973-03-21 1975-01-23 Srm Hydromekanik Ab Zweistufiges planetengetriebe, insbesondere zur verwendung in verbindung mit einem hydrodynamischen drehmomentwandler

Also Published As

Publication number Publication date
ES343545A1 (es) 1968-08-01
US3444761A (en) 1969-05-20
GB1188653A (en) 1970-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2148974A1 (de) Wechselgetriebe
EP3004688B1 (de) Doppelkupplungsgetriebe für ein kraftfahrzeug
DE102009003108B4 (de) Antriebsanordnung mit zwei eingangsseitigen Kupplungen
DE2512206A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1952966B2 (de) Stufenlos steuerbare getriebeanordnung
DE10196189T5 (de) Vorrichtung zur automatisierten Kraftübertragung mit Drehmomentumsetzung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE755048C (de) Schalteinrichtung mit zwei in Reihe arbeitenden Umlaufraedergetrieben
DE19940288C1 (de) Doppelkupplungs-Mehrganggetriebe
DE2328353A1 (de) Getriebeanordnung
DE2751699B2 (de) Einrichtung zur gerauschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1650907A1 (de) Umlaufraederwechselgetriebe
DE19807374A1 (de) Getriebe, insbesondere ein Doppelkupplungsgetriebe
DE747653C (de) Schalteinrichtung fuer ein aus zwei in Reihe arbeitenden Umlaufraedergetrieben bestehendes Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE3026773A1 (de) Getriebe mit einem hydraulischen retarder
DE102008049347B4 (de) Doppelkupplungsgetriebe
DE4222115C2 (de) Getriebeanordnung für Fahrzeuge
DE1630450B2 (de) Mechanische schalteinrichtung mit synchronisierter zahnkupplung fuer ein zahnraederwechselgetriebe
DE2305953A1 (de) Fahrzeug-kraftuebertragungseinrichtung
DE925443C (de) Synchronisiereinrichtung
DE102010024768A1 (de) Kraftfahrzeuggruppengetriebevorrichtung
DE3527401A1 (de) Stufenschaltgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102018220895A1 (de) Antriebsanordnung für ein Fahrzeug mit zwei gleichwertigen Fahrtrichtungen und Verfahren
DE2354280A1 (de) Fahrzeuggetriebe
DE69401856T2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung für ein Getriebe
DE1153633B (de) Planetenraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge