DE10222135A1 - Momentenübertragungssystem - Google Patents

Momentenübertragungssystem

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Abstract

Bei einem Momentenübertragungssystem (100) sind mehrere Eingriffszwecken dienende Stücke (150), die elastisch deformierbar sind, einstückig mit einem äußeren Umfangsbereich (133a) eines kreisförmigen Bereichs (133) einer zentralen Nabe (130) ausgebildet, um mit einem inneren Umfangsbereich einer Riemenscheibe (110) in Eingriff zu stehen. Ein Brückenbereich (134) der zentralen Nabe ist derart angeordnet, dass er bricht, enn ein Moment größer als ein vorbestimmtes Moment dort zur Einwirkung kommt. Weil die Eingriffszwecken dienenden vostehenden Stücke (150) mit einem Teil der Riemenscheibe in Eingriff stehen, kann verhindert werden, dass die zentrale Nabe entfernt wird und herausfällt, wenn der Brückenbereich der zentralen Nabe bricht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Momentenübertragungssystem, das ein durch eine Antriebseinheit, beispielsweise einen Verbrennungsmotor, erzeugtes Moment an eine angetriebene Einheit, beispielsweise einen Kompressor, überträgt.
Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung schlägt ein Momentenübertragungs­ system mit einer Momentenbegrenzungsfunktion vor, das eine Momenten­ übertragung unterbricht, wenn das übertragene Moment größer als ein vorbe­ stimmtes Moment wird. Jedoch verschwindet, wenn die Momentenbegren­ zungsfunktion arbeitet, die Kraft zum Halten eines Momentenübertragungs­ elements, und kann ein Teil des Momentenübertragungselements von dem Momentenübertragungssystem entfernt werden.
In Hinblick auf die vorstehend angegebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Momentenübertragungssystem zu schaffen, das verhindert, dass ein Teil eines Momentenübertragungselements entfernt wird und herausfällt, dies sogar dann, wenn eine Momentenbegrenzungsfunktion arbeitet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einem Momentenübertragungs­ system zur Übertragung eines Moments von einer Antriebseinheit an eine angetriebene Einheit ein Umlaufelement, durch das Moment von der Antriebs­ einheit in Umlauf versetzt, und ist ein Momentenübertragungselement mit einer Welle der angetriebenen Einheit verbunden, dies zur Übertragung des Moments von dem Umlaufelement an die Weile. Das Momentenübertragungselement ist so angeordnet bzw. ausgebildet, dass es bricht, wenn das von dem Umlauf­ element aus übertragene Moment größer als ein vorbestimmtes Moment ist, und ein Verhinderungselement ist vorgesehen, um zu verhindern, dass das Momen­ tenübertragungselement entfernt wird, wenn das Momentenübertragungs­ element bricht. Das heißt, sogar dann, wenn eine Momentenbegrenzungsfunk­ tion arbeitet, sodass das Momentenübertragungselement bricht, kann verhindert werden, dass ein Teil des Momentenübertragungselements von dem Momen­ tenübertragungssystem entfernt wird und aus in diesem herausfällt. Hierbei kann das Umlaufelement als ein erstes Umlaufelement verwendet werden, und kann da Momentenübertragungselement ein zweites Umlaufelement (d. h. einen zylindrischen Bereich) aufweisen, der zusammen mit der Welle des angetrie­ benen Elements umläuft. Sogar in diesem Fall kann das Verhinderungselement verhindern, dass ein Teil des Momentenübertragungselements von dem Mo­ mentenübertragungssystem getrennt wird.
In bevorzugter Weise weist das Momentenübertragungselement einen kreisför­ migen Bereich mit einer Vielzahl von vorstehenden Bereichen, an denen das von dem Umlaufelement aus zugeführte Moment aufgenommen wird, und einen Brückenbereich auf, über den der kreisförmige Bereich mechanisch mit dem zylindrischen Bereich verbunden ist. Weiter ist das Verhinderungselement mindestens ein Eingriffszwecken dienendes vorstehendes Stück, das elastisch deformierbar ist, um mit einem Teil des Umlaufelements zum Eingriff zu kom­ men. Daher kann ein ausreichendes Moment über das Momentenübertragungs­ element übertragen werden, während die Durchführung des Zusammenbaus des Momentenübertragungssystems einfach gemacht ist.
Das Umlaufelement weist ein Randelement mit einer etwa ringförmigen Gestalt zur Aufnahme eines Moments, einen Lagerbereich, der innerhalb des Rand­ bereichs angeordnet ist, und einen Verbindungsbereich auf, der den Lager­ bereich und den Randbereich verbindet. In diesem Fall kann das Verhinde­ rungselement ein Anschlagelement mit einer etwa ringförmigen Gestalt sein, und ist es an dem Randbereich zur Berührung des kreisförmigen Bereichs befestigt. Daher kann das Verhinderungselement leicht bzw. ohne weiteres an dem Randbereich angebracht werden, während verhindert ist, dass das Momenten­ übertragungselement entfernt wird, dies sogar dann, wenn die Momenten­ begrenzungsfunktion arbeitet.
Die oben angegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Detailbeschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu ersehen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kühlzyklus für eine Fahrzeug­ klimaanlage gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2A einen Schnitt durch ein Momentenübertragungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2A mit IIB bezeichneten Teils;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Momentenübertragungssystems bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils III in Fig. 2A;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Momentenübertragungssystems bei Betrachtung aus der Richtung des Pfeils IV in Fig. 2A;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6A einen Schnitt durch ein Momentenübertragungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6B eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 6A mit VIB bezeichneten Teils;
Fig. 7 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeils VII in Fig. 6A;
Fig. 8A einen Schnitt durch ein Momentenübertragungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8B eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 8A mit VIIIB bezeichneten Teils;
Fig. 9 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeils IX in Fig. 8A;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Anschlagrings gemäß der dritten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 11A einen Schnitt durch ein Momentenübertragungssystem gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11B eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 11A mit XIB bezeichneten Teils;
Fig. 12 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeils XII in Fig. 11A;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Anschlagrings gemäß der vierten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 14A einen Schnitt durch ein Momentenübertragungssystem gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14B eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 14A mit XIVB bezeichneten Teils;
Fig. 15 eine Seitenansicht aus der Richtung des Pfeils XV in Fig. 14A; und
Fig. 16 eine Vorderansicht eines Anschlagrings gemäß der fünften Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf verschie­ dene Ausführungsformen im Detail beschrieben.
(Erste Ausführungsform)
Bei der ersten Ausführungsform findet die vorliegende Erfindung typischerweise Anwendung bei einem Momentenübertragungssystem (Kraftübertragungs­ system) zur Übertragung von Kraft von einem Fahrzeugmotor E/G an einen Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage. Gemäß Darstellung in Fig. 1 saugt in einem Kühlzyklus der Fahrzeugklimaanlage ein Kompressor 1 mit veränderbarer Kapazität Kühl- bzw. Kältemittel an und komprimiert es, kühlt ein Kühler 2 (Kondensator) das von dem Kompressor 1 abgegebene Kühl- bzw. Kältemittel und komprimiert es, dekomprimiert eine Druckreduzierungseinheit 3 das von dem Kühler 2 abgegebene Kühl- bzw. Kältemittel, und ist ein Verdampfer 4 so angeordnet, dass er das in der Druckreduzierungseinheit 3 dekomprimierte Kühl- bzw. Kältemittel verdampft, um die Kühlkapazität zu erreichen. Bei dieser Ausführungsform wird ein thermisches Expansionsventil als Druckreduzierungs­ einheit 3 verwendet. Das thermische Expansionsventil stellt den Ventilöffnungs­ grad desselben ein, sodass das Kühl- bzw. Kältemittel an der Auslassseite des Verdampfers 4 einen vorbestimmten Heizgrad aufweist.
Die von dem Verbrennungsmotor E/G über einen Keilriemen (nicht dargestellt) übertragene Kraft wird an den Kompressor 1 über eine mit dem Momenten­ übertragungssystem 100 zusammengefasste Riemenscheibe weiter übertragen. Das heißt, eine Riemenscheibe 110 ist in dem Momentenübertragungssystem 100 integriert vorgesehen. Die Riemenscheibe 110 (das erste Umlaufelement), die in Fig. 2A dargestellt ist, ist aus Metall oder einem harten Kunststoff (bei­ spielsweise Phenolkunststoff bei dieser Ausführungsform) hergestellt. Die Riemenscheibe 110 weist einen etwa zylindrischen Randbereich 111, der mit V- förmigen Rillen 111a entsprechend einem gerippten Keilriemen bzw. Mehrfach- Keilriemen, mit einer etwa zylindrischen Riemenscheibennabe 112, die im Innern des Randbereichs 110 angeordnet ist, und mit einem kreisförmigen Flansch­ bereich 113 (Speichenbereich) auf, der den Randbereich 111 mit der Riemen­ scheibennabe 112 verbindet. Ein Radialrollenlager 120 ist an der Riemenschei­ bennabe 112 zur drehbaren Lagerung der Riemenscheibe 110 befestigt.
Eine Metallhülse 114, an der das Lager 120 befestigt ist, ist an der radial inneren Seite der Riemenscheibennabe 112 angeordnet. Während der Flanschbereich 113 und die Riemenscheibennabe 112 aus Kunststoff gegossen werden, wird die Metallhülse 114 in einer vorbestimmten Position eingesetzt, sodass die Hülse 114 mit der Riemenscheibennabe 112 im Wege des Einsatzgießens zusammen­ gefasst bzw. einstückig ausgebildet wird. Der innere Teil des Radialrollenlagers 120 ist im Presssitzes an dem vorderen Gehäuse des Kompressors 1 ange­ bracht.
Eine zentrale Nabe 130 wird als Momentenübertragungselement in dem Mo­ mentenübertragungssystem verwendet. Die zentrale Nabe 130 kann koaxial im Inneren der Riemenscheibe 110 angeordnet sein, wie in Fig. 2A dargestellt ist. Die zentrale Nabe 130 weist einen zylindrischen Bereich 131 (zweites Umlauf­ element), das aus Metall hergestellt ist, einen kreisförmigen Bereich 133, der aus Kunststoff hergestellt ist, und einen Brückenbereich 134 (Flanschbereich, Momentenübertragungselement) auf, der zu einer etwa kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist. Der zylindrische Bereich 131 ist mit einem Innengewinde aus­ gestattet, das mit einem Außengewinde an der äußeren Umfangsfläche der Welle des Kompressors 1 verbunden ist. Der kreisförmige Bereich 133 ist mit mehreren vorstehenden Bereichen 132 ausgestattet, an denen das von der Riemenscheibe 110 aus zugeführte Moment aufgenommen wird. Der kreisförmige Bereich 133 und der zylindrische Bereich 131 sind miteinander über den Brückenbereich 134 mechanisch verbunden, sodass das Moment von dem kreisförmigen Bereich 133 an den zylindrischen Bereich 131 über den Brücken­ bereich 134 übertragen wird. Die mechanische Festigkeit des Brückenbereichs 134 ist so gewählt, dass der Flansch 134 bricht (beschädigt wird), wenn das von dem kreisförmigen Bereich 133 an den zylindrischen Bereich 131 übertragene Moment einen vorbestimmten Schwellenwert bzw. Grenzwert überschreitet.
Bei dieser Ausführungsform sind der zylindrische Bereich 131 und der Brücken­ bereich 134 unter Verwendung eines Metalls einstückig hergestellt bzw. gegos­ sen, und ist der kreisförmige Bereich 133 beispielsweise unter Verwendung eines Kunststoffs hergestellt bzw. gegossen. In diesem Fall sind der Brücken­ bereich 134 und der kreisförmige Bereich 133 im Wege des Einsatzgießens einstückig hergestellt.
Mehrere vorstehende Bereiche 115, die von der Riemenscheibe 110 aus in Richtung zu dem kreisförmigen Bereich 133 (der zentralen Nabe 130) hin vorstehen, sind einstückig mit der Riemenscheibe 110 ausgebildet, wie in Fig. 5 dargestellt ist. In einem Zustand, bei dem die Riemenscheibe 110 und die zentrale Nabe 130 an dem Kompressor 1 angebracht sind, sind die vorstehen­ den Bereiche 132 der zentrale Nabe 130 und die vorstehenden Bereiche 115 der Riemenscheibe 110 abwechselnd um die Welle (Umlaufwelle) herum angeord­ net.
Jeder der Dämpfer 140 für die Übertragung eines Moments von der Riemen­ scheibe 110 an die zentrale Nabe 130 ist zwischen zwei benachbarten vorste­ henden Vorsprüngen 115 und 132 angeordnet und aus einem elastischen Material, beispielsweise aus EPDM (einem ternären Ethylen-Propylen-Dien- Polymerisationsgummi), hergestellt. Jeder der Dämpfer 140 ist durch einen ersten Dämpfer 141, einen zweiten Dämpfer 142 und ein Verbindungselement 143, das den ersten Dämpfer 141 und den zweiten Dämpfer 142 verbindet, gebildet. Der erste Dämpfer 141 überträgt ein Moment von dem vorstehenden Bereich 115 der Riemenscheibe 110 an den vorstehenden Bereich 132 der zentralen Nabe 130, wobei er im Wege einer Zusammendrückung infolge einer Zusammendrückungslast deformiert wird, wenn die Riemenscheibe 110 gegen­ über der zentralen Nabe 130 in Richtung vorwärts (d. h. in der Richtung R, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist) umläuft, wenn der Kompressor 1 angetrieben ist. Der zweite Dämpfer 142 wird im Wege einer Zusammendrückung infolge einer Zusammendrückungslast deformiert, wenn die Riemenscheibe 110 in entgegen­ gesetzter Richtung entgegen der vorwärts gerichteten Richtung R gegenüber der zentralen Nabe 130 umläuft. Der erste Dämpfer 141 und der zweite Dämpfer 142 sind als Paar miteinander über das Verbindungselement 143 zur Bildung des Dämpfers 140 verbunden. Mehrere Dämpfer 140 sind in Umfangsrichtung der Riemenscheibe 110 angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind hohle Bereiche 144 in dem Dämpfer 140 (d. h. in dem ersten Dämpfer 141 und in den zweiten Dämpfer 142) vorgesehen, sodass der Elastizitätskoeffizient k des Dämpfers 140 nicht-linear geändert wird, um allmählich größer zu werden. Durch das Vorsehen der hohlen Bereiche 144 in den Dämpfern 140 ist die Querschnittsfläche des Dämpfers 140 in einer Rich­ tung rechtwinklig zu der Richtung der Zusammendrückungslast verkleinert oder teilweise verkleinert, wenn der Dämpfer 140 in Richtung zu der oberen Endseite der Richtung der Zusammendrückungslast gedrückt ist. Der Elastizitätskoeffi­ zient k ist die Änderungsgeschwindigkeit K (= ΔT/Δθ) eines Übertragungs­ moments T, das zwischen der Riemenscheibe 110 und der zentralen Nabe 130 übertragen wird, und zwar mit Bezug auf den relativen Drehwinkel θ der Rie­ menscheibe 110 gegenüber der zentralen Nabe 130.
Wie in Fig. 2B dargestellt ist, ist ein elastisch deformierbares, Eingriffszwecken dienendes vorstehendes Stück 150, das mit dem inneren Umfangsbereich der Riemenscheibe 110 im Eingriff steht, einstückig mit dem äußeren Umfangs­ bereich 133a des kreisförmigen Bereichs 133 ausgebildet. Hierbei können mehrere Eingriffszwecken dienende vorstehende Stücke 150 in dem äußeren Umfangsbereich 133a des kreisförmigen Bereichs 133 an mehreren Positionen vorgesehen sein, um mit einem Teil der Riemenscheibe 110 in Eingriff zu stehen, sodass verhindert werden kann, dass ein Teil (die radial äußere Seite) der zentralen Nabe 130 von der Riemenscheibe 110 entfernt werden kann, wenn der Brückenbereich 134 bricht.
Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Momentenübertragungssystems 100 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Das an die Riemenscheibe 110 in Richtung vorwärts mittels des Keilriemens übertragene Moment wird an den ersten Dämpfer 141 übertragen und wird weiter an die zentrale Nabe 130 übertragen, während der erste Dämpfer 141 im Wege einer Zusammendrückung deformiert wird. Andererseits wird das Moment in entgegengesetzter Richtung von der zentralen Nabe 130 an die Riemenscheibe 110 im Wege der Zusam­ mendrückungs-Deformation des zweiten Dämpfers 142 übertragen. Entspre­ chend kann eine Veränderung des Moments in der Richtung vorwärts und/oder in der entgegengesetzten Richtung durch die elastische Deformation des ersten und des zweiten Dämpfers 141, 142 (des Dämpfers 140) absorbiert werden. Wenn das Übertragungsmoment in der Richtung vorwärts oder in der entgegen­ gesetzten Richtung größer als ein vorbestimmtes Moment ist, bricht der Brü­ ckenbereich (Flanschbereich) 134, um die Momentenübertragung zwischen der Riemenscheibe 110 und der zentralen Nabe 130 zu unterbrechen.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die elas­ tisch deformierbaren, Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 einstückig mit dem äußeren Umfangsbereich 133a des kreisförmigen Bereichs 133 ausgebildet, um mit dem inneren Umfangsbereich der Riemenscheibe 110 im Eingriff zu stehen. Weil die Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 mit einem Teil der Riemenscheibe 110 im Eingriff stehen, kann verhindert werden, dass die radial äußere Seite der zentralen Nabe 130 (die Seite des kreisförmigen Bereichs 133) von der Riemenscheibe 110 entfernt wird und herausfällt, wenn der Brückenbereich 134 (Flanschbereich) bricht. Im Allgemei­ nen wird, weil die radial innere Seite (die Seite des zylindrischen Bereichs 131) der zentralen Nabe 130 an der Welle des Kompressors 1 befestigt ist, sie so gar dann nicht entfernt, wenn der Brückenbereich 134 bricht.
Gemäß der ersten Ausführungsform werden die Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 elastisch deformiert, sodass die zentrale Nabe 130 ohne weiteres an der Riemenscheibe 110 angebracht werden kann. Bei der ersten Ausführungsform sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist, Aussparungen 151 in dem kreisförmigen Bereich 133 an Positionen vorgesehen, wo Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 vorgesehen sind, sodass die Festigkeit der des kreisförmigen Bereichs 133 reduziert ist. Wenn jedoch die Festigkeit des kreisförmigen Bereichs 133 übermäßig reduziert wird, wird der kreisförmige Bereich 133 ohne weiteres deformiert, und kann das Moment nicht ausreichend übertragen werden.
Bei der ersten Ausführungsform sind die mehreren Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 in dem äußeren Umfangsbereich 133a des kreisförmi­ gen Bereichs 132 an Positionen vorgesehen, die den Positionen zwischen den vorstehenden Bereichen 132 entsprechen. Daher kann verhindert werden, dass die Festigkeit an der Basisseite der vorstehenden Bereiche 132 des kreisförmi­ gen Bereichs 133 übermäßig reduziert wird. Entsprechend können die Eingriffs­ zwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 elastisch deformiert werden, während ein ausreichendes Moment übertragen werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, weil es nicht notwendig ist, ein Loch in dem Brückenbereich 113 der Riemenscheibe 110 vorzusehen, verhindert werden, dass Fremdmaterial, beispielsweise Regenwasser und Staub, in die Riemenscheibe 110 eintritt. Weil die Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 einstückig mit dem kreisförmigen Bereich 133 ausgebildet sind, kann die Anzahl der Bauteile und der Schritte für den Zusammenbau des Momenten­ übertragungssystems herabgesetzt werden.
(Zweite Ausführungsform)
Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6A, 6B und 7 beschrieben. Bei der zweiten Ausführungs­ form ist ein Eingriffszwecken dienendes vorstehendes Stück 150 in dem oberen Ende jedes vorstehenden Bereichs 132 vorgesehen, und ist ein Eingriffszwecken dienendes Loch, in das in das Eingriffszwecken dienende vorstehende Stück 150 eingesetzt wird, in dem Flanschbereich 113 der Riemenscheibe 110 vorge­ sehen. Bei der zweiten Ausführungsform sind, weil mehrere Eingriffszwecken dienende vorstehende Stücke 150 einstückig mit den vorstehenden Bereichen 132 ausgebildet sind, um von dem oberen Ende der vorstehenden Bereiche 132 aus vorzustehen, die mehreren Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 ohne weiteres ausgebildet bzw. hergestellt.
Bei der zweiten Ausführungsform ist, weil die Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 an den oberen Enden der vorstehenden Bereiche 132 vorgesehen sind, die Festigkeit des kreisförmigen Bereichs 133 aufgrund der Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Stücke 150 nicht übermäßig redu­ ziert. Bei der zweiten Ausführungsform sind die übrigen Teile gleich denjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
(Dritte Ausführungsform)
Nachfolgend wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Blick 8A, 8B, 9 und 10 beschrieben. Bei der dritten Ausfüh­ rungsform ist ein Anschlagring 153, der zu einer etwa ringförmigen Gestalt ausgebildet ist, an dem Randbereich 111 derart befestigt, dass er den kreisförmigen Bereich 133 unter Druck berührt. Der Anschlagring 153 ist aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt, damit er ein Entfernungsverhinderungselement bildet, das verhindert, dass ein Teil der zentralen Nabe 130 entfernt wird. Bei der dritten Ausführungsform wird, wenn der Anschlagring 153 an dem Randbereich 111 befestigt wird, der Anschlagring 153 elastisch deformiert, sodass der Krümmungsradius des gesamten Anschlagrings 153 kleiner wird. Daher kann der Anschlagring 153 an dem Randbereich 111 weiteres angebracht werden.
Bei der dritten Ausführungsform sind die übrigen Teile gleich denjenigen der oben beschriebenen aus ersten Ausführungsform.
(Vierte Ausführungsform)
Nachfolgend wird die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Blick 11A, 11B-13 beschrieben. Bei der vierten Ausführungs­ form ist in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen dritten Ausführungs­ form ein Anschlagring 153, der zu einer etwa ringförmigen Gestalt ausgebildet ist, an dem Randbereich 111 der Riemenscheibe zur Berührung des kreisförmi­ gen Bereichs 133 befestigt. Der Anschlagring 153 ist aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt, damit er ein Entfernungsverhinderungselement bildet. Bei der vierten Ausführungsform wird der Anschlagring 153 hauptsächlich elastisch radial nach außen deformiert, um an dem Randbereich 111 befestigt zu werden, sodass der kreisförmige Bereich 133 durch den Anschlagring 153 gehalten wird, der an dem Randbereich 111 befestigt ist. Bei der vierten Ausführungsform sind die übrigen Teile gleich denjenigen bei der oben beschriebenen ersten Ausfüh­ rungsform.
(Fünfte Ausführungsform)
Nachfolgend wird die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Blick 14A, 14B-16 beschrieben. Bei der fünften Ausführungs­ form ist in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen dritten und vierten Ausführungsform ein Anschlagring 153, der zu einer etwa ringförmigen Gestalt ausgebildet ist, an dem Randbereich 111 zur Berührung des kreisförmigen Bereichs 133 befestigt. Der Anschlagring 153 ist aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt, damit er ein Entfernungsverhinderungselement bildet. Bei der fünften Ausführungsform ist ein Eingriffszwecken dienender vorstehender Bereich 153a an der äußeren Umfangsfläche des Anschlagrings 153 ausgebildet, und ist der Anschlagring 153 an dem Randbereich 111 durch die elastische Deformation des Eingriffszwecken dienenden vorstehenden Bereichs 153a angebracht. Der kreisförmige Bereich 133 wird durch den Anschlagring 153, der an dem Rand­ bereich 111 befestigt bzw. angebracht ist, gehalten, sodass er verhindern kann, dass ein Teil des kreisförmigen Bereichs 133 entfernt wird, wenn der Brücken­ bereich 134 bricht. Bei der fünften Ausführungsform sind die übrigen Teile gleich denjenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sein werden.
Beispielsweise findet bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung typischerweise bei einem Momentenübertragungssystem Anwendung, das das Moment von einem Verbrennungsmotor an den in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug verwendeten Kompressor überträgt. Die vorlie­ gende Erfindung kann jedoch auch bei anderen Momentenübertragungssyste­ men Anwendung finden, die bei feststehenden Klimaanlagen oder dergleichen verwendet werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Dämpfer 140 aus Gummi (beispielsweise EPDM) hergestellt. Jedoch kann der Dämpfer 140 auf aus einem anderen elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Elastizitätskoeffizient des Dämpfers 140 durch die nicht-lineare Charakteristik geändert. Jedoch kann der Elastizitätskoeffizient des Dämpfers 140 durch eine lineare Charakteristik geändert werden.
Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprü­ chen liegend zu verstehen.

Claims (15)

1. Momentenübertragungssystem zur Übertragung eines Moments von einer Antriebseinheit (E/G) an eine angetriebene Einheit (1), wobei das System umfasst:
ein erstes Umlaufelement (110), das durch das Moment von der Antriebseinheit aus in Umlauf versetzt wird;
ein zweites Umlaufelement (131), das mit einem Umlaufbereich der angetriebe­ nen Einheit (1) verbunden ist, um zusammen mit dem Umlaufelement der Antriebseinheit umzulaufen;
ein Momentenübertragungselement (134, 133), das das Moment von dem ersten Umlaufelement an das zweite Umlaufelement überträgt, wobei das Momenten­ übertragungselement derart angeordnet ist, dass es bricht, wenn das von dem ersten Umlaufelement aus übertragene Moment größer als ein vorbestimmtes Moment ist; und
ein Verhinderungselement (150, 153), das dazu vorgesehen ist zu verhindern, dass das Momentenübertragungselement entfernt wird, wenn das Momenten­ übertragungselement bricht.
2. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 1, wobei:
der Umlaufbereich der angetriebene Einheit eine Welle ist, die mit dem zweiten Umlaufelement verbunden ist;
das Momentenübertragungselement (134, 133) mit dem zweiten Umlaufelement verbunden ist und bricht, um die Momentenübertragung zu unterbrechen, wenn das von dem ersten Umlaufelement aus übertragene Moment größer als das vorbestimmte Moment ist; und
das Verhinderungselement in dem Momentenübertragungselement an der Seite dies ersten Umlaufelements vorgesehen ist.
3. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 2, wobei:
das Momentenübertragungselement einen kreisförmigen Bereich (131) mit einer Vielzahl von vorstehenden Bereichen (132), an denen das von dem ersten Umlaufelement aus zugeführte Moment aufgenommen wird, und einen Brücken­ bereich (134) aufweist, über den der kreisförmige Bereich mit dem zweiten Umlaufelement (131) mechanisch verbunden ist; und
das Verhinderungselement (150) in dem kreisförmigen Bereich vorgesehen ist.
4. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei das Verhinde­ rungselement (150) in dem äußeren Umfang (133a) des kreisförmigen Bereichs vorgesehen ist, um mit dem ersten Umlaufelement im Eingriff zu stehen.
5. Momentenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei das Verhinderungselement (150) in dem äußeren Umfang des kreisförmigen Bereichs in einer Position zwischen zwei benachbarten vorstehenden Bereichen vorgesehen ist.
6. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei das Verhinde­ rungselement (150) an dem oberen Ende jedes vorstehenden Bereichs des kreisförmigen Bereichs vorgesehen ist, um mit dem ersten Umlaufelement im Eingriff zu stehen.
1. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 1, wobei:
das erste Umlaufelement ein Randelement (111) mit einer etwa ringförmigen Gestalt, einen Lagerbereich (112), der im Inneren des Randbereichs angeordnet ist, und einen Verbindungsbereich (113) aufweist, der den Lagerbereich und den Randbereich verbindet; und
das Verhinderungselement ein Anschlagelement (153) mit einer etwa ringförmi­ gen Gestalt ist und an dem Randbereich zur Berührung des kreisförmigen Bereichs befestigt ist.
8. Momentenübertragungssystem zur Übertragung eines Moments von einer Antriebseinheit (E/G) an eine angetriebene Einheit (1), wobei das System umfasst:
ein Umlaufelement (110), das durch das Moment von der Antriebseinheit (E/G) aus in Umlauf versetzt wird;
ein Momentenübertragungselement (130), das mit der Welle der angetriebene Einheit (1) zur Übertragung des Moments von dem Umlaufelement (110) aus an die Welle verbunden ist, wobei das Momentenübertragungselement derart angeordnet ist, dass es bricht, wenn das von dem Umlaufelement aus übertra­ gene Moment größer als ein vorbestimmtes Moment ist; und
ein Verhinderungselement (150, 153), das dazu vorgesehen ist zu verhindern, dass das Momentenübertragungselement entfernt wird, wenn das Momenten­ übertragungselement bricht.
9. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 8, wobei:
das Momentenübertragungselement einen zylindrischen Bereich (131), der mit der Welle mechanisch verbunden ist, einen kreisförmigen Bereich (133) mit einer Vielzahl von vorstehenden Bereichen (132), an denen das von dem Umlauf­ element (110) aus zugeführte Moment aufgenommen wird, und einen Brücken­ bereich (134) aufweist, über den der kreisförmige Bereich (133) mit dem zylin­ drischen Bereich (131) mechanisch verbunden ist; und
das Verhinderungselement (150) in dem kreisförmigen Bereich derart vorgese­ hen ist, dass es mit dem kreisförmigen Bereich integriert ist.
10. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 9, wobei das Verhinde­ rungselement (150) in dem äußeren Umfang des kreisförmigen Bereichs vorge­ sehen ist.
11. Momentenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 9 und 10, wobei das Verhinderungselement (150) in dem äußeren Umfang des kreisförmigen Bereichs in einer Position zwischen zwei benachbarten vorstehenden Bereichen (132) vorgesehen ist.
12. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 9, wobei das Verhinde­ rungselement (150) an dem oberen Ende jedes vorstehenden Bereichs des kreisförmigen Bereichs vorgesehen ist.
13. Momentenübertragungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 9-12, wobei das Verhinderungselement (150) mindestens ein Eingriffszwecken dienendes vorstehendes Stück ist, das elastisch deformierbar ist, um mit einem Teil des Umlaufelements im Eingriff zu stehen.
14. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 8, wobei:
das Umlaufelement ein Randelement (111) mit einer etwa ringförmigen Gestalt zur Aufnahme des Moments, einen Lagerbereich (112), der im Inneren des Randbereichs angeordnet ist, und einen Verbindungsbereich (113) aufweist, der den Lagerbereich und den Randbereich verbindet;
das Momentenübertragungselement (130) einen zylindrischen Bereich (131), der mit der Welle mechanisch verbunden ist, einen kreisförmigen Bereich (133) mit einer Vielzahl von vorstehenden Bereichen (132), an denen das von dem Umlaufelement aus zugeführte Moment aufgenommen wird, und einen Brücken­ bereich (134) aufweist, über den der kreisförmige Bereich (133) mit dem zylin­ drischen Bereich (131) mechanisch verbunden ist; und
das Verhinderungselement ein Anschlagelement (153) mit einer etwa ringförmi­ gen Gestalt ist und an dem Randbereich zur Berührung des kreisförmigen Bereichs befestigt ist.
15. Momentenübertragungssystem nach Anspruch 14, wobei das Anschlag­ element (153) elastisch deformierbar ist, um den äußeren Umfang des kreisför­ migen Bereichs unter Druck zu berühren.
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