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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Sphärolager und im Speziellen auf
ein Sphärolager
welches einen äusseren
Laufring an einer Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse hindert.
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2. Beschreibung vom Stand
der Technik
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Üblicherweise
ist ein Sphärolager,
bei welchem eine sphärische
Oberfläche
eines inneren Laufrings gleitend an einer inneren sphärischen Oberfläche eines äusseren
Laufrings getragen wird, gut bekannt. Solch ein Sphärolager
ist weithin als Stangenende eines Verbindungselements und Ähnlichem
verwendet worden. 6 zeigt ein Beispiel einer Sicherungsanordnung
eines sphärischen
Lagers 11. In dieser Sicherungsanordnung ist das Sphärolager 11 an
ein Gehäuse 14 über der
Körnung
(auch V-Verkörnung
genannt) zur Sicherung eines äusseren
Laufrings 12 an das Gehäuse 14,
durch Körnen einer
V-förmigen Nut 13 als
eine ringförmige
Verkörnungsnut,
welche unter Verwendung eines dazu geeigneten Werkzeugs (nicht dargestellt)
in jede Seite des äusseren
Laufrings 12 geformt ist, verriegelt. Dies macht es möglich, das
Sphärolager 11 leicht
zu verriegeln und es weithin für
verschiedene Applikationen zu verwenden.
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In
einem Fall eines Exzenter-Sphärolagers 21 wird
ein grosses Drehmoment auf das Lager aufgebracht. In dem Zustand,
wo das Lager nur durch Verkörnen
gesichert ist, könnte
sich der äussere Laufring 12 relativ
zum Gehäuse 14 drehen,
was das Risiko, dass die äussere
periphere Oberfläche 12a des äusseren
Laufrings 12 verschlissen wird, verursachen könnte. Daher
ist es notwendig ein Verdrehen des äusseren Laufrings 12 relativ
gegenüber
dem Gehäuse 14 zu
verhindern. Um das oben beschriebene Problem zu lösen, bezugnehmend
auf die 7 und 8, ist ein
Flansch 26 an der Kante einer Seite eines äusseren
Laufrings 25 geformt und ein vorstehender Abschnitt 26a ist
durch Verlängerung
eines Teils von der seitlichen Kante des Flansches 26 in
radialer Richtung des äusseren
Laufrings 25 gebildet. Zusätzlich ist ein Gewindeabschnitt 24 an
der äusseren,
peripheren Oberfläche
der anderen Seite des äusseren
Laufrings 25 geformt. Danach ist der äussere Laufring 25 in
ein Lagerloch 23 eingeführt,
um den Flansch 26 angrenzend an ein Gehäuse 22 zu bringen,
eine Sicherungsmutter 28 ist über eine Sicherungsscheibe 27 zur
Sicherung des Gewindeabschnitts 24 des äusseren Laufrings 25 geschraubt,
und ein Stift 29 ist in das Gehäuse 22 getrieben,
um den vorstehenden Teil 26a des Flansches 26 zu
durchdringen. Als Resultat ist das Sphärolager 21 am Gehäuse 22 verriegelt,
während
der äussere Laufring 25 am
relativen Drehen gegenüber
dem Gehäuse 22 gehindert
wird. Die oben bezeichnete Sicherungsanordnung für das Sphärolager 21 wurde in konventioneller
Weise angewandt.
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Die
Sicherungsstruktur des oben beschriebenen Sphärolagers 21 benötigt zur
Verriegelung des Sphärolagers 21 am
Gehäuse 22 zusätzliche
Teile, die da sind, die Sicherungsscheibe 27, die Stellmutter 28 und
der Stift 29, was zu einer komplizierten Teilesteuerung
und zu verschlechterter Effizienz der Montage führt. Überdies muss der Flansch 26 des äusseren
Laufrings 25 verlängert
sein, um den Stift 29 eintreiben zu können, was zu höheren Materialkosten
auf Grund grösserer
Grösse
(Gewicht) davon führt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
des vorangegangen Problems ist es ein Ziel der Erfindung ein Sphärolager
mit einem einfachen Aufbau vorzulegen, welches fähig ist, einen äusseren
Laufring am Drehen relativ zum Gehäuse zu hindern, um die Montage
zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren, sowie die Verriegelungsmethode
dazu.
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Um
die obgenannten Ziele zu erreichen, beinhaltet das Sphärolager
gemäss
einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung eine sphärische Oberfläche eines
inneren Laufrings, gleitend gestützt
an einer inneren sphärischen
Oberfläche
des äusseren Laufrings,
welcher in ein Lagerloch des Gehäuses eingepasst
worden ist, um daran verriegelt zu sein, ein vorstehender, an einen
Seitenrand einer Seite des Lagerlochs angeformter Abschnitt, ein
an eine Seite des äusseren
Laufrings angeformten Flansch, einen in den Flansch geformten und
mit dem vorstehenden Abschnitt in Verbindung gebrachten Eingriffsteil,
und eine ringförmige,
in die andere Seite des äusseren
Laufrings geformte, ringförmige
Verkörnungsnut.
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Mit
der oben erwähnten
Aufbauweise ist das Sphärolager
in das Lagerloch eingepasst, um den vorstehenden, in den Flansch
des äusseren
Laufrings geformten Eingriffsteil in Eingriff mit dem vorstehenden
Teil an der Peripherie einer Seite des Lagerlochs zu bringen. Derweil
ist die Verkörnungsnut
in die anderen Seite des äusseren
Laufrings geformt um das Sphärolager
am Gehäuse
zu verriegeln.
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Um
die obgenannten Ziele gemäss
einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung zu erreichen, beinhaltet
ein Verfahren zur Verriegelung des Sphärolagers, welches eine sphärische Oberfläche eines inneren
Laufrings, der gleitend in einer inneren sphärischen Oberfläche des äusseren
Laufrings gelagert ist, welcher derart in ein Lagerloch des Gehäuses eingebaut
ist, dass er mit diesem verriegelt ist, einen an einem Rand einer
Seite des Lagerlochs geformten, vorstehenden Teil, einen an einer
Seite des äusseren
Laufrings geformten Flansch, ein in den Flansch geformter und mit
dem vorstehenden Teil in Eingriff gebrachter Eingriffsteil und eine,
in die andere Seite des äusseren
Laufrings eingeformte, ringförmige
Verkörnungsnut
aufweist, die folgenden Schritte auf: der Eingriffsteil wird mit
dem vorstehenden Teil in Eingriff gebracht und die Verkörnungsnut
ist derart gebildet, dass das Sphärolager am Drehen relativ zum
Gehäuse
gehindert wird.
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Durch
die oben erwähnte
Methode ist das Sphärolager
im Lagerloch eingepasst, um den im Flansch des äusseren Laufrings geformten
Eingriffsteil in Eingriff mit dem vorstehenden Teil an der Peripherie
von einer Seite des Lagerlochs zu bringen. Derweil ist die Verkörnungsnut
in der anderen Seite des äusseren
Laufrings verkörnt,
um das Sphärolager
am Gehäuse
zu verriegeln, indem das Sphärolager
daran gehindert wird sich relativ gegenüber dem Gehäuse zu drehen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Sphärolagers gemäss einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
ein Draufsicht eines Sphärolagers gemäss der Ausführungsform
der Erfindung;
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3 ist
eine Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie A-A von 2,
welche das Sphärolager
gemäss
der Ausführungsform
der Erfindung illustriert;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses eines Sphärolagers
gemäss
der Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Sphärolagers, eines Sphärolagers
gemäss
der Ausführungsform
der Erfindung;
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6 zeigt
ein konventionelles Sphärolager, im
speziellen die Verriegelungsstruktur, bei welcher das Sphärolager
an einem Gehäuse
durch Verkörnen
einer V-förmigen Nut,
welche in jede Seite eines äusseren
Laufrings geformt ist, verriegelt ist;
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7 ist
ein Draufsicht eines Sphärolagers der
verwandten Art, im speziellen die Verriegelungsstruktur, in welcher
eine Sperrmutter angezogen ist, während ein äusserer Laufring am Drehen
relativ zu einem Gehäuse
durch einen Stift gehindert wird; und
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B von 7, welche
das konventionelle Sphärolager
illustriert.
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BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Sphärolager
und ein Verriegelungsverfahren dazu gemäss einer Ausführungsform
der Erfindung wird in Bezug zu den 1 bis 5 beschrieben.
Zuerst wird das Sphärolager
gemäss
der Ausführungsform
der Erfindung erklärt
werden.
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Bezugnehmend
auf 4, ist eine Verriegelungsstruktur eines Sphärolagers 1 bereitgestellt, welches
an einer Peripherie einer Seite eines Lagerlochs 3 eines
Gehäuses 2 in
gleichen Abständen
mit einer Vielzahl von vorstehenden Teilen 4 (in dieser Ausführungsform
vier vorstehende Teile), einem auf einer Seite eines äusseren
Laufrings 5 angeformten Flansch 6, und in den
Flansch 6 eingeformte Nuten 7 als Eingriffsteile
zum Zusammenwirken mit den entsprechenden vorstehenden Teilen 4,
wie in 5 gezeigt, ausgestattet ist. Bezugnehmend auf 3,
ist eine äussere
periphere Oberfläche 5b des äusseren Laufrings 5 in
das Lagerloch 3 des Gehäuses 2 eingeführt, um
die Nuten 7 des Flansches 6 in Eingriff mit den
entsprechenden vorstehenden Teilen 4 des Gehäuses 2 zu
bringen. Danach ist eine V-förmige Nut 9 als
ringförmige
Verkörnungsnut
in die andere Seite des äusseren
Laufrings 5 derart gekörnt,
dass das Sphärolager 1 mit
dem Gehäuse 2 verriegelt
ist.
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Als
nächstes
wird das Sphärolager 1 gemäss dieser
Ausführungsform
der Erfindung im Detail beschrieben werden. Zuerst wird das Sphärolager 1 gemäss dieser
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden. Bezugnehmend auf 3 ist
das Sphärolager 1 gemäss dieser
Ausführungsform
der Erfindung aufgebaut, worin eine sphärische Oberfläche 8a eines
inneren Laufrings 8 drehbar und gleitbar an einer inneren
sphärischen
Oberfläche 5a des äusseren
Laufrings 5 gestützt
wird. Ein Exzenterachsloch 8b ist in den inneren Laufring 8 geformt,
um es einem Achselement (nicht dargestellt) zu ermöglichen,
dadurch eingeführt
zu werden. Wie in den 1 bis 3 und 5 gezeigt,
ist der Flansch 6 mit einer vordefinierten Weite am Ende
einer Seite des äusseren
Laufrings 5 versehen. Jede der Nuten 7 weist eine
durch Einkerben in radialer Richtung des äusseren Laufrings 5 vordefinierte
Breite (Bezugszeichen 'h' in 2)
im Flansch 6 auf. Wie in 3 gezeigt,
ist die V-förmige
Nut 9 als die ringförmige
Verkörnungsnut
in die andere Seite des äusseren
Laufrings 5 geformt. Verkörnt mit einem geeigneten Werkzeug
(nicht dargestellt) verformt die V-förmige
Nut 9 ihren äusseren
Abschnitt derart, um sich mit der Form eines angefasten Abschnitts 5c,
geformt am Ende der anderen Seite vom Lagerloch 3, zu vereinen.
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Als
nächstes
wird der Aufbau des Gehäuses 2 gemäss dieser
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden. Wie in 4 gezeigt,
ist das mit der äusseren
peripheren Fläche 5b des äusseren Laufrings 5 mit
einer vordefinierten Montagetoleranz versehene Lagerloch 3 in
das Gehäuse 2 geformt. Eine
Vielzahl von vorstehenden Teilen 4 ist an der Peripherie
einer Seite des Lagerlochs 3 derart geformt, um mit den
entsprechenden Nuten (Eingriffsteilen) 7 des äusseren
Laufrings 5 in Eingriff gebracht zu werden. Bezugnehmend
zu den 1 bis 3, ist die äussere periphere Fläche 5b des äusseren Laufrings 5 in
der Verriegelungsstruktur des Sphärolagers 1 gemäss dieser
Ausführungsform
der Erfindung in das Lagerloch 3 des Gehäuses 2 eingepasst und
die in den Flansch 6 des äusseren Laufrings 5 geformten
Nuten 7 sind im Eingriff mit den entsprechenden vorstehenden
Teilen 4 des Gehäuses 2.
Als ein Ergebnis dienen die vorstehenden Teile 4 dazu, den äusseren
Laufring 5 am relativen Drehen gegenüber dem Gehäuse 2 zu hindern.
Gemäss
der Ausführungsform
der Erfindung, sind vier vorstehende Teile 4 in regelmässigen Abständen an
der Peripherie von einer Seite des Lagerlochs 3 des Gehäuses 2 der Verriegelungsstruktur
vom Sphärolager 1 vorgesehen.
Wie auch immer ist die Anzahl der vorstehenden Teile 4 und
die Anordnung davon nicht hierauf beschränkt. Sie kann, basierend auf
ein verlangtes Drehmoment des Sphärolagers 1 und Ähnlichem, entsprechend
festgelegt werden. Zudem weist, entsprechend der Ausführungsform
der Erfindung, das Sphärolager 1 das
Exzenterachsloch 8b des inneren Laufrings 8 auf.
Wie auch immer, es ist nicht darauf beschränkt.
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Die
Wirkung der Verriegelungsstruktur des Sphärolagers 1 und des
dazugehörenden
Verriegelungsverfahrens wird gemäss
der Ausführungsform der
Erfindung beschrieben werden. Bezugnehmend auf die 1 bis 3,
ist das Sphärolager 1 durch Einpassen
der äusseren
peripheren Fläche 5b des äusseren
Laufrings 5 des Sphärolagers 1 in
das Lagerloch 3 des Gehäuses 2 derart
auf das Gehäuse 2 eingepasst,
um die Nuten 7, als in den Flansch 6 des äusseren
Laufrings 5 geformte Eingriffsteile, in Eingriff mit den
entsprechenden vorstehenden, an der Peripherie einer Seite des Lagerlochs 3 geformten Teilen 4 zu
bringen.
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Gleichzeitig
wird der Flansch 6 in Anlage gegen das Gehäuse 2 gebracht.
Dann wird, wie in 3 gezeigt, die V-förmige Nut
(Verkörnungsnut) 9, geformt
in der anderen Seite des äusseren
Laufrings 5, mit einem dazu geeigneten Werkzeug (nicht
dargestellt) derart gekörnt,
dass die V-förmige Nut 9 ihren äusseren
Abschnitt verformt, um sich mit der Form des an dem Ende der anderen
Seite des Lagerlochs 3 angefasten Abschnitt zu vereinen.
Dieser Aufbau erlaubt eine Verriegelung das Sphärolager 1 am Gehäuse 2 durch
Verhindern der relativen Drehung des Sphärolagers 1 gegenüber dem
Gehäuse 2.
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Entsprechend
zur Verriegelungsstruktur des Sphärolagers 1 und dem
dazugehörenden
Verriegelungsverfahren sind bei der Ausführungsform der Erfindung die
an der Peripherie einer Seite des Lagerlochs 3 des Gehäuses 2 vorstehenden
Teile 4, der an einer Seite des äusseren Lagerrings 5 geformte Flansch 6 beziehungsweise
die in dem Flansch 6 geformten, mit den vorstehenden Teilen 4 vereinten
Nuten 7 (Eingriffsteile) vorgesehen. Die äussere periphere
Fläche 5b des äusseren
Laufrings 5 des Sphärolagers 1 ist
in das Lagerloch 3 des Gehäuses 2 eingepasst,
um die Nuten 7 des Flansches 6 mit den entsprechenden
vorstehenden Teilen 4 in Eingriff zu bringen. Derweil ist
die V-förmig
geformte Nut 9 als ringförmige Verkörnungsnut in die andere Seite
des äusseren
Laufrings 5 gekörnt.
Als ein Ergebnis kann das Sphärolager 1 mit
einem einfachen Aufbau, der trotzdem zuverlässig das Sphärolager 1 vom
relativen Drehen gegenüber
dem Gehäuse 2 unterdrückt, am
Gehäuse 2 verriegelt
werden. Darüber
hinaus kann das jeweilige Design der Form des Flansches 6 des äusseren
Laufrings 5 und die Form der vorstehenden Teile 4 des
Gehäuses
mit im wesentlichen hohem Freiheitsgrad erfolgen. Dies macht es
möglich,
Anforderungen an die Festigkeit oder die Effizienz des Prozesses
leicht zu erfüllen.
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Ungleich
dem Sphärolager
nach dem in 7 und 8 gezeigten
Stand der Technik, verlangt die vorliegende Erfindung keine Komponenten zur
Verriegelung eines Sphärolagers 21 an
einem Gehäuse 22,
zum Beispiel eine Sicherungsscheibe 27 eine Sperrmutter 28,
einen Stift 29 und ähnliches. Dies
macht es möglich,
eine vereinfachte Teilesteuerung ebenso zu realisieren, wie die
Effizienz einer Montage zu erhöhen.
Darüber
hinaus kann die Grösse
(Gewicht) von Material reduziert werden, da der Flansch 6 des äusseren
Laufrings 5 in radialer Richtung nicht verlängert werden
muss, um den Stift 29 dort hineintreiben zu können, was
ausserordentlich die Kosten reduziert.
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Entsprechend
dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung, weist die Verriegelungsstruktur
des Sphärolagers 1 vorstehende,
von einer Peripherie einer Seite eines Lagerlochs eines Gehäuses angeformte Teile,
einen an einer Seite eines äusseren
Laufrings angeformten Flansch, und in den Flansch geformte, mit
den betreffenden vorstehenden Teilen eingreifende Nuten (Eingriffsteile)
auf. Eine äussere,
periphere Oberfläche
des äusseren
Laufrings des Sphärolagers
ist in das Lagerloch des Gehäuses
eingebaut, um die Nuten des Flansches mit den betreffenden vorstehenden
Teilen des Gehäuses
in Eingriff zu bringen. Eine in die andere Seite des äusseren
Laufrings geformte, ringförmige,
V-förmige
Nut (Verkörnungsnut)
wird dann derart verkörnt,
dass das Sphärolager am
Gehäuse
durch einen vereinfachten Aufbau verriegelt wird, während das
Sphärolager
am Verdrehen relativ gegenüber
dem Gehäuse
gehindert wird. Darüber
hinaus können
das jeweilige Design der Form des Flansches des äusseren Laufrings und die Form der
vorstehenden Teile des Gehäuses
mit einem wesentlichen hohen Freiheitsgrad gemacht werden. Dies
macht es möglich,
Anforderungen nach Festigkeit oder der Effizienz des Verfahrens
leicht zu erfüllen.
Ungleich zur Verriegelungsstruktur des Sphärolagers nach dem Stand der
Technik, benötigt
die vorliegende Erfindung keine Komponenten zur Verriegelung des
Sphärolagers
am Gehäuse,
wie beispielsweise eine Sicherungsscheibe, eine Sperrmutter, einen
Stift und Ähnliches.
Dies ermöglicht
es, eine vereinfachte Teilesteuerung ebenso zu verwirklichen, wie
die Effizienz der Montage zu verbessern. Darüber hinaus kann die Grösse (Gewicht)
von Material reduziert werden, dadurch dass der Flansch des äusseren
Laufrings in radialer Richtung nicht erweitert werden muss, um den
Stift hinein zu drücken,
wodurch die Kosten wesentlich reduziert werden.
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Entsprechend
dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung, weist die Verriegelungsstruktur
des Sphärolagers
an die Peripherie einer Seite des Lagerlochs des Gehäuses geformte,
vorstehende Teile, den an einer Seite des äusseren Laufrings geformten Flansch
und in den Flansch geformte, mit den jeweiligen vorstehenden Teilen
eingreifende, Nuten (Eingriffsteile) auf. Die äussere periphere Oberfläche des äusseren
Laufrings des Sphärolagers
ist in das Lagerloch des Gehäuses
eingepasst, um die Nuten des Flansches mit den jeweiligen vorstehenden
Teilen des Gehäuses
in Eingriff zu bringen. Die ringförmige, in die andere Seite
des äusseren
Laufrings geformte V-förmige
Nut (Verkörnungsnut)
ist anschliessend derart verkörnt,
dass das Sphärolager
am Gehäuse verriegelt
ist. Dies macht es möglich,
das Sphärolager
zuverlässig
daran zu hindern, sich relativ gegenüber dem Gehäuse zu drehen. Darüber hinaus
kann das jeweilige Design der Form des Flansches vom äusseren
Laufring und die Form der vorstehenden Teile des Gehäuses mit
einem wesentlich hohen Freiheitsgrad gemacht werden. Dies ermöglicht es,
Anforderungen an die Festigkeit oder die Effizienz des Verfahrens
leicht zu erfüllen.
Im Gegensatz zum Sphärolager
gemäss
dem Stand der Technik benötigt die
vorliegende Erfindung keine Komponenten zur Verriegelung des Sphärolagers
gegenüber
dem Gehäuse,
wie zum Beispiel der Sicherungsscheibe, der Sperrmutter, dem Stift
und Ähnlichem.
Dies ermöglicht
es, eine vereinfachte Teilesteuerung ebenso zu verwirklichen, wie
die Montageeffizienz zu erhöhen. Darüber hinaus
kann die Grösse
(Gewicht) von Material reduziert werden, da der Flansch des äusseren Laufrings
in radialer Richtung nicht verlängert
zu sein braucht, um denn Stift hineintreiben zu können, wodurch
die Kosten wesentlich reduziert werden.