DE10222006B4 - Lautsprecheranordnung - Google Patents

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Abstract

Lautsprecheranordnung aus zwei getrennten Systemen mit jeweils identischem Aufbau, bestehend aus einem Hochtöner (2), einem Mitteltöner (1) und einem Tieftöner (3) als Lautsprecher für die unterschiedlichen Frequenzbereiche, wobei
die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind;
die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner (1) nach unten strahlt und der Hochtöner (2) und der Tieftöner (3) nach oben strahlen; und
sich zwischen Hoch- und Mitteltöner (2, 1) ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper (4) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Lautsprecheranordnungen zur naturgetreuen Wiedergabe von Schallereignissen.
  • Alle bisher bekannten Lautsprecheranordnungen in Verbindung mit Reflexionskörpern sind so positioniert, daß entweder
    • – ein Lautsprecher für breitbandige Frequenzbereichswiedergabe oder
    • – zwei Lautsprecher für hohe und mittlere Frequenzbereiche auf ein und denselben Reflexionskörper abstrahlen.
  • Lautsprecher für tiefe Frequenzbereiche (Tieftöner genannt), die innerhalb dieser Systeme angeordnet sind (3-Wege-System) strahlen frei und räumlich von Mittel- und Hochtöner entkoppelt ab.
  • Auch bekannt sind Lautsprecheranordnungen, in denen jeder Lautsprecher über einen ihm zugeordneten Reflexionskörper verfügt. Die Konsistenz der abstrahlenden Systemwege wird in den bekannten Lösungen nicht oder nicht ausreichend beachtet. Wiedergabetechniken mit verbesserter Schallkonsistenz sind bekannt als Klangsäulen. Diese Systeme arbeiten als Indirektabstrahler mit Reflexionskörpern. Bekannte Systeme realisieren jedoch eine virtuelle Punktquelle nur näherungsweise für Frequenzen kleiner 500 Hz (Firma Phönix® Klangsäulen®). Sie sind außerdem als Mehrwegsysteme konfiguriert, wobei der Baßlautsprecher mit beträchtlichem Abstand zum Reflexionskörper (virtuelle Punktquelle) angeordnet ist. Bessere virtuell punktuelle Tonabstrahler werden von der Firma Space Sound® durch einen reflektierenden Paraboloiden realisiert. Ein dem Stand der Technik entsprechender HiFi-Klang wird nicht erreicht.
  • Stereophonie, noch stärker Mehrkanaltechnik wie DOLBY, ignoriert den Informationsgehalt des Phasenganges des einlaufenden Schalles vollständig. Räumliche Akustik ist jedoch durch Reflexionen direkter Schallquellen definiert. Die Basis für natürliche Akustik ist dieses Reflexionsbild.
  • Richtung und Entfernung direkter und indirekter Schallquellen werden sinnesphysiologisch unterschiedlich erfaßt. Die Wiedergabe von Aufzeichnungen von indirektem Schall und/oder über mehrere direkte Schallquellen superponiertem Schall mit direkten Schallquellen mit einer gegen die Aufnahmeanordnung geänderten Wiedergabeanordnung ist wahrnehmungsphysiologisch von Inkonsistenzen belastet.
  • Die Folgen einer latenten Belastung mit inkonsistenten Signalströmen heutigen Standes blieben bisher unberücksichtigt. Techniken von Stereophonie bis Dolby-digital sind (mit Einschränkung) nur in sehr eng eingegrenzten Hörpositionen näherungsweise wahrnehmungsphysiologisch konsistent.
  • Die Folgen dieser latenten Belastung mit inkonsistenten Signalströmen herkömmlicher Wiedergabetechnik wurden bisher nicht analysiert.
  • Der Ursprung aller Schallereignisse ist die Punktquelle, das heißt, alle im Schallereignis erzeugten Frequenzen entstehen in einem Punkt. Durch die Aufnahme der Reflexionsmuster, entstanden aus den direkt abstrahlenden Schallquellen und der diesen Schall reflektierenden Umwelt (d.h. der Akustik des Aufnahmeraumes) an zwei oder ggf. mehreren Raumpunkten des Aufnahmeszenarios, wird der audielle Phasenraum (partiell) aufgenommen. Um diesen Phasenraum naturnah wiedergeben zu können, müßten im Wiedergaberaum Schallquellen so angeordnet werden, daß – bis auf homogene Koordinatentransformationen – der (partiell) aufgezeichnete Phasenraum reproduziert wird. Mit der Stereoaufnahme und der Zweikanaltechnik ist eine – bis auf homogene Koordinatenraumtransformationen
    • – korrekte Wiedergabe von Elementen des dreidimensionalen Reflexionsmusters des Aufnahmeraumes in dem Wiedergaberaum
    • – für das menschliche Gehör hinreichend unabhängig von der Eigenakustik des Wiedergaberaumes – möglich.
  • DE 4331959 schlägt hierbei eine Lautsprecherbox mit zwei Lautsprechern mit gegeneinander vertikal gerichteter Tonabstrahlung und mit einer zwischen denselben zentrisch angeordneten, für beide Lautsprecher gemeinsamen Umlenkeinheit für die Schallwellen in Form zweier kegelförmiger Schallreflektoren vor.
  • WO 90/07103 offenbart eine Lautsprecheranordnung, bei der ein Hochtöner nach unten strahlt, während ein Mitteltöner und ein Tieftöner noch oben strahlen. Zwischen dem Mitteltöner und dem Hochtöner ist ein Reflektor angeordnet. Auf den Tieftöner kann verzichtet werden, wobei dann der Hochtöner, der Mitteltöner sowie der Reflektor mit seinen beiden Bestandteilen invertiert angeordnet werden können. Damit wird eine Lautsprecheranordnung erhalten, bei der Mitteltöner nach oben (unten) und der Hochtöner nach unten (oben) strahlt.
  • Aus DE 41 01 153 A1 ist eine Lautsprecheranordnung bekannt, bei der Hochtöner, Mitteltöner und Tieftöner in verschiedene Richtung Schallwellen emittieren.
  • DE 197 16 315 A1 beschreibt eine Lautsprecheranordnung, bei der ein Hochtöner und ein Mitteltöner in dieselbe Richtung strahlen, während ein Tieftöner in die entgegengesetzte Richtung strahlt.
  • US 5,115,882 E4 zeigt eine Lautsprecheranordnung, die einen erstem Klangtreiber für Baß und mittleren Frequenzbereich sowie einen zweiten Klangtreiber aufweist, der ein Frequenzband wiedergibt, daß über dem des ersten Klangtreibers 1 liegt. Der erste Klangtreiber, der sowohl den Tief- als auch den Mitteltöner realisiert, strahlt auf einen Reflektor, in dessen Oberseite der zweite Klangtreiber, der den Hochtöner darstellt, integriert ist. Der Hochtöner strahlt wiederum auf einen zweiten Reflektor. Der Mittelfrequenzbereich und der Tieffrequenzbereich werden in dieselbe Richtung abgestrahlt. In eben diese Richtung strahlt auch der zweite Klangtreiber.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es sollen insbesondere Lautsprecheranordnungen angegeben werden, mit denen eine möglichst naturgetreue Wiedergabe von Schallereignissen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 4.
  • Nach Maßgabe der Erfindung sind Lautsprecheranordnungen vorgesehen, die zwei getrennte Systeme mit jeweils identischem Aufbau, bestehend aus einem Hochtöner, einem Mitteltöner und einem Tieftöner als Lautsprecher für die unterschiedlichen Frequenzbereiche umfassen, wobei die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind und die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner nach unten strahlt und der Hochtöner und der Tieftöner nach oben strahlen, sich zwischen Hoch- und Mitteltöner ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper befindet, wobei innerhalb dieses Reflexionskörpers zusätzlich ein sogenannter Superhochtöner angeordnet sein kann, dessen Positionierung variabel ist und damit jeden möglichen Abstrahlwinkel zuläßt. Darüber hinaus kann die Lautsprecheranordnung auch dadurch gekennzeichnet sein, daß besagte Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind und die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner nach oben strahlt und der Hochtöner und der Tieftöner nach unten strahlen. Auch in diesem Fall befindet sich zwischen Hoch- und Mitteltöner ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper, in dem zusätzlich ein sogenannter Superhochtöner angeordnet sein kann Darüber hinaus kann die Lautsprecheranordnung aus zwei getrennten Systemen mit jeweils identischem Aufbau, auch aus einem Hochtöner und einem tiefen Mitteltöner als Lautsprecher und gemeinsam einem Tieftöner als Subwoofer für die un terschiedlichen Frequenzbereiche bestehen. Auch dabei sind Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet und ihre Abstrahlcharakteristik ist derart definiert, daß der Mitteltöner nach oben strahlt, der Hochtöner nach unten strahlt und der Tieftöner für beide Kanäle als Subwoofer realisiert ist.
  • Ebenso ist es möglich, daß die Lautsprecheranordnung aus drei getrennten Systemen für Stereo und Center mit jeweils identischem Aufbau besteht. Hierbei besteht jedes System aus einem Hochtöner und einem tiefen Mitteltöner als Lautsprecher und gemeinsam einem Tieftöner als Subwoofer für die unterschiedlichen Frequenzbereiche. Die Lautsprecher der drei Systeme sind wiederum axial vertikal angeordnet und die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher ist derart definiert, daß der Mitteltöner nach oben strahlt, der Hochtöner nach unten strahlt und der Tieftöner für alle drei (links, rechts, mittig) Kanäle als Subwoofer realisiert ist.
  • Diese Lautsprecheranordnungen realisieren das gesamte hörbare Frequenzspektrum aus einer virtuellen Punktquelle in einer den Stand der Technik bestimmenden Qualität und reproduzieren dabei den Phasenraum der Aufnahme seitens der Wiedergabetechnik korrekt.
  • Damit wird für Zwei- + 1, Drei- und Vierwegsysteme eine
    • – jeweils (virtuell) gemeinsame Punktquelle durch geeignete Reflexionskörpergeometrie sowie Reflexionskörper- und Lautsprecheranordnungen,
    • – den Stand der Technik bestimmende Klangqualität indirekt abstrahlender Systeme
    • – naturnahe Relation von ∼85 % indirektem zu nur ∼15 % direktem Schall
    • – naturgleicher 3D-Raumklangeigenschaft realisiert. Dies wird
    • – durch die spezielle Geometrie der Reflexionskörper sowie
    • – die Anordnung von Lautsprechern und Reflexionskörpern erreicht, die eine hinreichend exakt superponierte Kugelschallabstrahlung gewährleisten, in dem
    • – jedes System in ein konzentrisches Kugelsegment mit identischer Mittelachse in jeweils hinreichend identischer horizontaler Lage emittiert und dadurch
    • – ein hinreichend phasenkorrekter Kugelschall über alle Systemwege
    realisiert wird.
  • In den 14 werden Ausführungsbeispiele angegeben.
  • 1 zeigt eine Lautsprecheranordnung, bei der die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind und die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher folgendermaßen definiert ist. Der Mitteltöner (1) strahlt nach unten und der Hochtöner (2) und der Tieftöner (3) strahlen nach oben. Die Lautsprecher sind dabei jeweils in einem röhrenförmigen Körper angeordnet. Ebenso sind rechteckige, quadratische und andere geeignete Formen möglich.
  • In 2 wird eine Lautsprecheranordnung gezeigt, bei der die Lautsprecher der beiden Systeme auch axial vertikal angeordnet sind, die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher jedoch so definiert ist, daß der Mitteltöner (1) nach oben strahlt und der Hochtöner (2) und der Tieftöner (3) nach unten strahlen. Auch in dieser Ausführungsform sind die Lautsprecher jeweils in einem röhrenförmigen Körper angeordnet, wobei ebenso rechteckige, quadratische und andere geeignete Formen möglich sind.
  • In 1 und 2 und werden Lautsprecheranordnungen gezeigt, bei denen sich zwischen Hoch- und Mitteltöner ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper befindet. Dieser kann beispielsweise rotationssymmetrisch, pyramidal, kegelförmig oder auch n-flächig verjüngend sein.
  • In 3 und 4 ist in den Lautsprecheranordnungen zusätzlich ein sogenannter Superhochtöner innerhalb des Reflexionskörpers angeordnet. Die Position des Rotationskörpers ist jedoch variabel und läßt jeden möglichen Abstrahlwinkel zu.
  • Überdies sind jedoch auch Lautsprecheranordnungen aus zwei getrennten Systemen mit jeweils identischem Aufbau möglich, die aus einem Hochtöner und einem tiefen Mitteltöner als Lautsprecher und gemeinsam einem Tieftöner als Subwoofer für die unterschiedlichen Frequenzbereiche bestehen, bei denen die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind und ihre Abstrahlcharakteristik derart definiert ist, daß der Mitteltöner nach oben strahlt, der Hochtöner nach unten strahlt und der Tieftöner für beide Kanäle als Subwoofer realisiert ist.
  • Darüber hinaus sind auch Lautsprecheranordnungen aus drei getrennten Systemen für Stereo und Center mit jeweils identischem Aufbau realisierbar, die aus einem Hochtöner und einem tiefen Mitteltöner als Lautsprecher und gemeinsam einem Tieftöner als Subwoofer für die unterschiedlichen Frequenzbereiche bestehen, wobei die Lautsprecher der drei Systeme axial vertikal angeordnet sind und die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner nach oben strahlt, der Hochtöner nach unten strahlt und der Tieftöner für alle drei (links, rechts, mittig) Kanäle als Subwoofer realisiert ist.

Claims (4)

  1. Lautsprecheranordnung aus zwei getrennten Systemen mit jeweils identischem Aufbau, bestehend aus einem Hochtöner (2), einem Mitteltöner (1) und einem Tieftöner (3) als Lautsprecher für die unterschiedlichen Frequenzbereiche, wobei die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind; die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner (1) nach unten strahlt und der Hochtöner (2) und der Tieftöner (3) nach oben strahlen; und sich zwischen Hoch- und Mitteltöner (2, 1) ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper (4) befindet.
  2. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein sogenannter Superhochtöner (5) innerhalb des Reflexionskörpers (4) angeordnet ist, dessen Positionierung variabel ist und jeden möglichen Abstrahlwinkel zuläßt.
  3. Lautsprecheranordnung aus zwei getrennten Systemen mit jeweils identischem Aufbau, bestehend aus einem Hochtöner (2), einem Mitteltöner (1) und einem Tieftöner (3) als Lautsprecher für die unterschiedlichen Frequenzbereiche, wobei die Lautsprecher der beiden Systeme axial vertikal angeordnet sind; die Abstrahlcharakteristik der Lautsprecher derart definiert ist, daß der Mitteltöner (1) nach oben strahlt und der Hochtöner (2) und der Tieftöner (3) nach unten strahlen; und sich zwischen Hoch- und Mitteltöner (2, 1) ein rotationssymmetrischer Reflexionskörper (4) befindet.
  4. Lautsprecheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein sogenannter Superhochtöner (5) innerhalb des Reflexionskörpers (4) angeordnet ist, dessen Positionierung variabel ist und jeden möglichen Abstrahlwinkel zuläßt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007103A1 (en) * 1988-12-14 1990-06-28 Ralph William Oakley Sound reflection unit and audio loudspeaker unit comprising such a sound reflection unit
US5115882A (en) * 1989-03-29 1992-05-26 Woody D Grier Omnidirectional dispersion system for multiway loudspeakers
DE4101153A1 (de) * 1990-11-14 1992-07-23 Dieter Lang Lautsprecheranordnung
DE19716315A1 (de) * 1997-04-18 1998-02-26 Heinz Juergen Dipl In Augustin Lautsprecher für 360 DEG -Abstrahlung

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