DE1022134B - Aufklappbarer Tragarm fuer Streckwerks-Oberwalzen von Spinnmaschinen - Google Patents

Aufklappbarer Tragarm fuer Streckwerks-Oberwalzen von Spinnmaschinen

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DE1022134B
DE1022134B DED24203A DED0024203A DE1022134B DE 1022134 B DE1022134 B DE 1022134B DE D24203 A DED24203 A DE D24203A DE D0024203 A DED0024203 A DE D0024203A DE 1022134 B DE1022134 B DE 1022134B
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Germany
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support arm
springs
rollers
roller
drafting system
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DED24203A
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Aufklappbarer Tragarm für Streckwerks-Oberwalzen von Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen aufklappbaren Tragarm für Streckwerks-Oberwalzen von Spinnmaschinen mit in verschieb- und feststellbaren Haltern gelagerten, bei herabgeklapptem und verriegeltem Tragarm mittels Federn von nachstellbarer Federkraft belasteten Oberwalzen und mit von der Versch#ie#b,ung der auf andere Walzenabstände unabhängiger Federbelastung.
  • Tragarme mit nachstellbarer Federbelastung der einzelnen Oberwalzen oder Oberwalzenzwillinge sind bei Streckwerken von Spinnereimaschinen bereits in verschiedenen Bauarten bekannt. Um die Federbelastung der Oberwalzen von den von Fall zu Fall je nach der Faserlänge des zu verspinnenden Materials zu ändernden Walzenabständen unabhängig zu machen, wurde bereits vorgeschlagen, jeder Oberwalze oder jedem Oberwalzenzwilling eine Schraubenfeder von einstellbarer Federspannung zuzuordnen und in dem als Lagerkörper dienenden Walzenhalter unterzubringen. Ferner ist es bereits bekannt, für jedes Druckwalzenpaar eine Belastungsfeder oder mehrere Belastungsfedern im Lagerschlitten unterzubringen, die oberen Enden sämtlicher Federn über Druckglieder gegen eine im Tragarm untergebrachte, in ihrer Lage verstell- und feststellbare Stützleiste abzustützen und durch Verstellen dieser Stützleiste die Belastungsdrücke sämtlicher Federn eines Tragarmes gemeinsam einzustellen.
  • Bei Tragarmen dieser vorbekannten Bauarten steht bei Unterbringung der Belastungsfedern in den Walzenhaltern nur ein verhältnismäßig kleiner Raum zur Verfügung. Es können deshalb nur verhältnismäßig kleine Druckfedern verwendet werden, die außerdem hoch belastet werden müssen, um die zum Spinnen notwendige Walzenbelastung zu erreichen. Das Einstellen aller Einzelfedern eines Tragarmes auf die vorgeschriebene gleichmäßige Federbelastung ist schwierig und setzt eine weitgehende Gleichmäßigkeit und Übereinstimmung der Abmessungen und der Charakteristik der einzelnen Federn voraus. Dazu kommt, daß die hochbelasteten Federn, sofern an Stelle von nach dem Wickeln gehärteter und angelassener Federn, also von Spezialfedern, handelsübliche, aus hart gezogenen Drähten kalt gewickelte Federn verwendet werden, zum Nachlassen der Federspannung und damit unerwünschter Änderung der Belastungsdrücke der Walzen neigen. Die Forderung nach gleichbleibender Walzenbelastung ist daher bei den bekannten Bauarten von Tragarmen nicht ohne weiteres erfüllbar; sie setzt öfteres Überprüfen und Nachstellen der Federdrücke und eventuelles Austauschen von Federn voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel dieser bekannten Federbelastungen zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß nicht nur eine oder zwei, sondern eine Vielzahl von gleichartigen und im gleichen Richtungssinn wirkenden Druckfedern innerhalb des Tragarmes in gleichbleibendem Abstand unverschiebbar nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, die Federwirkung auf die Oberwalzenzwillinge reichlich zu bemessen und gleichmäßige, sich nicht ändernde Belastungsdrücke für die Oberwalzen zu erzielen.
  • Es ist zwar bekannt, zum Verteilen der Belastung auf die einzelnen Oberwalzen eines Streckwerkes im Tragarm ein einziges über sämtliche Druckwalzen reichendes Flüssigkeits- oder Gaspolster anzuordnen. Abgesehen davon, daß bauliche Lösungen dieser Art im Hinblick auf die Forderung nach verläßlichem Abdichten des Gas- oder Flüssigkeitspolsters nicht billig sind, ist der auf sämtliche Walzen eines Tragarmes ausgeübte Druck und damit die Walzenbelastung vollkommen gleichmäßig.
  • Es ist ferner bekannt, aufklappbare Oberwalzentrag- und Belastungsarme mit hydraulischer oder pneumatischer Belastung der Streckwerks-Oberwalzen derart auszugestalten, daß die oberen Teile eines Druckschlauches am Mantel des rohrförmigen Trag-und Belastungsarmes anliegen. Die Belastung der Oberwalzen dagegen ist eine Resultierende der auf die zugehörige Oberwalzendruckplatte von den unteren Teilen des Druckschlauches ausgeübten Kraft. Die Belastung der einzelnen Oberwalzenzwillinge richtet sich also bei dieser Vorrichtung nach der Größe der zugehörigen Druckplatten. Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die den Gegenstand der Erfindung bildende im wesentlichen dadurch, daß statt der hydraulischen oder prieurnatischen eine mechanische Belastung verwendet wird.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform eines Tragarmes gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und im verkleinerten Maßstab, und zwar ohne die die Walzenhalter samt Druckwalzen tragenden Schieber: Fig. 2 ist die zu Fig. 1 gehörende Seitenansicht des Tragarmes samt Schiebern und Druckwalzen; Fig. 3 und 4 stellen in ungefähr natürlicher Größe eine Einzelheit des Tragarmes im Längsschnitt und Ouerschnitt dar.
  • Innerhalb des Tragarmes 1 von U-förmigem Querschnitt, der mittels einer Bohrung 13 auf einer an sich bekannten, sich über die gesamte Spinnmaschinenlänge oder Teile derselben erstreckenden Tragstange aufklappbar angeordnet ist, sind mehrere gleichartige und in gleichem Richtungssinn wirkende Druckfedern F angeordnet. Sämtliche Federn F liegen mit ihren oberen Enden an einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung des Tragarmes erstreckenden, an sich bekannten Stützleiste 2 an. jede einzelne Druckfeder stützt sich mit ihrem unteren Ende an einer Druckplatte 3 ab, deren Ränder 3" rechtwinkelig abgebogen sind und zur Führung im U-förmigen Tragarinprofil 1 dienen. Sämtliche Druckplatten 3 übertragen die Drücke der einzelnen Federn F auf eine gemeinsame Zwischenleiste 5 aus elastischem Werkstoff, die in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer dünnen, elastischen Leiste 4, im Tragarm aufgehängt ist und die sich an den einzelnen Walzenhaltern 9 für die Druckwalzen 12 abstützt. Uni ein Herausfallen der Walzenachsen aus den Haltern 9 bei aufgeklapptem Tragarm zu vermeiden, sind an den Haltern an sich bekannte, die Walzenachsen untergreifende Bügelfedern 9' oder andere Haltevorrichtungen vorgesehen. Um die Walzen 12 samt ihren Haltern 9 nach der Stapellänge der zu verarbeitenden Fasern einstellen zu können, sind die Walzenhalter an Schiebern 7 befestigt, die das Tragarmprofil an seiner oberen Schmalfläche und den beiden Seitenflächen umgreifen. Zum Feststellen dieser Schieber 7 am Tragarm 1 dienen Klemmschrauben 8 samt Klemmplatten 6, wobei für die Schrauben 8 Längsschlitze in der oberen Schmalfläche des Tragarmes 1 vorgesehen sind. In dieser Fläche sind überdies Stellschrauben 10 bzw. 11 für die obere Stützleiste 2 in an sich bekannter Weise vorgesehen, uni durch Änderung des Abstandes zwischen dieser Leiste und den Druckplatten 3, somit durch Änderung der Einspannlänge der Druckfedern F, die Federdrücke und damit die Walzenbelastung je nach Bedarf einstellen zu können.
  • ; Tebei 1 dem verhältnismäßig einfachen Aufbau der in sich geschlossenen, leicht zu reinigenden Bauart des Tragarmes gemäß der Erfindung und der Verwendungsmöglichkeit handelsüblicher, nicht überbeanspruchter Federn, die ihre Spannkraft nicht ändern, da ihre Beanspruchung innerhalb des Bereiches ihrer elastischen Verformung verbleibt, besteht der Vorteil, die Lage der Stützleiste 2 mittels der Stellschrauben 10 bz:-. 11 je nach Bedarf einstellen zu können. Verbleibt diese Leiste 2 parallel zur unteren Zwischenleiste 5, dann wirken alle Federn F mit gleicher Kraft nach abwärts. Wird die Leistet jedoch, beispielsweise durch tieferes Einschrauben der Stellschraube 10 über den @"orderwalzen schräg zur Leiste 5 gestellt, dann ist der auf die Vorderwalzen ausgeübte resultierende Federdruck größer als der auf die Hinterwalzen ausgeübte, wodurch die Belastung der Walzen eines Tragarmes in für die Praxis ausreichenden Grenzen bei Beibehaltung des Vorteils der Belastung der Walzenhalter stets durch mehrere einander benaclibarte Federn geändert werden kann.
  • Zum Verriegeln des Tragarmes in seiner herabgeklappten, zur Streckwerksebene gleichlaufenden Arbeitsstellung dienen an sich bekannte Verriegelungsmittel, so beispielsweise ein Hebelverschluß, der das äußere Tragarmende nach abwärts drückt. Von der Darstellung dieser allgemein bekannten N'erriegeluzigsmittel in der Zeichnung konnte deshalb abgesehen werden. Ebenso wurde davon Abstand genommen. den an sich möglichen Ersatz der Schraubenfedern 1# durch zickzackförmig gebogene Blattfedern oder Gummifedern sowie andere naheliegende Abänderungen von Einzelteilen des Tragarmes darzustellen und zu beschreiben.

Claims (3)

  1. PATI_1TANS PP" CIIE: 1. Aufklappbarer Tragarm für Streckwerks-Oborwalzen von S1)iiiiiei-eiinascliiiieii mit in verscliiel)- und fest#tellbaren Haltern gelagerten, bei lierabgeklapptem und verrie`gelteinTragarin mittels Federn von naclistelll)ai-er Federkraft belasteten Oberwalzen und finit von der Verschiebung der Walzenhalter auf andere Walzenabstände unabhängiger Federbelastung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von innerhalb des Tragarmes (1) in gleichbleibendem Abstand voneinander. nebeneinander unverschiebbar angeordneten, gleichartigen und ini gleichen Richtungssinn wirkenden Druckfedern (F). wobei die resultierende Federkraft mehrerer benachbarter Druckfedern zum Belasten der einzelnen Oberwalzenzwillinge (12) dient.
  2. 2. Aufklappbarer Tragarm für Streckwerk-Oberwalzen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Federn (F) an einer gemeinsamen, sich in Längsrichtung des Tragarmes erstreckenden, an sich bekannten Stützleiste (2) anliegen, während sich das untere Ende jeder einzelnen Feder (F) gegen eine Druckplatte (3) stützt. wobei sämtliche Druckplatten (3) auf einer gemeinsamen, in Längsrichtung des Tragarmes sich erstreckenden, elastischen Z-%vischenleiste (5) aufruhen, die sich ihrerseits an den Haltern (9) für die Druckwalzen oder Druckwalzenzwillinge (12) abstützt.
  3. 3. Aufklappbarer Tragarm gemäß cieil Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützleiste (2) in an sich bekannter Weise mittels im Tragarm angeordneter -1#',tellniittel (10 und 11) gegen die untere Zwischenleiste (5) verstellhar und einstelll)ar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 107. 899464; deut@clie Patentanmeldung U" 5058 VII/76c (1)ckamitgeniacht am 1. 10. 19;3) ; deutsche Auslegeschrift h 14848 VII / 76c (bekanntgemacht am 3. 5. 1956).
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