DE10220983B4 - Sensor für schwach magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors - Google Patents

Sensor für schwach magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors Download PDF

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Abstract

Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten mit:
einer Basisleiterplatte (10) mit an ihren beiden Oberflächen ausgebildeten ersten Treibermustern (2, 2') und ersten Abnehmermustern (4, 4');
einem Paar erster Schichtleiterplatten (20, 20'), die auf beiden Oberflächen der Basisleiterplatte (10) geschichtet sind und die mit magnetischen Schichten (1, 1') auf ihnen ausgebildet sind; und
einem Paar zweiter Schichtleiterplatten (30, 30'), die auf einer äußeren Oberfläche des Paares der ersten Schichtleiterplatten (20, 20') geschichtet sind und die mit zweiten Treibermustern (3, 3') und zweiten Abnehmermustern (5, 5') ausgebildet sind, die elektrisch mit den ersten Treibermustern (2, 2') und den ersten Abnehmermustern (4, 4') der Basisleiterplatte (10) verbunden sind, um die magnetischen Schichten (1, 1') zu umgeben,
wobei die magnetische Schicht (1), die Treibermuster (2, 3) und die Abnehmermuster (4, 5), die auf der einen Seite der Basisleiterplatte (10) vorgesehen sind, jeweils senkrecht zu der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors und insbesondere einen Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors, der ausgebildet ist, um an einem mobilen Kommunikationsendgerät befestigt zu werden, um den Erdmagnetismus zu detektieren, um Positionsinformationen zu erhalten.
  • Im Rahmen der neueren Entwicklung des Bereitstellens verschiedener, zusätzlicher, mobiler Informationsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Verbreitung von Mobiltelefonen und mobilen Endgeräten, wurde eine Positionsinformati onsdienstleistung als eine wesentliche Dienstleistung etabliert und detailliertere und bequemere Dienstleistungen sind hiernach erforderlich.
  • Um Positionsinformationen zu erhalten, ist es notwendig, einen Sensor bereitzustellen, der in der Lage ist, eine gegenwärtige Position präzise zu ermitteln. Als solches Mittel zum Bereitstellen von Positionsinformationen wurde ein Sensor für schwach-magnetische Felder verwendet, der dazu vorgesehen ist, Erdmagnetismus zu ermitteln, um Positionsinformationen zu erhalten. Als eine allgemein verwendete Komponente in einem solchen Sensor für schwach-magnetische Felder wurde ein Fluxgate-Sensor eingesetzt.
  • Der Fluxgate-Sensor verwendet hochpermeable, magnetische Streifen für die Kernkomponenten. Der Fluxgate-Sensor besteht aus einer Primärspule, die um einen von zwei magnetischen Kernen herum gewickelt ist und aus einer Sekundärspule, die um den anderen der Magnetkerne gewickelt ist und ist in der Lage, eine gegenwärtige Position zu ermitteln, indem der Unterschied zwischen der erzeugten Spannung von der ersten Spule und der von der zweiten Spule erzeugten Spannung aufgrund der Veränderungen der magnetischen Felder der Kerne ermittelt wird.
  • Solch ein herkömmlicher Fluxgate-Sensor wird dergestalt hergestellt, dass zwei zylindrische Kerne, die aus einem hochpermeablen, magnetischen Material hergestellt sind, mit Kupferdrähten in einer bestimmten Richtung umwickelt werden. Genauer gesagt wird ein Kupferdraht als eine Treiberspule (eine Primärspule) um einen magnetischen Kern in einer bestimmten Richtung umwickelt, während einer konstanter Abstand und Druck aufrechterhalten wird. Anschließend wird eine Abnehmerspule (eine Sekundärspule) um den magnetischen Kern gewickelt, um das magnetische Feld zu ermitteln, das von dem magnetischen Kern der Treiberspule erzeugt wurde. Wie bei dem Wickeln der Treiberspule wird ein Kupferdraht als Abnehmerspule unter einem bestimmten Abstand unter einem konstanten Druck aufgewickelt.
  • Ebenso besteht ein solcher Magnetfeldmesser, der durch Aufwickeln von Kupferdrähten hergestellt wurde, aus einer Treiberspule und einer Abnehmerspule zum Ermitteln eines magnetischen Feldes, das von der Treiberspule erzeugt wurde. Die Kupferspulen sind um die magnetischen Kerne unter Verwendung einer in dem Stand der Technik gut bekannten Drahtspulentechnologie gewickelt. Zu diesem Zeitpunkt muss die Sekundärspule aufgewickelt sein, um in einer x-Achsenrichtung und in einer y-Achsenrichtung ausgerichtet zu werden, um präzise eine Analyse der Empfindlichkeit des magnetischen Feldes zu erhalten. Wie dem auch sei, obwohl ein herkömmlicher Fluxgate-Sensor die Lagegenauigkeit einer aufgewickelten Spule beibehalten muss, ist es schwierig, die Lagegenauigkeit beizubehalten. Weil die Lagegenauigkeit leicht durch die Temperatur, Licht oder Oberflächenmaterial aufgrund einer solchen Konfiguration beeinflusst werden kann, wird die Genauigkeit ihrer Eigenschaften verschlechtert.
  • Hinzu kommt, dass der Fluxgate-Sensor den Nachteil aufweist, dass die Spule häufig unterbrochen ist, weil er dergestalt hergestellt ist, dass die Spule direkt um einen magnetischen Kern herumgewickelt ist. Darüber hinaus ist der Sensor, da er selbst groß wird, nicht für eine Miniaturisierung und Gewichtseinsparung bei elektrischen Anwendungen geeignet. Die Vergrößerung des Sensors zieht ein Anwachsen des Stromverbrauches nach sich, so dass der Sensor nicht den Anforderungen einer Miniaturisierung und Reduzierung des elektrischen Verbrauches elektrischer Anwendungen erfüllen kann.
  • Um die Nachteile eines solchen herkömmlichen Magnetfeldmessers zu überwinden, wurde ein Sensor für schwach-magnetische Felder in der US 5 936 403 A und der US 6 270 686 B1 vorgeschlagen, der dergestalt hergestellt ist, dass amorphe Leiterplatten kreisförmig geätzte Bereiche aufweisen, die auf beiden oberen und unteren Oberflächen einer Glasepoxybasis mit spezifischen, leitenden Mustern aufgeschichtet sind, um einen amorphen Flachleiterplattenkern auszubilden, und Glasepoxybasen sind geätzt, um X-Spulen und Y-Spulen zu bilden, die auf dem amorphen Flachplattenkern aufgeschichtet sind. Wie dem auch sei, weil der in der US 5936403 A beschriebene Fluxgate-Sensor ein Verfahren zum Herstellen des amorphen Flachplattenkernes durch Ausführen einer Ätzbehandlung in einer kreisförmigen Form und dem Schichten der amorphen Platten unter Beibehaltung der kreisförmig geätzten Bereiche benötigt, ist der Herstellungsprozeß kompliziert und hohe Herstellungskosten sind aufgrund des Schichtens vieler amorpher Platten erforderlich.
  • Die US 4967156 A beschreibt einen Sensor zum Messen eines schwach magnetischen Feldes, bei dem Treibermuster und Abnehmermuster nebeneinander auf je einer Oberfläche zweier Isolierschichten angeordnet sind, wobei die Isolierschichten einen magnetischen Kern umgeben. Die Treibermuster und die Abnehmermuster der Oberflächen sind separat voneinander jeweils elektrisch miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbracht der oben genannten Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors bereitzustellen, der schwach-magnetische Felder präzise ermitteln kann und genaue Positionsinformationen bereitstellt, sowie in der Lage ist, die Anforderung für eine hoch dichte Montage in einem Anwendungsfeld, wie Mobiltelefone, durch Miniaturisierung, exzellente magnetische Effizienz und einen geringen Verbrauch elektrischer Energie durch eine Ätztechnik für eine gedruckte Leiterplatte zu erfüllen.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Sensors für schwach magnetische Felder mit den in den Ansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmalen und hinsichtlich des Verfahrens zum Herstellen eines solchen Sensors mit den im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Figuren deutlicher verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Sensors für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Sensors gemäß 1 ist, bei der die Leiterplatten geschichtet sind;
  • 3a3h den Herstellungsprozeß einer Ausgestaltungsform eines Sensors für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • 4 ein Schichtverfahren einer ersten geschichteten Leiterplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Diese Erfindung wird nunmehr detaillierter als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben werden.
  • 1 und 2 sind eine perspektivische Explosionsansicht und eine Querschnittsansicht einer Ausgestaltung eines Sensors für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, übernimmt der Sensor für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung einen komplexen Sensor für ein schwach-magnetisches Feld mit einem x-Achsen-Sensor für ein schwach-magnetisches Feld zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung einer X-Achse und einem y-Achsen-Sensor für ein schwach-magnetisches Feld zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung einer Y-Achse. Wie in der 1 gezeigt ist, sind die x-Achsen-Sensoreinheit für ein schwach-magnetisches Feld und die y-Achsen-Sensoreinheit für ein schwach-magnetisches Feld senkrecht zueinander angeordnet.
  • Der Sensor für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten umfasst ein zweites Treibermuster und ein Abnehmermuster (erste Schicht), eine magnetische Schicht (zweite Schicht), ein erstes Treibermuster (dritte Schicht), ein erstes Treibermuster (vierte Schicht). eine magnetische Schicht (fünfte Schicht) und ein zweites Treibermuster und ein Abnehmermuster (sechste Schicht), von oben nach unten in dieser Reihenfolge.
  • Die ersten bis dritten Schichten gehören zu der x-Achsen-Sensoreinheit zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung einer Achse (x-Achse), und die vierten bis sechsten Schichten gehören zu der y-Achsen- Sensoreinheit zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung der Achse, senkrecht zu der x-Achse (y-Achse).
  • Die Konfigurationen der x-Achsen-Sensoreinheit und y-Achsen-Sensoreinheit sind im wesentlichen identisch zueinander, mit der Ausnahme, dass eine der Sensoreinheiten senkrecht zu der anderen angeordnet ist.
  • Zunächst wird die x-Achsen-Sensoreinheit zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung einer x-Achse, die in den oberen Bereichen der 1 und 2 gezeigt ist, beschrieben werden.
  • Treibermuster und Abnehmermuster sind über und unter magnetischen Streifen 1 vorhanden. Genauer gesagt sind unter den magnetischen Streifen 1 Treibermuster 2 und Abnehmermuster 4 angeordnet, die auf der gleichen Seite ausgebildet sind und abwechselnd in einem bestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind, und oberhalb der magnetischen Streifen 1 sind ebenfalls Treibermuster 3 und Abnehmermuster 5 angeordnet, die identisch zu den oberen Treibermustern 2 und den oberen Abnehmermuster 4 konfiguriert sind. In diesem Fall sind die Abnehmermuster 4 und 5 länger bemessen als die Treibermuster 2 und 3.
  • Die magnetischen Streifen sind in Bandformen ausgebildet. Die Treibermuster 2 und 3 und die Abnehmermuster 4 und 5 sind oberhalb und unterhalb der magnetischen Streifen 1 in den gleichen Formen angeordnet, so dass die unteren und oberen Treibermuster 2 und 3 die magnetischen Streifen 1 umgeben und die unteren und oberen Abnehmermuster 4 und 5 die magnetischen Streifen 1 umgeben. Um die oberen Treibermuster 3, die über den magnetischen Streifen 1 angeordnet sind, und die unterem Treibermuster 2, die unter den magnetischen Streifen 1 angeordnet sind, elektrisch zu verbinden, sind erste Durchgangslöcher 6 dazwischen ausgebildet. Weiterhin, um die oberen Abnehmermuster 5, die über dem magnetischen Streifen 1 ausgebildet sind, und die unteren Abnehmer muster 4, die unter den magnetischen Streifen 1 ausgebildet sind, elektrisch zu verbinden, sind zweite Durchgangslöcher 7 dazwischen ausgebildet.
  • Die unteren und oberen Treibermuster 2 und 3 sind miteinander in einer Zickzackform dergestalt verbunden, dass die Treibermuster 2 und 3 Spulen ausbilden, die um die magnetischen Streifen 1 herumgewunden sind, und die unteren und oberen Abnehmermuster 4 und 5 sind ebenfalls miteinander in einer Zickzackweise dergestalt verbunden, dass die Abnehmermuster 4 und 5 Spulen ausbilden, die um die magnetischen Streifen 1 herumgewunden sind.
  • Die Y-Achsen-Sensoreinheit zum Ermitteln schwach-magnetischer Felder in Bezug auf eine Richtung einer Y-Achse, wie sie in den unteren Bereichen der 1 und 2 dargestellt ist, ist identisch mit der oben erwähnten X-Achsen-Sensoreinheit ausgebildet, mit der Ausnahme, dass die X-Achsen-Sensoreinheit senkrecht zu der Y-Achsen-Sensoreinheit angeordnet ist. Dementsprechend sind alle magnetischen Streifen 1', die Treibermuster 2' und 3' und die Abnehmermuster 4' und 5', die zu der tieferliegenden Y-Achsen-Sensoreinheit gehören, senkrecht zu denen der oberen X-Achsen-Sensoreinheit orientiert.
  • Wenn Wechselstrom in den Treibermustern 2 und 3 fließt, ändert sich die Dichte des magnetischen Flusses, der von dem magnetischen Streifen 1 erzeugt wird. Deshalb fließt Induktionsstrom in den Abnehmermustern 4 und 5, wodurch eine Spannungsdifferenz erzeugt wird. Durch Ermitteln der Spannungsdifferenz ist es möglich, schwach-magnetische Felder in einer Richtung einer x-Achse durch die obere Sensoreinheit und ein schwach-magnetisches Feld in einer Richtung einer y-Achse durch die untere Sensoreinheit gleichzeitig zu erfassen.
  • Die 3a3i zeigen den Herstellungsprozeß einer Ausführungsform eines Sensors für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird eine Basisleiterplatte 10 vorbereitet (3a). Eine CCL (Copper Clad Laminate) ist vorzugsweise als die Basisleiterplatte 10 ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt wird vorzugsweise ein Bezugsloch in der Basisleiterplatte ausgebildet, um die nachfolgenden Verfahren angenehmer zu gestalten.
  • Auf die vorbereite Basisleiterplatte 10 werden auf ihren beiden Seiten Trockenfilme aufgetragen und zur Bildung von Treibermustern 2 und 2' und Abnehmermuster 4 und 4' (3b) Belichtungs- und Ätzbehandlungen ausgesetzt. Wie in der 1 gezeigt, bestehen die Treibermuster 2 und 2' und die Abnehmermuster 4 und 4' aus einer Vielzahl paralleler Musterlinien auf der gleichen Seite. Die Musterlinien, die das Treibermuster 2 ausbilden und die Musterlinien, die das Abnehmermuster 4 ausbilden, sind abwechselnd angeordnet. Die Abnehmermuster 4 sind länger als die Treibermuster 2 bemessen, so dass die Musterlinien, die das Treibermuster 2 bilden, vollständig zwischen den Musterlinien eingebettet sind, die das Abnehmermuster 4 bilden. Die oberen Treiber- und Abnehmermuster sind senkrecht zu den unteren Treiber- und Abnehmermustern angeordnet.
  • Anschließend wird die erste Basisleiterplatte 10, die die Treiber- und Abnehmermuster aufweist, an ihren oberen und unteren Oberflächen mit oberen und unteren ersten Schichtleiterplatten beschichtet, die magnetische Schichten aufweisen.
  • Beim Bereitstellen der magnetischen Schichten wird die erste Basisleiterplatte in Bereichen gelocht, auf denen die magnetischen Schichten aus Kupferfolien angeordnet sind. Um magnetische Schichten auf der ersten Basisleiterplatte 10 anzubringen, sind eine erste Basisschicht 21 und eine bearbeitete Kupferfolie auf der ersten Basisleiterplatte 10 angeordnet, und magnetisches Material ist auf dem bearbeiteten Bereich der Kupferfolie angeordnet. Die erste Basisschicht 21 ist vorzugsweise ein Prepreg, das teilweise gehärtet ist und z. B. aus einer Gruppe, bestehend aus FR-4, FR-4 mit einer hohen Glasübergangstemperatur (Tg), Bismaleimide-Triazine (BT), Epoxyharz usw. ausgewählt wurde, die aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das magnetische Material ist aus einer Gruppe ausgewählt, bestehend aus amorphem Metall, Permalloy und Supermalloy, aber das amorphe Metall wird unter den Metallen bevorzugt. Es ist bevorzugt, dass die Dicke der Kupferfolie sich innerhalb eines Bereiches von 12–18 μm bewegt, die Dicke des Prepregs bewegt sich in einem Bereich von 60–100 μm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vorläufiges Schichtverfahren für das erste Beschichten ausgeführt. Die magnetische Schicht ist üblicherweise in einer Größe ausgebildet, die gleich zu der der ersten Basisschicht 21 (oder Prepreg) ist oder in einer Größe ausgebildet, die unter Berücksichtigung eines Herstellungsprozesses tatsächlicher Produkte (z. B. Magnetband) festgelegt wird. Eine Ausgestaltungsform einer vorläufigen Schichtung und Verwendung solcher magnetischen Bänder, die dazu vorgesehen ist, die erste geschichtete Leiterplatte auszubilden, ist in der 4 gezeigt.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Beschichtung, die in eine Basisschicht in der Arbeitsgröße eingearbeitet werden soll. Ein tatsächlich fertiggestelltes Produkt ist im allgemeinen in Gestalt eines Streifens ausgebildet, mit einer Sensoreinheit für schwach-magnetische Felder. Bezugnehmend auf die Figur ist dort ein Beschichtungsvorgang von fünf magnetischen Bändern gezeigt. In diesem Fall wird ein magnetisches Band 54 verwendet, um einen Streifen mit einer Vielzahl von Einheiten herzustellen. Dementsprechend ist die Größe des magnetischen Bandes in Abhängigkeit von der Größe eines Streifens festgelegt. Wie dem auch sei, wo sie in einem Streifen hergestellt sind, ist es notwendig, die magnetischen Bänder 54 auf einem Prepreg 52 in einem nachfolgenden Bemusterungsverfahren der magnetischen Schicht dergestalt anzuordnen, dass eine Vielzahl von Einheiten auf einmal hergestellt werden können. Dementsprechend ist in der Ausgestaltungsform eine Kupferfolie 53, auf der die magnetischen Bänder angeordnet werden sollen, angeordnet, um eine vorläufige Schicht auszubilden. Es ist möglich, zwei Verfahren zum Herstellen der Kupferfolie anzuwenden. Dies bedeutet, dass das Verfahren existiert, bei dem ein Bereich von gewünschten Abmessungen durch Pressen einer magnetischen Platte mit einer Metallform entfernt wird, und ein Verfahren zum Entfernen eines Bereiches gewünschter Größe durch ein sich drehendes Werkzeug unter Verwendung eines Plattenfräsverfahrens, das eines der grundlegenden Verfahren zur Herstellung von Basisplatten ist. In diesem Fall muss das bearbeitete Objekt größere Abmessungen als die der magnetischen Bänder 54 aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, ein Objekt zu bearbeiten, das ungefähr 0,1 mm bis 0,2 mm in einer Richtung größer ist, unter Berücksichtigung der Arbeitstoleranz und eines Problems, das durch eine Kupferfolie verursacht wird, die mit magnetischen Bändern abgedeckt ist. In Anbetracht eines Bereiches eines Streifens, der durch tatsächliche Produkte eingenommen wird, ist es möglich, das Band mit einer Breite des Streifens in Übereinstimmung zu bringen, weil das magnetische Band 54 eine ausreichende Größe aufweist. Weil ein oder mehrere Streifen in einem magnetischen Band enthalten sein kann, ist die Länge des magnetischen Bandes in einer Anfangsgestaltung festgelegt.
  • Nachdem die erste Basisschicht 21 und die magnetische Schicht 22 auf der ersten Basisleiterplatte für die vorläufige Schichtung angeordnet ist, werden die laminierte erste Leiterplatte, die erste Basisschicht 21 und die magnetische Schicht bei hoher Temperatur unter hohem Druck (z. B. ungefähr 150°C–200°C und ungefähr 30–40 kg/cm2) gepresst, um die erste Schichtleiterplatte 20 auszubilden (3c). Die untere erste Schichtleiterplatte 20' wird ebenfalls in der gleichen Art und Weise, wie die obere erste Schichtleiterplatte 20 hergestellt, jedoch ist eine magnetische Schicht der unteren ersten Schichtleiterplatte 20' senkrecht zu der magnetischen Schicht der oberen ersten Schichtleiterplatte 20 orientiert.
  • Nach Vervollständigung des ersten Beschichtungsvorganges enthalten die ersten Schichtleiterplatten 20 und 20' magnetische Schichten 1 und 1' an deren äußeren Oberflächen. An diesem Punkt, obwohl bevorzugte Dicken der ersten Basis schichten (Prepreg) 21 und 21' und der magnetischen Schichten 22 sich innerhalb eines Bereiches von 0,06 mm–0,1 mm und 0,02 mm–0,03 mm bewegen, können die Dicken in Abhängigkeit von den gewünschten Merkmalen des fertiggestellten Produktes variiert werden. Anschließend werden die ersten Schichtleiterplatten 20 und 20' an ihren äußeren Oberflächen mit Trockenfilmen (oder Fotolacken) versehen und die Trockenfilmschichten werden Belichtungs- und Enwicklungsbehandlungen gemäß der Muster der magnetischen Schichten ausgesetzt, die vorher gestaltet wurden. Die magnetischen Schichten 1 und 1' sind unter Verwendung der Trockenfilmschichten geätzt, die in einer bestimmten Form als Masken gemustert sind (3d). Allgemeine Prinzipien des Belichtens, der Entwicklung und der Ätztechniken sind in dem Stand der Technik wohlbekannt. Als ein Ergebnis bleiben nur die magnetischen Streifen 1, die in einem vorbestimmten Muster gestaltet sind, auf den ersten Basisschichten 21 zurück, nachdem die Trockenfilmschichten entfernt wurden (3e).
  • Nach Beendigung des Bemusterungsverfahrens für die magnetischen Schichten der ersten Schichtleiterplatten 20 und 20' werden zweite Basisschichten (oder Prepregs) 31 und zweite leitende Schichten (oder Kupferfolien) 33 zeitweise auf den ersten Schichtleiterplatten 20 und 20' (vorläufige Schichtung) angeordnet und die laminierten Schichten 32 und 33 werden bei einer hohen Temperatur und unter hohem Druck (z. B. ungefähr 150°C–200°C und ungefähr 30–40 kg/cm2) zusammengepresst, um die zweiten Schichtleiterplatten 30 auszubilden (3f).
  • Nachfolgend wird die erste Schichtleiterplatte 20 und die zweite Schichtleiterplatte 30 mit Durchgangslöchern 6 dergestalt versehen, dass die ersten Treibermuster 20 und die zweiten Treibermuster 30 die magnetischen Streifen 1 umgeben, wodurch Spulen ausgebildet werden, die um die magnetischen Streifen 1 gewunden sind. Weiterhin werden die erste Schichtleiterplatte 20 und die zweite Schichtleiterplatte 30 mit zweiten Durchgangslöchern 7 dergestalt versehen, dass die ersten Abnehmermuster 4 und die zweiten Abnehmermuster 5 mitein ander elektrisch verbunden sind. Danach werden die ersten Durchgangslöcher 6 und die zweiten Durchgangslöcher 7 an ihren inneren Oberflächen mit leitendem Material (das heißt Kupfer) beschichtet (3g). Die untere erste Schichtleiterplatte 20' ist ebenfalls mit der zweiten Schichtleiterplatte 30' beschichtet und die ersten und zweiten Schichtleiterplatten 20' und 30' sind mit ersten Durchgangslöchern 6' und zweiten Durchgangslöchern 7' in der gleichen Art und Weise wie die oberen Schichtleiterplatten versehen.
  • Nachfolgend werden die zweiten Schichtleiterplatten 30 und 30' bekannten Herstellungsverfahren der gedruckten Leiterplatten ausgesetzt, das heißt Belichtung, Entwicklung und Ätztechniken, um zweite Treibermuster 3 und 3' und zweite Abnehmermuster 5 und 5' auszubilden (3h).
  • Die zweiten Treibermuster 3 und 3' und die ersten Treibermuster 2 und 2' sind miteinander elektrisch durch die ersten Durchgangslöcher 6 und 6' verbunden, so dass die ersten und zweiten Treibermuster die magnetischen Streifen 1 und 1' umgeben und dadurch als Treiberspulen für den Fluxgate-Sensor dienen. Weiterhin sind die Abnehmermuster 4 und 5 und 4' und 5' elektrisch miteinander durch die zweiten Durchgangslöcher 7 und 7' verbunden, um die magnetischen Streifen 1 und 1' zu verbinden und dadurch als Abnehmerspulen für den Fluxgate-Sensor zu dienen.
  • Anschließend wird, um zu verhindern, dass die mit Mustern versehenen, leitenden Schichten (das heißt Kupferschaltkreise), die nach außen freiliegen, durch Feuchtigkeit usw. oxidieren, eine Lötmaske ausgewählt auf alle Bereiche mit Ausnahme der leitenden Schichten aufgetragen, und die leitenden Schichten werden mit Nickel (oder Nickel-Phosphor) beschichteten Schichten und goldbeschichteten Schichten in dieser Reihenfolge gebildet. Spezielle Eigenschaften dieser Verfahren sind aus dem Stand der Technik hinsichtlich gedruckter Leiterplatten bekannt.
  • Wie bereits bemerkt, sind die leitenden Schichten, die in den Schichtverfahren für die ersten und zweiten Schichtleiterplatten 20 und 30 verwendet werden, vorzugsweise aus Kupferfolien hergestellt. Als Kupferfolien können standardisierte Kupferfolien der Dicken 12 μm, 18 μm, 35 μm usw. verwendet werden. Wie dem auch sei, wenn Kupferfolien der Dicke 35 μm verwendet werden, ist es erforderlich, die Dicke der Kupferfolie um mindestens 5 μm bis 7 μm zu verringern, um die Schaltkreismuster nach dem Schichtverfahren und vor dem Bohrverfahren auszubilden.
  • Die Sensoren für ein schwach-magnetisches Feld unter Verwendung des Herstellverfahrens für gedruckte Leiterplatten gemäß der vorliegenden Erfindung können weithin in Automobilen, Flugzeugen, Spielautomaten und Spielzeugroboter, ebenso wie in Mobiltelefonen und mobilen Endgeräten verwendet werden, die dazu vorgesehen sind, den Erdmagnetismus zu erfassen, um deren Positionsinformation zu ermitteln.
  • Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung einen Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors bereit, der dergestalt hergestellt ist, dass Schaltkreise auf Basisleiterplatten mit magnetischen Streifen durch Ätzen usw. ausgebildet sind und Treiber- und Abnehmermuster sind darauf ausgebildet, um schwach-magnetische Felder zu ermitteln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, präzise Attribute zu erhalten, weil Schaltkreise zum Ermitteln eines schwachen magnetischen Feldes durch Ätzen usw. präzise auf Basisplatten gebildet sind und es ist möglich, die Effekte aufgrund der Veränderlichkeit der Attribute durch das Aufrechterhalten der Lagegenauigkeit zu verringern.
  • Hinzu kommt, dass der Sensor leicht in klein dimensionierten, elektrischen Anwendungen, wie z. B. Mobiltelefonen, eingesetzt werden kann, weil die vorlie gende Erfindung einen Sensor für schwach-magnetische Felder bereitstellen kann, der miniaturisiert ist und nur wenig elektrische Energie verbraucht.
  • Weiterhin ist der Sensor für schwach-magnetische Felder gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, schwach-magnetische Felder in Bezug auf die Richtungen einer x-Achse und einer y-Achse gleichzeitig durch Ausbildung von Treibermustern und Abnehmermustern sowohl in Richtung der x-Achse als auch der y-Achse zu ermitteln.

Claims (14)

  1. Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten mit: einer Basisleiterplatte (10) mit an ihren beiden Oberflächen ausgebildeten ersten Treibermustern (2, 2') und ersten Abnehmermustern (4, 4'); einem Paar erster Schichtleiterplatten (20, 20'), die auf beiden Oberflächen der Basisleiterplatte (10) geschichtet sind und die mit magnetischen Schichten (1, 1') auf ihnen ausgebildet sind; und einem Paar zweiter Schichtleiterplatten (30, 30'), die auf einer äußeren Oberfläche des Paares der ersten Schichtleiterplatten (20, 20') geschichtet sind und die mit zweiten Treibermustern (3, 3') und zweiten Abnehmermustern (5, 5') ausgebildet sind, die elektrisch mit den ersten Treibermustern (2, 2') und den ersten Abnehmermustern (4, 4') der Basisleiterplatte (10) verbunden sind, um die magnetischen Schichten (1, 1') zu umgeben, wobei die magnetische Schicht (1), die Treibermuster (2, 3) und die Abnehmermuster (4, 5), die auf der einen Seite der Basisleiterplatte (10) vorgesehen sind, jeweils senkrecht zu der magnetischen Schicht (1') und den Treiber- und Abnehmermustern (2', 3'; 4', 5') orientiert sind, die auf der anderen Seite der Basisleiterplatte (10) vorgesehen sind.
  2. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 1, bei dem die erste Basisleiterplatte (10) aus CCL (Copper Clad Laminate) besteht.
  3. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 1, bei dem das Material der magnetischen Schicht (1, 1') aus einer Gruppe bestehend aus amorphem Metall, Permalloy und Supermalloy ausgewählt ist.
  4. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 1, bei denen die auf beiden Seiten der Basisplatte (10) angeordneten, mit einem Muster versehenen magnetischen Schichten (1, 1') in Bandform ausgebildet sind und die Treibermuster (2, 3; 2', 3') und die Abnehmermuster (4, 5; 4', 5') senkrecht zu den magnetischen Schichten (1; 1') orientiert sind.
  5. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Treibermuster (2, 3; 2', 3') und die ersten und zweiten Abnehmermuster (4, 5; 4', 5') aus einer Vielzahl paralleler, gerader Musterlinien bestehen und die Abnehmermuster (4, 4', 5, 5') länger als die Treibermuster (2, 2', 3, 3') sind.
  6. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 1, bei denen die ersten und zweiten Schichtleiterplatten (20, 20'; 30, 30') mit ersten Durchgangslöchern (6) dergestalt ausgestattet sind, dass die ersten und zweiten Treibermuster (2, 2', 3, 3') elektrisch miteinander verbunden sind und die ersten und zweiten Schichtleiterplatten (20, 20'; 30, 30') mit zweiten Durchgangslöchern (7) dergestalt ausgebildet sind, dass die ersten und zweiten Abnehmermuster (4, 4', 5, 5') elektrisch miteinander verbunden sind.
  7. Sensor für schwach-magnetische Felder nach Anspruch 6, wobei die Musterlinien der ersten und zweiten Treibermuster (2, 2', 3, 3') elektrisch miteinander in einer Zickzackform durch die ersten Durchgangslöcher (6) verbunden sind, um Spulen zu bilden, die um die magnetischen Schichten (1, 1') herum gewunden sind und wobei die Musterlinien der ersten und zweiten Abnehmermuster (4, 4', 5, 5') elektrisch miteinander in einer Zickzackform durch zweite Durchgangslöcher (7) verbunden sind, um Spulen zu bilden, die um die magnetischen Schichten (1, 1') herum gewunden sind.
  8. Sensor für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten mit zweiten Treibermustern (3) und zweiten Abnehmermustern (5) als erste Schicht, magnetischen Streifen (1) als zweite Schicht und ersten Treibermustern (2) und ersten Abnehmermustern (4) als dritte Schicht, zugehörig zu einer x-Achsen-Sensoreinheit für schwach-magnetische Felder und mit ersten Treibermustern (2') und ersten Abnehmermustern (4') als vierte Schicht, magnetische Streifen (1') als fünfte Schicht und zweiten Treibermustern (3') und zweiten Abnehmermustern (5') als sechste Schicht, geschichtet von oben nach unten in dieser Reihenfolge, wobei die ersten und zweiten Treibermuster (2, 2', 3, 3') elektrisch miteinander verbunden sind, um Spulen zu bilden, die um die magnetischen Streifen (1, 1') herum gewunden sind und wobei die ersten und zweiten Abnehmermuster (4, 4', 5, 5') elektrisch miteinander verbunden sind, um Spulen zu bilden, die um die magnetischen Streifen (1, 1') herum gewunden sind.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Sensors für schwach-magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten mit den Schritten: Bilden erster Treibermuster (2) und erster Abnehmermuster (4) einer x-Achsenrichtung auf einer Oberfläche einer Basisleiterplatte (10) und erster Treibermuster (2') und erster Abnehmermuster (4') einer y-Achsenrichtung auf der anderen Oberfläche der Basisleiterplatte (10) durch Bohren, Belichten, Beschichten, Entwickeln und Ätzverfahren; Schichten erster Schichtleiterplatten (20, 20') auf beiden Seiten der Basisleiterplatte (10) durch Aufschichten von ersten Basisschichten (21, 21') und magnetischer Schichten (1, 1') auf die Basisleiterplatte (10), gefolgt von Belichten, Entwickeln und Ätzen; und Bilden zweiter Treibermuster (3, 3') und zweiter Abnehmermuster (5, 5') auf beiden äußeren zweiten Schichtleiterplatten (30, 30') durch Aufschichten zweiter Basisschichten (31, 31') auf die äußeren ersten Schichtleiterplatten (20, 20'), gefolgt von Bohren, Beschichten, Belichten, Entwickeln und Ätzen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die magnetischen Schichten (1) in Bandformen ausgebildet sind und bevor der Schritt des Vorbereitens der ersten Schichtleiterplatte (20, 20') ausgeführt wird, weiterhin den Schritt aufweist: Ausführen einer vorläufigen Schichtung, um es zu ermöglichen, dass die bandförmigen, magnetischen Schichten (1, 1') in vorbestimmten Positionen auf den ersten Basisschichten (21, 21') geschichtet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die ersten Basisschichten (21, 21') und die zweiten Basisschichten (31, 31') Prepregs umfassen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Prepreg aus einer Gruppe bestehend aus FR-4, FR-4 mit einer hohen Glasübergangstemperatur (Tg) und Bismaelimide-Triazine (BT), Epoxyharz ausgewählt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die ersten und zweiten Schichtleiterplatten (20, 20'; 30, 30') mit ersten Durchgangslöchern (6) durch Bohren dergestalt ausgebildet sind, dass die ersten Treibermuster (2, 2') und die zweiten Treibermuster (3, 3') elektrisch miteinander verbunden sind, und dass die ersten und zweiten Schichtleiterplatten (20, 20'; 30, 30') mit zweiten Durchgangslöchern (7) mittels Bohren dergestalt ausgebildet sind, dass die ersten Abnehmermuster (4, 4') und die zweiten Abnehmermuster (5, 5') elektrisch miteinander verbunden sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Musterlinien der ersten und zweiten Treibermuster (2, 2', 3, 3') miteinander in einer Zickzackweise durch die ersten Durchgangslöcher (6) elektrisch miteinander verbunden sind, um Spulen auszubilden, die um die magnetischen Schichten (1, 1') herum gewunden sind und die Musterlinien der ersten und zweiten Abnehmermuster (4, 4', 5, 5') elektrisch miteinander in einer Zickzackweise durch die zweiten Durchgangslöcher (7) verbunden sind, um Spulen auszubilden, die um die magnetischen Schichten (1, 1') herumgewunden sind.
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