DE10220798B3 - Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie zur Betätigung von wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug 1 mit einem ersten stationären Transponder 3 und einem zweiten mobilen Transponder 4 wird vorgeschlagen, dass die von den beiden Transpondern 3, 4 zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion gesendeten Signale A, B, C, D sowie zur Betätigung der wenigstens einen weiteren Funktion gesendeten Signale A, B teilweise identisch sind, und die Sendeleistung wenigstens eines der beiden Transponder 3, 4 reguliert wird, so dass die Reichweite R2 der für die beiden Funktionen identischen Signale A, B groß ist, während die Reichweite R1 von wenigstens einem der übrigen Signale C, D für die Öffnungs- und Schließfunktion klein ist. Vorschlagsgemäß wird erreicht, dass das Öffnen und Schließen des Kraftfahrzeugs 1 nur auf kleine und damit sichere Entfernungen erfolgt, während das Auslösen der weiteren Funktion, wie zum Beispiel einer Auffindfunktion, auf große und damit komfortable Entfernung erfolgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie zur Betätigung von wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug mit einem stationären Sende- und Empfangsgerät, dessen Sendeleistung regulierbar ist, und mit einem mobilen Transponder.
- Ein gattungsgemäßes Verfahren ist in der Druckschrift
DE 198 36 957 C1 geoffenbart. Dabei wird von einer fahrzeugseitigen Sende- und Empfangseinheit ein erstes Fragesignal mit einer ersten Leistung sowie ein zweites Fragesignal mit einer zweiten Leistung ausgegeben, woraufhin ein tragbarer Codegeber jeweils die Empfangsleistung misst und diese zusammen mit einem ersten bzw. zweiten Antwortsignal an die fahrzeugseitige Sende- und Empfangseinheit zurücksendet. Die beiden Empfangsleistungen werden dann miteinander verglichen und in Abhängigkeit von diesem Vergleich wird das Kraftfahrzeug entriegelt und werden gegebenenfalls auch zusätzliche Funktionen wie Innenlicht, elektrische Fensterheber, elektrisches Schiebedach und/oder Heizung betätigt. - Aus der Druckschrift
DE 198 39 478 A1 ist ein Zugangs- und Start/Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem tragbaren Transponder und mit einem im Kraftfahrzeug untergebrachten Steuergerät bekannt. Zur Unterscheidung des Zugangsberechtigungssystems von dem Start-/Fahrberechtigungssystem gibt das Steuergerät je nachdem, ob es sich um die Zugangsberechtigungsanfrage oder um die Start-/Fahrberechtigungsanfrage handelt, ein Zusatzsignal aus und verwendet der Transponder in Abhängigkeit von diesem Zusatzsignal bei seiner Antwort einen induktiven sowie einen leistungsstärkeren Übertragungskanal oder lediglich den induktiven Übertragungskanal. - Die Druckschrift
DE 199 39 063 A1 beschreibt ein Verfahren zur Betätigung von Öffnungs-/Schließfunktionen bei Kraftfahrzeugen sowie von weiteren Funktionen per Transponder, wobei zwei Transpondersignale unterschiedlicher Reichweite zwischen mindestens einer stationären Sende/Empfangseinheit und mindestens einem portablen Transponder in Sende/Empfangsbetrieb ausgetauscht werden, um das Schließsystem sowie die weiteren Funktionen im Kraftfahrzeug auszulösen. Dabei wird mit Hilfe eines ersten Transponders mit großer Reichweite das Schließsystem und/oder werden die weiteren Funktionen vorbetätigt, jedoch erst bei Annäherung, also bei aktivem Sendeempfangsbetrieb des zweiten Transponders mit kurzer Reichweite freigegeben und ausgeführt. Auf diese Weise kann eine versehentliche Fehlbedienung aus der Ferne vermieden werden. - Aus der Druckschrift
DE 199 39 064 A1 ist ein Verfahren zur schlüssellosen Betätigung der Schließeinrichtung bei Kraftfahrzeugen bekannt, wobei die Öffnungsfunktion mittels eines ersten Abfragesignals großer Reichweite anwählbar ist, welches über einen Mobilfunk-Datenübertragungskanal gesendet wird, und mittels eines zweiten Fernabfragesignals kleiner Reichweite ausgelöst wird, welches bei der Annäherung eines portablen Transponders gesendet wird. Der Mobilfunk-Datenübertragungskanal kann auch zum Auffinden des Kraftfahrzeugs verwendet werden. - Des weiteren ist in der Druckschrift
DE 40 04 280 A1 eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem stationären Transponder im Kraftfahrzeug und mit einem mobilen Transponder für einen Frage-Antwort-Dialog zum Überprüfen eines Kraftfahrzeugbenutzers und zum Entriegeln des Kraftfahrzeuges beschrieben. Bei dieser Sicherheitseinrichtung sendet der Sender des stationären Transponders sein niederfrequentes Codesignal über eine kurze Reichweite aus, während der andere Sender des mobilen Transponders sein hochfrequentes Codesignal über eine relativ große Reichweite aussendet, so dass diese Sicherheitseinrichtung prinzipiell ebenfalls zur Vermeidung von Fehlbedienungen geeignet ist. - Ferner ist in der Druckschrift
DE 195 31 219 C1 eine Diebstahleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer tragbaren Sendeeinheit, einem tragbaren Transponder und einem Steuergerät beschrieben. Nach dem Startsignal der Sendeeinheit wird zwischen dem Transponder und dem Steuergerät ein Frage-Antwort-Dialog gesendet, wobei das Startsignal ein hochfrequentes Signal mit großer Reichweite ist und wobei sowohl das Fragesignal als auch das Antwortsignal ein niederfrequentes induktiv übertragenes Signal mit kleiner Reichweite ist. - Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie zur Betätigung von wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche sich durch eine hohe Sicherheit und einen hohen Bedienkomfort für den Benutzer auszeichnen.
- Diese Aufgabe wird gelöst, indem das stationäre Sende- und Empfangsgerät auch ein Transponder ist, die von den beiden Transpondern zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion gesendeten Signale sowie zur Betätigung der wenigstens einen weiteren Funktion gesendeten Signale teilweise identisch sind, und die Sendeleistung wenigstens eines der beiden Transponder reguliert wird, so dass die Reichweite der für die beiden Funktionen identischen Signale groß ist, während die Reichweite von wenigstens einem der übrigen Signale für die Öffnungs- und Schließfunktion klein ist, wobei die große Reichweite etwa das dreifache der kleinen Reichweite beträgt. Auf diese Weise kann die Öffnungs- und Schließfunktion mit einer geringen Reichweite von beispielsweise 10 Metern versehen werden, während die wenigstens eine weitere Funktion mit einer großen Reichweite von beispielsweise 30 Metern versehen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass das sicherheitsrelevante Öffnen bzw. Entriegeln des Kraftfahrzeuges erst unmittelbar vor dem Betreten durch eine berechtigte Person erfolgt, während die weitere Funktion, welche die Sicherheit nicht beeinträchtigt, sondern dem Komfort dient, unabhängig von der Öffnungs- und Schließfunktion schon weitaus früher, d.h. in einer größeren Entfernung von dem Kraftfahrzeug ausführbar ist. Demnach kann durch die jeweilige Reichweite der Signale für die unterschiedlichen Funktionen eine ideale Einstellung des maximal zulässigen Abstands zwischen den beiden Transpondern für die Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie für die Betätigung der wenigstens einen weiteren Funktion erfolgen.
- Bevorzugt dient die wenigstens eine weitere Funktion zum Auffinden des Kraftfahrzeuges, wobei diese Auffindfunktion erfindungsgemäß bereits in einer großen Entfernung von dem Kraftfahrzeug, die bis zu ca. 50 Metern betragen kann, ausführbar ist. Somit kann die berechtigte Person, welche den mobilen Transponder mitführt, das Kraftfahrzeug z.B. durch das Blinken der Warnblinkleuchten oder durch das Einschalten der Innenraumbeleuchtung frühzeitig auffinden, ohne dass das Kraftfahrzeug gleichzeitig geöffnet bzw. entriegelt wird. Daher ist auch bei einem versehentlichen Betätigen der Auffindfunktion sichergestellt, dass das Kraftfahrzeug nicht geöffnet bzw. entriegelt wird.
- Zweckmäßig sind die Signale für die Öffnungs- und Schließfunktion und/oder für die wenigstens eine weitere Funktion mit einer variablen Verschlüsselungstiefe versehen, wobei die variable Verschlüsselungstiefe durch ein kryptologisch arbeitendes Sende- und Empfangsverfahren verwirklicht ist.
- Vorteilhaft wird der Öffnungs- und Schließzustand gespeichert und angezeigt. Dadurch ist für die befugte Person zu jedem Zeitpunkt, z.B. an dem zweiten mobilen Transponder erkennbar, ob sich das Kraftfahrzeug wie gewünscht in einem verriegelten Zustand befindet.
- Besonders vorteilhaft ist der Öffnungs- und Schließzustand mittels eines Funktelefons abfragbar. Somit kann die befugte Person durch telefonische Abfrage erkennen, ob sich das Kraftfahrzeug in einem verriegelten Zustand befindet. Und ist die Öffnungs- und Schließfunktion zudem mittels des Funktelefons ansprechbar, so kann die befugte Person, das Kraftfahrzeug auch noch über größte Distanzen verriegeln oder falls nötig entriegeln. Dabei wird das Funktelefon die Öffnungs- und Schließfunktion beispielsweise über einen bestimmten Code aktivieren.
- Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung der Öffnungs- und Schließfunktion bei einem Kraftfahrzeug; -
2 eine schematische Darstellung der Auffindfunktion bei einem Kraftfahrzeug; und -
3 eine Darstellung der miteinander kombinierten Öffnungs- und Schließfunktion sowie Auffindfunktion. - In den
1 und2 ist ein Kraftfahrzeug1 und ein dazugehöriger Schlüssel2 dargestellt. In das Kraftfahrzeug1 ist ein erster stationärer Transponder3 integriert und in den Schlüssel2 ist ein zweiter mobiler Transponder4 integriert. - Beide Transponder
3 und4 arbeiten sowohl als Sender wie auch als Empfänger für Funksignale. Diese Signale sind in Abhängigkeit von ihrer Frequenz und ihrer Amplitude jeweils einer bestimmten Funktion, wie der Öffnungs- und Schließfunktion oder der Auffindfunktion des Kraftfahrzeugs1 zugeordnet. - In
1 ist die Öffnungs- und Schließfunktion dargestellt, wobei das Öffnen wie auch das Verriegeln des Kraftfahrzeugs1 durch ein erstes Aufforderungssignal A seitens des zweiten mobilen Transponders4 , ein zweites Aufforderungssignal B seitens des ersten stationären Transponders3 , ein Erwiderungssignal C des zweiten Aufforderungssignals B seitens des mobilen Transponders4 und ein Erwiderungssignal D des ersten Aufforderungssignals A seitens des stationären Transponders3 erfolgt. Dabei beträgt die durch eine Einrichtung5 zur aktiven Reduzierung bzw. Regulierung der Sendeleistungen beider Transponder3 ,4 ausgegebene kleine Sendeleistung bzw. Reichweite R1 der Signale A, B, C und D jeweils ca. 10 Meter, so dass die Entfernung zwischen den beiden Transpondern3 ,4 diese kleine Reichweite R1 für einen erfolgreichen aus den Signalen A, B, C und D bestehenden "vierteiligen" Dialog nicht überschreiten darf. - In
2 ist dagegen die Auffindfunktion dargestellt, wobei das Auffinden des Kraftfahrzeugs1 lediglich durch ein erstes Aufforderungssignal A seitens des zweiten mobilen Transponders4 sowie durch ein zweites Aufforderungssignal B des ersten stationären Transponders3 , welches mit einem Blinken der Warnblinkleuchten des Kraftfahrzeuges1 gekoppelt ist, erfolgt. Dabei beträgt die große Sendeleistung bzw. Reichweite R2 der Signale A und B jeweils ca. 30 Meter, da deren Sendeleistungen in diesem Falle nicht reduziert wurden. Für einen erfolgreichen aus den Signalen A und B bestehenden "zweiteiligen" Dialog darf also die Entfernung zwischen den beiden Transpondern3 ,4 diese große Reichweite R2 nicht überschreiten. Sofern eine Quittierung des Signals A nicht erforderlich ist, kann es aber ausreichen, wenn nur das Signal A in seiner Sendeleistung nicht reduziert ist. - Wie aus den
1 und2 hervorgeht, beinhaltet der zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion gesendete aus den vier Signalen A, B, C und D bestehende Dialog also den zur Betätigung der Auffindfunktion gesendeten aus den zwei Signalen A und B bestehenden Dialog. - Bei einer Kombination der Öffnungs- und Schließfunktion sowie der Auffindfunktion des Kraftfahrzeuges
1 kann die Betätigung einer am Schlüssel2 angeordneten Betätigungseinrichtung6 beide Funktionen auslösen. Der Dialog zwischen den beiden Transpondern3 und4 sieht dann so aus, wie in3 dargestellt. Je nach Entfernung zwischen den beiden Transpondern3 und4 passiert folgendes: oberhalb von 30 Metern wird keine der beiden Funktionen ausgeführt, zwischen 10 und 30 Metern wird lediglich die Auffindfunktion ausgeführt und unterhalb von 10 Metern wird die Auffindfunktion sowie auch die Öffnungs- und Schließfunktion ausgeführt. Dabei wird deutlich, dass eine tatsächlich wirksame Kombination der beiden Funktionen nur dann realisiert ist, wenn die eine der kleinen Reichweite R1 entsprechende Entfernung zwischen den beiden Transpondern3 und4 nicht überschritten wird. - In der
3 ist zudem dargestellt, dass der Verriegelungszustand nach dem vierteiligen Dialog zwischen den beiden Transpondern3 und4 in einer Speichereinrichtung7 am Schlüssel2 gespeichert wird, wo diese Information gegebenenfalls direkt an einer Anzeigeeinrichtung8 ablesbar ist. -
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Schlüssel
- 3
- erster stationärer Transponder
- 4
- zweiter mobiler Transponder
- 5
- Einrichtung zur aktiven Sendeleistungsregulierung
- 6
- Betätigungseinrichtung
- 7
- Speichereinrichtung
- 8
- Anzeigeeinrichtung
- A
- Aufforderungssignal von 4
- B
- Aufforderungssignal von 3
- C
- Erwiderungssignal von 4
- D
- Erwiderungssignal von 3
- R1
- kleine Reichweite
- R2
- große Reichweite
Claims (8)
- Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie zur Betätigung von wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug mit einem stationären Sende- und Empfangsgerät, dessen Sendeleistung regulierbar ist, und mit einem mobilen Transponder, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Sende- und Empfangsgerät auch ein Transponder (
3 ) ist, die von den beiden Transpondern (3 ,4 ) zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion gesendeten Signale (A, B, C, D) sowie zur Betätigung der wenigstens einen weiteren Funktion gesendeten Signale (A, B) teilweise identisch sind, und die Sendeleistung von wenigstens einem der beiden Transponder (3 ,4 ) so reguliert wird, dass die Reichweite (R2) der für die beiden Funktionen identischen Signale (A, B) groß ist, während die Reichweite (R1) von wenigstens einem der übrigen Signale (C, D) für die Öffnungs- und Schließfunktion klein ist, wobei die große Reichweite etwa das dreifache der kleinen Reichweite beträgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine weitere Funktion zum Auffinden des Kraftfahrzeugs (
1 ) dient. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (A, B, C, D) für die Öffnungs- und Schließfunktion und/oder für die wenigstens eine weitere Funktion mit einer variablen Verschlüsselungstiefe versehen sind.
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Verschlüsselungstiefe durch ein kryptologisch arbeitendes Sende- und Empfangsverfahren verwirklicht ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- oder Schließzustand des Kraftfahrzeuges (
1 ) gespeichert wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gespeicherte Öffnungs- oder Schließzustand angezeigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gespeicherte Öffnungs- oder Schließzustand mittels eines Funktelefons abfragbar ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließfunktion mittels eines Funktelefons ansprechbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002120798 DE10220798B3 (de) | 2002-05-10 | 2002-05-10 | Verfahren zur Betätigung der Öffnungs- und Schließfunktion sowie wenigstens einer weiteren Funktion bei einem Kraftfahrzeug |
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---|---|
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