DE10220729A1 - Verfahren zum Bestimmen einer von Tieren gesoffenen Menge an flüssigen Nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen einer von Tieren gesoffenen Menge an flüssigen Nahrungsmitteln

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Bestimmen einer von Tieren gesoffenen Menge an flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Wasser oder Milch aus einer Tränkeschale (2), wobei das flüssige Nahrungsmittel in diese eingegeben wird, soll eine vorgewählte, bestimmbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel in die Tränkeschale (2) eingegeben werden und nach dem Entnehmen des Nahrungsmittels von einem Tier mittels Füllstandsmessung oder Mengenmessung die tatsächlich gesoffene Menge an Nahrungsmittel tierindividuell ermittelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer von Tieren gesoffenen Menge an flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Wasser oder Milch aus einer Tränkeschale, wobei das flüssige Nahrungsmittel in diese eingegeben wird, sowie eine Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Bei herkömmlichen Verfahren wird einem Behälter bspw. einer Tränkeschale Nahrungsmittel zugeführt, wobei über einen Sensor bspw. ein maximaler Befüllzustand der Tränkeschale anzeigbar ist.
  • Nachteilig hieran ist, dass die exakte Ermittlung einer durch das Tier gesoffenen Menge an Nahrungsmittel, insbesondere tierindividuell nicht möglich ist.
  • Ferner ist nachteilig, dass herkömmliche Tränkeschalen schlecht zu reinigen und nicht tierindividuell zu befüllen sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren oder eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigten und mit welchen auf einfache, kostengünstige und effektive Weise tierindividuell eine exakte Menge an gesoffenem Nahrungsmittel bestimmbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Anspruchs 1 sowie des nebengeordneten Anspruches 10.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird flüssiges Nahrungsmittel in einer, vorbestimmbaren Menge einer Tränkeschale tierindividuell zugeführt. Insbesondere wird eine exakte, vorgewählte und gegebenenfalls vorportionierte Menge an flüssigem Nahrungsmittel der Tränkeschale zugeführt, so dass exakt bekannt ist, welche Menge von flüssigem Nahrungsmittel sich in der Tränkeschale befindet.
  • Beginnt das Tier mit der Nahrungsmittelaufnahme an der Tränkeschale, so lässt sich über entsprechende Füllstandsmesseinrichtungen und/oder Mengenmesseinrichtung exakt bestimmen, wieviel an Nahrungsmittel tierindividuell an der Tränkeschale aufgenommen wurde. Hierdurch lässt sich ein Rückschluss über die tatsächlich gesoffenen Menge an Nahrungsmittel ziehen. Diese kann exakt bestimmt werden.
  • Insbesondere über eine Restmengenmessung nach dem Saufen eines Tieres an der Tränkeschale, lässt sich, da die vorgegebene Menge an Nahrungsmittel bekannt ist, exakt ermitteln, wieviel an Nahrungsmittel vom Tier gesoffen worden ist.
  • Säuft das Tier bspw. die Tränkeschale vollständig aus, so lässt sich ggf. in Intervallen eine weitere vorbestimmte Menge an Nahrungsmittel der Tränke zuführen. Diese kann jedoch in vorbestimmten geringeren Mengen der Tränkeschale zugeführt werden.
  • Hierdurch ist eine absolut exakte Bestimmung der tatsächlich gesoffenen Menge an Nahrungsmittel an der Tränkeschale für jedes Tier möglich, wodurch auch Einfluss auf die exakte Futtermenge für jedes Tier tierindividuell genommen werden kann. Bspw. kann hier die maximale Menge des Nahrungsmittels tierindividuell gesteuert bzw. bestimmt werden. Auch ist denkbar, dass das Tier nur zu ganz bestimmten Tageszeiten ganz bestimmte wählbare Mengen an Nahrungsmittel zu sich nehmen kann.
  • Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, zusätzlich der Tränke eine Ablassleitung mit ansteuerbarem Ablassventil zuzuordnen, um ggf. eine Restmenge bspw. am Ende eines Tages aus der Tränkeschale zu entleeren und/oder Reinigungsflüssigkeit oder Reinigungsmittel aus der Tränkeschale automatisch auszubringen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Einrichtung zum Entnehmen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Tränkeschale;
  • Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Einrichtung zum Entnehmen von flüssigem Nahrungsmittel gemäss Fig. 1.
  • Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Einrichtung R1 zum Entnehmen von flüssigem Nahrungsmittel aus einer Nahrungsmittelquelle 1 eine Tränkeschale 2 auf, wobei das Nahrungsmittel aus der Nahrungsmittelquelle 2 über eine Zuleitung 3 in diese eingegeben wird. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Nahrungsmittel aus der Nahrungsmittelquelle 1 über ein ansteuerbares Ventil 4 der Tränkeschale 2 zugeführt werden.
  • Das Ventil 4 ist über eine Steuerung 5 ansteuerbar.
  • Ferner ist der Tränkeschale eine Mengenmesseinrichtung und/oder Füllstandsmesseinrichtung 6, 7 zugeordnet, die aus einer Mehrzahl in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Sensoren 8, Füllstandssensoren oder Drucksensoren gebildet sein kann.
  • Die Mengenmesseinrichtung 6 bzw. Füllstandsmesseinrichtung 7 kann bspw. auch eine Waage od. dgl. sein.
  • Ferner schliesst in einem Bodenbereich 9 an der Tränkeschale 2 eine Ablassleitung 10 an, wobei über ein Ablassventil 10 restliches verbleibendes Nahrungsmittel und/oder zur Reinigung Reinigungsflüssigkeit aus der Tränkeschale 2 abgelassen werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 2 ist eine Einrichtung R2 aufgezeigt, wobei anstelle des Ventils 4 in die Zuleitung 3 eine Schlauchpumpe 12 zum Einbringen von flüssigem Nahrungsmittel aus der Nahrungsmittelquelle 1 in die Tränkeschale 2 eingesetzt ist. Über die Schlauchpumpe 12 lässt sich eine vorbestimmbare exakt ermittelbare Menge an Nahrungsmittel aus der Nahrungsmittelquelle 1 in die Tränkeschale einbringen.
  • Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
    Bei der vorliegenden Erfindung wird eine vorgewählte bzw. bestimmbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel, bspw. Wasser oder Milch, mit entsprechenden Nährstoffen versetztes flüssiges Nahrungsmittel oder in einer beliebigen Nahrungsmittelquelle zubereitetes flüssiges Nahrungsmittel zur Tierfütterung oder Tiermast einer Tränkeschale zugeführt. Bspw. wird in eine Tränkeschale exakt bestimmt ein Liter an flüssigem Nahrungsmittel eingegeben. Dies kann auf beliebige Weise geschehen. Bspw. kann über einen Behälter eine Menge an Nahrungsmittel über die Öffnungsseite eines Ventils exakt bestimmbar der Tränke zugeführt werden. Auch ist denkbar, dass mittels einer Schlauchpumpe eine exakte vorgewählte Menge an Nahrungsmittel der Tränke zugeführt wird.
  • An der Entnahmestelle bzw. an der Tränke, insbesondere an der Schalentränke kann das Tier dann tierindividuell diese bestimmte Menge an Nahrungsmittel zu sich nehmen. Über entsprechende Transponder, wie es herkömmlich bereits bekannt ist, lässt sich ermitteln, welches Tier gerade an der Tränkeschale Nahrungsmittel entnimmt.
  • Säuft das Tier bspw. die vorbestimmte und exakt vorportionierte Menge an Nahrungsmittel aus der Tränkeschale vollständig aus, so lässt sich in einem weiteren Schritt wählbar und bestimmbar eine weitere Menge an Nahrungsmittel der Tränkeschale tierindividuell zuführen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese zweite Menge an flüssigem Nahrungsmittel in einer geringeren Menge in die Tränkeschale dem selben Tier zuzuführen.
  • Ist die zu entnehmende Menge an flüssigem Nahrungsmittel für das Tier ausreichend, so wird diesem kein weiteres Nahrungsmittel mehr zugeführt.
  • Säuft das Tier das Nahrungsmittel aus der Tränkeschale nicht vollständig aus, so wird über eine Mengenmesseinrichtung oder Füllstandsmesseinrichtung entweder die tatsächlich gesoffene Menge an flüssigen Nahrungsmittel ermittelt oder die Restmenge des verbleibenden Nahrungsmittel in der Tränkeschale exakt bestimmt. Dadurch, dass die in die Tränkeschale eingefüllte Menge an Nahrungsmittel vorbekannt war, lässt sich exakt und tierindividuell die tatsächlich gesoffene Menge an Nahrungsmittel ermitteln. Hierdurch ist exakt bestimmbar, welches Tier wann, wieviel Nahrungsmittel zu sich genommen hat. Dies ist insbesondere bei der Aufzucht von Jungtieren von Bedeutung.
  • Zudem lässt sich auch über diese Fütterungsweise ein Gesundheitszustand des Tieres kontrollieren.
  • Lässt das Tier eine gewisse Menge an Nahrungsmittel als Restmenge in der Tränkeschale, so kann dies ebenfalls exakt in oben beschriebener Weise ermittelt werden. Gelangt das nächste Tier zur Entnahmestelle bzw. zur Schalentränke, so wird die vorgewählte oder vorbestimmbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel für das Tier in die Tränkeschale eingegeben und zusätzlich die Restmenge diesem Tier gutgeschrieben. Nach dem entsprechenden Entnehmen kann dann in oben beschriebener Weise durch Füllstandsmessung und/oder Restmengenmessung die tatsächlich gesoffene Menge an Nahrungsmittel tierindividuell ermittelt werden. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Zur Restmengenermittlung können bspw. eine Mehrzahl von in unterschiedlichen Ebenen angeordnete Sensoren, bspw. Füllstandssensoren und/oder Drucksensoren, der Tränkeschale zugeordnet sein, um exakt die Restmenge bzw. die tatsächlich gesoffene Menge an Nahrungsmittel in der Tränke zu ermitteln, wenn vorab eine bestimmte vorgegebene Menge an Nahrungsmittel in die Tränkeschale eingegeben wurde.
  • Ferner soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass eine entsprechende Vorportionierung des flüssigen Nahrungsmittels in einem zusätzlichen Behälter zwischen Nahrungsmittelquelle und Tränkeschale erfolgen kann.
  • Auch kann aus hygienischen Gründen über ein Ablassventil eine Ablassleitung, auch zur Reinigung, geöffnet werden. Die Ablassleitung schliesst vorzugsweise im Bodenbereich 9 an die Tränkeschale 2 an. Über eine Steuerung 5 lässt sich das Ablassventil 11 entsprechend zur Reinigung oder zur Entleerung der Tränkeschale öffnen. Positionszahlenliste 1 Nahrungsmittelquelle
    2 Tränkeschale
    3 Zuleitung
    4 Ventil
    5 Steuerung
    6 Mengenmesseinrichtung
    7 Füllstandsmesseinrichtung
    8 Sensor
    9 Bodenbereich
    10 Ablassleitung
    11 Ablassventil
    12 Schlauchpumpe
    R1 Einrichtung
    R2 Einrichtung

Claims (15)

1. Verfahren zum Bestimmen einer von Tieren gesoffenen Menge an flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Wasser oder Milch aus einer Tränkeschale (2), wobei das flüssige Nahrungsmittel in diese eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgewählte, bestimmbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel in die Tränkeschale (2) eingegeben wird und nach dem Entnehmen des Nahrungsmittels durch ein Tier mittels Füllstandsmessung oder Mengenmessung die tatsächlich gesoffene Menge an Nahrungsmittel tierindividuell ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Mengenmesseinrichtung (6) oder eine Füllstandsmesseinrichtung (7) die exakt gesoffene Menge an flüssigen Nahrungsmittel nach dem Tränken tierindividuell ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zuführen einer bestimmten, vorgewählten Menge an flüssigem Nahrungsmittel in die Tränkeschale (2) über eine Restmengenmessung nach dem Entnehmen von flüssigem Nahrungsmittel aus der Tränkeschale (2) eine Ermittlung der tatsächlich gesoffenen Menge an flüssigem Nahrungsmittel erfolgt und hierdurch die tatsächliche gesoffenen Menge an flüssigem Nahrungsmittel des Tieres exakt tierindividuell bestimmbar und/oder ermittelbar ist.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Einfüllen einer vorgewählten und vorbestimmten Menge an flüssigem Nahrungsmittel in die Tränkeschale (2) und nach einem anschliessenden Entnehmen des Nahrungsmittels aus der Tränkeschale (2) durch ein Tier tierindividuell ein weiteres Mal eine vorgewählte, bestimmbare Menge an flüssigem Nahrungsmittel der Tränkeschale (2) zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim weiteren Zuführen von flüssigen Nahrungsmittel in die Tränkeschale (2), wenn das Tier die erste Menge ausgesoffen hat, eine geringere Menge an flüssigem Nahrungsmittel vorbestimmt und tierindividuell in die Tränkeschale (2) eingefüllt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ermittlung einer in der Tränkeschale (2) verbleibenden Menge die Restmenge ermittelt und einem nächsten an der Tränkeschale (2) saufenden Tier zugerechnet bzw. gutgeschrieben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verbleib einer Restmenge an Nahrungsmittel in der Tränkeschale (2) für das nächste Tier eine vorgewählte bestimmbare Menge an Nahrungsmittel abzüglich der in der Tränkeschale verbleibenden Menge an Nahrungsmittel zugeführt wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass über ein ansteuerbares Ablassventil (11) eine verbleibende Restmenge an Nahrungsmittel in der Tränkeschale (2) und/oder eine Flüssigkeit zur Reinigung der Tränkeschale (2) abgelassen wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Restmengenermittlung mittels Sensoren, Füllstandssensoren (8), einer Waage und/oder Drucksensoren durchgeführt wird.
10. Einrichtung für Tiere zum Entnehmen von flüssigem Nahrungsmittel, insbesondere Tränkeschale (2), welcher Nahrungsmittel aus einer Nahrungsmittelquelle (1) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel aus der Nahrungsmittelquelle (1) in einer vorgewählten, bestimmbaren Menge der Tränkeschale (2) zuführbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkeschale (2) zumindest eine Füllstandsmesseinrichtung (7) oder Mengenmesseinrichtung (6) zugeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkeschale (2) eine Restmengenmesseinrichtung zugeordnet ist.
13. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Restmengenermittlung der Tränkeschale (2) Sensoren (8), Füllstandssensoren, eine Waage oder zumindest ein Drucksensor zugeordnet ist.
14. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkeschale (2) im Bodenbereich zur Reinigung und/oder zum Entleeren einer verbleibenden Restmenge an flüssigem Nahrungsmitteln zumindest ein ansteuerbares Ablassventil (11) zugeordnet ist.
15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel in vorportionierter Menge tierindividuell aus der Nahrungsmittelquelle (1) der Tränkeschale (2) zuführbar ist.
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