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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bogenbremsen in einer Druckmaschine
mit einer unterhalb eines umlaufenden Fördersystems angeordneten Saugwalze,
die mit einer Saugluftquelle verbunden ist und rotierend antreibbare
Saugringe umfasst, welche axial verschiebbar sind und umfangsseitig Öffnungen
aufweisen.
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Die
Einrichtung dient dem Abbremsen und Straffen der im Greiferschluss
geförderten
Bogen, um ein ordnungsgemäßes Ablegen
auf dem Ablagestapel zu gewährleisten.
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Bei
Bogenauslagen mit Einrichtungen dieser Art wird die Bremswirkung
auf das Ende des geförderten
und abzulegenden Bogens ausgeübt.
Die saugluftbeaufschlagten Saugwalzen laufen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit
gegenüber
der höheren
Geschwindigkeit der die Bogen an der Vorderkante fördernden
Kettengreifer um. Bedingt durch die Differenzgeschwindigkeit erfolgt
eine Straffung der über
die Saugwalze geführten
Bogen solange die Bogenvorderkanten noch im Greiferschluss geführt werden.
Nach der Freigabe der Bogenvorderkanten werden die Bogen infolge
der Bremswirkung verlangsamt, bis sie annähernd die Umfangsgeschwindigkeit der
Saugwalze annehmen.
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Saugwalzen
bestehen üblicherweise
aus mehreren über
die Maschinenbreite angeordneten mit Saugluft beaufschlagbaren Saugringen.
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Bei
der Herstellung von Druckbögen
im Schön-
und Widerdruck ist die bedruckte Bogenunterseite der Saugwalze zugewandt
und erfährt
beim Abbremsen eine mechanische Beanspruchung, die zu Beschädigungen
des Druckbildes in Form von Abschmiererscheinungen führen kann.
Zur Vermeidung des Abschmierens der beduckten Bogen sind die Saugringe
axial verschiebbar angeordnet und müssen bei Änderung des Druckauftrages
oder bei Erreichen der Verschleißgrenze ausgewechselt werden. Die
Anpassung an wechselnde Druckaufträge erfolgt durch Einstellung
der Saugringe entsprechend der druckfreien Korridore auf der Bogenunterseite und/oder
durch den Einsatz unterschiedlich breiter Saugringe.
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Für das Bedrucken
von Bogen im Schöndruck
besteht auf der Bogenunterseite keine Abschmiergefahr, weswegen
breitere Saugringe mit größeren Haltekräften einsetzbar
sind. Damit sind größere Verarbeitungsgeschwindigkeiten
realisierbar.
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Aus
der
DE 28 11 963 ist
eine Walze im Ausleger einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der axial
verschiebbare Saugringe vorgesehen sind. Diese weisen Öffnungen
an ihrer Umfangsfläche
auf und stehen mit einer Saugluftquelle in Verbindung. Die Saugringe
sind über
Zwischenräder
mit der sie rotierend antreibenden Antriebswelle verbunden. Im Schön- und Widerdruckbetrieb
werden die Saugringe entsprechend der druckfreien Korridore verschoben und
durch Klemmschrauben fixiert. Bei Betriebsartenwechsel zum Schöndruck können die
schmalen Saugringe gegen breitere Saugringe ausgetauscht werden.
Damit liegt der Bogen auf einer größeren Fläche auf. In den Bereichen zwischen
den Saugringen fehlt demgegenüber
eine Abstützung
des Bogens, was insbesondere bei dünnen Bedruckstoffen zu Bogenführungsproblemen
führt.
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Wie
aus der
DE 199 41
633 A1 hervorgeht, können
die Saugringe auch verschiebbar auf einer durchgehenden Antriebswelle
angeordnet sein. Für den
Schöndruckbetrieb
ist vorgesehen, Saugringe paarweise auf einem Lagerbock anzuordnen.
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Die
Saugwalze gemäß der
DE 41 16 510 A1 weist
einen durchgängigen
Walzenkörper
auf. Dieser umschließt
ein saugluftführendes
Zentralrohr, das über
Saugluftkanäle
mit den Saugkörpern
verbunden ist. Mittels einer axial verschiebbaren Stelleinrichtung ist
die Saugluft zu einzelnen Bereichen des abschnittsweise untergliederten
Saugluftkanals wahlweise zu- oder abstellbar, wodurch eine Anpassung an
den Druckauftrag vorgenommen werden kann. Damit liegt der Bogen
in der Ansaugzone über
die gesamte Breite des Bogenführungsweges
auf der Saugwalze auf, so dass einer Verformung wirksam entgegengewirkt
wird.
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Für einen
Einsatz im Schön-
und Widerdruck ist die Saugwalze nicht geeignet, da es zwischen Walzenkörper und
bedruckter Bogenoberfläche
zu Abschmiererscheinungen kommt.
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Aus
der
DE 42 21 927 A1 ist
eine Saugwalze bekannt, die ein auf einem Trägerrohr gelagertes perforiertes
Saugkörperrohr,
auf dem scheibenförmige Saugkörper verschiebbar
angeordnet sind, umfasst. Zwischen den Saugkörpern sind Faltenbälge auf dem
Saugkörperrohr
angeordnet. Die Faltenbälge dienen
der Luftführung
und gewährleisten,
dass nur an der Oberfläche
der Saugkörper
Saugluft anliegt und über
diejenigen Perforierungen des Saugkörperrohres, die zwischen den
Saugkörpern
liegen, damit keine Falschluft angesaugt wird. An den Enden der beiden
Faltenbälge
sind Scheiben befestigt, die über die
Saugkörper
geschoben werden und über
komplementär
ineinandergreifende Elemente verdrehfest mit den Saugkörpern verbunden
sind.
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Aus
der
DE 37 13 352 A1 ist
weiterhin eine Anordnung von Saugringen in Bogenbremsen bekannt,
bei der jeder Saugring mittels eines Saugringlagerschaftes drehbar
im Saugringlager angeordnet ist, welches auf einer Traverse verschiebbar
und arretierbar ist. Mit dem Saugringlager , d.h. mit dessen auf
der Traverse arretierten Lagerteil, ist ein Anlaufring fest verschraubt.
Der Anlaufring rotiert nicht und versorgt den unter der Wirkung
einer Feder axial an ihn angepressten, sich drehenden Saugring mit Saugluft.
Nachteilig daran ist, dass sich der abzubremsende Bogen im Bereich
zwischen den Saugringen durchbiegt.
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Ausgehend
von den genannten Nachteilen ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Einrichtung zum Bogenbremsen in einer Druckmaschine zu schalten, durch
die Druckbogen in den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck
schonend und unter Vermeidung des Abschmierens von Druckfarbe gebremst
werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen
enthalten.
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Zur
Lösung
der Aufgabe wird eine Einrichtung zum Bogenbremsen in einer Druckmaschine vorgeschlagen,
die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
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Zur
Anordnung zwischen den rotierend antreibbaren und axial verschiebbaren
Saugringen sind Zwischenstücke
vorgesehen. Diese weisen an ihren Stirnseiten zueinander komplementäre Verbindungselemente
auf, die so ausgebildet sind, dass Saugringe und Zwischenstücke in axialer
Richtung zusammengefügt
werden können.
Die Verbindungselemente bewirken dabei auch die verdrehfeste Verbindung zwischen
Saugringen und Zwischenstücken.
Als Verbindungselemente können
mit hülsenförmigen Abschnitten
korrespondierende Absätze
vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können bei
speziellen Ausführungsformen
Kombinationen von Zapfen, beispielsweise in Form von Schraubenköpfen mit
der Zapfenform entsprechenden Aussparungen, Verwendung finden.
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Die
Zwischenstücke
werden durch Aneinanderschieben der Saugringe fixiert und sind für den Einsatz
im Schön-
und Widerdruckbetrieb entfernbar.
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Damit
wird erreicht, dass die Bogenbremse sowohl für den Schöndruck als auch für den Widerdruckbetrieb
einsetzbar ist.
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Bei
der erstgenannten Betriebsart sind die Zwischenstücke zwischen
den Saugringen eingesetzt. Die Zwischenstücke bilden zusammen mit den Saugringen
eine durchgehende Saugwalze, durch die eine Abstützung der Bogen über die
gesamte Breite des Bogenförderweges
gewährleistet
ist. Der Bogen kann nicht durchbiegen und wird schonender abgebremst.
Damit sind höhere
Verarbeitungsgeschwindigkeiten ohne die Gefahr einer Beschädigung der
Bogen realisierbar.
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Auch
für die
Betriebsart Schöndruck
können die
schmaleren, für
den Schön-
und Widerdruck vorgesehenen Saugringe verwendet werden, wenn sie erfindungsgemäß zu einer
zumindest abschnittsweise durchgängigen
Saugwalze verbunden werden.
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Die
Umrüstung
für unterschiedliche
Betriebsarten kann in einfacher Weise erfolgen. Zur Umrüstung für den Betrieb
im Schön-
und Widerdruck werden die Saugringe axial auseinandergeschoben.
Das führt
zur Freigabe der Zwischenstücke,
die jeweils zwischen zwei benachbarten Saugringen fixiert waren.
Nach dem Entfernen der Zwischenstücke können die Saugringe axial verschoben
werden, so dass sie Bogen zum Zwecke der Verlangsamung ausschließlich in
den druckfreien Korridoren der Widerdruckseite kontaktieren.
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Anhand
des nachfolgenden Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung näher
beschrieben werden.
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1 zeigt
in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Bogenauslegers 1 mit
Auslageverlängerung,
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2 die
teilweise geschnittene Ansicht der Saugwalze im zusammengefügten Zustand
und
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3 die
teilweise geschnittene Ansicht der Saugwalze im auseinandergeschobenen
Zustand.
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In 1 ist
ein Bogenausleger 1 mit Auslageverlängerung in Seitenansicht dargestellt. Über das
vordere und hintere Kettenumlenkrad 2, 3 wird die
geschlossene Greiferkette 4 mit den Greifern 5 geführt. Die
Greifer 5 dienen der Förderung
des Bedruckstoffes, beispielsweise des Bogen 6 zum Auslegerstapel 7,
wo er mit Hilfe der Anschläge
kantengenau abgelegt wird. Die Saugwalze 8, die den nachfolgend
beschriebenen Aufbau auf weist, ist unterhalb der Führungsbahn
der Greifer 5 in Bogenlaufrichtung vor dem Auslegerstapel 7 angeordnet.
Sie rotiert mit einer im Vergleich zu Greifergeschwindigkeit verringerten
Umfangsgeschwindigkeit. Der über
die Saugwalze 8 geförderte
Bogen 6 wird unter der Wirkung des an der Saugwalze anliegenden
Unterdrucks angesaugt und gestrafft und beginnend mit der Öffnung der
Greifer 5 annähernd
auf die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 8 abgebremst.
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Wie
in 2 dargestellt, besteht die Saugwalze aus nebeneinander
angeordneten Saugringen 10. Diese weisen an ihrem Umfang
eine Vielzahl von Öffnungen
auf. Die Saugringe sind mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle
verbunden, durch die die Öffnungen
mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
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Bei
der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Saugringe 10 einzelnen
Saugstationen zugeordnet. Jede Saugstationen trägt jeweils zwei Saugringe 10.
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Zur
Aufnahme der Saugstationen ist eine sich über die Auslegerbreite erstreckende,
in den Zeichnungen nicht dargestellte Traverse vorgesehen. Die Saugstationen
sind auf der Traverse verschiebbar angeordnet. Zur Fixierung der
Saugstationen sind nicht dargestellte Klemmelemente vorgesehen,
die zur Anpassung der Einstellungen der Saugwalze an den Druckauftrag
gelöst
werden. Nach Aufhebung der Klemmung können die Saugstationen axial
verschoben und in frei wählbarem
Abstand zueinander über
die Breite das Bogenweges verteilt werden. Sollen einzelne Saugstationen
nicht verwendet werden, ist es möglich,
diese zu demontieren oder in die Bereiche außerhalb der Formatbreite der bedruckten
Bogen zu verschieben. Zum Antrieb der auf den Saugstationen angeordneten
Sauringen 10 ist eine nicht dargestellte durchgehende Antriebswelle
vorgesehen, die achsparallel zur Mittelachse der Saugringe 10 verläuft und über Zahnräder mit
den Saugringen in Wirkverbindung steht.
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Die
Saugstationen umfassen eine in einer Lagerung 12 drehbar
gelagerte Welle 15, auf die die Saugringe 10 aufschiebbar
sind. Die Fixierung der Saugringe auf der Welle 15 erfolgt
mit Sicherungsringen 16. Zwischen einem Saugring 10 und
einem dem Saugring 10 zugeordneten Sicherungsring 16 sind
jeweils zwei Federn 17 vorgesehen, die den Saugring 10 unter
Wirkung der Federkraft gegen einen, auf der dem Sicherungsring 16 abgewandten
Seite der Welle 15 ausgebildeten Bund drückt. Zur
Verdrehsicherung zwischen Sicherungsring 16 und Saugring 10 ist
ein nicht dargestellter Mitnahmebolzen oder alternativ dazu eine
Passfeder vorgesehen. Durch die Sicherungsringe 16 werden
die Saugringe 10 auf den Wellen 15 axial fixiert.
Die Sicherungsringe 16 können zum Austauschen der Saugringe 10 in
einfacher Weise entfernt werden.
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Zwischen
zwei Saugringen 10 ist je ein Zwischenstück 13 vorgesehen.
Jedes Zwischenstück weist
auf beiden Stirnseiten Verbindungselemente 14.1, und 14.4 auf.
Das Zwischenstück 13 kann
aus Vollmaterial oder wie bei der bevorzugten Ausführungsform
hülsenförmig ausgebildet
sein.
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An
den Stirnseiten der Sauringe 10 sind zu den an den Zwischenstücken 13 ausgebildeten
Verbindungselementen 14.1 und 14.4 korrespondierende
Verbindungselemente 14.2 und 14.3 vorgesehen. Damit
ergibt sich immer eine Paarung von Verbindungselementen, die an
einem Saugring 10 und einem benachbarten Zwischenstück 13 vorgesehen sind.
Alternativ zu stirnseitig an den Saugringen ausgebildeten Verbindungselementen 14.2 und 14.3 können die
Verbindungselemente 14.2 und 14.3 auch an einem,
mit dem zugehörigen
Saugring 10 verdrehfest verbundenen Sicherungsring 16 vorgesehen
sein, was der in den 1 und 2 dargestellten
Ausführungsform
entspricht.
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Als
Verbindungselemente 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 finden
Kombinationen aus zylinderförmigen Absätzen und
korrespondierenden hülsenförmigen Abschnitten
oder Zapfen und korrespondierende zylinderförmige Aussparungen Verwendung.
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Bei
einer einfachen Ausführungsform
sind als Zapfen die Köpfe
von eingeschraubten Innensechskantschrauben vorgesehen.
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Im
Umfang der zylinderförmigen
Absätze und
im Innendurchmesser der korrespondierenden hülsenförmigen Abschnitte können zur
Verdrehsicherung steg- bzw. nutförmige
Abschnitte ausgebildet werden. Neben diesen bevorzugten Ausführungsformen
sind beliebige andere Paarungen aus miteinander zusammenwirkenden
Verbindungselementen einsetzbar.
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Die
Verbindungselemente 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 sind
so angeordnet, dass sie eine Zentrierung der Zwischenstücke 13 gegenüber den
Saugringen 10 bewirken.
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In
den Figuren wurde die Erfindung am Beispiel einer Ausführungsform
beschrieben, bei der die Welle 15 zum Antrieb der Saugringe 10 außerhalb derselben
verläuft
und jeder Saugstation zwei Saugringe 10 zugeordnet sind.
Die Erfindung kann ebenso bei Saugwalzen verwendet werden, deren
Saugstationen je nur ein Saugring 10 zugeordnet ist. Bei
beiden Fallgruppen wird durch die Anordnung der Zwischenstücke 13 zwischen
jeweils zwei Saugringen 10 eine zumindest abschnittsweise
durchgängige Saugwalze
gebildet, die von den Lagerstellen 12 unterbrochen ist.
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Die
Erfindung ist ebenso für
Ausführungen von
Saugwalzen mit direkt auf einer sich über die Breite des Auslegers
erstreckenden Antriebswelle angeordneten Saugringen 10 anwendbar.
Bei dieser Form sind an beiden Stirnseiten der Saugringe 10 Verbindungsele mente 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 ausgebildet.
Nach der Anordnung der Zwischenstücke 13 entsteht eine über die
gesamte Formatbreite durchgängige
Saugwalze.
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Nachfolgend
wird die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben.
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Für einen
Druckauftrag im Schön-
und Schön-
und Widerdruck werden die Saugringe 10, die die frisch
bedruckte Bogenunterseite kontaktieren, durch Verschieben quer zum
Bogenförderweg
in der Art angeordnet, dass sie nur mit den nicht bedruckten Stellen
(druckfreien Korridoren) in Berührung
kommen. Die Bogen 6 stützen
sich ausschließlich
auf der Umfangsfläche
der Saugringe 10 oder auf zwischen den Saugringen 10 angeordneten
sogenannten Igelrädern
ab.
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Soll
der Bogen 6 im Schöndruck
bedruckt werden, erfolgt die Umrüstung
der Saugwalze. Dazu wird die Klemmung der Saugringe 10 oder
der Saugstationen, auf denen die Saugringe 10 angeordnet sind,
gelöst,
so dass die Saugringe axial verschoben werden können. Zwischen die auseinandergeschobenen
Saugringe 10 werden die Zwischenstücke 13 eingefügt und durch
das Zusammenschieben der Saugringe 10 fixiert. Die Verbindungselemente 14.1, 14.4 der
Zwischenstücke
wirken dabei derart mit den Verbindungselementen 14.2, 14.3 an
den Saugringen 10 oder mit den Verbindungselementen der
mit den Saugringen 10 verdrehfest verbundenen Sicherungsringe 16 zusammen,
dass die Zwischenstücke zur
Drehachse der Saugringe 10 zentriert und gegenüber diesen
verdrehgesichert werden.
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Bei
einer Ausführung,
bei der die Antriebswelle durch die Saugringe 10 verläuft, kann
zur Anordnung der Zwischentücke 13 die
Antriebswelle ausgebaut werden.
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Alternativ
dazu ist es auch möglich,
die Zwischenstücke
mehrteilig, insbesondere halbschalenförmig auszuführen, so dass die Einzelteile
zwischen den Saugringen 10 anordenbar und zu hülsenförmigen Zwischenstücken 13 verbindbar
sind.
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- 1
- Bogenausleger
- 2
- vorderes
Kettenumlenkrad
- 3
- hinteres
Kettenumlenkrad
- 4
- Greiferkette
- 5
- Greifer
- 6
- Bogen
- 7
- Auslegerstapel
- 8
- Saugwalze
- 9
- Anschläge
- 10
- Saugringe
- 11
- Öffnungen
- 12
- Lagerstelle
- 13
- Zwischenstück
- 14.1
- Verbindungselement
- 14.2
- Verbindungselement
- 14.3
- Verbindungselement
- 14.4
- Verbindungselement
- 15
- Welle
- 16
- Sicherungsring
- 17
- Feder