DE10218380A1 - Einzelradaufhängung für Fahrzeuge, Anhänger oder landwirtschaftliche Geräte - Google Patents

Einzelradaufhängung für Fahrzeuge, Anhänger oder landwirtschaftliche Geräte

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DE10218380A1 DE2002118380 DE10218380A DE10218380A1 DE 10218380 A1 DE10218380 A1 DE 10218380A1 DE 2002118380 DE2002118380 DE 2002118380 DE 10218380 A DE10218380 A DE 10218380A DE 10218380 A1 DE10218380 A1 DE 10218380A1
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Abstract

Bei einer Einzelradaufhängung für Fahrzeuge, Anhänger oder landwirtschaftliche Geräte mit einer Radnabe (16), wenigstens einem Kraftspeicherelement (14) und zumindest einem Dämpferelement (11) soll ein Schlitten (5) zur Aufnahme der Radnabe (16) entlang wenigstens einem Führungselement (4.1, 4.2) linear bewegbar gelagert sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für Fahrzeuge, Anhänger oder landwirtschaftliche Geräte mit einer Radnabe, wenigstens einem Kraftspeicherelement und zumindest einem Dämpferelement.
  • Herkömmliche Einzelradaufhängungen sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen zur Aufhängung, Lagerung eines antreibbaren oder eines drehbaren Rades, eines Fahrzeuges, eines Anhängers oder beispielsweise eines landwirtschaftlichen Gerätes.
  • Meist weisen diese Einzelradaufhängungen Oberlenker und Unterlenker auf, zwischen welchen ein Achsschenkel, ggf. drehbar gelagert ist, wobei zwischen Oberlenker und Unterlenker ein Dämpfungselement und ein Kraftspeicherelement zur Dämpfung und zur Federung des Fahrzeuges eingesetzt ist.
  • Nachteilig an herkömmlichen Einzelradaufhängungen ist, dass das Rad nicht immer exakt lotrecht zu einer Fahrbahn, einem Untergrund steht, so dass sich beispielsweise bei unterschiedlicher Belastung oder unterschiedlicher Gewichtsverteilung des Fahrzeuges der Einzelradaufhängung sich unterschiedlicher Verschleiss durch einen nicht exakten Sturz der Reifen ergibt, was unerwünscht ist.
  • Zudem sind herkömmliche Einzelradaufhängungen aufwendig, nach längerer Beanspruchung spielbehaftet und unterliegen einem hohen Verschleiss. Zudem sind sie teuer in der Herstellung, müssen aufwendig, beispielsweise mittels Fahrschemel montiert werden. Zudem besitzen diese einen grossen Wendekreis, sind kostenaufwendig in der Reparatur oder teuer zu ersetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einzelradaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile beseitigt und mit welcher auf einfache und kostengünstige Weise eine Einzelradaufhängung geschaffen wird, welche leicht, Zeit- und kosteneinsparend vorzumontieren und an eine Karosserie festzulegen ist. Sie soll präzise, exakt eine Spur halten und soll zusätzlich gewichtsarm herzugstellen sein. Zudem soll diese kostengünstig und schnell bei einfacher Handhabung austauschbar sein. Zudem soll eine dartige Einzelradaufhängung äusserst verschleissarm, für jegliche Fahrzeuge, jegliche Achsen auch Starrachsen, lenkbare und antreibbare oder nur drehbare Achsen universell einsetzbar und ggf. nachrüstbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein Schlitten zur Aufnahme der Radnabe entlang wenigstens einem Führungselement linear bewegbar gelagert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise zwei, ggf. auch mehrere Führungselemente parallel zueinander in einem festen Rahmenelement zueinander, ggf. wiederlösbar angeordnet. Vorzugsweise sind die Führungselemente von rundem Querschnitt, können aber jedoch auch andere Formen, wie beispielsweise dreieckige, rechteckige, ovale oder mehreckige Formen aufweisen.
  • Entlang dieser Führungen ist ein Schlitten linear auf- und abbewegbar, wobei zwischen Schlitten und Rahmenelement zumindest ein Dämpferelement und wenigstens ein Kraftspeicherelement, Stossdämpfer, Luftfederung etc. vorgesehen ist.
  • Im wesentlichen dient der Schlitten zur Aufnahme oder der Aufnahme einer Radnabe und zur Festlegung einer Bremsanlage.
  • In dem Schlitten ist eine Mehrzahl von Bohrungen zur Aufnahme der Führungselemente bzw. Führungsstangen vorgesehen, in welche Gleitlager oder entsprechende vollständige Aufnahmelager einsetzbar sind. Anstelle der Bohrung kann eine Ausnehmung des Schlittens vorgesehen sein, um ein Aufnahmelager einzusetzen, um eine Parallelität benachbarter, im Schlitten und im Aufnahmelager eingesetzten Buchsen zur Aufnahme der Führungselemente fein einzustellen bzw. zu justieren.
  • Hierdurch können eventuelle Fertigungstoleranzen od. dgl. ausgeglichen werden. Die Führungselemente überragen nach aussen hin vorzugsweise im Bereich der Längstraversen das Rahmenelement, um das vollständige Rahmenelement lenkbar darin über entsprechende Halterungen drehbar, insbesondere verschwenkbar aufzunehmen. Sollte die Einzelradaufhängung als nicht verschwenkbare oder drehbare Einzelradaufhängung ausgeführt sein, so lässt sich das Rahmenelement über eine Mehrzahl von Befestigungselementen, Schrauben od. dgl. an der Karosserie direkt, ggf. über einen Hilfsrahmen festlegen bzw. verschrauben.
  • Dabei ist wichtig bei der vorliegenden Erfindung, dass lediglich sehr exakt und parallel die einzelnen Führungsstangen zueinander ausgeführt werden, um eine äusserst geringe Toleranz des Schlittens, welcher entlang der Führungselemente linear hin- und herbewegbar ist, zu erzielen.
  • Auch entsprechende Lagerbuchsen mit einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Schmiermittelkanälen können zur Führung der Führungselemente in den Schlitten eingesetzt sein, die der Aufnahme von Schmiermittel dienen. Entsprechende Abstreifer oder Dichtelemente verhindern das Austreten von Schmiermittel und Eintreten von Staub, Verunreinigungen od. dgl..
  • Hiernach ist eine derartige Einzelradaufhängung für ein Fahrwerk eines PKWs, eines LKWs, eines Anhängers oder einer sonstigen anderen Maschine, Zugmaschine, Schlepper, Traktor od. dgl. Arbeitsgerät besonders geeignet.
  • Dabei ist auch wichtig bei der vorliegenden Erfindung, dass mittels einer erfindungsgemässen Einzelradaufhängung herkömmliche Radaufhängungen ersetzt oder nachgerüstet werden können. Auch auf entsprechend starre Achsen kann verzichtet werden. Insbesondere im Bereich der Karosserie bzw. Leiter- oder Trägerrahmen lässt sich eine derartige Einzelradaufhängung sehr kosteneinsparend und günstig nachrüsten bzw. anschrauben.
  • Hierdurch werden die Fahreigenschaften derartiger Fahrzeuge erheblich verbessert, wobei ein lineares Bewegen absolut exakt und lotrecht zu einer Fahrbahn realisiert werden kann. Hierbei können wesentlich höhere Kräfte spielfrei und linear aufgenommen werden. Hierdurch wird ferner gewährleistet, dass eine Lenkung absolut präzise und spielfrei erfolgen kann.
  • Zudem kann Einfluss auf eine grosse Bodenfreiheit genommen werden. Zusätzlich können eine Mehrzahl von Kraftspeicherelementen als Zug- und/oder Druckfedern ausgeführt, eingesetzt sein, um entsprechende unterschiedliche Lasten, auch bei unterschiedlicher Beladung unterschiedlich aufzunehmen bzw. auszugleichen.
  • Ferner ist denkbar, zwischen dem Schlitten und dem Rahmenelement eine entsprechende Einrichtung zur Niveauregulierung einzusetzen. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Weiter ist von Vorteil bei der vorliegenden Erfindung, dass sich eine derartige Einzelradaufhängung in wenigen Arbeitschritten und unabhängig von der Karosserie als vorgefertigtes Bauteil bzw. als Fahrwerk in kürzester Zeit montieren lässt und in einem Arbeitsgang in sehr kurzer Zeit an die Karosserie eines beliebigen Fahrzeuges festlegen lässt. Ferner ist eine Reparatur bzw. ein Austausch von Dämpferelementen bzw. Kraftspeicherelementen sehr leicht und kostengünstig durchzuführen, da keine vollständige Demontage der Einzelradaufhängung erforderlich ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist lediglich der Schlitten als ungefederte Masse ausgebildet und kann beispielsweise durch die Wahl von sehr leichten Materialien ggf. auch ggf. Kohlefaser oder andere Leichtbauwerkstoffe sehr leicht ausgebildet werden.
  • Ebenfalls kann sehr kostengünstig die Einzelradaufhängung, da keine Längs- und Querlenker etc. erforderlich sind, hergestellt und in jedes beliebige Fahrzeug eingebaut oder nachgerüstet werden.
  • Die Führungselemente gewährleisten eine hochpräzise, exakte Führung des Rades in jeder Fahrsituation, welche die Fahreigenschaften wesentlich verbessert.
  • Zudem können auch eine Mehrzahl von Stossdämpfern, sollte diese erforderlich sein, als Zug- und/oder Druckdämpfer ausgeführte Dämpferelemente eingebaut werden.
  • Auch sei daran gedacht, die Kraftspeicherelemente als Spiralen, Blattfedern zwischen Schlitten und Rahmenelement einzusetzen. Dies soll ebenfalls, je nach Fahrzeugtyp und Beladungszustand möglich sein. Ferner gewährleistet eine derartige Einzelradaufhängung einen äusserst kleinen Wendekreis.
  • Zudem ist denkbar, einen Drehpunkt in Fahrtrichtung vor der Radaufhängung bei lenkbaren Einzelradaufhängungen zu wählen, um insbesondere ein Gleichlauf oder ein vermindertes Schwingungsverhalten der Räder zu verbessern und ein Flattern der Räder zu verhindern.
  • Über nicht dargestellte Montagewinkel od. dgl., die an die Führungsstangen endseits jeweils angreifen, lässt sich auch ein Sturz der Einzelradaufhängung einstellen bzw. einfach verändern.
  • Ebenso soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass das Rahmenelement selbst ggf. mittels Gummilagern od. dgl. gegenüber der Karosserie entkoppelt festgelegt wird, um den Fahrkomfort zu verbessern. Dies soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Ferner wird durch die Einzelradaufhängung, insbesondere durch das Verschwenken des Rahmenelementes ein Wendekreis realisiert, der bei einem grösseren Lenkeinschlag optimiert ist, da wie herkömmlich keine anderen Fahrwerkskomponenten dem Lenkeinschlag im Wege stehen. Hierdurch wird ein Fahrzeug beim Rangieren, insbesondere beim Einparken wendiger.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine Einzelradaufhängung entlang Linie I-I gemäss Fig. 2;
  • Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch die Einzelradaufhängung gemäss Fig. 1 entlang Linie II-II;
  • Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine lenkbare Einzelradaufhängung mit Antriebswelle und montiertem Rad;
  • Fig. 4 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch ein Aufnahmelager mit integrierter Lagebuchse zur Lagerung eines Führungselementes der Einzelradaufhängung;
  • Fig. 5 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine Lagerbuchse zur Lagerung des Führungselementes der Einzelradaufhängung.
  • Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Einzelradaufhängung R1 ein Rahmenelement 1 auf, welches aus zwei zueinander beabstandeten und parallel angeordneten Längstraversen 2.1, 2.2 gebildet ist, die über zueinander parallel angeordneten Quertraversen 3.1, 3.2 miteinander verbunden sind. Über die entsprechende Wahl der Länge von Längstraversen 2.1, 2.2 bzw. Quertraversen 3.1, 3.2 kann Einfluss auf Grösse und Dimensionierung der Einzelradaufhängung R1 genommen werden.
  • Wird beispielsweise lediglich die Länge der Quertraverse 3.1, 3.2 verändert, so lassen sich unterschiedliche Einzelradaufhängungen R1 herstellen, die unterschiedliche Auslenkungen erfahren können.
  • Auf diese Weise müssen lediglich Quertraversen 3.1, 3.2 oder Längstraversen 2.1, 2.2 verändert werden, um unterschiedliche individuelle Einzelradaufhängungen R1 herzustellen.
  • Innerhalb des Rahmenelementes 1, wie es auch in Fig. 2 ersichtlich ist, sind vorzugsweise zwei parallele Führungselemente 4.1, 4.2 zwischen den jeweiligen Längstraversen 2.1, 2.2 des Rahmenelementes 1 eingesetzt. Die Führungselemente 4.1, 4.2 sind vorzugsweise wellenartig hochpräzise ausgebildet. Querschnittlich können diese rund, oval, quadratisch oder vieleckartig ausgebildet sein. Die Erfindung sei hierauf nicht beschränkt.
  • Vorzugsweise ragen die Führungselemente 4.1, 4.2 nach aussen etwas aus den Längstraversen 2.1, 2.2 heraus. Dabei sind die Führungselemente 4.1, 4.2 parallel zueinander und insbesondere auch parallel zu den Längstraversen 3.1, 3.2 in das Rahmenelement R1 eingesetzt.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass innerhalb der Längstraversen 2.1, 2.2, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ein Schlitten 5 entlang der Führungselemente 4.1, 4.2 entlang der Achsen A und C, wie in Doppelpfeilrichtung X angedeutet, linear, präzise hin- und herverschiebbar eingesetzt ist.
  • In dem Schlitten 5 ist zur Aufnahme einer Führungsstange 6.1 als Führungselement 4.1 ein Aufnahmelager 7.1eingesetzt, in welchem die Führungsstange 6.1 nahezu spielfrei gelagert ist.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Aufnahmelager 7.1 als Lagerbuchse 8 ausgeführt und direkt in den Schlitten 5 eingesetzt sein.
  • Im Bereich der Achse C bzw. des Führungselementes 4.2 ist vorzugsweise im Schlitten 5 eine Ausnehmung 9, siehe Fig. 2, vorgesehen, in welche das Aufnahmelager 7.2 justierbar einsetzbar, insbesondere mit dem Schlitten 5 verbindbar bzw. verschraubbar ist.
  • Das Aufnahmelager 7.2 kann ebenfalls mit einer Lagerbuchse 8 bestückt sein, um das Führungselement 4.2 bzw. die Führungsstange 6.2 darin zu lagern bzw. aufzunehmen.
  • Um eine exakte Parallelität der Lagerungen 7.1, 7.2 gegenüber den Führungsstangen 6.1, 6.2 im Schlitten 5 herzustellen und auszugleichen, lässt sich das Aufnahmelager 7.2 innerhalb der Ausnehmung 9 am Schlitten 5 justieren bzw. geringfügig verschieben, um den Schlitten 5 linear entlang der Achsen A, C der Führungselemente 4.1, 4.2 zu justieren bzw. fein einzustellen.
  • Ferner ist zwischen einer Oberseite 10 des Schlittens 5 und der Längstraverse 2.1 eine Mehrzahl von Dämpferelementen 11 eingesetzt, wobei auch hier daran gedacht ist, eine unterschiedlich wählbare Anzahl von Dämpferelementen 11 und/oder Kraftspeicherelementen 14 mit unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften oder Federkonstanten, ggf. auch als dynamische Dämpfer oder Federn ausgeführt, einzusetzen.
  • Auch soll daran gedacht sein, dass beispielsweise das mittlere Kraftspeicherelement 14, beispielsweise der Federung von Endlagen dienen kann oder bei bestimmten Beladungszuständen erst zum Tragen kommt.
  • Eine weitere Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass dem Schlitten 5 eine Mehrzahl von Befestigungselementen 12, vorzugsweise stirnseitig zugeordnet sind, wobei die jeweiligen Befestigungselemente 12 jeweils nahe an der Oberseite 10 bzw. einer Unterseite 15 des Schlittens 5 und wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Befestigungselemente 12 dienen zur Aufnahme zumindest eines Dämpferelementes 11, welches zwischen dem Befestigungselement 12 des Schlittens 5 und der Längstraverse 2.1 oder 2.2 eingesetzt, insbesondere festgelegt ist.
  • Damit eine grosse Auslenkung entlang der Doppelpfeilrichtung X des Schlittens 5 entlang den Achsen A, C bzw. entlang der Führungselemente 4.1, 4.2 möglich ist, schlagen die Dämpferelemente 11 jeweils an den weiter entfernten Befestigungselementen 12 der Oberseite 10 oder Unterseite 15 des Schlittens an, so dass ein grösstmöglicher Ausschlag des Schlittens 5 entlang der Führungselemente 4.1, 4.2 möglich ist.
  • Vorzugsweise mittig zwischen den Achsen A, C ist in etwa lotrecht zu den Führungselementen 4.1, 4.2 innerhalb des Schlittens 5 eine Radnabe 16 vorgesehen, die der Aufnahme eines Rades 17, siehe Fig. 3, dient.
  • Dabei kann die Radnabe 16 als feststehende Welle 18 oder als antreibbare Welle 18 ausgeführt oder darin eingesetzt sein, um das Rad 17 anzutreiben oder drehbar um eine Achse D zu lagern.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die erfindungsgemässe Einzelradaufhängung R1 kann an einem hier nicht näher dargestellten oder bezifferten Chassis eines Fahrzeuges, eines Anhängers, eines landwirtschaftlichen Gerätes, beispielsweise Düngerstreuer od. dgl. fest verbunden, insbesondere verschraubt werden.
  • An dem Schlitten 5, welcher über die Führungselemente 4.1, 4.2 linear bewegbar gelagert ist, lässt sich im Bereich der Radnabe 16 ein Rad 17 montieren, welches über die entsprechenden Dämpferelemente 11 und Kraftspeicherelemente 14 zwischen den Traversen 2.1, 2.2 gedämpft in dargestellter Doppelpfeilrichtung X hin- und herbewegbar ist.
  • Über die Radnabe 16 lässt sich eine Welle 18 fest oder antreibbar zur Aufnahme eines Rades 17 lagern, wobei entlang einer Achse B sich dann das um die Achse D drehbare oder antreibbare Rad 17 als Einzelradaufhängung R1 hin- und herbewegen lässt.
  • Auf diese Weise lässt sich eine Einzelradaufhängung schaffen, die zur Aufhängung sämtlicher Räder 17 eines Fahrzeuges dient.
  • Die nicht gelenkten oder lenkbaren Räder 17 eines Fahrzeuges werden alle über ein und dieselbe Einzelradaufhängung R1 bzw. über das Rahmenelement 1 aufgenommen.
  • Soll die Einzelradaufhängung R1 lenkbar sein, so lässt sich das Rahmenelement 1 im Bereich der Achse A, insbesondere über die aus dem Rahmenelement 1 herausragenden Teile des Führungselementes 4.1, gelenkig, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, lagern, wobei dann um die Achse A das Rahmenelement (siehe Fig. 1), wie es in Doppelpfeilrichtung Y dargestellt ist, verschwenkbar ist.
  • Dabei ist das Rahmenelement 1 ausserhalb der Achse B um die Achse A schwenkbar, wobei ggf. zum Verschwenken des Rahmenelementes 1 an das Führungselement 4.2, insbesondere im Bereich der Achse C eine Lenkstange 19, siehe Fig. 3 anschliesst. Die Lenkstange 19 kann jedoch auch an anderen Stellen des Rahmenelementes 1 angreifen, um ggf. unterschiedliche Einschläge und Hebel zu realisieren.
  • Insbesondere bei lenkbaren Einzelradaufhängungen R1 erfolgt ein Verschwenken des Rahmenelementes 1 entweder um die Achse B in dargestellter Doppelpfeilrichtung Y oder ausserhalb dieser, beispielsweise im Bereich der Achse A. Dabei ist die Fahrtrichtung Z entsprechend als Pfeil angedeutet.
  • Hierdurch liegt eine Lenkachse in der Achse A ausserhalb der Achse B bzw. Antriebsachse des Rades D, welches um die Achse D dreht oder antreibbar ist. Hierdurch wird eine Geradeausbewegung stabilisiert.
  • In Fig. 3 ist eine Einzelradaufhängung R2 aufgezeigt, die in etwa die o. g. Bauteile aufweist und bei welcher innerhalb der Radnabe 16 die Antriebswelle angetrieben ausgeführt ist, um das Rad 17 anzutreiben.
  • Dabei greift vorzugsweise im Bereich der Längstraverse 2.1 die Lenkstange 19 an das Rahmenelement 1 an. Das Rahmenelement 1 ist in Halterungen 20.1, 20.2 verschwenkbar um die Achse A (siehe Fig. 1) gelagert.
  • Hierbei wird eine exakte parallele und lineare Führung des Schlittens 5 permanent gewährleistet, der immer lotrecht zu einer Fahrbahn 21 unabhängig vom Lenkeinschlag ist.
  • Ferner hat sich als günstig bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, wie es insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, ein Aufnahmelager 7.1 zu schaffen, welches die Lagerbuchse 8 aufnimmt und über entsprechende Verschlusselemente 22 austauschbar lagert. Entsprechend hier nur angedeutete Dichtelemente 23 bilden die Abdichtung der Lagerbuchse 8. Diese weist innerhalb in unterschiedlichen Ebenen liegende und miteinander verbundene Schmiermittelkanäle 24 auf, die der permanenten Schmierung der Lagerbuchse 8 bzw. des Aufnahmelagers 7.1 gegenüber dem Führungselement 4.1 bzw. der Führungsstange 6.1 dienen. Vorzugsweise verlaufen diese spindelartig innerhalb der Buchse 8. Positionszahlenliste 1 Rahmenelement
    2 Längstraverse
    3 Quertraverse
    4 Führungselement
    5 Schlitten
    6 Führungsstange
    7 Aufnahmelager
    8 Lagerbuchse
    9 Ausnehmung
    10 Oberseite
    11 Dämpferelement
    12 Befestigungselement
    13 Laschen
    14 Kraftspeicherelement
    15 Unterseite
    16 Radnabe
    17 Rad
    18 Welle
    19 Lenkstange
    20 Halterung
    21 Fahrbahn
    22 Verschlusselement
    23 Dichtelement
    24 Schmiermittelkanäle
    R1 Einzelradaufhängung
    R2 Einzelradaufhängung
    A Achse
    B Achse
    C Achse
    D Achse
    X Doppelpfeilrichtung
    Y Doppelpfeilrichtung
    Z Fahrtrichtung

Claims (16)

1. Einzelradaufhängung für Fahrzeuge, Anhänger oder landwirtschaftliche Geräte mit einer Radnabe (16), wenigstens einem Kraftspeicherelement (14) und zumindest einem Dämpferelement (11), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten (5) zur Aufnahme der Radnabe (16) entlang wenigstens einem Führungselement (4.1, 4.2) linear bewegbar gelagert ist.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass das zumindest eine Führungselement (4.1, 4.2) innerhalb eines Rahmenelementes (1) gelagert ist.
3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rahmenelementes (1) zwei zueinander parallel angeordnete, zueinander beabstandete Führungselemente (4.1, 4.2) als Führungsstangen (6.1, 6.2) ausgeführt sind.
4. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schlitten (5) zumindest ein Aufnahmelager (7.1, 7.2) für die Führungselemente (4.1, 4.2) zugeordnet ist oder zumindest ein Aufnahmelager (7.2) aus dem Schlitten (5) mit ggf. eingesetzer Lagerbuchse (8) gebildet ist.
5. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Aufnahmelager (7.1, 7.2) in dem Schlitten (5) lageveränderbar, insbesondere justierbar ggf. wiederlösbar und austauschbar in eine Ausnehmung (9) eingesetzt ist.
6. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rahmenelement (1) und Schlitten (5) zumindest ein Kraftspeicherelement (14) eingesetzt ist.
7. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dämpferelement (11) über Befestigungselemente (12) zwischen Schlitten (5) und Rahmenelement (1) angeordnet ist, wobei die Befestigungselemente (12) ggf. stirnseitig am Schlitten (5) zur Aufnahme von mehreren Dämpferelementen (11) zueinander beabstandet sind.
8. Einzelradaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (12) im Bereich einer Oberseite (10) und einer Unterseite (15) zueinander beabstandet und versetzt am Schlitten (5) angeordnet sind.
9. Einzelradaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Dämpfungselement (11) zwischen der Oberseite (10) des Schlittens (5) und dem Rahmenelement (1) im Bereich der Radnabe (16) und/oder ausserhalb der Führungselemente (4.1, 4.2) angeordnet ist.
10. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) mit einem Chassis eines Fahrzeuges verbindbar, insbesondere verschraubbar oder fest anschweissbar ist.
11. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) aus zwei parallel zueinander beabstandeten Längstraversen (2.1, 2.2) und zwei hierzu lotrecht und parallel zueinander beabstandete Quertraversen (3.1, 3.2) zusammengesetzt ist.
12. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (1) um eine Achse (A) verschwenkbar gelagert ist.
13. Einzelradaufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Achse (A) das Führungselement (4.1) das Rahmenelement (1) durchgreift und über das Führungselement (4.1) um die Achse (A) das Rahmenelement (1) verschwenkbar gelagert ist.
14. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Achse (C) an das Rahmenelement (1) zum Verschwenken dieses um die Achse (A) eine Lenkstange (19) angreift.
15. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (4.1, 4.2) parallel zueinander in den Achsen (A und C) gelagert sind, wobei in etwa mittig zwischen den Achsen (A, C) im Schlitten (5) die Radnabe (16) hierzu lotrecht angeordnet ist.
16. Einzelradaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Radnabe (16) als feststehende Welle (18) oder als antreibbare Welle (18) ausgeführt ist.
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