DE10217763B4 - Anordnung zur Arretierung der Lenkungseinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Anordnung zur Arretierung der Lenkungseinrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

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Anordnung zur wahlweisen Arretierung einer Lenkungseinrichtung eines Kinderfahrzeuges, welches eine Lenksäule (3) umfaßt, die in einer ein Stützrohr (4) umfassenden Lagereinheit um eine Lenkachse (L) verschwenkbar gelagert ist, mit einem Arretierelement (5), das drehfest bezüglich des Stützrohrs (4) der Lagereinheit gelagert ist,
und mit einem Gegenarretierelement (10), welches mit dem Arretierelement (5) in der Verriegelungsstellung die Verschwenkbarkeit der Lenksäule (3) blockierend zusammen wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierelement (5) eine Aussparung (15) aufweist, daß ein Arretiermittel (7) vorgesehen ist, das wenigstens teilweise durch die Aussparung in einer Führung geführt ist,
daß das Arretiermittel in dem durch die Aussparung (15) geführten Bereich eine Ausnehmung (13) aufweist und
daß das Arretiermittel (7) von einer Verriegelungs- in eine Öffnungsstellung führbar ist, derart, daß es in der Verriegelungsstellung mit dem Gegenarretiermittel (10) die Verschwenkbarkeit der Lenksäule (3) blockierend zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur wahlweisen Arretierung einer eine Lenksäule aufweisenden Lenkungseinrichtung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kinderfahrzeuges, ein mit der Anordnung ausgerüstetes Kinderfahrzeug sowie ein Verfahren zur Montage dieses Kinderfahrzeugs.
  • Der Einsatz von Verriegelungsanordnungen der Lenkungseinrichtung empfiehlt sich insbesondere bei Kinderfahrzeugen wie beispielsweise Dreirädern, welche wahlweise mit einer Schiebehilfe ausrüstbar sind. Das Dreirad kann mittels der Schiebehilfe durch eine Begleitperson geführt werden, oder aber durch das Kind selbständig gesteuert werden. Die Schiebehilfe kann beispielsweise als wahlweise im hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens anbringbare, hinter dem Sattel aufragende Schiebestange oder Schiebegabel ausgebildet sein. Eine solche kann wahlweise montiert werden.
  • Sofern das Fahrzeug mittels einer solchen Schiebehilfe von einer Begleitperson geführt wird, ist es nachteilig, wenn das Fahrzeug durch das aufsitzende Kind gesteuert werden kann, da unkoordinierte Bewegungen der Lenksäule durch das Kind ein gezieltes Führen des Fahrzeuges erschweren. Des weiteren erhöht sich die Unfallgefahr, da durch abrupte Lenkbewegungen die Füße des Kindes von den üblicherweise mit dem Vorderrad gekoppelten Pedalen abrutschen, was durch eine plötzliche Bodenberührung zu Verletzungen des Kindes führen kann.
  • Daher sind im Stand der Technik Anordnungen zur variablen Arretierung der Lenkungseinrichtung bekannt. Diese umfassen stets eine manuell betätigbare Verriegelungseinheit, die wahlweise zwischen einer die Verschwenkbarkeit der Lenksäule freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Lenksäule etwa in Geradeausstellung des Vorderrads gegenüber dem Rahmen arretierenden Verriegelungsstellung verlagerbar sind.
  • Derartige Verriegelungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der FR 2 755 088 A1 bekannt. Die im Stand der Technik bekannten Anordnungen weisen den Nachteil auf, dass diese zumeist aufwendig in der Herstellung und/oder Handhabung bzw. Montage sind und teilweise eine sichere Arretierung der Lenkung beispielsweise auch bei Aufbringung größerer Kräfte durch ein am Lenker rüttelndes Kind nicht ermöglichen. Auch sind Fehlbetätigungen durch das das Dreirad benutzende Kind und auch selbsttätige Verlagerungen des Verriegelungselements aus der Verriegelungs- in die Entriegelungsstellung und umgekehrt möglich.
  • Die Verlagerung des Verriegelungselements kann insbesondere ein Problem darstellen, wenn das Kind das Fahrzeug selbsttätig bedient und die Lenkung plötzlich versehentlich arretiert. Die Fahrtrichtung des Dreirads kann dann durch das Kind nicht mehr kontrolliert werden und Unfälle mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen sind das Resultat.
  • Aus der DE 298 22 875 U1 ist eine Anordnung zu wahlweisen Arretierung der Lenkungseinrichtung eines Kinderfahrzeuges bekannt, die eine in Richtung der Lenksäule verlagerbare Schiebehülse umfasst, die Arretiervorsprünge aufweist, die in einer oberen Stellung mit Gegenarretierausnehmungen, welche am Lenkkopflager vorgesehen sind, die Lenkung in Geradeausstellung blockierend zusammenwirkt. Durch Verlagerung der Schiebehülse nach unten werden die Arretiervorsprünge aus Eingriff mit den Gegenarretierausnehmungen gebracht, so dass die Lenkung wieder freigegeben ist.
  • Nachteilig ist bei dieser Anordnung, dass es in der Praxis zu einem ungewünschten Verlagern der Schiebehülse aus der oberen Verriegelung in die untere Entriegelungsstellung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur wahlweisen Arretierung der Lenkungseinrichtung eines Kinderfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche einfach und sicher zu bedienen und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist ein Arretierelement mit einer vorzugsweise kreisförmigen Aussparung auf. Seitlich des Arretierelements ist ein Arretiermittel zumindest teilweise durch die Aussparung geführt. Das Arretiermittel ist von einer Verriegelungs- in eine Entriegelungsstellung führbar, dies erfolgt vorzugsweise durch Drehung des Arretiermittels. Das Arretiermittel weist erfindungsgemäß in dem durch die Aussparung führbaren Bereich eine Ausnehmung auf. Die Anordnung des Arretiermittels am Arretierelement ist Kernpunkt der Erfindung. Dadurch, dass das Arretiermittel von einer Verriegelungs- in eine Entriegelungsposition überführt werden kann (beispielsweise durch Drehung), besteht die Möglichkeit, dieses so anzuordnen, dass die Ausnehmung des Arretiermittels in Richtung der kreisförmigen Aussparung weist. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Ausnehmung des durch die Aussparung führbaren Bereichs des Arretiermittels stehen in der Öffnungsstellung keinerlei behindernde Bereiche des Arretiermittels in die Aussparung des Arretierelements hervor. Durch Überführung des Arretiermittels in die Verriegelungsstellung (bspw. durch Drehung) wird die Ausnehmung in den Lagerungs- bzw. Führungsbereich des Arretierelements hinein positioniert, so dass der vorzugsweise zylindrische Teil des Arretiermittels in Richtung der Aussparung zeigt und durch diese hindurchragt. Dadurch wird ein Teil der Aussparung verkleinert, da die kreisförmige Gestaltung der Aussparung durch den nunmehr vorstehenden Bereich des Arretiermittels unterbrochen wird. Erfindungsgemäss weist die Anordnung ferner ein Gegenarretierelement auf. Dieses wirkt mit dem am Arretierelement angeordneten Arretiermittel in der Verriegelungsstellung zusammen. Sobald die Aussparung des Arretierelements aufgrund des sich in Verriegelungsstellung befindlichen Arretiermittels verkleinert ist, ist eine Verdrehung des Arretierelements gegenüber dem Gegenarretierelement nicht länger möglich, da das Gegenarretierelement gegen den durch die Aussparung geführten Bereich des Arretiermittels stößt, was eine Verdrehung der Teile gegeneinander verhindert und somit die Lenkung in ihrer Position fixiert. In Öffnungsstellung, in welcher die Aussparung aufgrund der Ausnehmung des Arretiermittels nicht blockiert wird, ist hingegen die Verdrehung des Arretierelements gegenüber dem Gegenarretierelement und somit eine Lenkbewegung möglich.
  • Auf diese Weise wird eine einfache Anordnung zur Arretierung einer Lenkungseinrichtung eines Kinderfahrzeuges zur Verfügung gestellt. Die dazu erforderlichen Teile sind konstruktiv einfach und können allesamt aus Kunststoff hergestellt werden. Das Arretiermittel kann als separates Formteil ausgebildet werden. Insgesamt ist die erfindungsgemäße Anordnung kostengünstig in der Herstellung und einfach in der Montage. Aufgrund des einfachen Arretierprinzips sind ferner auch Fehlbedienungen und somit Unfälle nahezu ausgeschlossen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Arretiermittel in seiner Führung drehbar gelagert. Dadurch läßt sich das Arretiermittel auf einfache Weise von der Verriegelungs- in die Öffnungsposition überführen und umgekehrt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Ausnehmung des Arretiermittel teilkreisförmig. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Ausnehmung korrespondierend zu dem Kreisbogen der Aussparung des Arretierelements ausgebildet ist. Bedingt durch die korrespondierende Ausbildung der Ausnehmung zu dem Kreisbogen der Aussparung des Arretierelements paßt sich das Arretiermittel in der Öffnungsstellung dem Kreisbogen der Aussparung des Arretiermittels an und keinerlei Bereiche des Arretiermittels ragen in die Aussparung des Arretierelements hervor.
  • Gemäss einer Ausführungsform kann das Arretiermittel parallel zur Lenkachse geführt sein. Gemäss dieser Ausführungsform wird das Arretiermittel von oben oder von unten seitlich des Arretierelements geführt. Sofern das Arretiermittel von unten durch den Führungsbereich des Arretiermittels geführt ist, bietet dies den Vorteil einer geschützten Anordnung, so dass in vorteilhafter Weise vermieden wird, dass versehentlich die Verriegelungsanordnung betätigt wird.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform ist das Arretierelement senkrecht zur Lenkachse geführt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass das Arretiermittel relativ schmal gehalten werden kann und dennoch eine grosse Sperrfläche aufgrund der senkrechten Führung zur Lenkachse des Arretierungsmittels zur Verfügung gestellt wird, da der gesamte Führungsbereich der Aussparung durch das senkrecht zur Lenkachse geführte Arretierungsmittel in der Verriegelungsstellung begrenzt wird. Dies ist vorteilhaft hinsichtlich der Stabilität, wodurch in vorteilhafter Weise sichergestellt wird, dass die Arretieranordnung auch heftigeren Lenkbewegungen des Kindes problemlos standhalten kann.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Arretierelement einen Führungsbereich für das Arretiermittel auf. Der Führungsbereich ist vorzugsweise einstückig am Arretierelement angeformt. Dies bietet Vorteile hinsichtlich der Fertigung, da dadurch nur ein Formteil hergestellt werden muss. Vorzugsweise weist das Arretierelement eine an die Größe des Arretiermittels angepaßte Durchgangsbohrung auf.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Gegenarretierelement als Teil eines an der Gabel festlegbaren Lagerteils ausgebildet. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, dass ein solches Lagerteil zumeist vorhanden ist und somit keine konstruktive Änderungen am Fahrzeug notwendig sind, um die erfindungsgemässe Anordnung an einem Kinderfahrzeug anzubringen. Lediglich die Lagerteile müssen geringfügig abgeändert werden.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung wird das Gegenarretierelement durch einen in Richtung der Lenkachse vorstehenden Vorsprung des Lager teils gebildet. Ein solcher ist problemlos bei einem Formteil aus Kunststoff ausbildbar. Vorzugsweise ist das Gegenarretierelement teilkreisförmig. Insbesondere vorteilhaft ist diese Ausführungsform, wenn auch das Arretierelement ein Lagerteil ist, welches auf dem an der Gabel festlegbaren Lagerteil aufliegt. Durch die teilkreisförmige Ausbildung des als Gegenarretierelement wirkenden Vorsprungs wird gewährleistet, dass ein Verdrehen der Lagerteile gegeneinander in der Öffnungsstellung mühelos möglich ist.
  • Das Gegenarretierelement weist vorzugsweise eine Arretieranschlagsfläche auf, welche mit dem Arretiermittel in der Verriegelungsstellung zusammenwirkt. Vorzugsweise sind die Grösse des Arretiermittels und der Anschlagsfläche des Gegenarretierelements sowie der Bereich, der durch diese Anschlagsfläche begrenzt wird, aufeinander abgestimmt, so dass das Arretiermittel in der Verriegelungsstellung im wesentlichen bündig an der Anschlagsfläche des Gegenarretierelements anliegt. Dadurch ist, wenn überhaupt, nur ein geringfügiges Spiel hinsichtlich der Lenkbewegung möglich.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Gegenarretierelement zwei zusätzliche Anschlagsflächen auf. Diese Anschlagsflächen bieten den Vorteil, dass dadurch der Lenkerausschlag begrenzt werden kann. Aus Sicherheitsgründen ist es bei Fahrzeugen der beschriebenen Art wünschenswert, die durch einen zu grossen Lenkerausschlag verursachte Unfallgefahr zu vermindern. Bei einem zu grossen Lenkerausschlag kann nämlich das Fahrzeug seitlich abkippen, und ferner besteht die Gefahr, dass der Benutzer sich bei einem zu grossen Lenkerausschlag an dem Handgriff stösst oder sich bei einem Unfall verletzt. Ferner ist es bei einem zu grossen Lenkerausschlag möglich, dass das Kind mit den Füssen in das Vorderrad kommt oder sich an den Pedalen verletzt. In vorteilhafter Weise kann das Arretierelement einen Fortsatz aufweisen, welcher die Schwenkbewegung der Lenksäule durch Zusammenwirken mit den beiden Anschlägen des Gegenarretierelements begrenzt. Vorzugsweise ist dieser Fortsatz gegenüberliegend zu dem Bereich der Aussparung angeordnet, durch welchen das Arretiermittel geführt ist. Der Fortsatz ist vorzugsweise in Geradeausstellung der Lenkungsanordnung etwa mittig zwischen den Anschlagsflächen angeordnet. Dadurch wird auf einfache Weise eine Begrenzung der Schwenkbewegung der Lenksäule erzielt. Vorzugsweise ist die Schwenkbewegung der Lenksäule in der Entriegelungsstellung auf 90°, vorzugsweise 45° nach links bzw. 45° nach rechts begrenzt.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung weist die erfindungsgemässe Anordnung Rastmittel zur Sicherung des Arretiermittels am Arretierelement auf. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, dass das Arretiermittel beispielsweise versehentlich oder bei einem Unfall oder auf unwegsamen Strecken verlorengeht.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Anordnung ferner Rastmittel zur Fixierung des Arretiermittels in der Öffnungs- oder Verriegelungsstellung aufweisen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die versehentliche Änderung der Verriegelungsposition verhindert und somit die Unfallgefahr reduziert. Dies fördert in vorteilhafter Weise die Sicherheit der erfindungsgemässen Anordnung.
  • Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann die erfindungsgemässe Anordnung zur Anzeige der Verschluss- oder Öffnungsposition des Arretiermittels Markierungen aufweisen. Dies erleichtert in vorteilhafter Weise die Bedienung des Arretiermittels, da dadurch der Benutzer auf Anhieb weiss, in welcher Stellung sich die Anordnung befindet bzw. in welche Position er das Arretiermittel bringen muss, um eine Entriegelung oder Verriegelung zu erzielen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung der erfindungsgemässen Anordnung an einem Gabelrohr;
  • 2 das Zusammenwirken des Arretiermittels mit dem Gegenarretierelement in geöffneter Stellung;
  • 2a das Arretiermittel gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 das Zusammenwirken des Arretiermittels mit dem Gegenarretierelement in der Verriegelungsstellung;
  • 4a das Arretierelement mit eingeführtem Arretiermittel in der Öffnungsstellung in einer Ansicht gemäss 1 von unten;
  • 4b das Arretierelement mit eingeführtem Arretiermittel in der Verriegelungsstellung in einer 4a entsprechenden Darstellung;
  • 5a das Zusammenwirken von Arretierelement, Arretiermittel und Gegenarretierelement in der Öffnungsstellung, wobei das Arretierelement transparent dargestellt ist;
  • 5b die Anordnung gemäss 5a, wobei sich das Arretiermittel in der Verriegelungsposition befindet sowie
  • 6 eine Draufsicht auf eine Lenkungsanordnung eines Kinderfahrzeuges.
  • In 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Lenkungsanordnung dargestellt, wobei die einzelnen Elemente noch nicht miteinander verbunden sind. 1 zeigt anschaulich den Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung. Die Lenkungsanordnung besteht aus einem U-förmigen Gabelrohr 2 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Rades, einer damit verbundenen Lenksäule 3 und einer Lagereinheit, die ein Stützrohr 4 umfasst, an dessen Unterseite ein Lagerteil 5 angeordnet ist. Das Lagerteil 5 bildet das Arretierelement und weist einen im Querschnitt kreisförmigen Vorsprung 6 in Richtung der Len kachse auf. Der Aussendurchmesser des kreisförmigen Vorsprungs 6 ist an den Durchmesser des Stützrohrs 4 angepasst und wird von diesem aufgenommen. Ferner dargestellt ist das Arretiermittel 7, welches durch einen Führungsbereich 8 des Arretierelements 5 geführt ist. Das Lagerteil 9 kann mittels der ausgebildeten Aufnahmen 9a am Gabelrohr 2 festgelegt werden und ist dadurch drehfest mit diesem verbunden. In zusammengebautem Zustand liegt das Arretierelement 5 auf dem Lagerteil 9 auf und wirkt mit diesem zusammen. Das Arretierelement 5 ist drehfest bezüglich des Stützrohrs 4 der Lagereinheit gelagert.
  • Aus 2 wird ersichtlich, wie ein Gegenarretierelement 10 des Lagerteils 9 mit dem Arretiermittel 7 zusammenwirkt. Nicht gezeigt ist das Arretierelement 5, durch welches das Arretiermittel 7 im zusammengebauten Zustand geführt ist. Das Gegenarretiermittel 10 weist teilkreisförmige Bereiche 11 auf, wobei der Kreisbogen durch eine Arretieranschlagsfläche 12 unterbrochen ist. Die Arretieranschlagsfläche 12 wirkt mit dem Arretiermittel 7 zusammen. In der dargestellten Öffnungsstellung findet keine Berührung zwischen dem Arretiermittel 7 und dem Gegenarretierelement 10 statt, da das Arretiermittel 7 eine teilkreisförmige Ausnehmung 13 aufweist, die in Richtung des Gegenarretierelements 10 zeigt. Dadurch wäre die Drehung des nicht dargestellten Arretierelements um das Gegenarretierelement 10 möglich, da keine Behinderung durch das Arretiermittel 7 auftritt. Das Arretiermittel 7 ist ferner in 2a dargestellt, wobei in dieser Darstellung die teilkreisförmige Ausnehmung 13 in dem zylindrischem Körper des Arretiermittels 7 gut erkennbar ist.
  • 3 zeigt dieselbe Darstellung wie 2, hierbei ist jedoch das Arretiermittel 7 in der Verriegelungsposition dargestellt. Die teilkreisförmige Ausnehmung 13 zeigt von dem Gegenarretierelement 10 weg und wendet diesem ihren zylindrischen Bereich 14 zu. Dieser Bereich 14 liegt an der Arretieranschlagsfläche 12 des Gegenarretierelements 10 an. In dieser Stellung ist eine Verdrehung des nicht dargestellten Arretierelements, durch welches das Arretiermittel 7 im zusammengebauten Zustand geführt ist, gegenüber dem als Gegenarretierelement wirkenden Lagerteil 9 nicht möglich, da diese durch den zylindrischen Bereich 14 des Arretiermittels 7 verhindert wird, da die Anschlagsfläche 12 mit dem zylindrischen Bereich 14 des Arretiermittels 7 zusammenwirkt und eine Blockade bewirkt.
  • 4a zeigt die Anordnung des Arretiermittels 7 in dem Arretierelement 5. Das Arretierelement 5 weist eine kreisförmige Aussparung 15 und einen Führungsbereich 8 für das Arretiermittel 7 auf. In dem Führungsbereich 8 ist eine Bohrung angebracht, durch welche das Arretiermittel 7 geführt wird. In 4a ist die Öffnungsstellung gezeigt, in welcher die teilkreisförmige Ausnehmung 13 des Arretiermittels 7 in Richtung der kreisförmigen Aussparung 15 des Arretierelements 5 zeigt. Dadurch, dass die teilkreisförmige Ausnehmung 13 korrespondierend zu dem Kreisbogen der Aussparung 15 des Arretierelements 5 ausgebildet ist, ragen keine Bereiche des Arretiermittels 7 in die kreisförmige Aussparung 15 hinein und blockieren diese. Dadurch ist ein Verdrehen des Arretierelements 5 gegenüber dem als Gegenarretierelement wirkenden Lagerteil 9 im zusammengebauten Zustand möglich. Ferner sichtbar ist die Aussparung 18, durch welche die Lenksäule geführt wird. Das als Arretierelement wirkende Lagerteil 5 weist einen Absatz 19 auf, der eine Lagerfläche bildet, mittels welcher der Lagerteil 5 auf dem Lagerteil 9 drehbar gelagert ist.
  • 4b zeigt die Verriegelungsstellung des Arretiermittels 7. Die teilkreisförmige Ausnehmung 13 ist entgegen die kreisförmigen Aussparung 15 ausgerichtet, so dass der zylindrische Bereich 14 des Arretiermittels 7 in die kreisförmige Aussparung 15 hineinragt und diese dadurch teilweise ausfüllt. Im zusammengebauten Zustand wirkt dieser hineinragende Bereich 14 des Arretiermittels 7 mit der Arretieranschlagsfläche 12 des Gegenarretierelements 10 des Lagerteils 9 zusammen und verhindert somit eine Verdrehung der Teile gegeneinander. Dadurch wird eine Arretierung der Lenkereinstellung erzielt. Das Arretiermittel 7 weist eine Handhabe 16 auf, mittels welcher die Verdrehung des Arretiermittels 7 in dem Führungsbereich 8 vereinfacht wird.
  • 5a zeigt nochmalig das Zusammenwirken von Gegenarretierelement 10, Arretiermittel 7 sowie Arretierelement 5. Das Gegenarretierelement 10 ist als Vorsprung auf dem Lagerteil 9 ausgebildet, welches auf dem Gabelrohr 2 fixiert ist. Das Arretierelement 5 wird mit dem in 5a nicht dargestellten Stützrohr der Lagereinheit verbunden. In der dargestellten Öffnungsstellung zeigt die teilkreisförmige Ausnehmung 13 des Arretiermittels 7 in Richtung der kreisförmigen Aussparung 15 des Arretierelements 5, in welche auch das als Vorsprung auf dem Lagerteil 9 ausgebildete Gegenarretierelement 10 hineinragt. Eine freie Drehung des Lagerteils 5 gegenüber dem Lagerteil 9 ist problemlos möglich, da die teilkreisförmige Ausnehmung 13 sich dem Kreisbogen der Aussparung 15 des Arretierelements 5 anpasst, so dass keinerlei Bereiche des Arretiermittels 7 in diese hineinragen und einer Drehung durch Bildung eines Sperrkörpers entgegenwirken.
  • 5b zeigt dieselbe Ansicht wie 5a nur mit in Verriegelungsstellung befindlichem Arretiermittel 7. Das Arretiermittel 7 liegt mit seinem zylindrischen Bereich 14 innerhalb der Aussparung 15 des Arretierelements 5 und versperrt dadurch einen Teil dieser. Der Bereich 14 liegt an der Arretieranschlagfläche 12 des Gegenarretierelements 10 an und verhindert dadurch eine Verdrehung des Arretierelements 5 gegenüber dem Lagerteil 9.
  • 6 zeigt die Lenkungsanordnung im zusammengebauten Zustand. Das als Arretierelement ausgebildete Lagerteil 5 ist in dem Stützrohr 4, durch welches die Lenksäule 3 geführt ist, drehfest gelagert. Das als Arretierelement ausgebildete Lagerteil 5 weist einen Vorsprung 17 auf, wodurch es an dem Stützrohr 4 fixiert ist. Es ist drehbar gegenüber dem Lagerteil 9, welches an dem Gabelrohr 2 über die Ausnehmungen 9a fixiert ist, gelagert. Das Arretiermittel 7 ist durch den Führungsbereich 8 des Arretierelements 5 geführt. Durch Verdrehung des Arretiermittels 7 kann jeweils eine Öffnungs- oder eine Verriegelungsposition erreicht werden.
  • Der Aufbau bzw. die Herstellung der Einzelteile kann in extrem günstiger Weise ausschliesslich aus Kunststoffformteilen geschehen. Dies ist insbe sondere vorteilhaft hinsichtlich der Kosten der Herstellung der erfindungsgemässen Anordnung. In vorteilhafter Weise können bereits bestehende Kinderfahrzeuge mit der erfindungsgemässen Anordnung nachgerüstet werden, da diese in die bestehenden Fahrzeugkonstruktionen durch Verwendung modifizierter Lagerteile eingepasst werden kann. Hierzu und auch bei einer Erstausrüstung eines Kinderfahrzeugs mit einer im vorstehenden beschriebenen Anordnung werden das Arretierelement 5 mit vormontiertem Arretiermittel 7 an dem Stützrohr 4, und das Lagerteil 9 an der Lenksäule 3 vormontiert. Eine Endmontage des Kinderfahrzeugs durch Einsetzen der Lenksäule 3 mit Gabelrohr 2 in das Stützrohr 4 kann dann ohne weitere Manipulationen an der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgen.
  • 1
    Lenkungsanordnung
    2
    Gabelrohr
    3
    Lenksäule
    4
    Stützrohr
    5
    Arretierelement
    6
    kreisförmiger Vorsprung
    7
    Arretiermittel
    8
    Führungsbereich
    9
    Lagerteil
    9a
    Aufnahmen
    10
    Gegenarretierelement
    11
    teilkreisförmige Bereiche
    12
    Arretierungsanschlagsfläche
    13
    Ausnehmung
    14
    zylindrischer Bereich
    15
    kreisförmige Aussparung
    16
    Handhabe
    17
    Vorsprung
    18
    Aussparung
    19
    Absatz
    L
    Lenkachse

Claims (22)

  1. Anordnung zur wahlweisen Arretierung einer Lenkungseinrichtung eines Kinderfahrzeuges, welches eine Lenksäule (3) umfaßt, die in einer ein Stützrohr (4) umfassenden Lagereinheit um eine Lenkachse (L) verschwenkbar gelagert ist, mit einem Arretierelement (5), das drehfest bezüglich des Stützrohrs (4) der Lagereinheit gelagert ist, und mit einem Gegenarretierelement (10), welches mit dem Arretierelement (5) in der Verriegelungsstellung die Verschwenkbarkeit der Lenksäule (3) blockierend zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (5) eine Aussparung (15) aufweist, daß ein Arretiermittel (7) vorgesehen ist, das wenigstens teilweise durch die Aussparung in einer Führung geführt ist, daß das Arretiermittel in dem durch die Aussparung (15) geführten Bereich eine Ausnehmung (13) aufweist und daß das Arretiermittel (7) von einer Verriegelungs- in eine Öffnungsstellung führbar ist, derart, daß es in der Verriegelungsstellung mit dem Gegenarretiermittel (10) die Verschwenkbarkeit der Lenksäule (3) blockierend zusammenwirkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (7) in der Führung drehbar gelagert ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) des Arretierelements (5) teilkreisförmig ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung des Arretierelements (5) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und der Radius der teilkreisförmigen Ausnehmung (13) etwa dem Radius der Aussparung (15) entspricht.
  5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) drehfest bezüglich des Stützrohrs (4) und das Gegenarretierelement (10) drehfest bezüglich der Lenksäule (3) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (7) parallel zur Lenkachse (L) geführt ist.
  7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretiermittel (7) senkrecht zur Lenkachse (L) geführt ist.
  8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) einen Führungsbereich (8) für das Arretiermittel (7) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (8) wenigstens teilweise zur Aussparung hin offen ist.
  10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenarretierelement (10) als Teil eines an der Gabel festlegbaren Lagerteils (9) ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenarretierelement (10) durch einen in Richtung der Lenkachse (L) vorstehenden Vorsprung des Lagerteils (9) gebildet wird.
  12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenarretierelement (10) teilkreisförmige Bereiche (11) aufweist.
  13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenarretierelement (10) eine Arretieranschlagsfläche (12) aufweist.
  14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenarretierelement (10) zusätzlich zwei weitere Anschlagsflächen aufweist.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge als Anschlagsflächen des Vorsprungs des Gegenarretierelements (10) ausgebildet sind.
  16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) einen Fortsatz aufweist, durch welchen die Schwenkbewegung der Lenksäule (3) durch Zusammenwirken mit den beiden am Gegenarretierelement (10) ausgebildeten Anschlägen begrenzt wird.
  17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (5) ein Lagerteil (9) ist, welches auf dem an der Gabel festlegbaren Lagerteil aufliegt.
  18. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rastmittel zur Sicherung des Arretiermittels (7) am Arretierelement (5) aufweist.
  19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rastmittel zur Fixierung des Arretiermittels (7) in der Öffnungs- oder Verriegelungsstellung aufweist.
  20. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie Markierungen zur Anzeige der Verschluss- oder Öffnungsposition des Arretiermittels (7) aufweist.
  21. Kinderfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Arretieranordnung gemäss den Ansprüchen 1 bis 20.
  22. Verfahren zur Montage eines Kinderfahrzeugs nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass – das Arretierelement (5) – vorzugsweise mit vormontiertem Arretiermittel – an dem Stützrohr vormontiert wird; – das Lagerteil (9) an der Lenksäule (3) vormontiert wird; – das die Lenksäule anschließend an dem Stützrohr montiert wird.
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