DE10216155A1 - Schlingfederkupplung - Google Patents

Schlingfederkupplung

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlingfederkupplung zwischen Kupplungspartnern (2, 6), von denen der erste, innere Kupplungspartner (2) eine äußere zylindrische Oberfläche (2a) aufweist, um die Schlingen (4c) einer Schlingfeder (4) gelegt sind, und von denen der zweite, äußere Kupplungspartner (6) eine innere zylindrische Oberfläche (8) aufweist, innerhalb der sich die Schlingen (4c) der Schlingfeder (4) befinden, wobei die Enden (4d, 4e) oder eines der Enden der Schlingfeder (4) aus dem Schlingbereich hervorstehen und einen Mitnehmerarm (5) bilden, der von einem Mitnehmer (7) des zweiten Kupplungspartners betätigbar ist. Nur die Schlingen (4c¶1¶) eines ersten Teilbereichs (4a) der Schlingfeder (4) sind mit ihren Innendurchmessern auf der äußeren Oberfläche (2a) des ersten Kupplungspartners (2) mit Vorspannung anliegend gewickelt. Wenigstens ein Teil einer ersten Schlinge (4c¶2¶) eines zweiten Teilbereiches (4b) der Schlingfeder (4), ansetzend am Mitnehmerarm (5), weist im Ruhestand einen größeren Innendurchmesser auf als die äußere Oberfläche (2a) des ersten Kupplungspartners (2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlingfederkupplung zwischen Kupplungspartnern, von denen der erste, innere Kupplungspartner eine äußere zylindrische Oberfläche aufweist, um die Schlingen einer Schlingfeder gelegt sind, und von denen der zweite, äußere Kupplungspartner eine innere zylindrische Oberfläche aufweist, innerhalb der sich die Schlingen der Schlingfeder befinden, wobei die Enden oder eines der Enden der Schlingfeder aus dem Schlingbereich hervorstehen und einen Mitnehmerarm bilden, der von einem Mitnehmer des zweiten Kupplungspartners betätigbar ist.
  • Derartige Schlingfederkupplungen sind als einseitig oder zweiseitig wirkende Kupplungen in Schlingfederbauweise bekannt. Die Schlingen der Schlingfeder umschließen eine Außenoberfläche, beispielsweise die Oberfläche eines als Bolzen ausgebildeten Reibpartners ohne Spiel. Das Ende einer Endschlinge der Schlingfeder ist nach außen abgebogen und bildet einen Mitnehmerarm, der in einer Mitnehmeröffnung, einem Schlitz oder einer Nut des äußeren Kupplungspartners geführt ist. Infolge des Anliegens der Schlingen am Bolzen ist also ständig eine Reibverbindung vorhanden.
  • Bei einseitig wirkenden Kupplungen ist die Drehrichtung in der einen Richtung gegen Verdrehen gesperrt, weil die Schlingen die Außenoberfläche des Bolzens sofort fest umschließen. Die Sperrwirkung in Sperrrichtung wirkt schlagartig ohne eine wesentliche Verdrehungen der Kupplungspartner zueinander zuzulassen. In der anderen Richtung stellt die Kupplung für ein Drehmoment eine Reibverbindung dar. Bei doppelseitig wirkenden Schlingfederkupplungen besteht Reibverbindung in beiden Richtungen, wobei es aus Toleranzgründen notwendig ist, ein gewisses Verdrehspiel der Kupplungspartner zueinander vorzusehen, in welchem die Schlingfeder beim Verdrehen der Kupplungspartner nicht bewegt wird. Damit wirkt kein Rutschmoment und ist die Verdrehlage der Kupplungspartner zueinander undefiniert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schlingfederkupplung derartig auszubilden, dass sie bei einseitiger Ausführung in der Sperrrichtung nicht schlagartig blockiert, sondern mit langsam zunehmendem Drehmoment zum Blockieren gebracht wird, und dass bei doppelseitiger Ausführung in der Mittellage keine undefinierte Verdrehlage der Kupplungspartner zueinander vorhanden ist.
  • Die Aufgabe, erst nach einem zunehmenden Drehmoment zu dem Blockieren zu gelangen, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass nur die Schlingen eines ersten Teilbereiches der Schlingfeder mit ihren Innendurchmessern auf der äußeren Oberfläche des ersten Kupplungspartners mit Vorspannung anliegend gewickelt sind, und dass wenigstens ein Teil einer Schlinge eines zweiten Teilbereiches der Schlingfeder, ansetzend am Mitnehmerarm, im Ruhezustand einen größeren Innendurchmesser aufweist als die äußere Oberfläche des ersten Kupplungspartners.
  • Die Schlinge oder die Schlingen, die einen größeren Innendurchmesser hat (haben), verringert(n) beim Anziehen des Mitnehmerarmes zunächst ihre Durchmesser. Ausgehend von einem größeren Durchmesser, bei welchem das Startdrehmoment größer oder gleich 0 Nmm ist, nimmt bei sich verringerndem Durchmesser das Drehmoment langsam zu bis, auf Block gefahren, der antreibende Kupplungspartner den anzutreibenden Kupplungspartner mitnimmt. Je größer die Zahl der Schlingen mit größerem Durchmesser ist, desto langsamer erfolgt die Zunahme des mitnehmenden Drehmomentes, weil sich bei Beginn der Verdrehung in Blockierrichtung die Kupplungspartner gegen die Biegekraft des nicht anliegenden Federendes verdrehen lassen, wobei sich die nichtanliegenden Schlingen stetig an die Oberfläche des ersten Kupplungspartners, beispielsweise eines Bolzens, zunehmend anschmiegen, bis letztendlich die Kupplung blockiert oder greift.
  • Die Höhe des Startdrehmomentes ist gleich 0, wenn die nicht anliegenden Schlingen frei ihre entspannte Lage einnehmen können. Ein Startdrehmoment kann aber gewünscht sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, dass der Innendurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche des zweiten Kupplungspartners die freie Ausdehnung der Schlinge (Schlingen) mit größerem Durchmesser begrenzt und diese damit vorspannt.
  • Durch das Begrenzen des Außendurchmessers der Schlingen größeren Durchmessers mittels der inneren Oberfläche des zweiten Kupplungspartners wird eine Vorspannung erreicht, die dem Startmoment entspricht. Mit dem Innendurchmesser der inneren Oberfläche des zweiten Kupplungspartners lässt sich also das Startdrehmoment einstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, den Aufbau derart zu verändern, dass der Innendurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche des zweiten Kupplungspartners so bemessen ist, das die Schlinge (Schlingen) am zweiten Kupplungspartner nicht anliegen, sich frei ausdehnen können und nicht vorgespannt sind. In diesem Fall kann bewusst von dem Startmoment 0 ausgegangen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dazu vorgesehen, dass die zweite Endschlinge am anderen freien Ende der Schlingfeder, die zu dem Teilbereich gehört, dessen Schlingen passend an dem ersten Kupplungspartner anliegen, zu einem zweiten nach außen hervorstehenden Mitnehmerarm geformt ist, der von einem zweiten Mitnehmer des zweiten Kupplungspartners betätigbar ist, wobei in einem Abstand von diesem zweiten Mitnehmer eine Begrenzungswand vorhanden ist und der zweite Mitnehmerarm zwischen dem Mitnehmer und der Begrenzungswand ein Freispiel vorfindet.
  • Auf diese Weise lässt sich die gegenseitige Drehlage der Kupplungspartner zueinander genau definieren. Die Anschlagwand hat ein so dimensioniertes Freispiel zum zweiten Mitnehmerarm, dass Kontakt zwischen dem zweiten Mitnehmerarm und der Anschlagwand entsteht, bevor die nicht anliegende(n) erste(n) Schlinge (Schlingen) am ersten Schlingfederende soweit verdreht ist (sind), dass die Kupplung blockiert. Beim weiteren Verdrehen löst sich die zweite Endschlinge des am Kupplungspartner anliegenden Schlingfederteiles in der zweiten Drehrichtung. Die Schlingfeder öffnet leicht und gleitet auf dem Kupplungspartner in der zweiten Richtung. Wird das außen angreifende Drehmoment entfernt, dann dreht der erste Kupplungspartner unter Wirkung des schwindenden Startmomentes zurück. Dadurch wächst der Durchmesser der nicht anliegenden Schlinge (Schlingen) wieder an, bis die Feder entweder ganz entspannt ist (Startmoment = 0 Nmm) oder bis sie an der inneren Oberfläche des zweiten Kupplungspartners anliegt. In beiden Fällen wird die Endlage erreicht. Die Verdrehlage ist definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Laufwerk für Informationsträgerplatten, in dem die erfindungsgemäße Schlingfederkupplung verwendet wird. Die Schlingfederkupplung wird dabei vorzugsweise im Rahmen der Übertragung der Drehbewegung auf die Informationsträgerplatte eingesetzt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine einseitige Ausführung einer Schlingfederkupplung nach der Erfindung in Explosionsansicht und schaubildlicher Darstellung, mit einer Schlinge größeren Durchmessers,
  • Fig. 2 die Schlingfeder nach Fig. 1 mit einer Schlinge größeren Durchmessers in schaubildlicher Darstellung,
  • Fig. 3 schaubildlich einen ersten Kupplungspartner mit einem Reibungsbolzen, auf den die Schlingfeder aufgesetzt ist, sowie Mitnahmeteller für ein Funktionsteil,
  • Fig. 4 den zweiten Kupplungspartner der Schlingfederkupplung in Draufsicht, mit der Schlingfeder im eingebauten Zustand,
  • Fig. 5 schaubildlich als Variante eine zweiseitige Ausführung der Schlingfederkupplung nach den Fig. 1 bis 4 in Explosionsansicht, wobei die Schlingfeder an beiden Endschlingen mit Mitnehmern versehen ist,
  • Fig. 6 schaubildlich die Schlingfeder der Schlingfederkupplung nach Fig. 5,
  • Fig. 7 schaubildlich die Schlingfeder nach Fig. 6 über den zweiten Kupplungspartner nach Fig. 5 mit Mitnehmeröffnungen für beide Mitnehmerarme,
  • Fig. 8 in Draufsicht die in dem zweiten Kupplungspartner nach Fig. 5 und 7 befindliche Schlingfeder mit ihren Mitnehmerarmen.
  • In Fig. 1 ist schaubildlich und in Explosionsansicht eine Schlingfederkupplung 1 dargestellt. Die Schlingfederkupplung 1 kommt vorzugsweise in Laufwerken für Informationsträgerplatten zum Einsatz im Rahmen der Übertragung von Drehbewegungen auf die Informationsträgerplatte. Eine Informationsträgerplatte ist nicht dargestellt.
  • Die Schlingfederkupplung 1 besteht aus einem ersten Kupplungspartner in Form eines Reibungsbolzens 2 mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 2a. Der Reibungsbolzen 2 ist mit zwei Mitnahmetellern 3a und 3b verbunden. Zwischen den Mitnahmetellern 3a und 3b befindet sich ein Mitnahmespalt 3c, in dem beispielsweise der Rand eines digitalen Informationsträgers geführt werden kann. Oberhalb des Reibungsbolzens 2 befindet sich eine Schlingfeder 4. Die Schlingfeder 4 weist Teilbereiche 4a und 4b mit unterschiedlich ausgebildeten Schlingen 4c1 und 4c2 auf. In Fig. 1 sind die zwei Teilbereiche 4a und 4b deutlich zu erkennen. Der Teilbereich 4a besteht aus Schlingen 4c1, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die Schlingen 4c1 dieses Teilbereiches 4a mit Reibung auf die äußere zylindrische Oberfläche 2a des Reibungsbolzens 2 passen. Zu dem Teilbereich 4b gehört in der Zeichnung nur eine Schlinge 4c2. Bei entsprechend anderer Bemessung der Schlingfederkupplung 1 kann der Teilbereich 4b aber auch mehrere Schlingen 4c2 umfassen. Die Schlinge 4c2 hat einen größeren Durchmesser als die Schlinge 4c1.
  • Die Schlingfeder 4 hat zwei Schlingenenden 4d und 4e. Das Schlingenende 4d ist zur Bildung eines ersten Mitnehmerarmes 5 nach außen abgebogen. Das Schlingenende 4e ist in Fig. 1 tangential abstehend und ragt nur unwesentlich aus dem zylindrischen Bereich heraus.
  • Oberhalb der Schlingfeder 4 ist in Fig. 1 der zweite Kupplungspartner 6 dargestellt. Dieser Kupplungspartner 6 hat auf seiner Außenseite einen Zahnkranz 6a. Auf ihn kann von einem nicht dargestellten, umlaufenden Antrieb eine Drehbewegung übertragen werden. Der zweite Kupplungspartner 6 hat eine Hülse 6b, die den Zahnkranz 6a trägt. Die Hülse 6b hat eine aus Fig. 4 erkennbare innere zylindrische Oberfläche 8. Außerdem hat die Hülse 6b eine Mitnehmeröffnung 7 für den Mitnehmerarm 5.
  • Aus Fig. 2 sind deutlich die Teilbereiche 4a und 4b der Schlingen 4 zu erkennen. Die Schlingen 4c1 des Schlingenbereiches 4a haben einen gleichmäßigen, passend für den Reibungsbolzen 2 zugeschnittenen Durchmesser, während die Schlinge 4c2 des Schlingenbereiches 4b vor allem bei voller Bewegungsfreiheit deutlich erkennbar einen größeren Durchmesser aufweist. Von dem Schlingenende 4d ist der Mitnehmerarm 5 nach außen abgebogen. Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass das Startdrehmoment, das der zweite Kupplungspartner, also der Hülse 6b, auf den ersten Kupplungspartner, den Reibungsbolzen 2 ausübt, gleich 0 Nm ist, wenn die Schlinge 4c2 frei ausschwingen kann. Dies ist der Fall, wenn der Innendurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche (8) des zweiten Kupplungspartners (6) so bemessen ist, das die Schlinge (Schlingen) (4c2) am zweiten Kupplungspartner (6) nicht anliegen und damit nicht vorgespannt sind.
  • In Fig. 3 ist die Schlingfeder 4 auf den Reibungsbolzen 2 aufgeschoben; sie sitzt im Ruhezustand mit Reibung auf dem Reibungsbolzen 2 auf.
  • Fig. 4 zeigt, dass die innere zylindrische Oberfläche 8 der Hülse 6b den Außendurchmesser der Schlinge 4c2 begrenzt. Die innere zylindrische Oberfläche 8 der Hülse 6b begrenzt damit die freie Ausdehnung der Schlinge 4c2 und spannt diese damit vor. Durch das Begrenzen des Außendurchmessers der Schlinge 4c2 mittels der inneren zylindrischen Oberfläche 8 der Hülse 6b wird eine Vorspannung erreicht, die dem Startmoment entspricht. Mit dem Durchmesser der inneren Oberfläche 8 der Hülse 6b lässt sich also das Startdrehmoment einstellen.
  • Wird der Zahnkranz 6a in der angezeigten Drehrichtung 10 bewegt, dann verringert sich beim Anziehen des Mitnehmerarmes 5 zunächst der Durchmesser der Schlinge 4c2. Ausgehend von einem größeren Durchmesser, bei welchem das Startdrehmoment durch den Durchmesser der Oberfläche 8 vorgegeben ist, nimmt bei sich verringerndem Durchmesser das Drehmoment langsam zu, bis die Kupplung auf Block gefahren ist, d. h. der antreibende Kupplungspartner, die Hülse 6b mit dem Zahnrad 6a, den anzutreibenden Kupplungspartner, den Reibungsbolzen 2 mit den Mitnahmetellern 3a und 3b, mitnimmt. Je größer die Zahl der Schlingen 4c2 mit größerem Durchmesser ist, desto gestreckter ist die Zunahme des Drehmomentes.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante, eine weitere Verbesserung der Schlingfederkupplung nach den Fig. 1 bis 5. Die Schlingfederkupplung 1 besteht wieder aus einem ersten Kupplungspartner in Form eines Reibungsbolzens 2 mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 2a. Der Reibungsbolzen 2 ist mit zwei Mitnahmetellern 3a und 3b verbunden. Zwischen den Mitnahmetellern 3a und 3b befindet sich ein Mitnahmespalt 3c, in dem beispielsweise der Rand eines Informationsträgers ua. geführt werden kann. Oberhalb des Reibungsbolzens 2 befindet sich eine Schlingfeder 4. Die Schlingfeder 4 weist Teilbereiche 4a und 4b mit unterschiedlich ausgebildeten Schlingen 4c1 und 4c2 auf. In Fig. 5 und 6 sind die zwei Teilbereiche 4a und 4b deutlich zu erkennen. Der Teilbereich 4a besteht aus Schlingen 4c1, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die Schlingen 4c1 dieses Teilbereiches 4a mit Reibung auf die äußere zylindrische Oberfläche 2a des Reibungsbolzens 2 passen. Zu dem Teilbereich 4b gehört in der Zeichnung nur eine Schlinge 4c2. Bei entsprechend anderer Bemessung der Schlingfederkupplung 1 kann der Teilbereich 4b aber auch mehrere Schlingen 4c2 umfassen. Die Schlinge 4c2 hat einen größeren Durchmesser als die Schlingen 4c1.
  • Die Schlingfeder 4 hat zwei Schlingenenden 4d und 4e. Das Schlingenende 4d ist zur Bildung eines ersten Mitnehmerarmes 5 nach außen abgebogen. Das Schlingenende 4e ist ebenfalls unter Bildung eines Mitnehmerarmes 12 nach außen abgebogen.
  • Oberhalb der Schlingfeder 4 ist in Fig. 5 der zweite Kupplungspartner 6 dargestellt. Dieser Kupplungspartner 6 hat auf seiner Außenseite den Zahnkranz 6a. Auf ihn kann von einem nicht dargestellten, umlaufenden Antrieb eine Drehbewegung übertragen werden. Der zweite Kupplungspartner 6 hat die Hülse 6b1, die den Zahnkranz 6a trägt. Die Hülse 6b1 hat eine aus Fig. 5 erkennbare innere zylindrische Oberfläche 8. Außerdem hat die Hülse 6b1 eine Mitnehmeröffnung 13, in der Mitnehmerarm 12 eingreift. Der Mitnehmerarm 12 hat bei Drehbewegungen in der Mitnehmeröffnung 13 Bewegungsfreiheit zwischen einer als Mitnehmer wirkenden Anschlagwand 11 und einer Begrenzungswand 14.
  • Aus Fig. 6 sind deutlich die Teilbereiche 4a und 4b der Schlingen 4 zu erkennen. Die Schlingen 4c1 des Schlingenbereiches 4a haben einen gleichmäßigen, passend für den Reibungsbolzen 2 zugeschnittenen Durchmesser, während die Schlinge 4c2 des Schlingenbereiches 4b vor allem bei voller Bewegungsfreiheit deutlich erkennbar einen größeren Durchmesser aufweist. Von dem Schlingenende 4d ist der Mitnehmerarm 5 nach außen abgebogen. Von dem Schlingenende 4e ist der Mitnehmerarm 12 nach außen abgebogen. Das Startdrehmoment ist, wenn die Schlinge 4c2 größeren Durchmessers frei ausschwingen kann, gleich 0 Nm.
  • Fig. 7 zeigt die Schlingfeder 4 vor dem zweiten Kupplungspartner 6, dem Zahnrad 6a mit der etwas veränderten Hülse 6b1. Der Mitnehmerarm 5 kann in die Mitnehmeröffnung 7 eingreifen. Der Mitnehmerarm 12 kann in die Mitnehmeröffnung 13 eingreifen.
  • Fig. 8 zeigt, dass die innere zylindrische Oberfläche 8 der Hülse 6b1 den Außendurchmesser der Schlinge 4c2 begrenzt. Die innere zylindrische Oberfläche 8 der Hülse 6b1begrenzt damit die freie Ausdehnung der Schlinge 4c2 und spannt diese vor. Durch das Begrenzen des Außendurchmessers der Schlinge 4c2 mittels der inneren zylindrischen Oberfläche 8 der Hülse 6b1 wird eine Vorspannung erreicht, die dem Startmoment entspricht. Mit der inneren Oberfläche 8 der Hülse 6b1 lässt sich also das Startdrehmoment einstellen.
  • Wird der Zahnkranz 6a in der angezeigten Drehrichtung 10 bewegt, dann verringert sich beim Anziehen des Mitnehmerarmes 5 zunächst der Durchmesser der Schlinge 4c2. Ausgehend von einem, durch den Durchmesser der Oberfläche 8 vorgegebenen Startdrehmoment, nimmt das Drehmoment langsam zu, bis der Mitnehmerarm 12 an der Endschlinge 4c12 von der Anschlagwand 11 weggedreht wird, wodurch die Feder beginnt auf dem Zylinder des ersten Kupplungspartners 2 zu gleiten. Wird das äußere Drehmoment entfernt, dann dreht der erste Kupplungspartner 2 unter Wirkung des schwindenden Startmomentes zurück. Dadurch wächst der Durchmesser der nicht anliegenden Schlinge 4c2 wieder an, bis die Feder entweder ganz entspannt ist (Startmoment = 0 Nmm) oder bis sie an der inneren Oberfläche 8 der Hülse 6b1 zweiten Kupplungspartners 6 anliegt. In beiden Fällen wird die Endlage erreicht. Die Verdrehlage ist definiert.
  • Die zweite Mitnehmeröffnung 13 ist so ausgelegt, dass bei Verdrehung des zweiten Kupplungspartners 6 entgegen der Drehrichtung 10 die Begrenzungswand 14 der Mitnehmeröffnung 13 nicht gegen die Anschlagwand 11 der Hülse 6b1 stößt, um eine Blockierung zu vermeiden. Die Schlingfeder 4 gleitet auf dem Zylinder 2, wobei der Abstand zwischen der Anschlagwand 11 und dem Mitnehmerarm 12 annähernd konstant bleibt.

Claims (5)

1. Schlingfederkupplung zwischen Kupplungspartnern (2, 6), von denen der erste, innere Kupplungspartner (2) eine äußere zylindrische Oberfläche (2a) aufweist, um die Schlingen (4c) einer Schlingfeder (4) gelegt sind, und von denen der zweite, äußere Kupplungspartner (6) eine innere zylindrische Oberfläche (8) aufweist, innerhalb der sich die Schlingen (4c) der Schlingfeder (4) befinden, wobei die Enden (4d, 4e) oder eines der Enden der Schlingfeder (4) aus dem Schlingbereich hervorstehen und einen Mitnehmerarm (5) bilden, der von einem Mitnehmer (7) des zweiten Kupplungspartners betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Schlingen (4c) eines ersten Teilbereiches (4a) der Schlingfeder (4) mit ihren Innendurchmessern auf der äußeren Oberfläche (2a) des ersten Kupplungspartners (2) mit Vorspannung anliegend gewickelt sind, und dass wenigstens ein Teil einer ersten Schlinge (4c2) eines zweiten Teilbereiches (4b) der Schlingfeder (4), ansetzend am Mitnehmerarm (5), im Ruhezustand einen größeren Innendurchmesser aufweist als die äußere Oberfläche (2a) des ersten Kupplungspartners (2).
2. Schlingfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche (8) des zweiten Kupplungspartners (6) die freie Ausdehnung der Schlinge (Schlingen) (4c2) mit größerem Durchmesser begrenzt und diese damit vorspannt.
3. Schlingfederkupplung nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der inneren zylindrischen Oberfläche (8) des zweiten Kupplungspartners (6) so bemessen ist, das die Schlinge (Schlingen) (4c2) am zweiten Kupplungspartner (6) nicht anliegen, sich frei ausdehnen können und nicht vorgespannt sind.
4. Schlingfederkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Endschlinge (4c12) am anderen freien Ende der Schlingfeder (4), die zu dem Teilbereich (4a) gehört, dessen Schlingen (4c1) passend an dem ersten Kupplungspartner (2) anliegen, zu einem zweiten nach außen hervorstehenden Mitnehmerarm (12) geformt ist, der von einem zweiten Mitnehmer (11) des zweiten Kupplungspartners (6) betätigbar ist, wobei in einem Abstand von diesem zweiten Mitnehmer (11) eine Begrenzungswand (14) vorhanden ist und der zweite Mitnehmerarm (12) zwischen dem Mitnehmer (11) und der Begrenzungswand (14) ein Freispiel vorfindet.
5. Laufwerk für Informationsträgerplatten mit einer Schlingfederkupplung nach Anspruch 1.
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