DE1021461B - Einrichtung aus mindestens einem Magnetkreis mit einem Dauermagnetmaterial - Google Patents

Einrichtung aus mindestens einem Magnetkreis mit einem Dauermagnetmaterial

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DE1021461B
DE1021461B DEN6391A DEN0006391A DE1021461B DE 1021461 B DE1021461 B DE 1021461B DE N6391 A DEN6391 A DE N6391A DE N0006391 A DEN0006391 A DE N0006391A DE 1021461 B DE1021461 B DE 1021461B
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poles
magnetic
permanent magnet
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magnetization
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Johannes Meyer Cluwen
Adriaan Rademakers
Gerhart Wolfgang Rathenau
Jan Smit
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

  • Einrichtung aus mindestens einem Magnetkreis mit einem Dauermagnetmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die aus mindestens einem Magnetkreis mit einem Dauermagnetmaterial besteht, durch das ein längs einem Teilkreis oder einer ähnlichen Linie mehrmals abwechselnd seine Richtung änderndes Dauermagnetfeld erzeugt wird. Solche Vorrichtungen werden in sehr verschiedenen Zweigen der Technik angewendet, von denen nachstehend einige Beispiele angedeutet werden.
  • Bei einem ersten Anwendungsbeispiel wird mittels einer solchen Vorrichtung das Erregerfeld einer mehrpoligen elektrischen Maschine, z. B. eines Motors oder eines Dynamos, erzeugt. Soll eine solche Maschine z. B. hohe Frequenzen erzeugen oder mit einer niedrigen Umdrehungszahl laufen, so muß eine große Polzahl vorgesehen werden.
  • Bei. einem zweiten Anwendungsbeispiel wird ein Magnetophonband an einer solchen Einrichtung entlang geführt, wobei das Dauermagnetfeld dieses Band abwechselnd mit immer abnehmender Feldstärke umpolarisiert und auf diese Weise die Bandaufzeichnung auslöscht. DieAbmessungen eines solchen Löschkopfes hängen nicht nur von der Anzahl und den Abmessungen der Pole, sondern auch von ihren Zwischenräumen ab. Bei einem dritten Anwendungsbeispiel werden für mechanische Kupplungszwecke die Felder zweier solcher Magnetkreise voneinander beeinflußt, wobei eine Verschiebung beider Kreise gegeneinander eine dieser Verschiebung entgegenwirkende Kraft erzeugt oder wobei eine mechanische Bewegung des einen Kreises (Antriebsmechanismus) auf den anderen Kreis (angetriebenen Mechanismus) übertragen wird. Nach einer weiter unten näher zu erläuternden, der Erfindung zugrunde liegenden Einsicht kann dabei durch eine maximale Antriebskraft, insbesondere bei sich drehenden Mechanismen, ein maximales Abtriebskräftepaar bei geringen Materialvolumen erzeugt werden, indem die Anzahl der Magnetpole stark erhöht wird.
  • Bei all diesen Beispielen ist also bei einer bestimmten Länge ein Magnetkreis mit einer großen Anzahl von Polen erwünscht, entweder um bei einer Vielpolmaschine die Frequenz steigern oder die Umdrehungszahl erniedrigen zu können oder um bei einem Löschkopf die Abmessungen gering halten zu könen oder um bei einer mechanischen Kupplung wenig Material benutzen zu müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, Magnetkreise mit einer solchen großen Polanzahl bei gegebener Länge der Anordnung zu schaffen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß durchschnittlich zwischen der Breite s der Magnetpole, den Zwischenräumen x zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen und der Stärke d des Dauermagnetmaterials, in der Magnetisierungsrichtung gemessen, die Beziehungen gelten: x kleiner als 0,7 s und kleiner als 2 d, d zwischen 0,15 s und s, wobei ein Dauermagnetmaterial mit einer remanenten Induktion Br verwendet wird, die, in Gauß gemessen, maximal das Vierfache der koerzitiven Feldstärke BHc in Örsted ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt den Verlauf der Kraftlinien in einem Magnetkreis, in dem übliches Dauermagnetmaterial verwendet ist; Fig. 2 stellt eine Einrichtung nach der Erfindung dar, die eine Anzahl gesonderter Magnete enthält; Fig.3 stellt eine Einrichtung nach der Erfindung dar, die aus einem einzigen Körper aus Dauermagnetmaterial besteht; Fig. 4 zeigt eine Verbesserung der Einrichtung nach Fig. 3 ; Fig. 5, 6, 7 und 8 stellen verschiedene Magnetisierungseinrichtungen zum Erzeugen der Pole in einer Einrichtung nach Fig.3 dar; Fig. 9 stellt eine Abart der Einrichtung nach Fig. 3 oder 4 dar; nach Fig. 10 ist eine Einrichtung nach der Erfindung zum Auslöschen der Aufzeichnung auf einem Magnetophonband angewendet; Fig. 11 zeigt die Anwendung einer Einrichtung nach der Erfindung in einer elektrischen Vielpolmaschine; Fig. 12 zeigt die Anwendung einer Einrichtung nach der Erfindung zum elastischen Kuppeln zweier Einzelteile ; Fig. 13 bis 27 stellen Einrichtungen nach der Erfindung zum Übertragen einer mechanischen Bewegung dar.
  • Nach Fig. 13, die die Anwendung scheibenförmiger, und nach Fig. 14, die die Anwendung zylindrischer Magnetkreise darstellt, wird eine Drehbewegung mit gleichbleibender Umdrehungszahl übertragen; Fig. 15 zeigt eine Abart der Einrichtung nach Fig. 13. wobei ein sich von 1 unterscheidendes Übersetzungsverhältnis erhalten wird; Fig. 16, 17 und 18 zeigen Abarten und Verbessrungen der Einrichtung nach Fig. 15: Fig. 19 zeigt eine Abart der Einrichtung nach Fig. 14; Fig. 20 und 21 zeigen Abarten der Einrichtung nach Fig. 14, wobei ein sich von 1 unterscheidendes Übersetzungsverhältnis erhalten wird; Fig. 22 und 23 stellen Einrichtungen zum Übertragen einer Drehbewegung dar, wobei die Umdrehungsachsen einen Winkel einschließen: Fig. 24, 25 und 26 stellen Einrichtungen dar, durch die das Übersetzungsverhältnis geändert werden kann; die Einrichtung nach Fig. 27 ermöglicht ein Übersetzungsverhältnis, das gegen 1 klein ist.
  • Fig. 1 stellt eine Einrichtung dar, die aus einer Anzahl von in einem Abstand x voneinander angeordneten Dauermagneten in besteht, deren Magnetisierungsrichtungen N'S wechse1n, so daß ein Dauermagnetfeld erzeugt wird, das, quer zu den Magneten gemessen, seine Richtung wechselt. Die Magnete in sind aus dem üblichen Dauermagnetmaterial mit einem verhältnismäßig hohen Wert des Produktes (BH)max hergestellt, worin B die Induktion und H die magnetische Feldstärke und (BH)max den Höchstwert des Produktes B>, H bezeichnet. Die Länge d der Magnete m, in der Magnetisierungsrichtung NS gemessen, ist dabei verhältnismäßig groß im Vergleich zu ihren Querschnittsabmessungen, längs der Linie T gemessen. Durch dieses Material wird angestrebt, bei demselben Wert des aus den Polflächen heraustretenden Flusses das erforderliche Volumen des magnetischen Materials auf ein Mindestmaß herabzumindern.
  • Der Erfindung liegen Vergleichsmessungen an Magnetsystemen zugrunde, die ein Dauermagnetmaterial mit hohem (BH)max-Wert enthalten, und solchen Systemen, bei denen zwar das Dauermagnetmaterial einen wesentlich niedrigeren (BH)max-`Wert aufwies, bei denen jedoch das Verhältnis zwischen der remanenten Induktion Br in Gauß und der koerzitiven Feldstärke BHC in Örsted einen ungewöhnlichen niedrigen Wert, beispielsweise weniger als 4, hatte. Insbesondere wurden Magnete aus dem unter dem Namen »Ticonal« bekannten Material mit sogenannten Ferroxdure-Magneten verglichen, wobei der (BH)max-Wert um einen Faktor 6 niedriger lag.
  • Dabei ergab es sich, daß bei einem verhältnismäßig geringen Abstand x zwischen den Magnetpolen. d.h. bei x <0,7 s, der aus dem Polquerschnitt austretende Fluß unter Voraussetzung gleicher Polquerschnitte bei den »Ticonal«-Magneten annähernd gleich groß war wie bei den Ferroxdure-Magneten. Die Länge d der erstgenannten Magnete mußte dabei jedoch etwa viermal größer als s gewählt werden; für die Ferroxduregnete hingegen genügte eine Länge d von etwa i Ha 0,3 X s.
  • Trotz des bedeutend niedrigeren Wertes von (BH)max ergibt sich also für die Ferroxdure-Magnete eine Materialersparnis um mehr als den Falttor 10. Außerdem ergibt sich dabei der wesentliche Vorteil, daß der Magnetkreis aus einem dünnen Dauermagnetkörper ohne besondere körperliche Pole hergestellt werden kann, in dem die einzelnen Magnetpole durch entsprechende Magnetisierung hervorgerufen werden.
  • Diese Erscheinung kann durch eine der Erfindung zugrunde liegende Einsicht wie folgt erklärt werden: Zwischen den in der Fig. 1 dargestellten Magneten m aus üblichem Dauermagnetmaterial mit an ihren Polflächen N bzw. S konzentrierten magnetischen Ladungen entstehen Felder mit Kraftlinien. wie diese in der Figur dargestellt sind. Bei einem geringen Abstand x zwischen den Polen. d. h. wenn x kleiner als 0,7 ,s und kleiner als 2 d ist, nehmen die Querfelder Hl zwischen den Seitenflächen der Magnete m infolge der guten magnetischen Leitfähigkeit dieses üblichen Materials sehr hohe Werte an, die sogar die Verschwindfeldstärke IHc (die Feldstärke, bei der die MagnetisierungI gleich Nut( wird) überschreiten können, wodurch die Magnetisierung I örtlich von der ursprünglichen Magnetisierungsrichtung NS abweicht. Sowohl infolge der guten magnetischen Leitfähigkeit des Magnetmaterials als auch infolge dieser Richtungsänderung der Magnetisierung I ist also das aus den Polflächen N bzw. S der Magnete austretende Nutzfeld H2 wesentlich abgeschwächt.
  • Beide Wirkungen verlieren wesentlich an Bedeutung, wenn ein Dauermagnetmaterial verwendet wird, bei dem das Verhältnis zwischen der remanenten Induktion Br (in Gauß) und der koerzitiven Feldstärke BHC (in Örsted) klein ist, und zwar kleiner als 4. Infolge des geringen Wertes der remanenten Induktion Br sinkt nämlich die Stärke der an den Polflächen N bzw.S erzeugten magnetischen Ladungen und somit die Stärke des Querfeldes H, und außerdem ändert infolge des höheren Wertes der koerzitiven Feldstärke BHC die Magnetisierung I nicht so leicht ihre Richtung.
  • Diese größere koerzitive Feldstärke, vorzugsweise von mehr als 750 Örsted, erlaubt außerdem die Stärke d des Materials wesentlich herabzusetzen, wie aus vorstehend erwähnten Messungen hervorgeht. Sie wird zwischen s und 0.15s, vorzugsweise etwa gleich 0,5 s, gewählt, da eine größere Stärke a1s 1 s nicht mehr wesentlich zum Nutzfeld H., beiträgt, während bei einer Stärke von weniger als 0.15s der Zweck, eine große Anzahl von Polen bei einer bestimmten Länge der Linie T zu erhalten, nicht erreicht werden würde.
  • Unter Berücksichtigung dieser Maßbeziehungen entsteht eine Einrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Zwischen den aufeinanderfolgenden Polflächen N bzw. S der Magnete m verlaufen die in der Figur dargestellten Kraftlinien, die ihre größte Konzentration an den Rändern zwischen den Polflächen finden. Die Feldstärke 1I1. die dieser größten Kraftlinienkonzentration entspricht. kann auf einen holhen Wert gesteigert werden. indem man die Magnete aneinanderschiebt, d. h. die Abstände ax gleich \Null macht.
  • Dabei kann durch Anwendung der dargestellten Einzelmagnete bewerkstelligt werden. daß die Übergangszone, innerhalb deren die Magnetisierung I des einen Magnets in die des anderen übergeht, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Andererseits erlaubt die geringe Stärke d des 11Iagnets. den 1lagnetl:reis nach Fig. 3 aus einetn einzigen Körper 1 aus Dauermagnetmaterial zu fertigen, in dein die Pole mit abwechselnder Magnetisierungsrichtung N-S aufeinanderfolgen. Zur Vereinfachung der Herstellung hat dieser Körper keine besonderen körperlichen Pole, d. h., an der Form des Körpers sind die Pole nicht erkennbar. Ein solcher Körper kann häufig auch einfacher hergestellt werden, als wenn der Magnetkreis aus einer großen Anzahl gesonderter Magnete zusammengebaut werden muß, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Infolge der geringen Stärke d kann das Entmagnetisierungsfeld der Magnete verhältnismäßig stark werden. Indem, wie in Fig. 4 dargestellt, die auf der von der Linie T abliegenden Seite gebildeten -Magnetpole durch einen Körper 5 aus ferromagnetischem Material magnetisch miteinander verbunden werden, 1 wird die Stärke des Materials scheinbar verdoppelt, wodurch die erzeugte Feldstärke noch etwas, z. B. um 10%, erhöht werden kann.
  • Fig.5 stellt eine Magnetisierungsvorrichtung zum Erzeugen der Pole in dem Dauermagnetkörper 1 der Fig.3 dar. Zu diesem Zweck wird dieser Dauermagnetkörper 1 zwischen zwei Polschuhen 2 und 3 der Magnetisierungsvorrichtung angebracht, wodurch im Körper 1 im wesentlichen über eine der Breite der Polschuhe 2 und 3 entsprechende Länge s' eine Magnetisierung 1 in der einen Richtung hervorgerufen wird, worauf die Magnetisierungsvorrichtung dem Körper 1 gegenüber um einen Abstand s in Richtung des Pfeiles verschoben wird, so daß er die punktierte Lage einnimmt, worauf der nächstfolgende Teil des Körpers 1 in entgegengesetzter Richtung magnetisiert wird.
  • Dabei muß also das Material völlig von der einen Magnetisierungsrichtung in die andere ummagnetisiert werden. Gegebenenfalls kann, wenn man die Länge s' der Magnetisierungspolschuhe gleich s wählt, eine etwas geringere Magnetisierungsfeldstärke genügen. Das erforderliche Magnetisierungsfeld hat jedoch an den Rändern eine Streuung, die mit H3 bezeichnet ist und die die bereits erzeugte Magnetisierung örtlich mehr oder weniger zunichte macht. Wenn z. B. die Magnetisierungsfeldstärke gleich dem 1,5fachen der Verschwindfeldstärke IHC des Dauermagnetmaterials des Körpers 1 ist, so wird eine hinreichend große Magnetisierung in der Mitte der Polfläche erzielt, aber an den Rändern wird über eine Breite von etwa d/2 das Material teilweise entmagnetisiert, wodurch also die Übergangszone größer wird', innerhalb deren die Magnetisierung L zweier benachbarter Pole von der einen in die andere Richtung übergeht, so daß die maximal erzielte Feldstärke kleiner wird. Das Maß s muß dabei etwa gleich dein Zweifachen der Stärke d des Materials gewählt werden.
  • Fig. 6 zeigt, wie die erwähnte Entmagnetisierung verringert werden kann. Das Feld H4 am Rand der Polschuhe wird durch passende Form derselben dem Idealfall paralleler Kraftlinien besser angenähert und besitzt am Anfang der neuen Polfläche gerade de für eine gute Magnetisierung erforderliche Stärke. Um zu verhüten, daß das weitere Streufeld die bereits gebildeten Pole N-.S durchsetzt, wird eine impulsförmige Magnetisierung verwendet, wobei in der Nähe der bereit, gebildeten Pole N-S elektrisch gut leitende, nicht ferromagnetische Körper 7 und 8 angebracht sind, die infolge der in ihnen auftretenden Wirbelströme verhüten, daß dieses impulsförmige Magnetisierungsfeld die bereits gebildeten Pole N-S durchsetzen kann. Die Übergangszone zwischen benachbarten Polen kann dann auf weniger als d/3 beschränkt werden. Um gleichizeitig eine große Anzahl von Polen in dem Körper 1 unterzubringen, kann eine Magnetisierungsvorrichtung verwendet werden, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Sie besteht aus zwei Polschuhen 2 und 3, durch die ein impulsförmig veränderlicher Magnetfluß hindurchgeführt wird. In diesen Polschuhen sind leitende Körper 9 mit einer Länge und einem gegenseitigen Abstand gleich der Breite s der zu erzeugenden Pole angebracht. In diesen Körpern 9 treten wieder Wirbelströme auf; so daß das impulsförmige Magnetfeld den Körper 1 nur an den freien Stellen (Pole N-S) durchsetzen kann. Indem der Körper 1 gegenüber der Magnetisierungsvorrichtung 2, 3 um einen Abstand s verschoben und sodann in entgegengesetzter Richtung magnetisiert wird, ergibt sich der gewünschte Magnetkreis nach Fig.3. Dabei kann wieder durch entsprechende Form der Polschuhe ein scharfer Übergang der Magnetisierung I in den Polen gewährleistet werden.
  • Fig.8 stellt eine andere Magnetisierungsvorrichtung zum gleichzeitigen Erzeugen einer Anzahl von Polen im Danermagnetkörper 1 dar. Die Polschuhe bestehen dabei aus einer Anzahl Magnetisierungskreisen 12 und 13, die an der Stelle ihrer engsten Annäherung voneinander durch elektrisch gut leitende, nicht ferromagnetische Körper 11 getrennt sind und die von einem impulsförmigen Fluß in entgegengesetztem Sinne durchlaufen werden. Innerhalb des Dauermagnetkörpers 1 entsteht dann ein Kraftlinienbild. wie es in der Figur dargestellt ist, wobei an der Stelle der leitenden Körper 11 ein scharfer Übergang von der einen Magnetisierungsrichtung zur anderen erreicht ist.
  • Indem der Körper 1 um ein gerades Vielfaches der Länge s gegenüber der Magnetisierungsvorrichtung 12,13 verschoben wird, können die. Pole in einem anderen Teil dieses Körpers angebracht werden. Der äußerste linke und der äußerste rechte der ungeraden Anzahl von Polschuhen der Magnetisierungsvorrichtung braucht dabei nicht länger als etwa s/2 zu sein, in welchem Fall das Streufeld dieser Polschuhe die bereits gebildeten Pole nicht beeinträchtigt. Bei all diesen Verfahren kann man, um die erforderliche Magnetisierungsfeldstärke gering zu halten, von passend gewähltem Material wie dem erwähnten Ferroxdure ausgehend, dieses Material z. B. bei erhöhter Temperatur und kleinerer Feldstärke magnetisieren, wobei die Magnetisierung nach dem Abkühlen den erforderlichen Wert erreicht.
  • Da die Übergangszone zwischen zwei benachbarten Polen stark von der Stärke d des Dauermagnetkörpers 1 abhängig ist, kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Magnetkreis nach Fig. 9 aus einer Anzahl aufeinandergestapelter Dauermagnetkörper 14,15 der in Fig. 3 dargestellten Form zusammenzubauen, so daß die Gesamtstärke d' des auf diese Weise gebildeten Magnetkreises ein Vielfaches der Stärke d jedes Körpers für sich ist. Das Aufstapeln der Körper 14 und 15 wird dabei dadurch vereinfacht, daß die in diesen Körpern vorhandenen Pole einander gerade auf die erwünschte Weise anziehen. Die Pole auf der von der Linie T abliegenden Seite können wieder auf die in Fig. 4 veranschaulichte Weise mittels eines ferromagnetischen Körpers 5 magnetisch miteinander verbunden werden.
  • Fig. 10 stellt eine Einrichtung nach der Erfindung dar, die zum Auslöschen der Aufzeichnung auf einem Magnetophonband dient. Der Magnetkreis kann dabei dem nach Fig. 4 identisch sein. wobei dafür gesorgt ist, z. B. indem die Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Polen allmählich vergrößert werden, daß die waagerechte Feldstärkenkomponente H an der Stelle des Übergangs von dem einen Pol zum anderen allmählich an Größe abnimmt, wie dies in der Figur durch die Länge der Pfeile angedeutet ist. Die größte dieser Feldstärkenkomponenten ist vorzugsweise größer als 600 Örsted. Ein über eine solche Einrichtung geführtes Magnetophonband 17 wird abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung magnetisiert, wodurch die darauf aufgezeichneten Signale verschwinden. Auf ähnliche Weise kann man auch z. B. die unerwünschte Magnetisierung der Unruhfeder einer Uhr auslöschen. Unter Umständen kann es erwünscht sein, die Breite s der Pole ungleich zu wählen.
  • Fig. 11 stellt eine Einrichtung nach der Erfindung zum Erzeugen des Feldes einer elektrischen Vielpolmaschine dar. Die Einrichtung besteht dabei aus zwei zylindrischen Magnetkreisen 17 und 18 aus Dauermagnetmaterial mit einer koerzitiven Feldstärke BHC von mehr als 750 Örsted und vorzugsweise einer Verschwindfeldstärke IHr von mehr als 1,2 X BHC, bei denen die einzelnen Pole die Magnetisierungsrichtungen N, S besitzen, so daß längs dem Teilkreis T wieder ein wechselweise in der Richtung veränderliches Magnetfeld gemessen wird. Die Pole auf der vom Teilkreis T abliegenden Seite sind wieder durch zylindrische, ferromagnetische Körper 19 und 20 magnetisch miteinander verbunden. Die Kreise 17 und 18 drehen sich gegenüber einer auf einem Träger 22 angebrachten Wicklung 21, wobei der die Leiter durchfließende Strom in zwei benachbarten Nuten des Trägers 22 entgegengesetzte Richtung aufweist. Ist der Abstand l zwischen den beiden Zylindern gegenüber der Polbreite s klein, so ist der Streufluß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen jedes Magnetkreises 17 und 18 gering, und in diesem Fall kann der Träger 22 vorteilhaft aus nichtmagnetischem Material bestehen, wodurch die Brauchbarkeit der Einrichtung für höhere Frequenzen verbessert wird. Ist hingegen der erwähnte Abstand 1 von der gleichen Größenordnung wie die Polbreite s, so ist es vorteilhaft, den Träger 22 der Magnetwicklung 21 aus ferromagnetischem Material herzustellen.
  • Fig.12 stellt eine Einrichtung für nachgiebiges Kuppeln zweier Einzelteile 24 und 25 dar. Zu diesem Zweck sind eine Anzahl identischer Dauermagnetkörper 26 und 27 der in Fig. 3 dargestellten Art aufeinandergestapelt, die abwechselnd mit dem einen Einzelteil 24 und dem anderen Einzelteil 25 verbunden sind. Die Körper 26 und 27 werden dabei die in der Figur angegebene Gleichgewichtslage suchen, wobei die Magnetisierungsrichtung N-S in jeder Polreihe für beide Körper gleich ist. Einfachheitshalber sind in Fig. 12 nur einige dieser Pole dargestellt.
  • Werden die Einzelteile 24 und 25 weiter voneinander entfernt oder näher aneinandergerückt, so entsteht eine federkraftähnliche entgegenwirkende Kraft, die die Einzelteile 24 und 25 wieder in die Gleichgewichtslage zurückzuführen bestrebt ist, solange die Verschiebung kleiner als die Hälfte der Breites der Pole bleibt. Durch Anbringen der ferromagnetischen Platten 28 und 29, die außerdem zur mechanischen Festigkeit der Einrichtung beitragen können, kann die erzeugte Kraft noch etwas gesteigert werden.
  • Fig.13 stellt eine Einrichtung zum Übertragen einer mechanischen Bewegung von einem antreibenden auf einen angetriebenen Mechanismus dar, und zwar insbesondere eine mechanische Kupplung zwischen zwei mit gleicher Drehzahl umlaufenden Wellen 31 und 32. Jede dieser Wellen ist mit einem scheibenförmigen Magnetkreis 33 bzw. 34 aus Dauermagnetmaterial versehen. in denen, wie aus der Seitenansicht nach Fig. 13B ersichtlich. Pole auf den einander zugewendeten Oberflächen 35 und 36 vorhanden sind. Die Magnetisierungsrichtungen N-S verlaufen dabei wieder vorzugsweise senkrecht zu den Oberflächen 35 und 36, während die Pole auf den von dem Teilkreis T abgewendeten Seiten der Magnetkreise 33 und 34 durch die ferromagnetischenKörper 37 und 38 magnetisch miteinander verbunden sind. Die Magnetkreise sind durch einen Luftspalt l, der gegebenenfalls gleich Null «-erden kann, voneinander getrennt. Dieser Luftspalt l kann gewünschtenfalls auch durch nichtleitendes, nichtmagnetisierbares Material, z. B. eine Glaswand, ersetzt werden, etwa um eine Bewegungsübertragung aus einem geschlossenen Raum heraus zu ermöglichen.
  • Dreht sich die Welle 31, so üben die Pole an der Oberfläche 35 auf die der Oberfläche 36 eine Kraft aus, die den anzutreibenden -Mechanismus 32 zu drehen sucht. Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis kann diese Kraft hei geringem Volumen des verwendeten Materials einen hohen Wert annehmen, wenn die Anzahl der Pole groß gemacht wird.
  • Die von zwei gegeneinander verschobenen Polen aufeinander ausgeübte maximale Kraft ist bei einer Breite b, die wesentlich größer als alle anderen Abmessungen d: s und I ist, praktisch proportional dieser Breite b (senkrecht zum Teilkreis und senkrecht zur Magnetisierungsrichtung der Pole gemessen) und nimmt weiter zu bei zunehmender Teilung s, hei zunehmender Stärke d und bei abnehmendem Luftspalt 1. Es ergibt sich jedoch, daß diese Kraft praktisch nicht mehr zunimmt, #,venn die Teilung s und die Stärke d mindestens ein Vielfaches des Luftspaltes l sind und die Stärke d größer als das Zweifache der Teilring .s wird. Nimmt man ein konstantes Verhältnis zwischen d und s mit einem Wert zwischen 0.15 und 2 an; so wird die Kraft zwischen zwei Polen etwa proportional zu ,s. Bei bestimmtem Durchmesser D des Teilkreises 7', wobei -r D dessen Umfang bezeichnet, ist die Anzahl der unterzubringenden Pole umgekehrt proportional zu der Teilung s. Die erzeugte Gesamtkraft ist in diesem Fall praktisch unabhängig von der Anzahl der Pole, aber die erforderliche Materialmenge kann wesentlich kleiner werden, wenn man eine große Anzahl von Polen wählt. da dann die Teilung s und somit auch die Märke d klein wird, die gemäß dem vorangehenden 2 s nicht zu überschreiten braucht.
  • Da keine besonderen körperlichen Pole vorhanden sind können die beiden Oberflächen 35 und 36 aufeinander gleiten, was von Bedeutung sein kann, um eine Überlastung der Welle 31 zu verhüten. Dabei unterliegen die Pole jedoch der Wirkung der gegenseitigen entmagnetisierenden Felder. Damit in diesem Fall die Magnetisierung nicht verringert wird, muß die Verschwindfeldstärke IHC des Dauermagnetmaterials in Örsted vorzugsweise größer als die remanente Induktion B,. in Gauß sein. Das anfangs erwähnte Ferroxdure hat z. B. eine remanente Induktion B,. von 2000 Gauß, eine koerzitive Feldstärke gHC von 1800 Örsted und eine -,#Terschwiiidfeldstärke IH(. von 3000 Örsted.
  • Indem die Mechanismen 31 und 32 gegebenenfalls mit ineinander eingreifenden körperlichen Polen, z. B. hochpermeablen Polschuhen angemessener Form, versehen werden, die bei einer von den gegenseitigen Kräften der Pole herbeigeführten axialen Verschiebung der Mechanismen zu schlüpfen anfangen können, kann das übertragene maximale Kräftepaar noch vergrößert werden, bevor Schlüpfen eintritt.
  • Wenn sich die Antriebswelle 31 dreht und die anzutreibende Welle 32 stillsteht, kann das Kräftepaar, das erforderlich ist, um letztere mit gleicher Drehzahl umlaufen zu lassen wie die Antriebswelle 31, infolge der mechanischen Trägheit der Welle 32, den Maximalwert überschreiten, der zwischen den Magnetkreisen 33 und 34 auftreten kann, und zwar je größer die Anzahl der Pole, bei um so niedrigerer Umdrehungszahl der Welle 31 wird die mechanische Trägheit verhüten, daß die Welle 32 seine Umdrehungszahl erreicht. Daher können die Magnetkreise 33 und 34 aus losen Magneten zusammengebaut werden, die nach Wunsch N-S N-S oder N-N S-S usw. nebeneinandergelegt werden können, so daß das Anlaßkräftepaar und das Maximalkräftepaar veränderlich sind. Um andererseits die angetriebene Welle 32 dennoch allmählich die gleiche Umndrehungszahl annehmen zu lassen wie die Antriebswelle 31, kann auf bekannte Weise ein Körper, z. B. eine dünne, nicht dargestellte Folie aus elektrisch gut leitendem Material, mit einer der beiden Wellen verbunden sein. In diesem Körper fließen infolge der Relativbewegung gegenüber den Polen der anderen Welle Wirbelströme, durch die das erforderliche Antriebskräftepaar erzeugt wird. Bekanntlich kann dieser Körper auch aus ferromagnetischem Material mit von der erwähnten gegenseitigen Bewegung hervorgerufenen großen Hysteresisverlusten hergestellt werden, wodurch sich wieder das erforderliche Antriebskräftepaar ergibt.
  • Die Einrichtung nach Fig. 14 ist eine Abart der Einrichtung nach Fig. 13, wobei die Antriebswelle 31 einen zylindrischen Magnetkreis 33 trägt, der mit einem konzentrischen zylindrischen Magnetkreis 34 der angetriebenen Welle 32 zusammenwirkt. Das Material wird in diesem Fall zum Erzielen eines großen Antriebskräftepaares besser ausgenutzt, da die nahe der Achse liegenden Teile der Magnetkreise 33 und 34 der Fig. 13 nur wenig zum Kräftepaar beitragen. Auch hier ist, wie aus der Seitenansicht nach Fig. 14B ersichtlich, die Teilung s verhältnismäßig klein, so daß bei gleicher Antriebskraft bzw. gleichem Antriebskräftepaar ein Mindestmaß an Material erforderlich ist. Die Folie 40 aus gut leitendem Material dient, wie im vorstehenden Absatz beschrieben, zur Verbesserung des Antriebs.
  • Fig.15 stellt eine Abart der Einrichtung nach Fig. 13 dar, wobei die Umdrehungszahl der angetriebenen Welle gegenüber der der antreibenden ein von 1 verschiedenes Übersetzungsverhältnis aufweist. Dabei ermöglicht die Anwendung von Magnetkreisen mit einer großen Anzahl von Polen bei gegebenem Umfang des Teilkreises eine große Verschiedenheit des Übersetzungsverhältnisses. Es brauchen auch die Polbögen der Magnetkreise untereinander nicht genau gleich zu sein, wie dies bei einem Zahnrad erforderlich ist; sie dürfen einen Maximalunterschied von etwa 20°/o aufweisen.
  • Die Antriebskraft ist jedoch wesentlich geringer als bei der Einrichtung nach Fig. 13, einerseits da die Anzahl zusammenwirkender Pole der beiden Magnetkreise notwendigerweise sehr viel kleiner als bei der Einrichtung nach Fig. 13 ist, andererseits da ein Teil der Antriebskraft dadurch verlorengeht, daß an den Stellen A und B der Fig. 15B Pole mit gleicher Polarität einander gegenüberstehen.
  • Um dieses Übel zu vermeiden, kann man die Magnetpole N und S, wie in Fig. 16 dargestellt, nicht ganz aneinander anschließen lassen, sondern zwischen ihnen nichtmagnetisierte Zonen C vorsehen. Diese Zonen C müssen sich dann, wie aus der Figur ersichtlieh, von dem Teilkreis aus nach außen verbreitern.
  • Bei der ähnlichen Einrichtung nach Fig. 17 liegt der Mittelpunkt M1 der einen Magnetscheibe 43 innerhalb des Teilkreises 2 der anderen Magnetscheibe 44, und daher muß die größte Breite der Zonen C auf letzterer deren Mittelpunkt M2 zugewendet sein.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 18 erhält man eine wesentliche Vergrößerung der Antriebskraft, indem die Wellen 31 und 32 mit einer Anzahl scheibenförmiger Magnetkreise 45, 46, 47 versehen werden, in denen die Pole alle in axialer Richtung N-S magnetisiert sind, so daß mehrere Paare von Polflächen 48-49 bzw. 50-51 der Magnetkreise miteinander zusammenwirken. Die ferromagnetischen Körper 37 und 38 erhöhen wieder etwas die erzeugten Magnetfelder und somit das Antriebskräftepaar. Da die Welle 31 einen Magnetkreis mehr trägt als die andere, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die axialen Komponenten der Anziehungskraft zwischen den Magnetkreisen 48-49 und 50-51 einander großenteils aufheben. Zum Entkuppeln kann man z. B. in der Nähe des Magnetkreises 47 einen leitenden, nicht dargestellten Körper anbringen, der als magnetische Bremse wirksam ist.
  • Die Anwendung mehrerer scheibenförmiger Magnetkreise kann auch bei der Einrichtung nach Fig. 13 zu einer Vergrößerung des Antriebskräftepaares führen. Die gleichachsig angebrachten Scheiben zeigen dazu abwechselnd einen etwas kleineren und einen etwas größeren Innen- und Außendurchmesser, wobei die Scheiben mit dem kleineren Innendurchmesser auf der einen Welle sitzen, während die mit dem größeren Außendurchmesser mit der Innenwand eines auf der anderen Welle befestigten Zylinders verbunden sind.
  • Fig. 19 zeigt eine Abart der Fig. 14, wobei es möglich ist, die Kupplung auf einfache Weise ein- und auszurücken. Infolge der starken Anziehungskraft zwischen den beiden Magnetkreisen 33 und 34 ist es bedenklich, die Wellen 31 und 32 lediglich durch eine relative axiale Bewegung zu entkuppeln. Dazu sind nach. Fig. 19 Zylinder 53 und 54 aus ferromagnetischem Material mit geringen Hysteresisverlusten vorgesehen, so daß bei axialer Bewegung der Welle 32 in der Pfeilrichtung der ferromagnetische Ring 53 gegenüber dem Magnetkreis 33 und der ferromagnetische Ring 54 gegenüber dem Magnetkreis 34 zu liegen kommt, wobei praktisch kein axialer Zug mehr auftritt.
  • Der ferrotnagnetische Zylinder 53 kann gegebenenfalls durch einen mit einer anderen Drehzahl umlaufenden Magnetkreis ersetzt werden, wodurch eine Umschaltung auf diese andere Umdrehungszahl möglich wird.
  • Die Einrichtung nach Fig.20 ist eine Abart der nach Fig. 14, wobei ein von 1 verschiedenes Übersetzungsverhältnis erhalten wird. Fig. 21 stellt wieder eine andere ähnliche Abart dar. Die Magnetpole sind hier nicht achsparallel, sondern schräg gegenüber den Wellen 31 und 32 angebracht, wie aus Fig. 21 B ersichtlich ist, um eine gleichförmigere Übertragung zu erhalten.
  • Wenn die Grenzzone zwischen zwei benachbarten Polen des einen Magnetkreises dem anderen Magnetkreis sehr nahe liegt, ist die Umfangskraft infolge der Krümmung der Poloberflächen größer, als wenn die Mitten zweier zusammenwirkender Pole sich gegenüberliegen. Bei der beschriebenen Anordnung befindet sich nun während der ganzen Bewegung stets ein Punkt der Grenzzone sehr nahe am anderen Kreis. Fig.22 stellt eine Einrichtung dar, bei der die Wellen 31 und 32 sich senkrecht kreuzen. Indem die Magnetpole der verschiedenen Kreise 62 und 63 einen Winkel von 45° mit den zugehörigen Wellen einschließen, ergibt sich eine sehr gleichförmige Bewegungsübertragung. Außerdem kann man durch gegenseitige Anpassung der Form der Poloberflächen beider Magnetkreise 62 und 63, wie in Fig. 22 B angedeutet, die aufeinander wirkenden Teile dieser Oberflächen vergrößern.
  • Fig.23 stellt noch eine andere Übertragungsweise dar, bei der die Wellen der beiden Mechanismen 31 und 32 senkrecht aufeinanderstehen. Die Poloberflächen 68 und 69 sind ähnlich Fig. 21 B mit schräg verlaufenden Polen N und S versehen, während wie bei Fig. 16 unmagnetische Zonen C zwischen diesen Polen liegen.
  • Die dargestellten Einrichtungen ermöglichen auch eine veränderliche Übersetzung zwischen den beiden Wellen. Wird z. B. bei der Einrichtung nach Fig. 17 die Poloberfläche 44 des einen Mechanismus mit einem zweiten Kranz 71 von Magnetpolen versehen (deren Pole nicht dargestellt sind) und werden die Wellen gegeneinander in radialer Richtung verschoben, so werden die Pole der Poloberfläche 43 mit diesem Polkranz 71 zusammenwirken, so daß sich ein anderes Übersetzungsverhältnis ergibt. Wird die Poloberfläche 44 durch die nach Fig. 24 ersetzt, bei der die Pole spiralförmig verteilt sind, so ist ein praktisch kontinuierlich veränderliches Übersetzungsverhältnis möglich. Dabei muß mittels einer magnetischen, nicht dargestellten Abschirmung die Kupplung zwischen denjenigen Polen der Magnetkreise unterbrochen werden, die eine Verringerung der Antriebskraft verursachen würden. Es kann dabei auch erwünscht sein, die Spirallinie der in Fig.24 dargestellten Pole in den verschiedenen Gängen der Spirale etwas veränderlich zu, gestalten.
  • Eine ähnliche. Wirkung ergibt sich, indem bei der Einrichtung nach Fig. 23 die Poloberfläche 68 durch die nach Fig. 24 ersetzt wird. Wird die Welle 32. deren Poloberfläche 69 eine entsprechend kleinere Breite b haben muß. in axialer Richtung verschoben. so ergibt sich ein praktisch kontinuierlich veränderliches Übersetzungsverhältnis. Ist die Welle 32 axial frei beweglich, so weist die Drehzahl der Welle 32 eine kontinuierliche Zunahme bzw. Abnahme auf.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 25 wird ein veränderliches Übersetzungsverhältnis erzielt, wenn die Wellen 31 und 32 mit einer Anzahl von Magnetkreisen versehen werden. deren Polpaare 76 und 77 miteinander zusammenarbeiten. Indem die Welle 32 in axialer Richtung verschoben wird, kann man die Kupplung zwischen diesen Magnetkreisen 76 und 77 unterbrechen und eine Kupplung zwischen den Magnetkreisen 78 und 79 zustande bringen, wodurch das Übersetzungsverhältnis wesentlich geändert wird. Die für diese Verschiebung erforderliche axiale Kraft wird wieder auf die in Fig. 19 dargestellte Weise gering gehalten, indem in der Nähe der verschiedenen Magnetkreise ferromagnetische Teile 80, 81, 82 und 83 angebracht sind, die die Axialkomponenten der magnetischen Anziehung der Magnetkreise untereinander ausgleichen.
  • Fig.26 stellt ein Gegenstück der Einrichtungen nach Fig. 17 bzw. 24 dar, wobei die Welle 31 einen zylindrischen Magnetkreis 85 trägt, der mit einem der anderen Welle 32 zugehörigen Magnetkreis 86 zusarnmenwirkt. In Kreis 85 sind eine Anzahl Pole mit einer den Polen des Kreises 86 entsprechenden Breite b vorgesehen, die in Ringen nebeneinander bzw. in einer Schraubenlinie liegen. Auf die bereits bei den Fig. 17 und 24 beschriebene Weise kann, gegebenenfalls durch entsprechende Änderung der Polteilung (senkrecht zur Zeichnungsebene) des Kreises 85, ein praktisch kontinuierlich veränderliches Übersetzungsverhältnis erhalten werden.
  • Fig. 27 stellt eine Übertragung mit einem gegenüber 1 kleinen Übersetzungsverhältnis dar. Dabei sind im scheibenförmigen Magnetkreis 88 der Welle 31 wendelförmige Pole, d.h. solche mit radial gerichteten Polteilungslinien T1' angeordnet, die mit nahezu radialen Polen im ebenfalls scheibenförmigen Magnetkreis 89 der angetriebenen Welle 32 zusammenwirken Von letzterem ist ein Teil durch ein dünnes ferromagnetisches Schirmblech 90 mit geringen Hysteresisverlüsten gegen die Pole des Magnetkreises 88 abgeschirmt. Auf diese Weise sind nur die Pole an der Stelle des Luftspaltes l wirksam, und die Drehzahl der angetriebenen Welle 32 beträgt nur einen kleinen Teil der der Antriebswelle 31.
  • Es ist nahezu selbstverständlich, daß man bei den geschilderten Ausführungsbeispielen nach den Fig. 13 bis 27 auch eine Umwandlung einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung und umgekehrt durchführen kann.
  • Das als gut geeignetes Dauermagnetmaterial bereits verschiedene Male genannte Ferroxdure ist gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus im wesentlichen nicht kubischen Kristallen von Polyoxyden von Eisen und mindestens einem der Metalle Ba, Sr, Pb und gegebenenfalls Ca.

Claims (25)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung aus mindestens einem Magnetkreis mit einem Dauermagnetmaterial, durch den ein längs einem Teilkreis oder einer ähnlichen Linie mehrmals abwechselnd seine Richtung änderndes Dauermagnetfeld erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durchschnittlich zwischen der Breite s der Magnetpole, den Zwischenräumen x zwischen zwei aufeinanderfolgenden Polen, beide am Teilkreis gemessen, und der Stärke d des Dauermagnetmaterials, in der Magnetisierungsrichtung gemessen, die Beziehungen x kleiner als 0,7s und kleiner als 2d, d zwischen 0,15s und .s bestehen, wobei ein Dauermagnetmaterial mit einer remanenten Induktion Br verwendet wird, die in Gauß maximal das Vierfache der koerzitiven Feldstärke BHC in Örsted ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten dünnen Dauermagnetkörper ohne körperliche Pole, in dem die Magnetpole mit abwechselnd ihre Richtung ändernder Magnetisierungsrichtung vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Magnetisierungsrichtung sich mit der kleinsten Abmessung des Dauermagnetkörpers deckt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Magnetpole auf der vom Teilkreis od. dgl. abgewendeten Seite mittels ferromagnetischen :Materials magnetisch miteinander verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Breites der Pole annähernd gleich dem Zweifachen der Stärke cd ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein z@,veckentsprech-endes Magnetisierverfahren, z. B. durch richtige Einstellung der Magnetisierfeldstärke und/oder durch richtige Gestaltung der Magnetisierpolschuhe, die Breite der zwischen zwei Polen auftretenden Übergangszone der Magnetisierung kleiner bleibt als ein Drittel der Stärke d des Dauermagnetkörpers.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere aufeinandergestapelte Dauermagnetkörper ohne körperliche Pole, die gleiche Magnetpole enthalten, wobei die Magnetisierungsrichtungen in jedem Körper wechselweise ihre Richtung ändern und sich in Richtung der Körperdicke erstrecken. B.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer geradlinigen, kreisförmigen oder spiralförmigen Teillinie, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis in Form einer flachen Scheibe ausgebildet ist, wobei die Pole an mindestens einer der flachen Oberflächen gebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer kreiss- oder wendelförmigen Teillinie, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist, wobei die Pole wenigstens auf einer der Zylinderflächen gebildet sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Entmagnetisierung eines Magnetmaterials, insbesondere zum Auslöschen der Aufzeichnung auf einem Magnetophonband, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den aufeinanderfolgenden Polen längs der Magnetanordnung auftretenden Feldstärkekomponenten des Magnetkreises allmählich in der Größe abnehmen (Fig. 10).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die größte dieser Feldstärkekomponenten mindestens 600 Örsted beträgt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes in einer elektrischen Vielpolmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetmaterial eine koerzitive Feldstärke BHC von mehr als 750 Örsted und vorzugsweise eine Verschwindfeldstärke BHC von mehr als dem 1,2fachen der koerzitiven Felds stärke BHC aufweist (Fig. 11 ).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 7 zum elastischen Verbinden oder Kuppeln zweier Einzelteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetkörper abwechselnd mit de-in einen und dem anderen Einzelteil verbunden sind (Fig. 12).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Übertragen einer mechanischen Bewegung von einem Antriebsmechanismus auf einen angetriebenen Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Antriebsmechanismus zugehöriger Magnetkreis der beschriebenen Art in der Nähe eines dem angetriebenen Mechanismus zugehörigen Magnetkreises der beschriebenen Art angebracht ist. so daß die mechanische Bewegung infolge der gegenseitigen magnetischen Kräfte beider Magnetkreise übertragen wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwindfeldstärke BHC des Dauermagnetmaterials der Magnetkreise in Örsted größer ist als die remanente Induktion B, in Gauß.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Körper aus elektrisch gut leitendem Material, der mit dem einen Mechanismus verbunden und in der Nähe der Pole des dem anderen Mechanismus zugehörigen Magnetkreises angebracht ist und ein von Wirbelströmen in diesem leitenden Körper hervorgerufenes Antriebskräftepaar erzeugt, wenn der anzutreibende Mechanismus stillsteht (Fig. 14).
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 14 mit einer kreisförmigen Anordnung der Magnetpole, gekennzeichnet durch zwischen den benachbarten Polflächen vorhandene unmagnetische Zonen, die sich von dem Teilkreis aus in einer zum Teilkreis senkrechten Richtung verbreitern (Fig. 16 und 17).
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 und 14, gekennzeichnet durch eine Anzahl den Mechanismen zugehöriger scheibenförmiger Magnetkreise der beschriebenen Art. die mehrere Paare von zusummenwirkenden Polflächen bilden (Fig. 18).
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. daß der eine Mechanismus einen scheibenförmigen Magnetkreis mehr enthält als der andere.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Mechanismus zugehörige Weicheisenteile in der Nähe des Magnetkreises des anderen Mechanismus angebracht sind, um eine Entkupplung beider Mechanismen zu ermöglichen (Fig. 19).
  21. 21. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die am zylindrischen Magnetkreis gebildeten Pole einen Winkel mit der Zylinderachse einschließen (Fig. 21. 22 und 23).
  22. 22. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 14, bei der die Wellen beider Mechanismen praktisch senkrecht aufeinanderstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Oberflächen der zusammenwirkenden Magnetkreise einander angepaßt sind (Fig. 22).
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 14 mit sich drehenden Mechanismen, gekennzeichnet durch Mittel zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch Verschieben der zusammenwirkenden Magnetkreise der Mechanismen in einer von der Drehrichtung abweichenden Richtung an der Stelle, wo die Mechanismen aufeinander einwirken (Fig. 17, 24, 25 und 26).
  24. 24. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine magnetische Abschirmung zwischen denjenigen Polen der zusammenwirkenden Magnetkreise, die eine Verringerung der Antriebskraft hervorrufen würden (Fig. 27).
  25. 25. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche. gekennzeichnet durch ein Dauermagnetmaterial, das im wesentlichen aus nicht kubischen Kristallen aus Polvoxydien von Eisen und mindestens einem der Metalle Ba, Sr, Pb und gegebenenfalls Ca zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 872.
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