DE10214421B4 - Verfahren zum Betreiben eines Regensensors, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Regensensors, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Regensensors zur Erfassung der Benetzung einer Scheibe mit Feuchtigkeit zur benetzungsabhängigen Ansteuerung einer Scheibenwischvorrichtung
– unter Verwendung eines Senders, der Senderlicht in die Scheibe abgibt, und
– unter Verwendung eines Empfängers, der aus der Scheibe ausgekoppeltes Licht detektiert,
– wobei das aus der Scheibe in Richtung auf den Empfänger ausgekoppelte Licht aus einem benetzungsabhängigen Senderlichtanteil (Nutzlichtanteil) und einem Umgebungslichtanteil (Störlichtanteil) besteht,
– wobei anhand des vom Empfänger detektierten Lichts ein Regensignal erzeugt wird und eine Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung erfolgt, wenn das Regensignal eine Regenschwelle überschritten oder unterschritten hat,
– wobei das Umgebungslicht detektiert wird, um im Falle einer Änderung nur des Umgebungslichts eine unerwünschte Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung zu vermeiden,
– wobei zur Vermeidung einer unerwünschten Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung die Regenschwelle in Abhängigkeit vom detektierten Umgebungslicht angepasst wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
– bei einer zeitlichen Änderung des Umgebungslichtanteils oberhalb...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Regensensors zur Erfassung der Benetzung einer Scheibe mit Feuchtigkeit zur benetzungsabhängigen Ansteuerung einer Scheibenwischvorrichtung unter Verwendung eines Senders, der Senderlicht an einer ersten Stelle in die Scheibe abgibt, und eines Empfängers, der aus der Scheibe an einer zweiten Stelle ausgekoppeltes Licht detektiert.
  • Dabei besteht das aus der Scheibe in Richtung auf den Empfänger ausgekoppelte Licht aus einem benetzungsabhängigen Senderlichtanteil (Nutzlichtanteil) und einem störenden Umgebungslichtanteil (Sonnenlicht, Licht entgegenkommender Fahrzeuge etc.). Das Senderlicht ist vorzugsweise infrarotes Licht, wobei der Empfänger dann vorzugsweise so ausgebildet ist, das er nur für IR-Licht sensitiv ist. Anhand des vom Empfänger detektierten Lichts wird nun ein Regensignal erzeugt. Eine Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung erfolgt, wenn das Regensignal eine Regenschwelle überschritten oder unterschritten hat. Ob nun eine Über- oder eine Unterschreitung eine Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung auslöst, hängt davon ab, ob das Regensignal mit steigender Benetzung zunimmt oder abnimmt. Dies kann nun wiederum von der Art der Auswertung und von der Art der Weiterverarbeitung des vom Empfänger detektierten Lichts abhängen.
  • Ein Problem besteht nun darin, daß der störende Umgebungslichteinfluß eine unerwünschte Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung auslösen kann und somit zu störenden Fehlwischungen führt, die den Fahrer irritieren und einen erhöhten Verschleiß der Wischblätter bewirken.
  • Eine Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen ist in der WO 91/09756 beschrieben. Dort wird vorgeschlagen, den Sender getaktet zu betreiben, wobei in einem ersten Intervall, in dem der Sender aus ist, der Störlichtanteil gemessen und abgespeichert wird, und in einem zweiten Intervall, in dem der Sender eingeschaltet ist, eine Messung des Nutzlichtanteils und des Störlichtanteils erfolgt. Eine anschließende Differenzbildung der beiden Signale liefert dann das Nutzlichtlichtsignal. Ein ähnliches Verfahren in analoger Form wird gemäß DE 42 17 390 C2 angewandt. Dort wird der Sender moduliert betrieben, wodurch ein Nutzlicht-Wechselsignal entsteht, dem ein niederfrequentes Störlichtsignal überlagert ist. Durch eine phasenselektive Gleichrichtung wird dann das Nutzlichtsignal vom Störlichtsignal getrennt.
  • Beide vorstehend genannten Lösungen trennen zwar Nutzlichtanteil und Störlichtanteil, sie berücksichtigen jedoch nicht, daß die Kennlinie der üblicherweise eingesetzten Empfänger (Halbleiter-Photodioden) nicht linear ist. Dies führt dazu, daß die Verstärkung abhängig ist vom Arbeitspunkt. Die Lage des Arbeitspunktes ist nun seinerseits abhängig vom Umgebungslicht, wobei bei einem vergleichsweise hohen Umgebungslichtanteil der Arbeitspunkt in einen Bereich der Kennlinie verschoben, wo die Verstärkung größer ist, d.h. das aus der Scheibe in Richtung auf den Empfänger ausgekoppelte Senderlicht wird bei einem hohen Umgebungslichtanteil höher verstärkt als bei einem niedrigen Umgebungslichtanteil. Mit anderen Worten ist der detektierte Nutzlichtanteil, der ja benetzungssensitiv ist, auch abhängig von der Höhe des Umgebungslichts. Damit reicht es allein nicht aus, Nutzlichtanteil und Störlichtanteil voneinander zu trennen, um Fehlwischungen zu vermeiden, da bei Abschattungen des Umgebungslichts aufgrund der geringeren Verstärkung fälschlicherweise ein zu kleiner Nutzlichtanteil ermittelt wird. Eine Abnahme des Nutzlichtanteils wird jedoch von der Auswerte- und Steuereinheit des Regensensors als Benetzungszunahmeinterpretiert.
  • Zur Lösung des Problems der umgebungslichtabhängigen Verstärkung des Senderlichts wird in der WO 99/14087 vorgeschlagen, den Sender ebenfalls getaktet zu betreiben, wobei in einem ersten Intervall, in dem der Sender ausgeschaltet ist, der Störlichtanteil gemessen wird, und dann anhand dieses im ersten Intervall gemessenen Störlichtanteils der Störlichteinfluß auf das Meßsignal im zweiten Intervall, in dem der Sender eingeschaltet ist, nahezu vollständig kompensiert wird, indem die Vorspannung des Photodiodenempfängers über einen variablen Widerstand so eingestellt wird, daß der Störlichtanteil unterdrückt wird. Die jeweils umgebungslichtabhängige Anpassung der Photodiodenvorspannung ist jedoch schaltungstechnisch aufwendig.
  • In der bereits vorstehend erwähnten DE 42 17 390 A1 wird zur Lösung des Problems der umgebungslichtabhängigen Verstärkung des Senderlichts vorgeschlagen, den Spannungsabfall am Arbeitswiderstand des Empfängers (Photodiode) zu messen und als Korrekturgröße für eine Linearisierung der an sich nicht linearen Kennlinie zu verwenden.
  • Aus der DE 197 23 859 A1 ist es lediglich bekannt, die Regenschwelle in Abhängigkeit vom Umgebungslicht einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Lösung für das Störlichtproblem zu finden, die in zuverlässiger Weise Fehlwischungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Regenschwelle, bei deren Über- oder Unterschreitung durch das Regensignal, welches wiederum aus dem Meßsignal des Empfängers ermittelt wird, in Abhängigkeit vom detektierten Umgebungslicht angepasst wird. Bei Änderungen des Meßsignals am Empfänger, die mit einer Änderung des Umgebungslichts korrespondieren, wird somit automatisch die Regenschwelle angepasst. Bei Änderungen des Umgebungslichts, die zu solchen Änderungen des Meßsignals am Empfänger führen, die fälschlicherweise eigentlich eine Regenerkennung und damit einen Wischvorgang auslösen, wird die Regenschwelle automatisch derart verschoben, daß eine Über- bzw. Unterschreitung durch das Regensignal vermieden wird. Die Art und Weise, wie das Regensignal aus dem Meßsignal des Empfängers ermittelt wird, braucht dabei nicht geändert zu werden. Insbesondere wird automatisch dem Umstand Rechnung getragen, daß beim Übergang von einer hellen Umgebung (hoher Störlichtanteil) in eine dunkle Umgebung (niedriger Störlichtanteil), wie dies bei plötzlicher Einfahrt in einen abgedunkelten Bereich, z.B. eine Baumallee, der Fall ist, die Verstärkung des Senderlichts kleiner wird, wodurch eine Abnahme des Nutzlichtanteils entsteht. Diese Abnahme des Nutzlichtanteils eine Änderung des Regensignals in Richtung einer zunehmenden Benetzung, die eine Über- bzw. Unterschreitung der statischen Regenschwelle bewirken und damit einen Wischvorgang auslösen würde. Durch die erfindungsgemäße dynamische Anpassung der Regenschwelle wird jedoch das fälschliche, weil nur Störlicht induzierte, Über- bzw. Unterschreiten der Regenschwelle vermieden. Bei dann tatsächlich eintretendem Regen, kann die angepasste Regenschwelle dann sehr wohl über- bzw. unterschritten werden und somit in korrekter und gewünschter Weise ein Wischvorgang ausgelöst werden.
  • Weitere vorteilhafte Verfahrensvarianten sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Regenmessanordnung sowie der zugehörigen Auswerte- und Ansteuereinheit für die Wischvorrichtung,
  • 2 den zeitlichen Verlauf des Störlichtanteils bei Durchfahrt durch einen abgedunkelten Bereich sowie die korrespondierende Anpassung der Regenschwelle,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit einsetzendem Regen,
  • 4 den schematischen Verlauf einer Photodiodenkennlinie zur Veranschaulichung der störlichtabhängigen Verstärkung des Senderlichts,
  • 5 eine schematische Darstellung der Regenmessanordnung sowie der zugehörigen Auswerte- und Ansteuereinheit für die Wischvorrichtung wie in 1, jedoch ist die Auswerte- und Ansteuereinheit hier um eine Differenzbildungseinheit zur Trennung von Nutzlichtanteil und Störlichtanteil erweitert,
  • 6 das Taktsignal, mit dem die Sendediode ein- und ausgeschaltet wird, sowie die Lage der Meß- und Differenzbildungszeitpunkte.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung der Regenmessanordnung sowie der zugehörigen Auswerte- und Ansteuereinheit für die Wischvorrichtung dargestellt. Die Regenmessanordnung besteht aus einem Sender, vorzugsweise einer IR-Sendediode, welche über einen Halbleiterschalter getaktet mit einer Versorgungsspannung zum taktweisen ein- und ausschalten verbunden ist. Das Senderlicht wird an einer Seite (z.B. fahrzeuginnenseitig) in die Scheibe eingekoppelt. An der Rückseite wird das Senderlicht aufgrund von Totalreflexion reflektiert und dann an der Scheibeninnenseite wieder in Richtung auf einen Empfänger, vorzugsweise eine Photodiode, ausgekoppelt und dort detektiert. Die Photodiode wird über einen Vorwiderstand mit einer Vorspannung in Sperrichtung beaufschlagt, wobei der Spannungsabfall, der durch den Photostrom am Vorwiderstand hervorgerufen wird, gleichzeitig das Meßsignal, für die von der Photodiode detektierte Lichtmenge, darstellt. Der auf den Empfänger treffende Teil des Senderlichts stellt das benetzungsabhängige Nutzlichtsignal dar, da bei einer Benetzung der Scheibenaußenseite die Totalreflexionsbedingung nicht mehr erfüllt ist und somit weniger Senderlicht auf den Empfänger trifft, d.h. mit zunehmender Benetzung nimmt das Nutzlichtsignal ab. Neben dem Senderlicht trifft nun jedoch auch Umgebungslicht als Störlicht von außen durch die Scheibe auf die Photodiode.
  • Bei eingeschalteter Sendediode entspricht das Meßsignal der Summe aus dem Nutzlichtanteil und dem Störlichtanteil aufgrund des Umgebungslichts. Bei ausgeschalteter Sendediode entspricht das Meßsignal dem Störlichtanteil. Das jeweilige Meßsignal wird von einer Messwert-Erfassungseinheit erfasst, die vorzugsweise einen Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler) sowie einen Mikroprozessor aufweist.
  • In 2 ist der zeitliche Verlauf von zwei Meßsignalen (bestehend aus Nutzlichtanteil und Störlichtanteil) bei eingeschalteter Sendediode sowie der zeitliche Verlauf der jeweils erfindungsgemäß adaptierten Regenschwellen bei der Durchfahrt des Kraftfahrzeuges durch zwei unterschiedlich abgedunkelte Bereiche (z.B. eine Baumallee) dargestellt. Vor und hinter dem abgedunkelten Bereich befindet sich das Fahrzeug in einer hellen Umgebung, die einen hohen Störlichtanteil erzeugt. Für diese Darstellung wurde angenommen, daß sich während der gesamten Fahrt keine Feuchtigkeit auf der Scheibe befindet. Damit ist der Teil des Senderlichts der in Richtung auf den Empfänger ausgekoppelt wird maximal groß und konstant. In der dargestellten Variante stellt das Meßsignal an der Empfangsdiode bei eingeschalteter Sendediode unmittelbar das Regensignal dar, welches mit einer Regenschwelle verglichen wird, wobei dann, wenn das Meßsignal die Regenschwelle unterschreitet, die Scheibenwischvorrichtung angesteuert wird. Die Regenschwelle hat dabei einen Abstand von ΔS zum Meßsignal bei trockener Scheibe in heller Umgebung. Bei Einfahrt in den abgedunkelten Bereich erfolgt schlagartig innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde eine Abschattung, bspw. durch einen Baum-Schlagschatten, wodurch der Störlichtanteil plötzlich erniedrigt wird. Dies führt dazu, daß das Meßsignal allein aufgrund der Störlichtabnahme stark abnimmt. Hinzu kommt noch, daß auch der Nutzlichtanteil bei abnehmenden Störlichtanteil aufgrund der nichtlinearen Photodiodenkennlinie abnimmt, und zwar auch dann, wenn die auf die Photodiode treffende Senderlichtmenge eigentlich gleich bleibt. Dies führt dazu, daß das Meßsignal noch weiter absinkt. Dies würde zu einer Unterschreitung der Regenschwelle durch das Meßsignal führen, wodurch fälschlicherweise ein Wischvorgang ausgelöst werden würde. Erfindungsgemäß wird nun jedoch auf die Abnahme des Störlichtanteils bei Einfahrt in den abgedunkelten Bereich reagiert, indem die Regenschwelle entsprechend abgesenkt wird, und zwar bevor das Regensignal (hier = Meßsignal) diese unterschritten hat. Zu diesem Zweck wird der Störlichtanteil unabhängig vom Nutzlichtanteil gemessen, gespeichert und dessen zeitliche Veränderung ausgewertet. Die Messung des Störlichtanteils alleine erfolgt vorzugsweise mit derselben Photodiode, mit der auch das Sendediodenlicht detektiert wird, wobei die Sendediode zur Messung des Störlichts ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten der Sendediode erfolgt vorzugsweise periodisch getaktet über einen Halbleiterschalter, wobei die Sendediode in einem ersten Intervall ausgeschaltet wird und in einem zweiten Intervall eingeschaltet wird. Dabei wird im ersten Intervall nur Störlicht (= Umgebungslicht) detektiert und im zweiten Intervall der benetzungsabhängige Nutzlichtanteil und der Störlichtanteil detektiert. Die Taktung ist synchronisiert mit der Messwerterfassung und Auswertung, so daß eine separate Erfassung und Auswertung des Störlichtanteils und des Summensignals aus Störlichtanteil und Nutzlichtanteil erfolgen kann.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es jedoch auch vorgesehen, für die Störlichterfassung eine separate Photodiode vorzusehen.
  • Sinkt nun das Störlicht unterhalb einer vorbestimmten Schwelle ab oder wird ein negativer Störlichtgradient festgestellt, so wird die Regenschwelle sprunghaft um einen Sicherheitsabstand ΔZ herabgesetzt. Dieser temporäre Sicherheitsabstand ΔZ ist größer als der normale Abstand ΔS der Regenschwelle vom Regensignal für die trockene Scheibe. Die Lage der Regenschwelle bei dieser Sicherheitsabstandsverschiebung entspricht etwa der Lage der Regenschwelle mit normalem Abstand zum Regensignal bei trockener Scheibe und vollständiger Abdunkelung. Bei einer plötzlichen Abnahme des Störlichts, bspw. durch Einfahrt in einen abgedunkelten Bereich, ist zunächst nicht absehbar, wie weit der Störlichtanteil noch fallen wird. Um jedoch beim Absinken des Störlichtanteils schnell reagieren zu können wird, wird die Regenschwelle, um ein störlichtinduzierte Fehlwischen sicher zu vermeiden, vorsichtshalber temporär soweit abgesenkt, daß auch dann, wenn das Störlicht bis auf nahezu Null absinken sollte, ein ausreichender Abstand der Regenschwelle zum Regensignal für die trockene Scheibe gegeben ist. Die sprunghafte Änderung der Regenschwelle um den relativ großen Betrag ΔZ ist insoweit temporär als sie nach einem Sicherheitsfenster wieder zurückgenommen wird, wenn der Störlichtanteil innerhalb dieses Zeitfensters konstant bleibt oder wieder ansteigt. Dabei wird während des Sicherheitszeitfensters zugunsten einer zuverlässigen Vermeidung von Fehlwischungen eine höhere Unempfindlichkeit des Regensensors gegenüber Regen in Kauf genommen. Dies ist jedoch nicht kritisch, da sich in der Regel nach einer plötzlichen Abschattung doch schnell ein konstanter Wert für das Störlicht einstellt. Somit ist das Sicherheitsfenster entsprechend kurz. Nach diesem Sicherheitszeitfenster wird der Abstand der Regenschwelle wieder normal eingestellt, und zwar bezogen auf das Regensignal für die trockene Scheibe im abgedunkelten Bereich. Beim Verlassen des abgedunkelten Bereichs steigt das Störlicht wieder an und die Regenschwelle wird entsprechend nachgeführt. Nachdem der abgedunkelte Bereich wieder verlassen wurde, liegt die Regenschwelle dann wieder auf dem Niveau vor Einfahrt in den abgedunkelten Bereich.
  • 3 zeigt einen ähnlichen Verlauf wie 2, jedoch mit einem Einbruch des Meßsignals (= Regensignal) innerhalb des abgedunkelten Bereichs, wobei es zu einer Unterschreitung der angepassten Regenschwelle kommt, wodurch ein Wischvorgang ausgelöst wird.
  • 4 zeigt den schematischen Verlauf einer nichtlinearen Photodiodenkennlinie zur Veranschaulichung der störlichtabhängigen Verstärkung des Senderlichts. Wie zu erkennen ist, bewirkt dieselbe Senderlichtmenge in einer dunklen Umgebung einen kleineren Nutzlichtanteil als in einer helleren Umgebung, da durch das auf die Photodiode auftreffende Umgebungslicht eine Verschiebung des Arbeitspunktes erfolgt.
  • Um die Änderungen des Störlichts erkennen zu können, wird zum einen der Störlichtanteil für sich alleine gemessen, und zwar in dem Taktintervall, in dem die Sendediode ausgeschaltet ist. Das zum Störlichtanteil korrespondierende Meßsignal wird von der Messwert-Erfassungseinheit erfasst und an eine Einheit zur Erkennung der Abweichung des Störlichtanteils bezogen auf einen Referenzwert übergeben. Bei diesem Referenzwert handelt es sich vorzugsweise um den zeitlich gemittelten Störlichtanteil, wobei die Mittelung auch in der Einheit zur Erkennung der Störlichtanteilsänderung erfolgen kann. Die Erkennung von Änderungen des Störlichtanteils kann sich jedoch auch auf eine Auswertung des zeitlichen Störlichtgradienten stützen.
  • In Abhängigkeit vom Störlichtanteil bzw. von der Störlichtänderung erfolgt dann in einer nachgeschalteten Einheit eine Adaption der Regenschwelle. In einem Komparator wird dann das Meßsignal bei eingeschalteter Sendediode, welches in einer Ausführungsform dem Regensignal entspricht, mit der Regenschwelle verglichen, wobei in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis der Wischermotor angesteuert wird.
  • Die Einheit zur Erkennung der Störlichtänderungen, die Einheit zur Adaption der Regenschwelle und der Komparator sind vorzugsweise als Teile eines Softwareprogramms ausgebildet.
  • Wie in 1, 2 und 3 dargestellt, entsprach das Regensignal dem Meßsignal am Empfänger (Photodiode) bei eingeschalteter Sendediode.
  • In einer alternativen Ausführungsform entspricht das Regensignal der Differenz der Meßsignale bei eingeschalteter Sendediode und bei ausgeschalteter Sendediode, d.h. das Regensignal entspricht dem Nutzlichtanteil. Für diesen Zweck weist z.B. die Messwert-Erfassungseinheit noch eine Differenzbildungseinheit auf. Die zeitliche Abfolge von Messen und Differenzbildung ist in 6 im Zusammenhang mit dem Ein- und Ausschalttakt für die Sendediode dargestellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform entspricht das Regensignal der Differenz zwischen einem sogenannten clean level S0 (Referenz-Nutzlichtanteil für eine trockene Scheibe bei einem bestimmten Störlichtanteil) und einem Signal S, welches wiederum der Differenz zwischen dem Meßsignal bei eingeschalteter Sendediode (Nutzlichtanteil + Störlichtanteil) und dem Meßsignal bei ausgeschalteter Sendediode (Störlichtanteil) entspricht: Regensignal = S0 – S.
  • Dabei kann zur Bestimmung des Signals S von dem Meßsignal bei eingeschalteter Sendediode auch ein zeitlich gemittelter Störlichtanteil anstatt des jeweils aktuellen Störlichtanteils abgezogen werden. Der zeitlich gemittelte Störlichtanteil kann jedoch auch bereits bei Festlegung des clean levels berücksichtigt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Regensensors zur Erfassung der Benetzung einer Scheibe mit Feuchtigkeit zur benetzungsabhängigen Ansteuerung einer Scheibenwischvorrichtung – unter Verwendung eines Senders, der Senderlicht in die Scheibe abgibt, und – unter Verwendung eines Empfängers, der aus der Scheibe ausgekoppeltes Licht detektiert, – wobei das aus der Scheibe in Richtung auf den Empfänger ausgekoppelte Licht aus einem benetzungsabhängigen Senderlichtanteil (Nutzlichtanteil) und einem Umgebungslichtanteil (Störlichtanteil) besteht, – wobei anhand des vom Empfänger detektierten Lichts ein Regensignal erzeugt wird und eine Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung erfolgt, wenn das Regensignal eine Regenschwelle überschritten oder unterschritten hat, – wobei das Umgebungslicht detektiert wird, um im Falle einer Änderung nur des Umgebungslichts eine unerwünschte Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung zu vermeiden, – wobei zur Vermeidung einer unerwünschten Ansteuerung der Scheibenwischvorrichtung die Regenschwelle in Abhängigkeit vom detektierten Umgebungslicht angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, daß – bei einer zeitlichen Änderung des Umgebungslichtanteils oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes die Regenschwelle sprunghaft um einen Sicherheitsbetrag geändert wird, – die sprunghafte Änderung der Regenschwelle um den Sicherheitsbetrag zumindest teilweise nach einem Sicherheitszeitfenster wieder zurückgenommen wird, wenn der Umgebungslichtanteil innerhalb des Sicherheitszeitfensters konstant bleibt oder wieder ansteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender getaktet betrieben wird, so daß er periodisch in einem ersten Intervall ausgeschaltet wird und in einem zweiten Intervall eingeschaltet wird, wobei im ersten Intervall vom Empfänger nur Umgebungslicht detektiert wird und im zweiten Intervall der benetzungsabhängige Nutzlichtanteil und der Umgebungslichtanteil detektiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlich gemittelter Referenzwert für den Umgebungslichtanteil ermittelt und abgespeichert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen des Umgebungslichtanteils immer in Bezug auf den jeweils aktuellen Umgebungslicht-Referenzwert ausgewertet werden.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das benetzungsabhängige Regensignal unmittelbar aus dem Meßsignal des Empfängers bei eingeschaltetem Sender abgeleitet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das benetzungsabhängige Regensignal aus dem Meßsignal des Empfängers bei eingeschaltetem Sender abgeleitet wird, wobei von diesem Meßsignal ein Störlichtanteil abgezogen wird.
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