DE3508791C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radiowellen absorbierende Dichtung,
die vor allem für Mikrowellenherde und dergleichen geeignet ist,
und insbesondere eine Dichtung, die für eine wirkungsvolle Absorption
von Mikrowellenenergie bei Frequenzen über 10 GHz
sorgt.
Mit Mikrowellenradioenergie arbeitende Mikrowellenherde werden
in erheblichem Umfang benutzt. Herde dieser Art weisen für gewöhnlich
ein Magnetron auf, das Mikrowellen von 2,45 GHz erzeugt,
eine Radiowellenenergie, die für den Menschen schädlich
ist. Zu Schutzzwecken wird der Herd üblicherweise mit Metallplatten
oder Drahtgaze abgedeckt, und eine Sperre oder ein Radiowellen
absorbierendes Bauteil wird in dem Spalt zwischen den
einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Herdkörpers und
der Tür eingebracht, durch welchen hindurch andernfalls Radiowellen
austreten könnten.
Als das Radiowellen absorbierende Bauteil werden in großem Umfang
Dichtungen benutzt, die aus einem Verbundwerkstoff in Form
eines Gemischs aus einem hochpermeablen Ferritpulver mit Kautschuk
oder Kunststoff hergestellt sind.
Diese Dichtungen sind in erster Linie so ausgelegt, daß sie Radiowellen
bei Frequenzen von etwa 2,45 GHz absorbieren. Für die
höheren Harmonischen, insbesondere die Komponenten von 10 GHz
und mehr, wurde die Notwendigkeit einer Absorption oder Dämpfung
bisher nicht untersucht. Es wurden auch noch keine Dichtungen
entwickelt, die es gestatten, solche Frequenzkomponenten zu beherrschen.
Das Auslecken solcher hochfrequenter Wellen aus Mikrowellenherden
ist jedoch schon deshalb unerwünscht, weil es zu
Störungen von Rundfunk- und anderen Nachrichtenübertragungen
führen kann, beispielsweise in Europa und anderen Kontinenten,
wo mit Frequenzen von mehr als 10 GHz, beispielsweise 12 GHz,
gearbeitet wird.
Zu den derzeit verwendeten Kautschuk- oder Kunststoff-Ferrit-
Dichtungen gehören Dichtungen mit pulverförmigen Ferriten des
Mn-Zn-Systems. Die Ferrite bestehen typischerweise aus 28 bis
24 Mol-% MnO, 12 bis 16 Mol-% ZnO und 52 bis 56 Mol-% Fe₂O₃. Eine
unter Verwendung eines solchen Ferrits hergestellte Dichtung
hat eine Durchgangsdämpfung von mehr als 20 dB/cm im Frequenzbereich
von 2 bis 12 GHz, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Diese Kennlinie bedeutet jedoch nicht, daß die Dichtung
eine ausgezeichnete Dämpfung oder Absorption bei 10 GHz oder
mehr hat, sondern nur, daß die Dichtung für den Bereich von
etwa 2,45 GHz bis zur vierten höheren Harmonischen (9,8 GHz)
effektiv ist. Die in Verbindung mit den Metallplatten und der
Sperre oder dergleichen wirksame Dichtung arbeitet unbefriedigend
bei Frequenzen von über 10 GHz.
Weitere bauliche Verbesserungen der Mikrowellenherde selbst
sind schwierig. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde
daher versucht, die Dichtung weiterzuentwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kautschuk- oder
Kunststoff-Ferrit-Dichtung zu schaffen, die es erlaubt, Radiowellen
mit Frequenzen von 10 GHz und mehr befriedigend zu
dämpfen.
Ausgehend von einer Radiowellen absorbierenden Dichtung, insbesondere
für Mikrowellenherde und dergleichen, aus einem Gemisch
von Ferritpulver und Kautschuk oder Kunststoff wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ferrit aus
4 bis 22 Mol-%, 10 bis 18 Mol-% ZnO und 66 bis 78 Mol-%
Fe₂O₃ besteht.
Die erfindungsgemäße Dichtung ist für Radiowellen mit Frequenzen
von 10 GHz oder mehr in hohem Maße absorbierend;
sie erlaubt es infolgedessen, Radiowellen mit derartigen
Frequenzen abzuschirmen oder zu dämpfen, die durch beliebige
Spalte von Mikrowellenherden oder dergleichen auszutreten
suchen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Radiowellen-
Absorptionskennlinie einer konventionellen
Kautschuk- oder Kunststoff-Ferrit-
Dichtung,
Fig. 2 ein Dreieckskoordinatensystem für Dichtungen
mit Mn-Zn-Ferriten gemäß der Erfindung
sowie
Fig. 3, 4 und 5 graphische Darstellungen der Radiowellen-
Absorptionskennlinie einer Dichtung gemäß
der Erfindung.
Änderungen der Zusammensetzung des Mn-Zn-Ferrits in und nahe
dem oben erwähnten Zusammensetzungsbereich, der als für den
Dichtungswerkstoff optimal erachtet worden war, führten nur
zu vernachlässigbaren Verbesserungen der Absorptions- oder
Dämpfungseigenschaften bei Frequenzen von 10 GHz oder höher.
Es wurde überraschend gefunden, daß erst durch wesentliche
Steigerung des Anteils an Fe₂O₃ und gleichfalls wesentliche
Verringerung der MnO-Komponente eine Dichtung erhalten wird,
die eine ausgezeichnete Radiowellen-Absorptionskennlinie bei
10 GHz und höheren Frequenzen hat. Die Radiowellenabsorption
und andere Eigenschaften eines Ferrits hängen in großem Umfang
von der Frequenz ab. Aus den Versuchsergebnissen bei
2,45 GHz lassen sich die Eigenschaften bei 10 GHz und höheren
Frequenzen nicht voraussagen. Insbesondere zeigte es
sich, daß hervorragende Absorptionseigenschaften für Radiowellen
mit Frequenzen von 10 GHz und mehr erhalten werden,
wenn der Ferrit aus 4 bis 22 Mol-% MnO, 10 bis 18 Mol-% ZnO
und 66 bis 78 Mol-% Fe₂O₃ besteht.
Liegt der ZNO-Anteil innerhalb dieses Bereichs, ist der
4π-Is-Wert ausreichend hoch, um den Ferrit für die Absorption
von Radiowellen einzusetzen. Ein hoher 4π-Is-Wert allein
erwies sich jedoch nicht als ausreichend. Wenn der MnO-Anteil
22 Mol-% überschreitet, nehmen die Radiowellen-Absorptionseigenschaften
des erhaltenen Ferrits bei 10 GHz oder mehr ab.
Ein Anteil von weniger als 66 Mol-% Fe₂O₃ verringert gleichfalls
die Radiowellenabsorption in diesem Frequenzbereich.
Entsprechendes gilt, wenn der MnO-Anteil unter 4 Mol-% oder
der Fe₂O₃-Anteil über 78% liegt. Je höher der Prozentsatz
an Fe₂O₃ ist, desto größer sind außerdem die technischen
Schwierigkeiten bei der Fabrikation, um die magnetischen
Eigenschaften stabil zu halten.
Bei dem vorliegend vorgesehenen Kautschuk oder Kunststoff
kann es sich um jeden der für solche Dichtungen bisher benutzten
Werkstoffe handeln. Beispielsweise eignen sich
Chloroprenkautschuk oder ein anderer synthetischer Kautschuk,
oder ein thermoplatischer oder duroplatischer
Kunststoff, wie Polyproplyen oder Polyamid.
Es wurden Ferrite des Mn-Zn-Systems mit unterschiedlichen Zusammensetzungen
hergestellt. Jeder der Ferrite wurde zu einem
Ferritpulver mit einem mittleren Teilchendurchmesser von etwa
2 bis 3 µm gemahlen. Chloroprenkautschuk wurde mit jedem der
Ferritpulver in einem Gewichtsverhältnis von Kautschuk zu
Ferrit von 1 : 5 gemischt. Das Gemisch wurde mittels einer Zweiwalzenmühle
etwa 10 min lang geknetet, und es wurde eine etwa
3 mm dicke Folie ausgebildet, die zu Versuchsdichtungsstücken
von vorbestimmter Größe zurechtgeschnitten wurde. Die Versuchsstücke
wurden preßvulkanisiert. Die vulkanisierten Stücke
wurden auf ihre 4π-IS- und Durchgangsdämpfwerte getestet.
Fig. 2 zeigt ein Dreieckskoordinatensystem, in das Durchgangsdämpfungen
bei 12 GHz eingetragen sind, wobei die Koordinaten
die molaren Prozentsätze der Oxide angeben. Der Bereich, innerhalb
dessen die Dämpfungen bei 12 GHz 30 dB/cm oder mehr
betragen, ist eingekreist.
20 g jedes Ferritpulvers wurden in eine bestimmte Form eingebracht
und mittels einer Presse bei einem Druck von 50 kg/cm²
zu einem zylindrischen grünen Testpreßkörper geformt, der einen
Durchmesser von 20 mm und eine Länge von 10 mm hatte. Der
4π-Is-Wert der Preßkörper wurde gemessen.
Die Durchgangsdämpfung wurde bei 2,45 GHz mit einem Wellenleiter
WRJ-2 sowie bei 8 bis 12 GHz mit einem Wellenleiter WRJ-10
gemessen. Für Messungen bei dazwischenliegenden Frequenzen wurden
Wellenleiter entsprechender Kapazität benutzt. Um den Wellenleckweg
in dem Spalt zwischen dem Körper des Mikrowellenherds
und der Tür zu simulieren, wurde eine verjüngte oder abgestufte
Lehre in jeden Wellenleiter eingesetzt, um den entsprechenden
Spalt zu verengen und jede Änderung der Impedanz
zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Systems zu vermeiden.
Aus den Meßwerten bei in dem Spalt befindlichem oder
nicht in dem Spalt befindlichem Teststück wurde die Dämpfung
je cm Dichtungslänge errechnet.
Die Ergebnisse sind in den Fig. 3, 4 und 5 zusammengestellt,
die den Zusammensetzungen A, B bzw. C gemäß Fig. 2 entsprechen.
Aus einem Vergleich der Ergebnisse der Fig. 3, 4 und 5 mit
denjenigen für die bekannte Dichtung nach Fig. 1 folgt, daß
die Dichtung gemäß der Erfindung eine Absorptionskennlinie
hat, die sich von derjenigen konventioneller Dichtungen grundsätzlich
unterscheidet. Große Durchgangsdämpfungen werden insbesondere
bei 10 GHz und höheren Frequenzen erzielt. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, ist die Dämpfung bei 12 GHz im Falle von
Dichtungen, deren Zusammensetzung in dem erfindungsgemäßen Bereich
liegt, wesentlich größer als diejenige von bekannten Dichtungen.
Die Dichtung gemäß der Erfindung hat zwar ein geringeres
Absorptionsvermögen als bekannte Dichtungen für Radiowellen
von 2,45 GHz. Dem kann jedoch durch eine zweckentsprechende Modifikation
des Aufbaus des Mikrowellenherds Rechnung getragen
werden. Andererseits führt die beschriebene Dichtung zu einer
befriedigenden Lösung des bisher ungelösten Problems des Austritts
von Radiowellen mit Frequenzen von 10 GHz und höher.
Claims (4)
1. Radiowellen absorbierende Dichtung, insbesondere für Mikrowellenherde,
aus einem Gemisch von Ferritpulver und Kautschuk oder Kunststoff, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ferrit aus 4 bis
22 Mol-% MnO, 10 bis 18 Mol-% ZnO und 66 bis 78 Mol-% Fe₂O₃
besteht.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetische Sättigungsflußdichte (4f Is) eines grünen Preßkörpers
3800 G oder mehr beträgt.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Sättigungsflußdichte (4π Is) eines grünen
Preßkörpers, gemischt mit Kautschuk oder Kunststoff,
2900 G oder mehr beträgt.
4. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsdämpfung je Längeneinheit
einen Spitzenwert im Frequenzbereich von etwa 10 bis
14 GHz hat.
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