DE10213218B4 - Magazinstreifen für Befestigungselemente - Google Patents

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Abstract

Magazinstreifen zur Lagerung von Befestigungsmitteln (1), insbesondere Schrauben, mit zwei einander gegenüberliegende, in eine Längsrichtung (L) etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände (2), die zur Bildung eines Aufnahmeraums von einer Rückwand (3) abragen und die eine Längsöffnung (12) begrenzende freie Endbereiche (4) aufweisen, wobei der Aufnahmeraum die Befestigungsmittel (1) zumindest teilweise über ihre Längserstreckung aufnimmt und ein Austreten der Befestigungsmittel (1) durch zumindest eine Verliersicherung (7) verhindert ist, wobei die Verliersicherung (7) eine sich senkrecht zur Rückwand (3) erstreckende Verengung (8) des Aufnahmeraums ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest ein Längsende (5a, 5b) des Magazinstreifens mit der Verengung (8) durch ein plastisches Gelenk mit dem übrigen Magazinstreifen verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magazinstreifen zur Lagerung von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben, mit zwei einander gegenüberliegende, in eine Längsrichtung etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände, die zur Bildung eines Aufnahmeraums von einer Rückwand abragen und die freie Endbereiche aufweisen, wobei der Aufnahmeraum die Befestigungsmittel zumindest teilweise über ihre Längserstreckung aufnimmt und ein Austreten der Befestigungsmittel durch zumindest eine Verliersicherung verhindert ist.
  • Magazinstreifen der oben genannten Art dienen der Lagerung von Befestigungselementen insbesondere Schrauben mit einem Schraubenkopf und einem daran anschliessenden Schaft. Der Magazinstreifen weist zwei einander gegenüberliegende, in eine Längsrichtung etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände, die zur Bildung eines Aufnahmeraums von einer Rückwand abragen auf. Der Aufnahmeraum ist derart dimensioniert, das er zumindest ein Längsende der Befestigungsmittel aufnehmen kann, insbesondere den Schraubenkopf. Die Befestigungselemente sind in Längsrichtung des Magazinstreifens verschieblich gelagert. An zumindest einem Längsende des Magazinstreifens ist eine Verliersicherung angeordnet um ein ungewolltes Austreten der Befestigungselemente aus dem Magazinstreifen zu verhindern. Die Befestigungselemente sind beispielsweise derart im Magazinstreifen gelagert, dass die Längsachsen senkrecht zur Rückwand stehen.
  • Aus der US 3 891 014 ist ein Magazinstreifen mit zwei einander gegenüberliegende, in eine Längsrichtung etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwänden, die zur Bildung eines Aufnahmeraum, bekannt. Die Seitenwände ragen von einer Rückwand ab und weisen freie, eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung definierende, Endbereiche auf. Wobei der Aufnahmeraum die Befestigungsmittel zumindest teilweise über ihre Längserstreckung aufnimmt und ein Austreten der Befestigungsmittel quer zur Längsrichtung durch, jeweils an den beiden Längsenden angeordnete, Verliersicherungen verhindert ist Die Verliersicherungen weisen jeweils eine sich in den Aufnahmeraum erstreckende Sperrzunge auf. Die Sperrzunge ist federnd ausgebildet und in den Aufnahmeraum vorgespannt. Bei einem Einschieben des Magazinstreifens wird die Sperrzunge durch einen Entriegelungsmechanismus gegen die Federkraft zumindest teilweise aus dem Aufnahmeraum bewegt und die Befestigungselemente können somit aus dem Aufnahmeraum transportiert werden.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass zur Betätigung der Verliersicherung eine separater und mechanisch aufwändiger Entriegelungsmechanismus notwendig ist. Ferner wirkt sich die mehrteilige Ausbildung der Verliersicherung negativ auf die Wirtschaftlichkeit des Magazinstreifens aus. Aus der US 1 422 233 A ist ein Streifen bekannt, der an einem Längsende durch eine Verjüngung abgeschlossen ist. Das Vorsehen der Verjüngung ist jedoch mit Herstellaufwand verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirtschaftlich herstellbaren Magazinstreifen mit einer Verliersicherung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verliersicherung eine sich senkrecht zur Rückwand erstreckende Verengung des Aufnahmeraums ist. Vorteilhafterweise ist zumindest ein Längsende des Magazinstreifens mit der Verengung durch ein plastisches Gelenk mit dem übrigen Magazinstreifen verbunden, um ein Abknicken der Verengung gegenüber dem übrigen Magazinstreifen zu ermöglichen und dadurch die Verliersicherung zu entriegeln.
  • Dadurch, dass die Verengung durch die Rückwand und die Seitenwände gebildet ist, ist eine wirtschaftliche Herstellung des erfindungsgemässen Magazinstreifens sichergestellt. Die Verengung ist beispielsweise durch eine Verringerung des Abstandes zwischen zumindest einer Seitenwand, insbesondere dessen freies Endbereich, gebildet. Bei der Verwendung von Schrauben mit einem Schraubenkopf als Befestigungsmittel weist die Verengung eine sich senkrecht zur Rückwand erstreckende Lichte Weite auf, die kleiner als die Erstreckung des Schraubenkopfs in Längsrichtung der Schraube ist auf.
  • Die Verengung ist vorzugsweise durch einen freien Endbereich und die Rückwand gebildet, um eine wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten.
  • Die Verengung ist vorteilhafterweise an zumindest einem Längsende des Magazinstreifens angeordnet, um im Magazinstreifen die Lagerung einer maximalen Anzahl Befestigungselemente pro Längeneinheit sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist das plastische Gelenk durch eine Materialschwächung gebildet, um eine wirtschaftliche Herstellung des Gelenks sicherzustellen.
  • Die Materialschwächung ist vorzugsweise durch zumindest einen an zumindest einer Seitenwand angeordneten, zur Öffnung hin offenen, Längsschlitz gebildet, um einerseits ein Abknicken der Verengung und einen grossen Kraftaufwand zu gewährleisten und andererseits einem Anwender des Magazinstreifens eine optische Hilfe zur Betätigung der Verliersicherung sicherzustellen.
  • Die Materialschwächung ist vorteilhafterweise durch zwei, im wesentlichen senkrecht zur Rückwand verlaufenden, einander gegenüberliegende Längsschlitz gebildet.
  • Vorteilhafterweise weist der Magazinstreifen zumindest eine Sicherungsvorrichtung auf, die das plastische Gelenk in einer Sicherungsposition starr setzt, um eine ungewollte Betätigung, insbesondere Entrieglung der Verliersicherung zu erschweren oder gar zu verhindern.
  • In einer wirtschaftlich herstellbaren Ausführung ist die Sicherungsvorrichtung vorzugsweise durch eine Sollbruchstelle gebildet.
  • In einer besonders wirtschaftlich herstellbaren Ausführung ist die Sollbruchstelle durch einen Steg gebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemässen Magazinstreifen;
    • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Magazinstreifens;
    • 3 eine perspektivische Teilansicht des in 1 dargestellten Magazinstreifens im verriegelten Zustand einer Verliersicherung;
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemässer Magazinstreifen zur Lagerung von Befestigungsmitteln 1, insbesondere Schrauben, mit zwei einander gegenüberliegenden, in eine Längsrichtung L etwa parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 2, die zur Bildung eines Aufnahmeraums von einer Rückwand 3 abragen, dargestellt. Die Seitenwände 2 weisen jeweils einen freien Endbereich 4 auf, die ein Herausfallen der Befestigungsmittel 1 senkrecht zur Rückwand 3 verhindern und eine Längsöffnung 12 begrenzen. Der Aufnahmeraum nimmt die Befestigungsmittel 1 teilweise über ihre Längserstreckung auf. Um ein Austreten der Befestigungsmittel 1 in Längsrichtung L an den beiden Längsenden 5a, 5b zu verhindern ist an jedem Längsende jeweils eine, insgesamt mit 7 bezeichnete, Verliersicherung angeordnete.
  • Die Verliersicherung 7 weist an beiden Längsenden 5a, 5b jeweils eine, sich senkrecht zur Rückwand 3 erstreckende, Verengung 8 des Aufnahmeraums auf, die durch die freien Endbereiche 4, und die Rückwand 3 gebildet ist, wie dies insbesondere aus 3 ersichtlich ist. Ferner weist die Verliersicherung 7 ein plastisches Gelenk auf, das den Bereich der Längsenden 5a, 5b mit dem übrigen Magazinstreifen verbindet. Vorzugsweise ist das plastische Gelenk durch eine Materialschwächung, insbesondere durch zwei einander gegenüberliegenden an beiden Seitenwänden 2 angeordneten Längsschlitzen 9 gebildet. Ferner weist der Magazinstreifen im Bereich der Längsschlitze 9 jeweils einen Steg 11 auf, der als Sicherungsvorrichtung wirkt auf, die das plastische Gelenk in einer Sicherungsposition starr setzt. Durch Abknicken eines der beiden Längsenden 5a, 5b mit der korrespondierenden Verengung 8 im Bereich der als Sollbruchstellen wirkenden Stege 11 wird die Verliersicherung 7 entriegelt und die Befestigungsmittel 1 können durch betreffende, freigegebene Längsendöffnung austreten.
  • Die Befestigungselemente 1 weisen einen Schaftteil 13 und einen Kopfteil 14 auf, wobei der an das Kopfteil 14 anschliessende Schaftteil 13 mit einem, nicht dargestellten, Aussengewinde versehen sein kann. Die Befestigungselemente 1 sind jeweils durch den Kopfteil 14 im Magazinstreifen, insbesondere im Aufnahmeraum des Magazinstreifens gelagert. Im verriegeltem Zustand der Verliersicherung 7, wie dies in den 1 bis 3 dargestellt ist, wird ein Austreten der Befestigungslemente 1, insbesondere der Kopfteile 14 der Befestigungselemente durch die Verengung 8 verhindert. Beim Abknicken eines die Verengung 8 aufweisenden Bereichs des Magazinstreifens, wird die Verengung 8 gegenüber dem übrigen Teil des Magazinstreifens um das korrespondierende Gelenk verschwenkt und eine durch die Rückwand und die Seitenwände definierte Längsendöffnung 15 freigegen. Dadurch, dass die Befestigungselemente 1 in Längsrichtung L des Magazinstreifens verschieblich gelagert sind, ist ein Austreten dieser, durch die freigegebene Längsendöffnung 15 möglich. Dieser Vorgang kann beispielsweise durch ein die Befestigungselemente 1 in Längsrichtung L, zur freigegebenen Längsendöffnung 15 vorspannenden Federelement, unterstützt sein. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung des Federelements verzichtet.

Claims (9)

  1. Magazinstreifen zur Lagerung von Befestigungsmitteln (1), insbesondere Schrauben, mit zwei einander gegenüberliegende, in eine Längsrichtung (L) etwa parallel zueinander verlaufende Seitenwände (2), die zur Bildung eines Aufnahmeraums von einer Rückwand (3) abragen und die eine Längsöffnung (12) begrenzende freie Endbereiche (4) aufweisen, wobei der Aufnahmeraum die Befestigungsmittel (1) zumindest teilweise über ihre Längserstreckung aufnimmt und ein Austreten der Befestigungsmittel (1) durch zumindest eine Verliersicherung (7) verhindert ist, wobei die Verliersicherung (7) eine sich senkrecht zur Rückwand (3) erstreckende Verengung (8) des Aufnahmeraums ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu- mindest ein Längsende (5a, 5b) des Magazinstreifens mit der Verengung (8) durch ein plastisches Gelenk mit dem übrigen Magazinstreifen verbunden ist.
  2. Magazinstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (8) durch zumindest einen freien Endbereich (4) und die Rückwand (3) gebildet ist.
  3. Magazinstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung (8) an zumindest einem Längsende (5a, 5b) des Magazinstreifens angeordnet ist.
  4. Magazinstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das plastische Gelenk durch eine Materialschwächung gebildet ist.
  5. Magazinstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung durch zumindest einen an zumindest einer Seitenwand (2) angeordneten Längsschlitz (9) gebildet ist
  6. Magazinstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung durch zwei, im wesentlichen senkrecht zur Rückwand (3) verlaufenden, einander gegenüberliegende Längsschlitze (9) gebildet ist.
  7. Magazinstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinstreifen zumindest eine Sicherungsvorrichtung aufweist, die das plastische Gelenk in einer Sicherungsposition starr setzt.
  8. Magazinstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung durch eine Sollbruchstelle gebildet ist.
  9. Magazinstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle durch einen Steg (11) gebildet ist.
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