CH328897A - Gerät zur menschlichen Körperpflege - Google Patents

Gerät zur menschlichen Körperpflege

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CH328897A
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turbine
housing
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rotationally symmetrical
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Christen Ernst
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Christen & Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
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    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
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Description


  
 



  Gerät zur menschlichen Körperpflege
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zur menschlichen Körperpflege bestimmtes Gerät, welches sieh dadurch auszeichnet, dass es ein mittels eines biegsamen Rohres an eine Wasserleitung anschliessbares Gehäuse und eine darin drehbar gelagerte Wasserturbine aufweist, welche mit einem rotationssymmetrischen Organ gekuppelt ist, das mit dem zu behandelnden Körperteil   zweelçs    Massage oder Reinigung desselben in Berührung gebracht werden kann.



   Vorzugsweise ist das rotationssymmetrisehe Massageorgan eine Bürste, deren Borsten wenigstens annähernd parallel zur Rotationsaxe der Bürste verlaufen. Am Gehäuse kann ein stielförmiger Handgriff befestigt sein, welcher hohl ausgebildet und an seinem hintern Ende mit Mitteln zum Anschluss des biegsamen Rohres versehen ist, derart, dass das Wasser durch den Handgriff hindurch zur Turbine geleitet werden kann.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine   sehaubildliehe    Darstellung des Gerätes,
Fig. 2 in grösserem Massstab einen Teil des Gerätes in Seitenansicht und teils im Schnitt, der in einer durch die Rotationsaxe der Turbine gehenden Ebene gelegt ist,
Fig. 3 eine Ansieht von links in Fig. 2 bei teilweise   weggesehnittener    Gehäusewand.



   Das dargestellte Gerät weist ein aus zwei Teilen 11 und   12    bestehendes Gehäuse auf, in welchem ein Turbinenrad 13 drehbar gelagert ist. Der Gehäuseteil 11 ist eine das Turbinenrad umschliessende Haube, die an ihrer offenen Seite durch eine   gm    Gehäuseteil 12 ausgebildete Wand 14   abgaehlossen    ist.



  Die beiden Gehäuseteile 11 und 12 sind mit Hilfe von Schrauben 15 lösbar miteinander verbunden. Das Turbinenrad 13 sitzt auf einer Achse 16 und ist auf derselben mit Hilfe einer   Rlutter    17 befestigt, die auf einem Gewindefortsatz der Achse 16 aufgeschraubt ist.



  In die Gehäusewand 14 ist eine Lagerbüchse 18 eingepresst, in welcher die Achse 16 drehbar und gegen axiale Verschiebung   gesichert      ge    lagert ist. Das mit dem Turbinenrad versehene    Ende der Achse : 16 weist eine Kugel 19 auf,    welche gegen den haubenförmigen Gehäuseteil 11 abgestützt ist.



   Die Achse 16 geht durch die   Gehänsewand    14   hindnreh,    ist hohl ausgebildet und trägt an ihrem freien Ende eine   rotationssymme-    trisehe Bürste 20. Diese ist mittels eines axialen Bolzens 21, welcher in den Hohlraum der Achse 16 eingeschoben ist, lösbar und   ausweeliselbar    an der Achse 16 befestigt.



  Die Borsten 22 der Bürste 20 sind derart angeordnet, dass sie annähernd parallel zur Rotationsaxe der Bürste verlaufen. Die Bürste dient als Massageorgan zur Behandlung der   menschlichen je Haut. Am Gehäuseteil 12 ist ein    ringförmiger Rand 23 ausgebildet, welcher die Bürste 20 längs ihres Umfanges so weit  umgibt, dass lediglich die Borsten 22 über den Rand 23 hervorragen. An seinem freien Stirnende trägt der Rand   23    einen Ring 24 aus   gunuiieiastisehem    Material, wie z. B.



     Giiiunii.   



   Das Gerät weist ferner einen stielförmigen   Handgriff    25 auf, der durchgehend hohl ausgebildet ist und mit seinem einen Ende am Gehäuseteil 11 befestigt ist. Zu diesem Zwecke weist der Gehäuseteil 11 einen Fortsatz 26 mit einem Innengewinde auf, in welches ein   Glewindeteil    des Handgriffes 25 eingeschraubt ist. Der fortsatz 26 ist derart angeordnet, dass der Hohlraum des Handgriffes 25 in   tangentialer    Richtung in den haubenförmigen   Gehäuseteil    11 einmündet. An seinem   hintern    freien Ende ist der Handgriff mit einem Ge  windestück    27 versehen, welches den Anschluss einer biegsamen Rohrleitung ermöglicht, damit Druekwasser durch den   Handgriff    hindurch zum Turbinenrad geleitet werden kann.



  Ferner weist der Handgriff 25 mehrere rippenartige Vorsprünge 28 auf, welche das Halten des Griffes durch eine Hand erleichtern, indem die Finger in die Zwisehenräume zwisehen den Vorsprüngen 28 eingreifen können.



  Die Gehäusewand 14, welche zwischen dem Turbinenrad 13 und der Bürste 20 angeordnet ist, weist eine   Durchbreehung    29 für den Austritt des Abwassers der Turbine auf. Diese Durehbreehung 29 ist bezüglich des Handgriffes 25 derart angeordnet, dass das die Turbine durchlauf ende Wasser von der Ein  mündung    des Handgriffes 25 in den Gehäuseteil 11 bis zur   Durehlassöffnung    29 annähernd dem ganzen Umfang des Gehäuseteils 11 entlangfliessen muss.



   - Wird das beschriebene Gerät mittels eines biegsamen Rohres an eine Wasserleitung an  gescMossen,    so   spritzt    das Wasser beim Verlassen des hohlen Handgriffes 25 in Umfangsrichtung des Turbinenrades 13 gegen dessen Flügel, so-dass das Turbinenrad 13   gemäss dem    Pfeil P in Fig. 3 in Drehung versetzt wird.



  Durch die Umfangswand des Gehäuseteils 11 wird das Wasser ebenfalls gemäss dem Pfeil P umgelenkt, so dass es mit dem Turbinenrad umläuft, bis es durch die Durchlassöffnung 29   aus    dem Gehäuse 11,   12    entweichen kann.



  Auf diese Weise wird erreicht, dass das   Was-    ser bei seinem Durchlauf durch das Gehäuse während verhältnismässig langer Zeit auf das Turbinenrad 13 einwirkt und dass das letztere die   Umlaufgesehwincl igkeit    des Wassers annimmt. Die Wassermenge, welche nach dem Eintritt in das   Gehäuse    11, 12 unmittelbar zur Durehlassöffnung 29 entweieht, ist ver  hältnismässig    klein und praktisch ohne   Bedeu-      Ring.    Das aus der Durchlassöffnung   29    austretende Abwasser der Turbine wird vom   Rücken    der Bürste 20 erfasst und gegen den   Umfang    des   ringförmigen    Randes 23 ge  sehleudert,

        längs      welchem    das Wasser dann abfliesst. Bei der Drehung des Turbinenrades 13 wird   aneh    die Bürste 20 in gleicher Weise    angetrieben. Zur r menschlichen Körperpflege    werden die freien Enden der Borsten 22 auf die Haut des betreffenden   Körpertells    aufgesetzt, wobei zufolge der Rotationsbewegung der Bürste   20    eine   belegende    und auch reinigende Wirkung auf die   Haut    ausgeübt wird.



  Durch das längs des Randes 23 entweichende Abwasser der Turbine wird die Wirkung der Bürste 20 noch unterstützt. Der stielförmige Handgriff 25 gestattet, die Bürste 20 auch an sonst nicht leicht zugänglichen Stellen des menschlichen Körpers, z. B. am Rücken, zur   Anwendung      zn    bringen.



   Damit die Bürste 20 mühelos und ohne Anwendung von Werkzeugen gelöst und ausgewechselt werden kann, ist die folgende Befestigungsart vorgesehen: Der am Bürstenrücken befestigte, axiale Bolzen 21 hat an seinem von der Bürste abweiehenden Ende einen prismatischen Ansatz 31 von   beispiels-    weise   quadratisdiem    Querschnitt. Dieser Ansatz 31 passt in eine entsprechende prismatische Ausnehmung der Achse 16 hinein, wodurch die Drehverbindung zwischen der Achse 16   und    dem Bolzen 21 gewährleistet ist.

   An seiner   zylindrischen    Partie ist der Bolzen 21 mit einer   Umfangisrille    32 versehen, in welche eine Kugel 33 eingreifen kann zwecks Siche  rung      de, s    Bolzens 21 gegen axiale Verschie  bung    in bezug auf die Aehse 16. Die Kugel 33 befindet sich in einer entsprechenden Radial  bohrung der Achse 16 und ist durch einen Federring 34 nach innen in die Rille 32 gedrückt. Der Federring 34 verläuft über den grössten Teil seines Umfanges in einer an der Achse 16 vorhandenen Umfangsrille, in welche die die Kugel 33 beherbergende Radialbohrung ausmündet.

   Die zuletztgenannte Bohrung ist derart   dimensioniert,    dass - die Kugel 33 nicht vollständig in den Hohlraum der Achse 16   hineinfalden    kann, wenn man den Bolzen 21 aus der Achse 16 herauszieht.



   Das Abnehmen der Bürste 20 kann durch einfaches, axiales Herausziehen des Bolzens 21 aus   der    Achse 16 erfolgen. Das Anbringen der Bürste   20    geschieht durch Einsetzen des Bolzens 21 in   die    Achse 16, bis die Kugel 33 in die Rille   39      einsehnappt.   



   An Stelle einer Bürste 20 kann auch ein   anderes      rotatioussymmetrisehes    Organ angebracht werden, das anstatt Borsten 22 bei  spie]sweise    ans   elastisch    nachgiebigem Mate  rial,    wie Gummi, bestehende Massagekörper aufweist.



   Die beschriebenen Geräte eignen sich insbesondere zur Anwendung im Bade an Stelle der bisher in der Regel benützten Badebürsten.



   Das Turbinenrad 13 könnte auch anders geformte als die dargestellten Flügel haben, wie auch die übrige Konstruktion vom darge  stellten    Ausführungsbeispiel abweichen kann.



   Das beschriebene Gerät kann in bekannter Weise bei   Niehtgebraueh    auf einem Halt er aufgelegt bzw. an diesem   alligehängt    werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur menschlichen Körperpflege, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ein mittels eines biegsamen Rohres an eine e Wasserleitung ansehliessbares Gehäuse und eine darin drehbar gelagerte Wasserturbine aufweist, welehe mit einem rotationssymmotrisehen Organ gekuppelt ist, das mit dem zu behandelnden Körperteil zwecks ALas6age oder Reinigung desr selben in Berührung gebracht werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE l. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das rotationssymmetrische Organ eine Bürste ist, deren Borsten wenigstens annähernd parallel zur Rotationsaxe der Bürste verlaufen.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse ein stiel förmiger E Handgriff befestigt ist, welcher hohl ausgebildet und an seinem hintern Ende mit Mitteln zum Anschluss des biegsamen Rohres verstehen ist, derart, dass das Wasser durch den Handgriff hindurch zur Turbine geleitet werden kann.
    3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff tangential in das Gehäuse einmündet, so dass der den Hohlraaan des Handgriffes verlassende Was serstrahl in Umfangsrichtung des Turbinenrades a-uf dieses auftrifft.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Turbinenrad und dem rotationssymmetrischen Organ eine Gehäusewand vorhanden ist, die eine Durehlassöffnung für den Austritt des Abwassers der Turbine aufweist 5. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnung b e- züglich des Handgriffes so angeordnet ist, dass das die Turbine durchlaufende Wasser von der Einmündung des Handgriffes in das Gehäuse bis zur Durchlassöffnung annähernd dem ganzen Umfang des Gehäuses entlangfliessen muss.
    6. Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Turbine in der zwischen dem Turbinenrad und dem rotationssymmetrischen Organ vorhandenen Gehäusewand drehbar gelagert ist.
    7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das rotationssymmetrische Organ lösbar und auswechselbar mit der Achse der Turbine verbunden ist.
    8. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ring förmigen Rand besitzt, welcher das Massageorgan längs seines Umfanges umschliesst.
    9. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand an seinem freien Stirnende einen Ring aus gummiela- stischem Material trägt.
    10. Gerät nach Unteransprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, deren einer eine das Turbinenrad umgebende Haube ist und deren anderer die zwischen dem Turbinenrad und dem Massageorgan vorhandene Gehäusewand und den die Bürste angebenden Rand bildet.
    11. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Verbindung des rotationssymmetrischen Organs mit der Achse der Turbine das eine dieser Elemente einen prismatischen Fortsatz aufweist, der in eine entsprechende, prismatische Ausnehmung des andern Elementes axial eingreift, und dass eines der genannten Elemente ein federbelastetes Organ besitzt, das in eine Umfangsrille des andern Organs einschnappen kann.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501745A1 (fr) * 1981-03-10 1982-09-17 Delluc Rene Dispositif de lavage hydromecanique des sols a brosses rotatives et effet directionnel
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WO1999036026A1 (en) * 1998-01-16 1999-07-22 Fiorentino De Simone Hand-held or fixed massage shower

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