DE10209613A1 - Wischgerät - Google Patents

Wischgerät

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DE10209613A1
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Dirk Salmon
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Vermop Salmon GmbH
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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Abstract

Ein Wischgerät (1), insbesondere für die Reinigung von Flächen, umfasst eine Einspanneinrichtung (4) zur Aufnahme von mindestens einer Wischtextilie (2) sowie mindestens eine Arbeitsfläche (3) und eine beweglich angelenkte Handhabe (7), wobei die Einspanneinrichtung (4) eine im Bereich einer Vorderkante der Arbeitsfläche (3) ausgebildete langgestreckte Klemmstelle (5) aufweist und die Handhabe (7) über eine Federanordnung (6) angelenkt ist, die bei einer Auslenkung eine Rückstellkraft erzeugt.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wischgerät insbesondere für die Reinigung von Flächen und dabei im Speziellen von Wänden, Decken, Türen und Möbeln.
  • Stand der Technik
  • Wischgeräte für die Reinigung von Flächen sind auf dem Gebiet des Reinigungswesens seit langem bekannt. Derartige bekannte Wischgeräte besitzen eine Einspanneinrichtung zur Aufnahme einer Wischtextilie wie beispielsweise eines Reinigungstuches oder eines moppartigen Bezuges. Der für die Reinigung notwendige Anpressdruck wird dabei durch eine Arbeitsfläche, die meist auf der Unterseite des Wischgerätes angeordnet ist und auf der die Wischtextilie definiert aufliegt, übertragen. Mit anderen Worten: Unter der Arbeitsfläche wird in vorliegendem Zusammenhang die Fläche verstanden die, die Wischtextilie im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Oberfläche abstützt und zur Druckausübung dient. Des weiteren ist eine Handhabe gelenkig an derartigen Wischgeräten angebracht, wobei diese gelenkige Verbindung in der Regel als loses Doppelgelenk ausgebildet ist.
  • Derartige Wischgeräte sind insbesondere für die Reinigung von Decken und Wänden ungeeignet, da sich bei derartigen Konstruktionen die Arbeitsfläche aufgrund des Eigengewichtes und der Eigenschaft des Doppelgelenks stets nach unten orientiert. Es ist daher nur mit großem Geschick möglich die Arbeitsfläche seitlich oder nach oben zu stellen, was insbesondere für die Reinigung von Wänden und Decken nötig wäre.
  • Hinsichtlich der Einspanneinrichtung sind in der Technik die verschiedensten Ausführungsbeispiele bekannt. Unterschiede bestehen vor allem dahingehend, wie die Wischtextilie an den Wischgeräten angebracht werden kann. Bekannt ist es beispielsweise die Wischtextilie an dem Wischgerät durch Bänder zu befestigen oder Klettverschlüsse bzw. Druckknöpfe für die Anbringung einzusetzen. Ferner ist es bekannt, eine Wischtextilie zu verwenden, welche mit Taschen versehen ist, in die seitliche Endstücke des Wischgerätes eingeführt werden. Als nachteilig ist bei diesen Ausführungen anzusehen, dass die Wischtextilie zum Auswaschen stets aus der Einspanneinrichtung genommen werden muss.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wischgerät zu schaffen, das ein problemloses Reinigen von Wänden, Decken, Türen, Möbeln und Ähnlichem ermöglicht, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile möglichst weitgehend vermeidet und zugleich die effiziente Ausnutzung der verwendeten Wischtextilienoberfläche erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einspanneinrichtung eine im Bereich einer Vorderkante der Arbeitsfläche ausgebildete langgestreckte Klemmstelle aufweist, und die Handhabe über eine Federanordnung angelenkt ist, die bei einer Auslenkung eine Rückstellkraft erzeugt.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Wischgerät hat den Vorteil, dass es die Federanordnung zwar ermöglicht, die Handhabe gegenüber der Arbeitsfläche mit geringem Kraftaufwand zu neigen, sich das Wischgerät jedoch nach Entlastung selbstständig wieder in seine Ausgangslage zurückstellt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass durch die Federanordnung die Arbeitsfläche und damit auch die Wischtextilie immer eben an einer zu reinigenden Fläche anliegt. Dadurch kann eine optimale Reinigung erzielt werden. Dabei werden beim Wischvorgang z. B. von oben nach unten auftretende Winkeländerungen der Handhabe gegenüber der Reinigungsfläche komplett von der Federanordnung aufgenommen. Zugleich wird im Bereich der Vorderkante der Arbeitsfläche Druck erzeugt. Dies hat den Vorteil, dass in diesem Bereich eine schabende Wirkung auftritt, während im hinteren Bereich eine wischende bzw. Schmutz aufnehmende Wirkung erzielt wird. Somit wird der Schmutz durch den Bereich der Vorderkante von der Reinigungsfläche gelöst und im hinteren Bereich von der Wischtextilie aufgenommen.
  • Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die im Bereich einer Vorderkante der Arbeitsfläche angeordneten Einspanneinrichtung. Dies ermöglicht es dem Benutzer alle Seiten einer Wischtextilie optimal auszunutzen. Dazu kann die Wischtextilie beispielsweise in der Mitte gefaltet und die entstehende Kante eingespannt werden, woraus sich vier Arbeitsseiten ergeben. Bis auf den Bereich der entstandenen Kante kann in diesem Fall die komplette Textiloberfläche zur Reinigung genutzt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
  • So weist nach einer bevorzugten Ausführungsform das Wischgerät zwei einander gegenüberliegende Arbeitsflächen auf. Dies verbessert die Ausnutzung der gesamten Oberfläche der Wischtextilie, da durch Drehen des Wischgerätes jeweils eine andere Seite der Wischtextilie auf einer der beiden Arbeitsflächen aufliegt. Es werden daher, ohne Entfernen der Wischtextilie aus der Einspanneinrichtung, alle Seiten effizient genutzt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die jeweilige Arbeitsfläche jeweils durch eine Seite einer flachen Druckplatte gebildet. Dadurch wird die komplette Oberfläche der Wischtextilie unterstützt und der Reinigungseffekt durch ein gleichmäßiges Auffliegen der Wischtextilie auf einer Reinigungsfläche verbessert.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Einspanneinrichtung mindestens eine Klemmbacke auf. Dies hat den Vorteil, dass als Wischtextilie herkömmliche Reinigungstücher anstelle von teureren mit Taschen, Klettverschlüssen oder Knöpfen versehene Wischtextilien verwendet werden können.
  • Vorteilhafterweise ist die Einspanneinrichtung in den vorderen Bereich der jeweiligen Druckplatte integriert. Durch diese integrale Herstellung von Einspanneinrichtung und Druckplatte können die Herstellungskosten für ein derartiges Wischgerät gesenkt werden.
  • Vorzugsweise ist das Wischgerät mit mindestens zwei Klemmbacken ausgebildet, wobei die Klemmbacken über eine Lagerstelle miteinander verbunden sind und dabei mindestens eine der Klemmbacken federbelastet gegen die andere Klemmbacke bewegbar ist. In diesem Fall definieren die Klemmbacken die zuvor erwähnte langgestreckte Klemmstelle. Die jeweiligen Backen können entgegen der Federkraft geöffnet werden und stehen im unbelasteten Zustand aufgrund der Federkraft stets gegeneinander, wodurch ein festes Einspannen der Wischtextilie ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise ist diese Lagerstelle scharnierartig ausgebildet, sodass die Klemmbacken kippbar miteinander verbunden sind. Damit die Klemmbacken stets gegeneinander stehen und die Wischtextilie fest eingeklemmt werden kann, ist vorzugsweise zwischen einer der Klemmbacken und der Lagerstelle mindestens eine Schenkelfeder angebracht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Federanordnung mit einer der Druckplatten verbunden und mindestens eine der Druckplatten mit einer Aussparung versehen, deren Breite im Wesentlichen der Breite der Federanordnung entspricht. Durch diese Ausbildung wird verhindert, dass bei einer Auslenkung der Federanordnung diese mit einer Kante der Druckplatte kollidiert.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Klemmbacken im Bereich der langgestreckten Klemmstelle mit einer Verzahnung versehen, sodass eine Wischtextilie fest in der Klemmstelle gehalten wird und bei Gebrauch nicht verrutschen oder herausrutschen kann.
  • Vorteilhafterweise ist mindestens eine der Klemmbacken im Bereich ihrer Stirnseite mit einer Auspressfläche versehen. Um den bei Gebrauch der Wischtextilie aufgenommenen Schmutz einfach wieder entfernen zu können, kann die Wischtextilie durch Eintauchen in einen Behälter ausgewaschen werden, ohne dass das Tuch aus der Einspanneinrichtung herausgenommen werden muss. Ist der Behälter zusätzlich mit einem Presssieb ausgeführt, kann das Waschwasser aus der Wischtextilie abgepresst werden. Die oben beschriebene Auspressfläche, die der Gegenfläche im Presssieb angepasst ist, ermöglicht es, die Presskraft gut auf die Wischtextilie zu übertragen und somit das Auspressen des Wassers zu erleichtern.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform hat mindestens eine der Klemmbacken eine Breite von um die 200 mm bis um die 400 mm, um einen ausreichenden Wischbereich und ein gutes Handling zu liefern. Des weiteren ermöglicht diese Breite die Verwendung von im Reinigungswesen üblichen Wischtextilien, welche in der Regel eine ähnliche Breite aufweisen.
  • Vorteilhafterweise weist die Handhabe an einem Ende eine Aufnahmeöffnung für einen Verlängerungsstil auf. Dies ermöglicht es, das Wischgerät auch für besonders hohe Zimmerdecken einsetzen zu können. Dazu wird das Ende des Verlängerungsstiles in die dafür vorgesehene Aufnahmeöffnung der Handhabe geschoben, wobei sich eine kraftflüssige Verbindung ergibt. Vorteilhafterweise weist die Handhabe im Bereich der Aufnahmeöffnung zusätzlich mindestens einen gefederten Verriegelungszapfen auf, welcher in eine entsprechende Aussparung in dem Verlängerungsstil einrastet und diesen zusätzlich fixiert.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die Wischtextilie durch Auswaschen in Wasser und späteres Auspressen von aufgenommenem Schmutz befreit werden. Um beim Auspressen die Handkraft ergonomisch günstig auf die zuvor beschriebene Auspressfläche übertragen zu können ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das eine Ende der Handhabe mit einer pilzkopfartigen Kontur ausgeführt.
  • Vorteilhafterweise ist die Oberfläche der Handhabe mit ergonomisch angepassten Vertiefungen in Gestalt einer Fingerkontur oder mit einer Riffelung versehen. Dadurch liegt die Handhabe während des Arbeitsprozesses gut in der Hand des Benutzers.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht das Wischgerät im Wesentlichen vollständig aus Kunststoff. Dadurch hat das Wischgerät ein geringes Eigengewicht was die Anwendung, insbesondere zur Reinigung von Decken, erleichtert. Zusätzlich ist das Wischgerät durch die Herstellung aus Kunststoff korrosionsbeständig und im Vergleich zu anderen Materialien wirtschaftlicher.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wischtextilie für ein der Erfindung entsprechendes Wischgerät mit einer für das Einspannen in die Klemmstelle der Einspanneinrichtung vorgesehenen Einspannstelle versehen, welche die Wischtextilie in zwei Bereiche mit jeweils zwei Seiten unterteilt. Im Arbeitsprozess wird die Wischtextilie an dieser Einspannstelle gefaltet und die entstehende Kante in der Klemmstelle der Einspanneinrichtung eingespannt. Geht man nun von einem Wischgerät mit zwei Arbeitsseiten aus, ergibt sich, dass je nach Drehung des Wischgerätes sowohl beide Bereiche, als auch beide Seiten der Wischtextilie zur Reinigung der entsprechenden Fläche genutzt werden können. Dies hat zum Vorteil, dass die gesamte Tuchoberfläche mit Ausnahme der eingespannten Kante zur Reinigung verwendet werden kann. Zusätzlich kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform die Oberflächenbeschaffenheit der zwei Seiten der Wischtextilie unterschiedlich gestaltet sein. So kann beispielsweise eine Oberfläche derart ausgebildet sein, dass eine gute Reinigungswirkung erzielt werden kann und die andere derart, dass der zuvor von der einen Seite gelöste Schmutz gut aufgenommen werden kann. Somit können die Oberflächen der Wischtextilie den entsprechenden Reinigungsbedingungen optimal angepasst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Wischgerätes in einer Ausgangslage;
  • Fig. 2 zeigt eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Wischgerätes in ausgelenktem Zustand;
  • Fig. 3 zeigt eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Wischgerätes mit geöffneter Einspanneinrichtung;
  • Fig. 4 zeigt eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Wischgerätes mit eingesetztem Verlängerungsstil; und
  • Fig. 5 zeigt eine räumliche Ansicht des erfindungsgemäßen Wischgerätes sowie eines Reinigungsbehälters mit aufgesetztem Presssieb, wobei das Wischgerät in das Reinigungssieb eingeführt wurde um das Wasser aus der Wischtextilie auszupressen.
  • In Fig. 1 ist das Wischgerät 1 in Ausgangslage dargestellt. Die Wischtextilie 2 liegt dabei auf der Arbeitsfläche 3 auf und ist entlang der Klemmstelle 5 in der Einspanneinrichtung 4 eingeklemmt. Die jeweilige Arbeitsfläche 3 wird durch eine Seite der jeweiligen Druckplatte 9 gebildet. Die mit der Druckplatte 9 in integraler Bauweise dargestellte Einspannvorrichtung 4 ist über eine Lagerstelle 8 mit der Federanordnung 6, welche direkt an ein Ende der Handhabe 7 montiert ist, verbunden. Dabei ist die Federanordnung 6 mit der Lagerstelle 8 gegenüber der Einspanneinrichtung 4 bzw. der Druckplatten 9 unbeweglich montiert. Die gelenkige Lagerung der Handhabe 7 wird ausschließlich durch die Federanordnung 6 gewährleistet.
  • Fig. 2 zeigt das um den Winkel α ausgelenkte Wischgerät 1 der Fig. 1. Die beim Wischvorgang z. B. von oben nach unten auftretenden Winkeländerungen α der Handhabe 7 gegenüber der Arbeitsfläche 3, und damit auch der Oberfläche der Wischtextilie 2, werden komplett von der flexiblen Federanordnung 6 aufgenommen. Dadurch wird gewährleistet, dass während des Arbeitsprozesses die Oberfläche der Wischtextilie 2 stets eben auf der zu reinigenden Fläche aufliegt, was für ein optimales Reinigungsergebnis besonders wichtig ist. Die Auslegung der Federanordnung 6 erfolgt mit geringem Kraftaufwand durch den Benutzer. Dabei wird eine der Arbeitsflächen 3 auf der zu reinigenden Fläche aufgelegt und die Handhabe 7 entsprechend einer angenehmen Arbeitsposition gegenüber der zu reinigenden Fläche und damit auch der Arbeitsfläche 3 in einem Winkel α geneigt. Liegt die Arbeitsfläche 3 nicht unter Kraft auf der zu reinigenden Fläche auf, so stellt sich das Wischgerät durch die Rückstellkraft der Federanordnung 6 selbstständig in die Ausgangslage, dargestellt in Fig. 1, zurück.
  • In Fig. 3 wird das erfindungsgemäße Wischgerät 1 der Fig. 1 dargestellt, wobei die Einspanneinrichtung 4 zwei Klemmbacken 10, 11 aufweist, die in geöffneter Stellung dargestellt sind. Die Lagerstelle 8 verbindet die Handhabe 7 mit den beiden Klemmbacken 10, 11 und liegt dabei, wie dargestelltes Beispiel zeigt, im Inneren zwischen den beiden Klemmbacken 10, 11. Besagte Lagerstelle 8 verbindet die beiden Klemmbacken 10, 11 derart miteinander, dass die beiden Klemmbacken 10, 11 gegeneinander kippbar sind, um das Einspannen einer Wischtextilie 2 zu ermöglichen. Damit die beiden Klemmbackenenden 12, 13 stets gegeneinander stehen, sind die beiden Klemmbacken 10, 11 im Bereich der Lagerstelle 8 beispielsweise mittels einer oder mehrerer Schenkelfedern federbelastet. Werden die beiden Klemmbacken 10, 11 an ihrem der Handhabe 7 zugewandten Ende durch gleichzeitige Betätigung zusammengedrückt, bewegen sich die beiden Klemmbackenenden 12, 13 auseinander. Die Wischtextilie 2 wird daraufhin im Wesentlichen mittig gefaltet, wodurch eine Kante entsteht, die als Einspannstelle 14 die Wischtextilie 2 in zwei Bereiche mit jeweils zwei Seiten unterteilt. Die Wischtextilie 2, welche vorerst nur lose zwischen den beiden Klemmbacken 10, 11 liegt, wird schließlich an ihrer Einspannstelle 14 durch Loslassen der beiden Klemmbacken 10, 11 und die auf die Klemmbacken 10, 11 wirkende Federbelastung zwischen den beiden Klemmbackenenden 12, 13 eingeklemmt. Vorzugsweise sind die Klemmbackenenden 12, 13 spitz zulaufend und mit einer ineinander greifenden Verzahnung 15 ausgeführt, um die Wischtextilie 2 gut fixieren zu können.
  • In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Wischgerät 1 der Fig. 1 in ausgelenktem Zustand dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die Lagerstelle 8, welche die Federanordnung 6 sowie die Handhabe 7 mit den Klemmbacken 10 und 11 verbindet, im Inneren zwischen den beiden Klemmbacken 10, 11 angeordnet ist. Damit die Federanordnung bei einer Auslenkung nicht mit einer der Klemmbacken 10, 11 kollidieren kann, sind beide Klemmbacken 10, 11 im Bereich dieser Federanordnung 6 mit einer Aussparung 16 versehen. Des weiteren weist die Handhabe 7 an einem Ende eine Aufnahmeöffnung 18 auf, in die ein Verlängerungsstil 17 eingeführt werden kann. Zur zusätzlichen Fixierung des Verlängerungsstils 17 dient wenigstens ein gefederter Verriegelungszapfen 19, welcher in eine entsprechende Aussparung in dem Verlängerungsstil 17 einrastet. Mit Hilfe des Verlängerungsstils können auch hohe Zimmerdecken ohne Zuhilfenahme von Leitern oder Ähnlichem gereinigt werden.
  • In Fig. 5 ist das erfindungsgemäße Wischgerät 1 der Fig. 1 während des Auspressvorganges in einem dafür vorgesehenen Presssieb 20, welches auf einen Reinigungsbehälter 21 aufgesetzt ist, dargestellt. Damit beim Pressen die Handkraft ergonomisch günstig aufgebracht werden kann ist ein Ende der Handhabe 7 mit einer pilzkopfartigen Kontur ausgeführt. Zusätzlich sind die Klemmbackenenden 12, 13 abgewinkelt und bilden eine ebene Auspressfläche 23, die dazu dient, die Presskraft gut auf die Wischtextilie 2 übertragen zu können. Die gebildete Auspressfläche 23 ist dabei der Gegenfläche des Presssiebes 20 angepasst um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Um den beim Wischen von der Wischtextilie 2 aufgenommenen Schmutz einfach wieder entfernen zu können, kann die Wischtextilie 2 durch Eintauchen in einen Reinigungsbehälter 21 ausgewaschen werden, ohne dass die Wischtextilie 2 aus dem Wischgerät 1 genommen werden muss. Um das Wasser aus der Wischtextilie 2 abzupressen, wird das Wischgerät 1 in ein Presssieb 20, welches auf dem Reinigungsbehälter 21 aufliegt eingeführt und durch den Benutzer eine Presskraft über die pilzkopfartige Kontur 22 des Endes der Handhabe 7 mittels der Auspressfläche 23 auf die Wischtextilie 2 übertragen.

Claims (21)

1. Wischgerät (1), insbesondere für die Reinigung von Flächen, mit
einer Einspanneinrichtung (4) zur Aufnahme von mindestens einer Wischtextilie (2), sowie mindestens einer Arbeitsfläche (3) und einer beweglich angelenkten Handhabe (7),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Einspanneinrichtung (4) eine im Bereich einer Vorderkante der Arbeitsfläche (3) ausgebildete langgestreckte Klemmstelle (5) aufweist, und
die Handhabe über eine Federanordnung (6) angelenkt ist, die bei einer Auslenkung eine Rückstellkraft erzeugt.
2. Wischgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät (1) zwei einander gegenüberliegende Arbeitsflächen (3) aufweist.
3. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Arbeitsfläche (3) jeweils durch eine Seite einer Druckplatte (9) gebildet ist.
4. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung (4) mindestens eine Klemmbacke (10, 11) aufweist.
5. Wischgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung (4) in den vorderen Bereich der jeweiligen Druckplatte (9) integriert ist.
6. Wischgerät (1) nach Anspruch 4 mit mindestens zwei Klemmbacken (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (10, 11) über eine Lagerstelle (8) miteinander verbunden sind und dabei mindestens eine der Klemmbacken (10, 11) federbelastet gegen die andere Klemmbacke (11, 10) bewegbar ist.
7. Wischgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagerstelle (8) scharnierartig ausgebildet ist und
die Klemmbacken (10, 11) kippbar miteinander verbindet.
8. Wischgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einer der Klemmbacken (10, 11) und der Lagerstelle (8) mindestens eine Schenkelfeder angebracht ist.
9. Wischgerät (1) nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Federanordnung (6) mit einer der Druckplatten (9) verbunden ist, und
mindestens eine der Druckplatten (9) eine Aussparung (16) aufweist, deren Breite im wesentlichen der Breite der Federanordnung (6) entspricht.
10. Wischgerät (1) nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klemmbacken (10, 11) im Bereich der langgestreckten Klemmstelle (5) eine Verzahnung (15) aufweist.
11. Wischgerät (1) nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klemmbacken (10, 11) im Bereich Ihrer Stirnseite eine Auspressfläche (23) aufweist.
12. Wischgerät (1) nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klemmbacken (10, 11) ein Breite von um die 200 mm bis um die 400 mm aufweist.
13. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung (6) als einachsiges Gelenk ausgebildet ist.
14. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) an einem Ende eine Aufnahmeöffnung (18) für einen Verlängerungsstiel (17) aufweist.
15. Wischgerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) im Bereich der Aufnahmeöffnung (18) wenigstens einen gefederten Verriegelungszapfen (19) aufweist.
16. Wischgerät (1) nach Anspruch 1, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Handhabe (7) eine pilzkopfartige Form (22) aufweist.
17. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Handhabe (7) mit ergonomisch angepassten Vertiefungen in Gestalt einer Fingerkontur versehen ist.
18. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 oder 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Handhabe (7) mit einer Riffelung versehen ist.
19. Wischgerät (1) nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät (1) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
20. Wischtextilie (2) für ein Wischgerät (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine für das Einspannen in die Klemmstelle (5) der Einspanneinrichtung (4) vorgesehene Einspannstelle (14) der Wischtextilie (2) diese in zwei Bereiche mit jeweils zwei Seiten unterteilt.
21. Wischtextilie (2) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Seiten der Wischtextilie (2) eine unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen.
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