DE10207303A1 - Elektronische Fahrzeug-Identifikationseinrichtung und ein System zur Schaffung von wenigstens einem Telematikdienst, verbunden mit der Fahrzeugidentifikation - Google Patents

Elektronische Fahrzeug-Identifikationseinrichtung und ein System zur Schaffung von wenigstens einem Telematikdienst, verbunden mit der Fahrzeugidentifikation

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Abstract

Elektronische Fahrzeug-Identifikationseinrichtung (17), die dazu eingerichtet ist, Daten zu speichern, die wenigstens einen Identifikationskode eines Fahrzeugs umfassen und den Versand von wenigstens dem Identifikationskode an eine Abfragevorrichtung (15) vorzunehmen, nach Abfrage durch die Abfragevorrichtung (15) entlang einer Strecke, auf der sich das Fahrzeug befindet. Die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung (17) umfaßt eine Kommunikationseinheit (18) und eine Identifikationseinheit (19), wobei die Identifikationseinheit (19) zur Speicherung der Daten eingerichtet ist, die Kommunikationseinheit (18) dazu eingerichtet ist, wenigstens den Identifikationskode nach Eingang der Abfrage aus der Identifikationseinheit (19) zu lesen und an die Abfragevorrichtung (15) zu übermitteln, und die Identifikationseinheit (19) unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, räumlich getrennt von der Kommunikationseinheit (18) angeordnet ist und über ein Datenübertragungsmedium (20) mit der Kommunikationseinheit (18) verbunden ist. DOLLAR A Die elektronische Fahrzeug-Identifikationsvorrichtung kann zum Anbieten von allerhand fahrzeuggebundenen Diensten verwendet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Identifikationseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, Daten zu speichern, die wenigstens einen Identifikationskode eines Fahrzeugs umfassen und den Versand von wenigstens dem Identifikationskode an eine Abfragevorrichtung vorzunehmen, nach Abfrage durch die Abfragevorrichtung entlang einer Strecke, auf der sich das Fahrzeug befindet. Ebenfalls betrifft die vor­ liegende Erfindung ein System zur Schaffung von wenigstens einem Telematik-Dienst in einem Fahrzeug auf der Grundlage von Daten, die von einer Fahrzeug-Identifika­ tionseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung empfangen werden.
Zur Zeit werden Fahrzeugen auf der Straße durch die fotografische Festlegung vom Kennzeichen eines Fahrzeugs identifiziert. Als Alternative gibt es Systeme, die Video-Erfassung anwenden, wohl oder nicht verbunden mit automatischer Bildverar­ beitung zur Ermittlung des Fahrzeugkennzeichens. Das Kennzeichen eines Fahrzeugs ist allerdings nicht ideal für eine Reihe von behördlichen Ordnungsaufgaben, unter anderem aufgrund des Auftretens von Fahrzeug- und/oder Kennzeichenbetrug.
Die vorliegende Erfindung versucht die Ausführung der behördlichen Ordnungs­ aufgaben zweckmäßiger zu ermöglichen und Betrug mit amtlichen Kennzeichen und mit Fahrzeugen zu vermeiden. Die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung muß zu diesem Zwecke robust, dauerhaft und betrugsbeständig sein und muß Fahrzeuge in eindeutiger und zuverlässiger Weise identifizieren können.
Nach der vorliegenden Erfindung wird zu diesem Zweck eine Fahrzeug-Identifi­ kationseinrichtung der vorstehend definierten Gattung geschafft, wobei die Fahrzeug- Identifikationseinrichtung eine Kommunikationseinheit und eine Identifikationseinheit umfaßt, wobei die Identifikationseinheit zur Speicherung der Daten eingerichtet ist, die Kommunikationseinheit dazu eingerichtet ist, wenigstens den Identifikationskode nach Eingang der Abfrage aus der Identifikationseinheit zu lesen und an die Abfragevorrich­ tung zu übermitteln, und die Identifikationseinheit unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, räumlich getrennt von der Kommunikationseinheit angeordnet ist und über ein Datenübertragungsmedium mit der Kommunikationseinheit verbunden ist. Die Daten können bestehen aus der Fahrgestellnummer (oder Vehicle Identification Num­ ber, VIN), die einmalig für das Fahrzeug ist, können aber ergänzt werden um andere Daten, wie amtliches Kennzeichen, Marke und Typ des Fahrzeugs, Farbe, Art des Fahrzeugs, Anzahl der Achsen, Klassifizierung des Fahrzeugs usw. Diese Fahrzeug- Identifikationseinrichtung ist durch die getrennte Identifikationseinheit, die unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, besonders robust und betrugsbeständig und kann Fahrzeuge eindeutig und zuverlässig identifizieren. Mit der Fahrzeug-Identifikations­ einrichtung können auch weitere Anwendungen durchgeführt werden, wie Identifizie­ rung gestohlener Fahrzeuge und Fahrzeug- und Verkehrsmanagement.
In einer Ausführungsform ist die Identifikationseinheit dazu eingerichtet, die gespeicherten Daten nach Autorisierung zu ändern. Damit ist es möglich, die Fahr­ zeugidentifikation einmalig, zum Beispiel bei der Herstellung des Fahrzeugs oder später durch eine zertifizierte Stelle, in die Identifikationseinheit einzugeben. Änderung danach ist dann nicht mehr möglich, wodurch das System noch robuster und weniger betrugsanfällig wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Datenübertragungsmedium zwischen der Identifikationseinheit und der Kommunikationseinheit eine drahtlose Verbindung. Dies vereinfacht die Installation der Bauteile: Die Identifikationseinheit kann bei der Produktion des Fahrzeugs an einer günstigen Stelle unlösbar montiert werden und die Kommunikationseinheit kann später an einer günstigen Stelle positioniert werden (zum Beispiel hinter der Frontscheibe), ohne daß die Anlage zusätzlicher Verkabelung erfor­ derlich ist.
Vorzugsweise ist die Identifikationseinheit dazu eingerichtet, wenigstens einen Teil der Daten, zum Beispiel die Fahrgestellnummer (oder VIN), die an die Kommuni­ kationseinheit übertragen wird, zu verschlüsseln. Beispiele dafür sind DES oder Triple DES Verschlüsselung von Daten. Dadurch wird es unmöglich, (verschlüsselte) Infor­ mation, die von der Fahrzeug-Identifikationseinrichtung ausgestrahlt wird, abzuhören oder zu manipulieren. Vorzugsweise wird die Verschlüsselung der Daten hardware­ mäßig in der Identifikationseinheit implementiert, wodurch eine hohe Datenaustausch­ geschwindigkeit möglich bleibt.
In einer Ausführungsform in der vorliegenden Fahrzeug-Identifikationseinrich­ tung erfolgt die Abfrage durch die Abfrage-Bake und erfolgt der Versand der Daten durch die Kommunikationseinheit nach dem DSRC-Standard, der in CEN/TC278 festgelegt ist. Dieser Standard wird unter anderem angewandt bei der Erhebung von Maut auf Straßen und gewährleistet, daß die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit Abfrage-Baken unterschiedlicher Hersteller verwendet werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Fahrzeug-Identifikationseinrich­ tung weiter Speichermittel zur Speicherung von Daten, wobei die Speichermittel mit der Kommunikationseinheit verbunden sind. Diese Speichermittel können zum Beispiel als Kartenspeicher mit dazugehörender Kartenlesevorrichtung implementiert sein. Auf dem Kartenspeicher können weitere Daten, wie die Identität eines Individuums in dem Fahrzeug, zum Beispiel des Fahrers, gespeichert werden, und diese Daten können von der Fahrzeug-Identifikationseinrichtung an die Abfrage-Bake übermittelt werden. Als Alternative können die Daten zum Beispiel eine Abonnementidentifikation umfassen. Dies ermöglicht es, zum Beispiel einen bestimmten Dienst (Zugang zu einem Gebiet, zum Beispiel zu einem Parkhaus oder Fahren auf Konto) in Anspruch zu nehmen, ohne daß die Identität des Fahrers erfaßt werden muß. Dies bietet insbesondere Vorteile im Bereich des Schutzes von personenbezogenen Daten.
In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein System zur Schaffung von wenigstens einem Telematik-Dienst in einem Fahrzeug, das wenigstens eine Abfragevorrichtung an einer vorher bestimmten Stelle umfaßt, eine Verarbeitungs­ vorrichtung, die mit dieser wenigstens einen Abfragevorrichtung zum Empfang von Daten vom wenigstens einer Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach der vorliegen­ den Erfindung verbunden ist, die sich in dem Fahrzeug befindet, wobei die Verarbei­ tungsvorrichtung Speichermittel zur Speicherung von Standortdaten der wenigstens einen Abfragevorrichtung und von Erfassungsdaten umfaßt, die wenigstens eine Iden­ tifikation und einen dazugehörenden Hinweis umfassen, und wobei die Verarbeitungs­ vorrichtung dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage des vorher bestimmten Standorts der wenigstens einen Abfragevorrichtung, die von dieser wenigstens einen Abfrage­ vorrichtung empfangene Identifikation des Fahrzeugs von dem wenigstens einen Telematik-Dienst an eine Kommunikationsvorrichtung zu übermitteln, die zu dem entsprechenden Hinweis gehört.
Die Identifikation kann eine Fahrzeugidentifikation, eine Personenidentifikation oder aber eine Abonnementidentifikation sein. Dieses System ermöglicht es, Individuen innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs, wie Fahrern, Fahrgästen, Straßenverwaltern, Ordnungskräften, Versicherungsgesellschaften, Fuhrparkverwaltern bestimmte Dienst­ leistungen anzubieten, die auf den Standort des Fahrzeugs zugespitzt sind, in dem sich das Individuum befindet. Dabei ist zu denken an Stau-Informationen auf der Strecke für den erfaßten Standort, spezifisch für diese Strecke ausgelegte Wetterinformationen, In­ formationen über Einrichtungen (Restaurants, Tankstellen, Hotels usw.) entlang der Strecke usw. Die Dienstleistung kann einem bestimmten Fahrzeug (Fahrzeugidenti­ fikation), einer bestimmten Person (Individuum-Identifikation) oder anonym (Abonne­ mentidentifikation) vorbehalten sein.
Die vorliegende Erfindung wird anhand einer Beispielausführungsform im ein­ zelnen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, worin
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Systems zur Verschaffung von standortabhängiger Information gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Mit der Fahrzeug-Identifikationseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, mittels einer an der Straße angeordneten Bake zu bestimmen, welches Fahrzeug die Bake passiert und zu welchem Zeitpunkt und an welchem Tage das Fahrzeug die Bake passiert.
Die Fig. 1 gibt eine schematische Darstellung der Fahrzeug-Identifikations­ einrichtung 17 nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung wird zwischen einem Fahrzeugteil 12 und einem Streckenteil 11 unterschieden. Der Streckenteil 11 kann (zum Teil) neben oder über einer Straße oder einer Strecke angeordnet werden, auf der sich das Fahrzeug befindet.
Die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung 17 umfaßt eine Kommunikationseinheit oder "on-board unit" (OBU) 18 und eine Identifikationseinheit 19 (zum Beispiel in der Form eines Identifikationschips). Die Identifikationseinheit 19 ist dazu eingerichtet, Daten in bezug auf die Fahrzeugidentifikation zu speichern. Diese Daten umfassen wenigstens die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs (oder "Vehicle identification num­ ber", VIN), die für ein Fahrzeug einmalig ist, kann aber ebenfalls weitere Informationen enthalten wie das Kennzeichen, die Art des Fahrzeugs, die Marke des Fahrzeugs, die Farbe des Fahrzeugs, die Anzahl der Räder, die Art des Kraftstoffs, die Masse des Fahrzeugs usw. Die Daten in der Identifikationseinheit 19 können nur mittels einer Autorisierung geändert werden. In der Praxis werden die Daten einmalig (zum Beispiel bei der Produktion) in die Identifikationseinheit eingegeben. Als Alternative ist bei­ spielsweise eine spätere Änderung der Daten durch eine zertifizierte Stelle möglich.
Die Identifikationseinheit 19 wird unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden. Vorzugs­ weise wird die Identifikationseinheit 19 unbrauchbar, wenn (mit Gewalt) versucht wird, diese zu entfernen (tamper-proof).
Die Kommunikationseinheit 18 ist dazu eingerichtet, die Daten aus der Identifi­ kationseinheit 19 zu lesen, über einen Datenübertragungspfad 20. Der Datenübertra­ gungspfad 20 kann eine direkte elektrische Verbindung sein, kann aber ebenfalls eine drahtlose Verbindung sein. Als Option ist die Kommunikationseinheit 18 mit Speicher­ mitteln 22 versehen, womit eine Reihe weiterer Funktionen implementiert werden kann, die weiter in dieser Beschreibung mehr im Detail erläutert werden. Die Speicher­ mittel 22 können durch einen drahtlosen oder kontaktlosen Chip gebildet werden, der in einer Karte oder in einem Schlüsselanhänger verarbeitet ist, oder durch einen Chip, der über eine physische Verbindung mit der Kommunikationseinheit 18, kommunizieren kann. Weiter ist die Kommunikationseinheit 18 dazu eingerichtet, mit einer Abfrage- Bake 15 entlang der Strecke 11 über einen Kommunikationspfad 21 zu kommunizieren.
Die Abfrage-Bake 15 ist mit einem Computer 16 verbunden, der dazu eingerich­ tet ist, die Abfrage-Bake 15 zu steuern und die über die Abfrage-Bake erhaltenen Daten zu verarbeiten. Der Computer 16 kann ein gängiger PC sein oder aber eine andere Art von Datenverarbeitungssystem, auch aber ein Controller, der dazu eingerichtet ist, mehrere Abfrage-Baken 15 gleichzeitig zu steuern. Der Computer 16 kann in der Nähe der Abfrage-Bake 15 an der Strecke 11 angeordnet sein, als Alternative ist es jedoch möglich, daß der Computer 16 in großer Entfernung von der Abfrage-Bake 15 ange­ ordnet ist.
Die Kommunikation zwischen der Abfrage-Bake 15 und der Kommunikations­ einheit 18 verläuft in der vorliegenden Beispielausführungsform über den sogenannten DSRC-Standard (Dedicated Short Range Communication, zum Beispiel festgelegt in dem Standard CEN/TC278). Dies ist eine Kommunikation nach dem Master-Slave Prinzip auf der 5,8 GHz Frequenz, wobei die Abfrage-Bake 15 der Master ist. Die Abfrage-Bake 15 initiiert eine Abfrage, indem sie (auf die Anwendung elektronischer Fahrzeugidentifikation) zugespitzte Daten an die Kommunikationseinheit 18 übermit­ telt. Anschließend erzeugt die Abfrage-Bake 15 eine nicht-modulierte 5,8 GHz Träger­ welle. Die Kommunikationseinheit 18 funktioniert anschließend als ein Transponder:
Sie empfängt die Trägerwelle, fordert Information aus der Identifikationseinheit 19 an, moduliert die Trägerwelle mit der angeforderten Information, woraufhin die Abfrage- Bake 15 das modulierte Signal empfangen kann. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Kommunikation (oder Abfrage des zu identifizierenden Fahrzeugs) streckenseitig 11 gesteuert werden kann, z. B. durch Steuerung durch den Computer 16. Der gesamte Kommunikationspfad zwischen der Identifikationseinheit 19 und dem Computer 16 ist transparent. Dies bedeutet, daß die Kommunikationseinheit 18 ausgetauscht werden kann, ohne Beeinflussung der Funktionalität der gesamten Einrichtung. Dadurch, daß die Fahrzeugidentifikation nicht in der Kommunikationseinheit 18 gespeichert ist, hat dies einen günstigen Effekt auf die Betrugsanfälligkeit.
Vorzugsweise wird die Datenübertragung durch Verschlüsselung der Daten ge­ schützt. Die Identifikationseinheit 19 ist dann mit einer (hardwaremäßigen) Verschlüs­ selung ausgestattet, zum Beispiel gemäß dem "Triple-DES"-Standard. Hardware­ mäßige Verschlüsselung wird bevorzugt, weil dies eine sehr kurze Bearbeitungszeit ermöglicht. Insbesondere bei der Identifikation von Fahrzeugen auf Autobahnen, wobei die Kommunikation zwischen der Abfrage-Bake 15 und der Kommunikationseinheit 18 sehr schnell stattfinden soll, ist dies ein Vorteil. Um Abhören oder Manipulation von Daten durch Dritte zu erschweren, wird vorzugsweise eine dynamische Verschlüsse­ lung angewandt, wobei bei jeder Passage ein anderer Schlüssel verwendet wird. Die Verschlüsselung kann auf alle von der Identifikationseinheit 19 stammenden Daten oder auf einen Teil davon angewandt werden.
Die Abfrage-Bake 15 wird vorzugsweise so angeordnet, daß eine effektive Kom­ munikation mit der Kommunikationseinheit 18 (die zum Beispiel hinter der Front­ scheibe eines Fahrzeugs angeordnet ist) möglich ist. Die Abfrage-Bake 15 kann einen beschränkten Sende-/Empfangsbereich haben, zum Beispiel im wesentlichen mit einem Umfang von einer Fahrbahn. Die Abfrage-Bake 15 kann zum Beispiel auf (be­ stehenden) Portalen über einer Autobahn oder auf Masten montiert werden. Ebenfalls ist es möglich, die Abfrage-Bake 15 am Straßenrand anzubringen, oder als mobile Vor­ richtung mittels eines Stativs. Es ist ebenfalls möglich, die Abfrage-Bake 15 in einem speziellen Fahrzeug einzubauen. Um eine Autobahn mit mehreren Fahrbahnen zu er­ fassen, können mehrere Abfrage-Baken 15 über der Autobahn angeordnet werden, um Abschirmung durch beispielsweise Lastwagen zu vermeiden. In einer weiteren Bei­ spielausführungsform werden die Speichermittel 22 der Kommunikationseinheit 18 dazu verwendet, zu bestimmen, wer in einem bestimmten Fahrzeug fährt oder an­ wesend ist, neben den Daten, die schon in der vorstehend beschriebenen Fahrzeug- Identifikationseinrichtung 17 genannt sind. Dies kann zum Beispiel implementiert werden, indem die Speichermittel 22 der Kommunikationseinheit 18 als Kartenleser ausgeführt werden, in die eine Karte mit Speicher eingeschoben werden kann. Mittels einer einfachen (möglicherweise bestehenden) Identifikationskarte, auf der Daten in bezug auf den Halter der Identifikationskarte gespeichert sind, ist es dann möglich, personenbezogene Daten mittels der Fahrzeug-Identifikationseinrichtung 17 strecken­ seitig zu erfassen. Ebenfalls ermöglicht es diese Ausführungsform, personenbezogene Dienstleistungen auszuführen, wie Zugangskontrolle auf der Grundlage der Person statt auf der Grundlage der Fahrzeugidentität, Erhebung von Mautgebühren usw.
Eine noch weitere Ausführungsform wird schematisch dargestellt in der Fig. 2. Erneut liefert die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung 17 über die Abfrage-Bake 15 und den daran angeschlossenen Computer 16 Identifikation des Fahrzeugs oder des Fahrers des Fahrzeugs an der Fahrzeugseite 12. Der Computer 16 ist über eine Datenverbin­ dung, die zum Beispiel von einer ISDN-Verbindung gebildet wird, mit einem Compu­ terserver 30 verbunden. Der Computerserver 30 ist mit einem weltweiten Netzwerk 31 (zum Beispiel dem Internet) und mit einer weiteren Kommunikationsschnittstelle 32 verbunden. Die weitere Kommunikationsschnittstelle 32 ist zum Beispiel eine Sende­ station eines mobilen Netzwerks (z. B. des GSM- oder des UMTS-Netzwerks, gegebe­ nenfalls unter Anwendung von GPRS-Datenkommunikation oder einer anderen Kom­ munikationsimplementierung wie DSRC) und ist dazu eingerichtet, Nachrichten an eine mobile Empfangseinrichtung 33 (wie ein GSM-Telefon) an der Fahrzeugseite 12 über einen drahtlosen Kommunikationspfad 34.
Mit dem in der Fig. 2 dargestellten System ist es möglich, in einem Fahrzeug standortabhängige Dienste oder andere Telematik-Dienste zu leisten. Ein Benutzer der standortabhängigen Dienstleistung hat ein Abonnement des Dienstes und seine Identität und seine Mobiltelefon Nr. sind im Computerserver 30 erfaßt. Sobald der Anwender mit seinem Fahrzeug einen bestimmten Standort mit einer Abfrage-Bake 15 passiert, wird über den Computer 16 die Identität des Fahrzeugs (VIN) und die Identität des Anwenders (über die als Kartenleser ausgeführten Speichermittel 22) dem Computer­ server 30 zugeführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß Daten, wie die Mobil­ telefon Nr. in der Identifikationseinheit 19 oder in Speichermitteln gespeichert sind und über Datenkommunikation an den Computerserver 30 übertragen werden. Auf diesem Computerserver 30 läuft ein Software-Programm, das zum Beispiel vom Netzwerk 31 Informationen in bezug auf die Verkehrslage auf der Strecke sammelt, wie vor der Abfrage-Bake 15 gelegen ist. Die Information kann auch aus einer (lokalen) Datenbank im Computerserver 30 stammen, wie einer Datenbank mit allen Geschäftsfahrzeugen eines Transportunternehmens, einer Datenbank gestohlener Fahrzeuge, die zum Bei­ spiel von einer Polizeidienststelle geführt wird, einer Datenbank von Fahrzeugen, die auf einer bestimmten Fahrbahn fahren dürfen (oder eben nicht). Diese Information wird anschließend umgewandelt in z. B. eine SMS Nachricht oder in eine synthetische Sprachnachricht und über die Kommunikationsschnittstelle 32 an das Mobiltelefon 33 mit der erfaßten Mobiltelefon Nr. (oder an eine andere Kommunikationsplattform in dem Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Bildschirm oder einen Bordcomputer) über­ tragen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Abonnement mittels der Fahr­ zeugidentifikation statt mittels der Identität des Anwenders erfaßt wird. Als weitere Alternative ist es möglich, ein Abonnement eines bestimmten Dienstes vollständig zu anonymisieren, indem z. B. auf dem Computerserver 30 ein Abonnement erfaßt wird mittels einer Abonnenten-Identität (die nicht ermittelt werden kann) und einer Mobil­ telefon Nr.
Darüber hinaus ist es möglich, die erfaßten Daten am Computerserver 30 dem Abonnenten zugänglich zu machen (möglicherweise mit einem bestimmten Schutz, wie einem Paßwort), zum Beispiel über das Netzwerk 31. Auf diese Weise ist es möglich, an daß ein Abonnent selbst bestimmte Optionen in einem Dienstleistungspaket ver­ waltet, wie die Ein- oder Abschaltung eines Dienstes, die Auswahl von Diensten, und die Ausführlichkeit der Informationen.
Die möglicherweise anzubietenden Dienste haben ein weites Spektrum, wovon die genannte Standortabhängige Verkehrsinformation einer ist. Andere mögliche Dienste betreffen die Zugangskontrolle, zum Beispiel für Parkplätze und Parkhäuser, intelligente Zufahrtsdosierung bei Autobahnen, Zusammentragen von (statistischen) Informationen über Straßenbenutzung, Mauterhebung, gebührenpflichtige Fahrbahnen auf Autobahnen, automatische Fahrzeugführung, Fuhrparkverwaltung, aktive Verkehrs­ informationen (Staus, Umleitungen, Wetter, mögliche Alternativen (öffentliche Ver­ kehrsmittel)) für eine Reise, Information in bezug auf nahegelegene Tankstellen, Restaurants, Hotels, Identifikation bei Zahlungen usw.
Für den Fachmann wird es klar sein, an daß im Vorstehenden nur Beispiele möglicher Ausführungsformen beschrieben worden sind. Varianten und Modifika­ tionen davon werden als zum Schutzumfang gehörend angesehen, der von den beigefügten Ansprüchen abgegrenzt wird.

Claims (9)

1. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung (17), die dazu eingerichtet ist, Daten zu speichern, die wenigstens einen Identifikationskode eines Fahrzeugs umfassen und den Versand von wenigstens dem Identifikationskode an eine Abfragevorrichtung (15), nach Abfrage durch die Abfragevorrichtung (15) entlang einer Strecke, auf der sich das Fahrzeug befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeug-Identifikationseinrich­ tung (17) eine Kommunikationseinheit (18) und eine Identifikationseinheit (19) umfaßt, wobei die Identifikationseinheit (19) zur Speicherung der Daten eingerichtet ist, die Kommunikationseinheit (18) dazu eingerichtet ist, wenigstens den Identifikationskode nach Eingang der Abfrage aus der Identifikationseinheit (19) zu lesen und an die Ab­ fragevorrichtung (15) zu übermitteln, und die Identifikationseinheit (19) unlösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, räumlich getrennt von der Kommunikationseinheit (19) angeordnet ist und über ein Datenübertragungsmedium (20) mit der Kommunikations­ einheit (18) verbunden ist.
2. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Identifikations­ einheit (19) dazu eingerichtet ist, die gespeicherten Daten nach Autorisierung zu ändern.
3. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Daten­ kommunikationsmedium (20) eine drahtlose Verbindung ist.
4. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Identificerentifikationseinheit (19) dazu eingerichtet ist, wenigstens einen Teil der Daten, die an die Kommunikationseinheit (18) übermittelt werden, zu verschlüsseln.
5. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Abfrage durch die Abfragevorrichtung (15) und der Versand der Daten durch die Kommunikationseinheit (18) entsprechend dem DSRC-Standard erfolgen.
6. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis einschließ­ lich 5, wobei die Fahrzeug-Identifikationseinrichtung (17) außerdem Speichermittel (22) umfaßt zur Speicherung von Daten, wobei die Speichermittel (22) mit der Kom­ munikationseinheit (18) verbunden sind.
7. Fahrzeug-Identifikationseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Daten weiter eine Individuum-Identifikation oder eine Abonnement-Identifikation umfassen.
8. System zur Schaffung von wenigstens einem Telematik-Dienst in einem Fahr­ zeug, das wenigstens eine Abfragevorrichtung (15) an einer vorher bestimmten Stelle umfaßt, eine Verarbeitungsvorrichtung (30), die mit dieser wenigstens einen Abfrage­ vorrichtung (15) zum Empfang von Daten vom wenigstens einer Fahrzeug-Identifi­ kationseinrichtung (17) nach einem der Ansprüche 1 bis einschließlich 7 umfaßt, die sich in dem Fahrzeug befindet, wobei die Verarbeitungsvorrichtung (30) Speichermittel umfaßt zur Speicherung von Standortdaten von der wenigstens einen Abfragevorrich­ tung (15) und Erfassungsdaten, die wenigstens eine Identifikation und einen dazu ge­ hörenden Hinweis umfassen, und wobei die Verarbeitungsvorrichtung (30) dazu eingerichtet ist, auf der Grundlage des vorher bestimmten Standorts der wenigstens einen Abfragevorrichtung (15), die von der wenigstens einen Abfragevorrichtung (15) empfangene Identifikation des Fahr­ zeugs von dem wenigstens einem Telematikdienst aus an eine Kommunikationsvorrich­ tung (33) zu übermitteln, die zu dem entsprechenden Hinweis gehört.
9. System nach Anspruch 8, wobei die Identifikation eine Fahrzeugidentifikation, eine Individuum-Identifikation oder eine Abonnementidentifikation ist.
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