DE10204299B4 - Zwangsgeführter Entnahmemechanismus für Waffen, Geräte oder Besatzungs-Ausrüstung in einem gepanzerten Transportfahrzeug - Google Patents

Zwangsgeführter Entnahmemechanismus für Waffen, Geräte oder Besatzungs-Ausrüstung in einem gepanzerten Transportfahrzeug Download PDF

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Abstract

Zwangsgeführter Entnahmemechanismus für Waffen, Geräte oder Besatzungs-Ausrüstung in einem gepanzerten Transportfahrzeug mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einer Ausrüstung als Gefechtsfahrzeug einschliesslich der Handwaffen der Fahrzeugbesatzung sowie einer Fahrzeugkonzeption als Familienfahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß Waffen (6, 7), und oder Geräte oder Ausrüstung für die Besatzung im Fahrzeuginnenraum (1) gelagert werden mittels einer Lade (3), die an zwei Seiten mittels je eines Bogensegments (4) und dazugehörender mehrfacher Profilkranzrollen (5) beweglich geführt und gelagert wird und in einer Kurvenbahn (10) nach innen geschwenkt werden kann, wobei die Waffen (6, 7) oder Geräte der Besatzungs-Ausrüstung in einer Entnahmeposition (6a, 7a) entnommen werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung in einem gepanzerten Fahrzeug, das sich aus den üblichen Teilen wie Antriebsmotor, Getrieben, Radsätzen oder Kettenlaufwerk, einem Besatzungsraum und einem Gehäuse, das alle Ein- und Anbauten aufnimmt, zusammensetzt. Bei einem Schützenkampffahrzeug werden zum Beispiel mit dem Fahrzeug mehrere Soldaten transportiert, die schnell über eine Heckklappe aussteigen oder aufsitzen können. Bei einem anderen Fahrzeugtyp, dem gepanzerten Transport-Kraftfahrzeug, abgekürzt GTK, wird das Fahrzeug in Module eingeteilt und ein sogenanntes Missionsmodul austauschbar auf dem Chassis oder Fahrmodul untergebracht. Verschiedene Bewaffnungen und Ausrüstungen können dann als Modul austauschbar auf dem Fahrzeug wechselweise mitgeführt werden. Bei einer weiteren Fahrzeugvariante wird ein Führungsfahrzeug dargestellt, bei dem mehrere Soldaten im Fahrzeug an Karten- und Datengeräten tätig werden. Bei allen Varianten ist die Notwendigkeit gegeben, den begrenzt vorhandenen Stauraum im Fahrzeug optimal zu nutzen.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorschläge zum Aufbau von Fahrzeugen und zu gepanzerten Transportfahrzeugen gemacht worden.
  • Gemäß der DE 42 19 688 A1 wird ein luftverlastbares Panzerfahrzeug aus einem Fahrgestell und darauf angeordneten mehreren Gehäuseteilen aufgebaut, wobei ein Gehäuseteil aus einem fahrgestellfesten Unterteil und einem beweglichen Oberteil besteht, welches bei Lufttransport vertikal eingeschoben werden kann zur Verminderung des Fahrzeugvolumens.
  • In der DE 195 02 036 A1 wird ein Kettenfahrzeug schnell und kostensparend an unterschiedliche Einsatzforderungen angepasst, in dem der Wannenaufbau modular gestaltet und aus mindestens zwei Modulen besteht.
  • In der DE 196 19 865 A1 wird ein umrüstbares militärisches Radfahrzeug mit trennbaren Modulen dargestellt, das aus einem Grundgehäuse zur Aufnahme der Fahrzeugkomponenten besteht und von einem diesel-mechanischen zu einem diesel-elektrischen Antrieb umgebaut werden kann bei Vorteilen für die Bauhöhe und Ausgestaltung des Fahrzeugs.
  • Aus der DE 199 27 656 A1 ist ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug bekannt, welches mit einem unbemannten Schartenturm einschliesslich Lafette und Bordmaschinenwaffe als Bewaffnung ausgerüstet ist, der von der Besatzung aus dem Fahrzeuginneren fernbedient wird.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 101 33 144 A1 ist ein gepanzertes Fahrzeug bekannt, in dem die Munition für das Verschießen in Magazinen gelagert wird. Zusätzliche Munition kann fallweise an weiteren Magazinen untergebracht sein.
  • Da das Grundfahrzeug als ein Familienfahrzeug entwickelt ist, bei dem geometrische Größe und hohes Gewicht ein grundsätzliches Negativkriterium bedeuten aus plausiblen Gründen, ist die Darstellung von Spezialfahrzeugen auf Basis des Familienfahrzeugs ein besonderes Innenraum- und Platzproblem bei der Auslegung des spezifischen Fahrzeugs. Deshalb ist es wichtig die notwendigen Geräte und Einrichtungen wie zum Beispiel die Handwaffen in einem gegebenen Fahrzeug, sprich auf engstem Raum und für die Besatzung jederzeit erreichbar, einzubauen. Ein relativ großes Gerät ist dabei die Panzerfaustwaffe, die zum Selbstschutz mit Munitionen im Fahrzeug mitgeführt wird.
  • Die bekannten Lösungen weisen zum Beispiel den Nachteil auf, dass die Waffe erst nach zeitaufwendiger und umständlicher Entnahme am Fahrzeug zum Einsatz gebracht werden kann. Dies kann aus plausiblen Gründen zu einer existenzbedrohenden Situation für die Besatzung führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Waffen, Geräte oder Besatzungs-Ausrüstung, insbesondere eine Panzerfaust, bei optimaler Nutzung eines vorhandenen und auch ergonomisch ungünstig liegenden Stauraums in einem Gefechtsfahrzeug schnell und einfach entnehmbar für die Besatzung unterzubringen.
  • Dabei sollen die Grundgedanken zur Anwendung kommen, dass der Stauraum auch im deckennahen Bereich ausgenutzt wird, dass der für das Ausziehen/Ausschwenken einer Schublade benötigte Raum minimiert wird und dass ein schneller und sicherer Zugriff bei visueller Auswahlmöglichkeit ohne körperliche Zwangshaltung auf die in der Schublade gehalterten Waffen, Geräte oder Ausrüstung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schublade, die zum Beispiel eine Panzerfaust aufnimmt, ausfahrbar zwangsgeführt, so dass beim Entnehmen der Waffe nur eine radiale Bewegung ohne linearen Anteil durchgeführt wird. Damit ist es möglich, bei eingeschränkten Raumverhältnissen im Fahrzeug-Innenraum mehrere Funktionen der Verstauung und Wiederentnahme zusammenzufassen.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin,
    dass ergonomisch ungünstige Stauräume, auch in Deckennähe, optimal erschlossen werden,
    dass der beim Ausziehen/Ausschwenken überstrichene Raum klein ist und die freie Gangbreite im Fahrzeug nicht blockiert wird,
    dass eine schnelle und einfache Bedienbarkeit gegeben ist,
    dass eine raumsparende Bauweise mittels Lage der Schubladenführung innerhalb eines Einrüstmoduls bzw. -schranks angewendet wird,
    dass eine Endlagensicherung mittels geeigneter Hilfsvorrichtungen durchgeführt wird und
    dass eine Verwendung der Vorrichtung in Fahrzeugen und auch stationär möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: in einer Schnittdarstellung die Panzerfaust in einer gehalterten Grundstellung
  • 2: in einer Schnittdarstellung, die Funktionstellung Entnahme
  • 3: eine Seitenansicht der Funktionsstellung Entnahme
  • In 1 sind in einem Fahrzeuginnenraum 1 (Teildarstellung im Schnitt) zwei Panzerfäuste 6, 7 neben anderen Ausrüstungen in einem schubladenförmigen Kasten oder Lade 3 gehaltert. Die Lade 3 (Schublade) ist mittels vorne und hinten fest an der Lade 3 angebrachter Bogensegmente 4, welche jeweils zwischen zwei Reihen von drehbar gelagerten Profilkranzrollen 5 angeordnet sind, verschieblich gelagert. Die Profilkranzrollen sind entsprechend dem Radius des Bogensegmentes 4 angeordnet und fest mit einem Einrüstmodul 2 verbunden. Das Einrüstmodul 2 ist in einem Fahrzeugstauraum 12 oberhalb der Radsätze 13 eingebaut.
  • In den 2 und 3 ist die Schublade 3 zur Fahrzeugmitte 8 hin ausgeschwenkt. Es wird eine radiale Bewegung entsprechend der Richtung 10 ausgeführt. Dabei wird die Schublade 3 mittels der Bogensegmente 4 und der Profilkranzrollen 5 geführt und schwenkt aus dem Einrüstgestell 2 heraus. Die Panzerfaust 6, 7 ist in der Position 6a, 7a zugänglich und in Richtung 9 nach schräg vorn entnehmbar. Einlegbare Anschläge 11, welche versetzt zur Rollenführung 4, 5 angeordnet sind, verhindern zum Beispiel ein Herausfallen der Schublade 3.
  • Die Schublade 3 wird an beiden Enden mittels einer Bogensegment- und Rollenführung im Einrüstmodul 2 im Fahrzeug 1 gelagert und mittels Endanschlägen 11 am Herausfallen aus der Führung 4, 5 gehindert in den Endlagen (1 und 2). Die Schublade 3 ist an der Oberseite offen, so dass die Panzerfäuste und Geräte einerseits nicht herausfallen können (1) und andererseits nach oben entnehmbar sind (2) in Richtung 9. Die Schublade 3 bewegt sich zwangsgeführt entsprechend einer Kurvenbahn 10 zwischen ihren Endlagen offen (2) und geschlossen (1).
  • 1
    Fahrzeuginnenraum
    2
    Einrüstmodul
    3
    Lade (Kasten)
    4
    Bogensegmente
    5.
    Profilkranzrollen
    6
    Panzerfaust I
    6a
    Panzerfaust I in Entnahmeposition
    7
    Panzerfaust II
    7a
    Panzerfaust II in Entnahmeposition
    8
    Fahrzeugmitte
    9
    Richtung
    10
    Kurvenbahn
    11
    Endanschlag
    12
    Fahrzeugstauraum
    13
    Radsatz

Claims (8)

  1. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus für Waffen, Geräte oder Besatzungs-Ausrüstung in einem gepanzerten Transportfahrzeug mit einem Radfahr- oder Kettenlaufwerk und einem Antrieb zur Fortbewegung sowie einem Fahrzeugaufbau zur Aufnahme und Einbau aller Komponenten für den Betrieb des Fahrzeugs einschliesslich einer Fahrzeugbesatzung und einer Ausrüstung als Gefechtsfahrzeug einschliesslich der Handwaffen der Fahrzeugbesatzung sowie einer Fahrzeugkonzeption als Familienfahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß Waffen (6, 7), und oder Geräte oder Ausrüstung für die Besatzung im Fahrzeuginnenraum (1) gelagert werden mittels einer Lade (3), die an zwei Seiten mittels je eines Bogensegments (4) und dazugehörender mehrfacher Profilkranzrollen (5) beweglich geführt und gelagert wird und in einer Kurvenbahn (10) nach innen geschwenkt werden kann, wobei die Waffen (6, 7) oder Geräte der Besatzungs-Ausrüstung in einer Entnahmeposition (6a, 7a) entnommen werden können.
  2. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Lade (3) verstauten Waffen (6, 7) Panzerfaustwaffen sind.
  3. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogensegmente (4) fest an der Lade (3) angebracht sind und die mehrfachen Profilkranzrollen (5) drehbar an einem Einrüstmodul (2) oder Einrüstschrank und passend zu dem Bogensegment (4) entsprechend dem Radius des Bogensegments befestigt sind.
  4. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogensegment (4) und die Profilkranzrollen (5) entsprechend vertauscht angeordnet sind, so daß Bogensegmente (4) am Einrüstmodul (2) und Profilkranzrollen (5) an der Lade (3) befestigt sind.
  5. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (3) vorzugsweise seitlich in Stauräumen (12) oberhalb der Radsätze (13) im Fahrzeuginnenraum (1) eingebaut wird.
  6. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bogensegment (4) und Profilkranzrollen (5) jeweils so zueinander passend ausgeformt sind, daß die Lade (3) mittels der Halterung aus Bogensegment (4) und Profilkranzrollen (5) in zwei Koordinaten spielfrei gelagert ist und nur verschieblich beweglich in einer dritten Koordinate entsprechend in Richtung der Kurvenbahn (10) in einer radialen Bewegung geführt wird.
  7. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein- und ausschaltbare Endanschläge (11) an den Enden der Bogensegmente (4) und damit an der Lade (3) oder an dem Einrüstmodul (2) angeordnet sind, die den Fahrweg der Lade (3) entsprechend der Kurvenbahn (10) örtlich begrenzen und auch für die Belastungen im Fahrbetrieb festhalten.
  8. Zwangsgeführter Entnahmemechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade (3) eine geeignete quaderförmige Ausformung besitzt und oben offen ist, so daß die Lade (3) in eingefahrener Position (1) mittels einer Wand des Einrüstmoduls (2) nach oben geschlossen ist und in ausgefahrener Position (2) die Öffnung der Lade (3) ein Entnehmen der Waffe (6, 7) oder der Geräte oder der Besatzungs-Ausrüstung in der Richtung (9) durch die Besatzung ermöglicht.
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