DE1020404B - Pruefeinrichtung fuer Schutzschalter - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer Schutzschalter

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DE1020404B
DE1020404B DEB39379A DEB0039379A DE1020404B DE 1020404 B DE1020404 B DE 1020404B DE B39379 A DEB39379 A DE B39379A DE B0039379 A DEB0039379 A DE B0039379A DE 1020404 B DE1020404 B DE 1020404B
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DE
Germany
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cam
switching
spring
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Pending
Application number
DEB39379A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
Werner Bruentrup
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1020404B publication Critical patent/DE1020404B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly

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Description

DEUTSCHES
Das Patent 1 006 495 betrifft eine Prüfeinrichtung für Schutzschalter, bei der eine Betätigung der Prüfkontakte durch den mit der Antriebsachse des Schalters gekuppelten Prüfknopf nur in der Einschaltstellung des Schalters möglich ist. Im besonderen handelt es sich um eine mechanische Kupplung der Betätigungseinrichtung für die Prüfkontakte mit dem Schaltknebel für die Einschaltung des Schalters.
Es sind Prüfeinrichtungen bekannt, bei denen mittels des Prüfknopfes eine schwenkbare Schaltbrücke nacheinander mit den Enden von zwei Prüfwiderständen in Berührung gebracht wird, derart, daß dabei nacheinander die Spannung der beiden Phasenleiter die Prüfwiderstände an die Auslösespule gelegt wird. Beim Umschalten von dem einen auf den anderen Widerstand werden diese miteinander verbunden, so daß beide Widerstände während dieser Zeit an der verketteten Spannung zwischen den beiden Leitern liegen. Wenn während des Prüfvorganges ein-Auslösen des Schalters durch irgendwelche mechanische Hemmungen verhindert ist, so können die Prüfwiderstände beschädigt werden, da sie nur für kurzzeitige Beanspruchung bemessen sind.
Ferner wurde schon vorgeschlagen, zur Betätigung der Prüfkontakte einen einseitig gelagerten Hebelarm mit einer an diesem schwenkbar gelagerten Schaltbrücke vorzusehen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine zweckmäßige Weiterbildung eine Anordnung nach dem Patent 1006 495 dar, wobei sich der Vorteil ergibt, daß mit einer geringeren Anzahl von Teilen und geringeren Abmessungen die gleiche Wirkung als bei den bekannten Anordnungen erzielt wird.
In der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung wird eine Verbindung der Netzphasen über die Prüfwiderstände durch die besondere Anordnung der Schaltbrücke und infolge Verwendung eines einzigen Prüfwiderstandes verhindert. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Prüfung mittels einer federnd gelagerten Schaltbrücke erfolgt, die nacheinander eine Drehbewegung um eine feststehende Isolierschneide und eine entgegengerichtete Drehbewegung um ihr eines Ende ausführt, wodurch der der Auslösespule vorgeschaltete Prüfwiderstand nacheinander an die eine Netzphase, darauf unterbrochen und anschließend an die andere Netzphase gelegt wird. Die verschiedenen Schaltstellungen der Schaltbrücke erfolgen durch kontinuierliche Betätigung eines Nockens des Prüfknopfes. In der ersten Schaltstellung wird die über ihre Lagerstelle mit dem Prüfwiderstand in leitender Verbindung stehende Schaltbrücke kurzzeitig an eine Netzphase gelegt. Nach der Trennung von dieser Netzphase stellt der stromleitende Nocken des Prüfknopfes eine leitende Verbindung von der Schalt-Prüfeinrichtung für Schutzschalter
Zusatz zum Patent 1 006 495
Anmelder:
Gebr. Berker und Fa. Albrectit Jung,
Schalksmühle (Westf.)
Wilhelm Becker und Werner Brüntrup, Hagen,
sind als Erfinder genannt worden
brücke zu der zweiten Netzphase her. In der Ausgangsstellung verbindet der Nocken des Prüfknopfes die mit dem Metallgehäuse des zu schützenden Gerätes verbundene Klemme mit der an der Hilfserde liegenden Auslösespule.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Schaltbrücke mittels einer auf Zug beanspruchten Schraubenfeder gelagert, die gleichzeitig zur Stromleitung dient. Ein anderes Ausführungsbeispiel verwendet zur Lagerung der Schaltbrücke eine einseitig eingespannte Blattfeder, die ebenfalls stromleitend ist. Die Kontaktgabe der Schaltbrücke mit der ersten Netzphase dauert nur sehr kurz, da das Übersetzungsverhältnis der Hebelarme der Schaltbrücke ein längeres Verweilen des Prüfknapfes in dieser Stellung nicht zuläßt. Eine längere Kontaktgabe mit der zweiten Netzphase wird dadurch verhindert, daß der Nocken von dem ausschaltenden Schalter an einer schrägen Ebene des Gehäuses hochgezogen und in die Ausgangsstellung gebracht wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Prüfeinrichtung im Grundriß,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht der Prüfeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3, 4, 5 verschiedene Schaltstellungen der Prüfeinrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5, 6, 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Prüfeinrichtung in verschiedenen Schaltstellungen.
Die Zeichnung zeigt die Prüfeinrichtung in ihrer Anwendung auf einen Fehlerspannungs-Schutzschalter. Das Gehäuse 1 besitzt an seinem oberen Teil einen zylindrischen Kragen 2 mit einer Aussparung 3, in die ein stromleitender Nocken 4 in einer bestimmten
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Drehstellung eingreifen kann. Der Nocken 4 ist fest mit dem als Hohlachse ausgebildeten Prüfknopf 5 verbunden. Letzterer ist mit der Antriebsachse 6 des Schalters gekuppelt, aber längs verschieblich auf dieser gelagert. Zu diesem Zweck sind der Querschnitt der Antriebsachse 6 und die Bohrung im Prüfknopf 5 unrund ausgebildet.
In der Ausschaltstellung des Schalters liegt der Nocken 4 auf dem Kragen 2 auf und kann daher nicht betätigt werden. Ist der Schalter jedoch eingeschaltet, so befindet sich der Nocken 4 über der Aussparung 3 und kann durch Betätigung des Prüfknopfes 5 in Richtung der Antriebsachse 6 verschoben werden.
Gemäß Fig. 3 befindet sich der Schalter im eingeschalteten Zustand, so daß der Nocken 4 über der Aussparung 3 liegt. Hierbei überbrückt der Nocken 4 zwei am Gehäuse 1 angeordnete Kontaktfedern 7, 8. die einerseits mit der am Metallgehäuse des zu schützenden Gerätes liegenden Klemme K, andererseits über die Auslösespule 9 mit der Klemme // der Hilfserdeleitung verbunden sind. Bei einem Betätigen des Prüfknopfes 5 wird der Nocken 4 von den Kontaktfedern 7, 8 abgehoben und damit die Verbindung zwischen den Klemmen Ä' und H unterbrochen.
Die Unterseite des Nockens 4 liegt auf einem Ende einer stromleitenden Schaltbrücke 10 auf, die über eine Schraubenfeder 11 mit einer Klemme 12 verbunden ist. Letztere steht über den Widerstand 13 mit der Auslösespule 9 und der Hilferde H in Verbindung. Die Zugspannung der Feder 11 läßt die Schaltbrücke 10 an einer Schneide 14 des Gehäuses 1 anliegen. Wird nun der Prüfknopf 5 nach Fig. 4 um einen bestimmten Betrag herabgedrückt, so dreht sich die Schaltbrücke 10 um die Schneide 14, bis ihr Kontaktende 15 ein an der Netzphase T liegendes Kontaktstück 16 berührt. Hierdurch ist eine Verbindung zwischen der Netzphase T über die Schaltbrücke 10, die Feder 11, den Widerstand 13 und die Auslösespule 9 zur Hilf serde H hergestellt. Die Auslösespule 9 löst den Schalter aus, und der Prüfvorgang ist vollzogen.
Für den Fall, daß die Netzphase T im Augenblick der Prüfung keine Spannung besitzt, ist ein weiterer Prüfvorgang vorgesehen, bei dem die Auslösespule 9 an eine andere Netzphase gelegt wird. Das weitere Herunterdrücken des Prüfknopfes 5 veranlaßt ein Berühren des Endes 17 der Schaltbrücke 10 bis zum Boden 18 des Gehäuses 1 (vgl. Fig. 5). Darauf dreht sich die Schaltbrücke 10 um das Ende 17 als Drehpunkt in entgegengesetzter Drehrichtung und hebt ihr Kontaktende 15 von dem Kontaktstück 16 ab. Die Verbindung der Auslösespule 9 mit der Netzphase T ist somit unterbrochen. Anschließend verbindet der Nocken 4 des Prüfknopfes 5 die Schaltbrücke 10 mit dem Kontaktstück 19, das an der Netzphase S liegt. Die Auslösespule 9 erhält jetzt Spannung von der Netzphase .S1 über den Nocken 4, die Schaltbrücke 10, die Feder 11 und den Widerstand 13 und löst den Schalter aus.
Damit bei längerem Festhalten des Prüfknopfes 5 in der Prüfstellung nach Fig. 5 keine Beschädigung der Auslösespule 9 bzw. des Prüfwiderstandes 13 auftritt, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Der Kragen 2 am Gehäuse 1 geht in eine schräge Ebene 20 über, auf die der Nocken 4 durch den in Drehrichtung des Pfeiles 21 ausschaltenden Schalter heraufgezogen wird. Der Nocken 4 wird hierdurch zwangläufig von der Netzphase 6" abgehoben und mit dem Prüfknopf 5 in die Ausgangsstellung gebracht. Die Kraft des auslösenden Schalters genügt, um den Prüfknopf 5 entgegen der Druckwirkung des Fingers hochzudrücken.
Bei der Prüfeinrichtung nach Fig. 6, 7, 8 wird zur federnden Lagerung der Schaltbrücke 21 eine Blattfeder 22 verwendet, die an ihrem Ende 23 gelenkig mit dieser verbunden ist. Die Blattfeder 22 zieht die Schaltbrücke 21 nach oben, so daß letztere in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 6 an der Isolierstoffschneide des Gehäuses 25 und an dem mit dem Prüfknopf 26 verbundenen Nocken 27 anliegt. In dieser Stellung sind Kontakte 28, 29 des Stromkreises zwischen der Klemme A' und der Auslösespule 30 geschlossen, während das Kontaktende 31 der Schaltbrücke 21 von dem an der Xetzphase T liegenden Kontaktstück 32 getrennt ist. Die stromleitende Blattfeder 22 steht mit dem an der Klemme 33 liegenden Prüfwiderstand 34 in Verbindung.
Beim Herunterdrücken des Prüfknopfes 26 in die in Fig. 7 dargestellte Lage dreht sich die Schaltbrücke um die Isolierstoffschneide 24 und legt dadurch das Kontaktende 31 an die Netzphase T. Die Spannung der Netzphase T gelangt über die Schaltbrücke 21, die Blattfeder 22 und den Prüfwiderstand 34 an die Auslösespule 30, wodurch der Schalter zur Auslösung gebracht wird.
Löst der Schalter infolge Fehlens der Netzphase T nicht aus, so wird bei weiterem Betätigen des Prüfknopfes 26 das Ende 35 der Schaltbrücke 21 auf den Boden 36 des Gehäuses herabgedrückt. Die Schaltbrücke 21 dreht sich nun so, daß das Kontaktende 31 von der Netzphase T getrennt wird. In der tiefsten Stellung berührt der stromleitende Nocken 27 das Kontaktstück 37 der Netzphase S, wodurch die Auslösespule 30 über die Schaltbrücke 21 und die Blattfeder 22 Spannung erhält und auslöst.

Claims (10)

Patentansprüche=
1. Prüfeinrichtung für Schutzschalter, bei der eine Betätigung der Prüfkontakte durch den mit der Antriebsachse des Schalters gekuppelten Prüfknopf nach Patent 1 006 495 nur in der Einschaltstellung des Schalters möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung mittels einer federnd gelagerten Schaltbrücke (10, 21) erfolgt, die nacheinander eine Drehbewegung um eine feststehende Isolierstoffschneide (14, 24) und eine entgegengerichtete Drehbewegung um ihr eines Ende (17,35) ausführt, wodurch der der Auslösespule (9,30) vorgeschaltete Prüfwiderstand (13, 34) nacheinander an die eine Netzphase (T), darauf unterbrochen und anschließend an die andere Netzphase (S) gelegt wird.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schaltbrücke (10, 21) durch einen kontinuierlich betätigten Nocken (4, 27) des Prüfknopfes (5, 26) in die verschiedenen Schaltstellungen bewegt wird.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (10, 21) durch den Nocken (4, 27) um eine Isolierstoffschneide (14, 24) gedreht wird, wobei ein Kontaktende (15, 31) der Schaltbrücke mit der Netzphase (T) in Berührung kommt.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (10, 21) dauernd über eine Feder (11, 22) mit dem Prüfwiderstand (13, 34) in leitender Verbindung steht.
5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (10, 21) gelenkig an einem Ende einer Feder (11, 22) aufgehängt ist.
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (10, 21) mit einer Abrundung an dem Nocken (4, 27) anliegt.
7. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4, 27) des Prüfknopfes (5, 26) vorübergehend eine leitende Verbindung von der Schaltbrücke (10, 21) zur Netzphase (S) herstellt.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4, 27) des Prüfknopfes (5, 26) in der Einschaltstellung des Schalters eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktfedern (7, 8 bzw. 28, 29) herstellt.
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (10; mittels einer stromleitenden auf Zug beanspruchten Schraubenfeder (11) geführt ist.
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (21) mittels einer einseitig eingespannten stromleitenden Blattfeder (22) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 808/210 11.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142946B (de) * 1961-07-01 1963-01-31 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Beruehrungsschutzschalter fuer den wahlweisen Anschluss von Netz und Verbraucher
DE1152745B (de) * 1961-11-15 1963-08-14 Emil Quermann Pruefeinrichtung fuer Schutzschalter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142946B (de) * 1961-07-01 1963-01-31 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Beruehrungsschutzschalter fuer den wahlweisen Anschluss von Netz und Verbraucher
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