DE10203944B4 - Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler - Google Patents

Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler Download PDF

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Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe und eine Drehmomentfühleinrichtung zur Beeinflussung des in einer an eine axial verstellbare Kegelscheibe angrenzenden Anpreßkammer wirksamen Anpreßdruckes in Abhängigkeit von dem von dem Umschlingungsgetriebe übertragenen Drehmoment, welche Drehmomentfühleinrichtung Wälzkörper enthält, die unter Abstützung an zwei an relativ zueinander axial verschiebbaren und verdrehbaren Bauteilen ausgebildeten, im wesentlichen radial gerichteten Mitnehmerflächen ein auf die Kegelscheibe wirkendes Drehmoment übertragen und zwischen zwei starr mit der verstellbaren Kegelscheibe verbundenen Führungsflächen aufgenommen sind, sodaß sich die mit den Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile bei einer Drehmomentänderung und/oder bei einer Verstellung der verstellbaren Kegelscheibe durch Bewegung der Wälzkörper längs der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen relativ zueinander bewegen und dadurch den Durchflußquerschnitt eines Ventils verstellen, das den in der Anpreßkammer herrschenden Anpreßdruck beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil derart ausgebildet ist, daß sich...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Getriebe ist in der DE 19 951 950 A1 beschrieben und ward im folgenden anhand der 8 erläutert, die einen Längsschnitt durch Teile des Getriebes mit deren hydraulischer Ansteuerung zeigt.
  • Eine Antriebswelle 6, die beispielsweise über eine Anfahrkupplung mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, treibt eine Hydraulikpumpe 8 an, die über ein Schieberventil 10 wahlweise mit einem Rücklauf 12 oder mit einer Leitung 14 verbindbar ist, die mit einer weiter unten beschriebenen Verstellkammer zur Verstellung einer Kegelscheibe 4 verbindbar ist. Zwischen der Pumpe 8 und dem Schieberventil 10 ist ein Druckbegrenzungsventil 15 angeordnet. Über eine weitere Leitung 16 ist die Pumpe 8 mit einer weiter unten beschriebenen Anpreßkammer verbunden, die den Anpreßdruck bestimmt, mit der Kegelscheiben 2 und 4 an einem beispielsweise als Kette ausgebildeten Umschlingungsmittel 18 anliegen. Eine verstellbare Kegelscheibe eines anderen, nicht dargestellten Kegelscheibenpaars weist eine entsprechende Anpreßkammer auf, die über die Leitung 16 ebenfalls mit Druck versorgt wird.
  • Die Grundfunktion eines solchen Kegelscheibengetriebes, das in der oberen Hälfte der 8 mit maximalem Kegelscheibenabstand und in der unteren Hälfte mit minimalem Kegelscheibenabstand dargestellt ist, ist an sich bekannt und wird daher nicht erläutert.
  • Mit dem freien Ende einer einteilig mit der nicht verstellbaren Kegelscheibe 2 ausgebildeten Hohlwelle 5 ist ein insgesamt konischer Dichtungsträger 20 starr verbunden, der in einem zylindrischen Bereich 22 endet. An einer radial nach außen zeigenden Zylinderfläche ist unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung 24 ein starr und dicht mit der Kegelscheibe 4 verbundenes Ringteil 25 beweglich. An einer radial nach innen zeigenden Zylinderfläche 26 ist unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung ein Ringansatz 28 der Kegelscheibe 4 dicht geführt.
  • Durch in dem konischen Bereich des Dichtungsträgers 20 ausgebildete Öffnungen 30 bzw. Taschen ragen Arme 32 hindurch, die in Umfangsrichtung verteilt (beispielsweise sind drei Arme vorgesehen) starr mit einem Fühlerkolben 34 verbunden sind. Der Fühlerkolben 34, der insgesamt topfförmig ausgebildet ist, ist an seinem radial inneren Ende am Außenumfang der Hohlwelle 5 axial verschiebbar geführt. Der radial verlaufende ”Boden” des Fühlerkolbens 34 geht in einen zylindrischen Bereich über, dessen Außenseite unter Zwischenanordnung einer Ringdichtung dicht an einer radial nach innen zeigenden, inneren Zylinderfläche eines Ringansatzes 36 des Dichtungsträgers 20 axial verschiebbar und verdrehbar geführt ist. Die gemäß 4 rechte Stirnfläche des Ringansatzes 36 ist als eine etwa radial verlaufende, in Umfangsrichtung gekrümmte Mitnehmerfläche 38 ausgebildet, der gegenüber sich eine weitere, etwa radial verlaufende, in Umfangsrichtung gekrümmte Mitnehmerfläche 40 befindet, die an einem abgebogenen Ansatz 41 des freien Endes des Führungskolbens 34 ausgebildet ist.
  • Die Mitnehmerflächen 38 und 40 nehmen zwischen sich als Wälzkörper dienende Kugeln 42 auf, die die axiale Stellung des Fühlerkolbens 34 bestimmen.
  • Zur Führung der Kugeln 42 ist an der Außenseite eines an der verstellbaren Kegelscheibe 4 ausgebildeten Ringansatzes 44 eine konkave oder konvexe Führungsfläche 46 ausgebildet, der eine konvexe oder konkave und insgesamt schräg verlaufende, zum Ende hin abgewinkelte Führungsfläche 48 entspricht, die an einem starr mit der Kegelscheibe 4 verbundenen Blechformteil 50 ausgebildet ist.
  • Die als Blechteile ausgebildeten Arme 32 gehen an ihren radial auswärts gerichteten Enden in ein Ringteil 33 über, das mit einer Schiebeverzahnung 52 ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Schiebeverzahnung einer Hülse kämmt, die mit Rädern eines Zwischengetriebesatzes 54 kämmen, der wiederum in Zahneingriff mit der drehangetriebenen Antriebswelle 6 ist. Je nach Betätigung einer von zwei Kupplungen 55 ändert sich die Drehrichtung der Kegelscheiben 2 und 4.
  • Zwischen dem Dichtungsträger 20 und der Kegelscheibe 4 sind zwei Druckkammern ausgebildet, eine radial innere Anpreßkammer 56 und eine radial äußere Verstellkammer 58. Die Verstellkammer 58 wird durch im Dichtungsträger 20 ausgebildete Bohrungen und eine Sackbohrung in der Antriebswelle 6 von der Leitung 14 mit Hydraulikmittel versorgt. Der Anpreßkammer 56 wird der Hydraulikmitteldruck über eine axiale Sackbohrung 60 der Antriebswelle 6 und Radialbohrungen zugeführt. Eine als Rücköffnung 62 dienende Radialbohrung, die von dem innerhalb des Ringansatzes 36 mit dem Druck in der Anpreßkammer 56 beaufschlagten Fühlerkolben 34 mehr oder weniger weit verschlossen wird, mündet in eine weitere axiale Sackbohrung 64 der Antriebswelle 6, welche Sackbohrung in einen Rücklaufbehälter 66 mündet.
  • Die Funktion des durch die Kugeln 42, den Ringansatz 36 und den Fühlerkolben 34 gebildeten, insgesamt in der Anpreßkammer 56 angeordneten Drehmomentfühlers ist folgende:
    Wirkt von der Antriebswelle 6 her nur ein schwaches Drehmoment und ist der Fühlerkolben 34 über die Arme 32 entsprechend nur mit einem schwachen Drehmoment belastet, so befindet er sich in seiner gemäß 8 linkest möglichen Stellung, wobei die als Rücklauföffnung 62 dienende Radialbohrung vom Fühlerkolben 34 weitgehend freigegeben ist, so daß der Druck in der Anpreßkammer 56 gering ist. Nimmt das Drehmoment zu, so hat der Fühlerkolben 34 das Bestreben, sich relativ zur Kegelscheibe 4 bzw. dem Blechformteil 50 zu verdrehen, wodurch er sich unter dem Einfluß der auf den Mitnehmerflächen abrollenden Kugeln 42 nach rechts verschiebt und die Rücklauföffnung 62 zunehmend verschließt, so daß der Druck in der Anpreßkammer 56 zunimmt. Auf diese Weise hängt der Anpreßdruck der Kegelscheiben 2 und 4 an dem Umschlingungsmittel 18 vom Drehmoment ab.
  • Erfolgt bei konstantem Drehmoment durch entsprechende Beaufschlagung der Verstellkammer 58 mit Hydraulikmittel eine Verstellung der Kegelscheibe 4 nach rechts (hin zu kleineren Übersetzungen bzw. ins Schnelle des Kegelscheibengetriebes; das Umschlingungsmittel 18 wandert dabei nach außen), so werden die Kugeln 42 von den Führungsflächen 46 und 48 radial einwärts verschoben. Dies führt wegen der radial sich ändernden Steigung der Mitnehmerflächen 38 und 40 in Umfangsrichtung dazu, daß der Druck in der Anpreßkammer 56 abnimmt.
  • Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der auf das Umschlingungsmittel 18 zwischen den Kegelscheiben 2 und 4 wirkende Anpreßdruck nicht nur vom über dem Zwischenradsatz 54 auf das Kegelscheibenpaar aufgebrachtem Drehmoment, sondern auch vom Abstand zwischen den Kegelscheiben und damit der Übersetzung des Getriebes abhängt. Dies ist im Hinblick auf einen an die jeweiligen Betriebsverhältnisse angepaßten, möglichst geringen Anpreßdruck, der einen schlupffreien Lauf des Umschlingungsmittels 18 zwischen den Kegelscheiben 2 und 4 sicherstellt, zweckmäßig, wodurch der Energieverbrauch gesenkt und die Lebensdauer erhöht wird.
  • Eine Eigenart des beschriebenen Getriebes liegt darin, daß der Querschnitt der Rücklauföffnung 62 und damit, konstanter Druck in der den Zulauf zur Anpreßkammer bildenden Sackbohrung 60 vorausgesetzt, der Druck in der Anpreßkammer 56 ausschließlich von der axialen Stellung des Fühlerkolbens 34 abhängt, die sich aus dem Drehmoment und der Übersetzung des Getriebes ergibt, wobei insbesondere die eine in Umfangsrichtung wirksame Änderung des Drehmoments über jeweilige Eingriffsflächen und die Kugeln erst in eine Axialbewegung umgewandelt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe derart weiterzubilden, daß sein Ansprechverhalten auf Drehmomentänderungen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß das insbesondere in einem Rücklaufkanal der Anpreßkammer 56 angeordnete Ventil als Drehventil ausgebildet ist, wird die bei einer Drehmomentänderung auftretende relative Verdrehung zwischen den beiden Bauteilen unmittelbar in eine Änderung des Durchflußquerschnitts des Ventils umgewandelt, wodurch das Ansprechverhalten des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes auf Drehmomentänderungen und insbesondere die Empfindlichkeit der in dem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe enthaltenen Drehmomentfühleinrichtungen gegenüber Änderungen des Drehmoments verbessert wird. Des weiteren werden zusätzliche konstruktive Freiheitsgrade erhalten, mit denen das Betriebsverhalten des Umschlingungsgetriebes an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kegelscheibenumschlingungsgetriebes gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, der die zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen Bauteile enthält,
  • 2 einen Umfangsschnitt durch die Mute der die Stellung des Fühlerkolbens bestimmenden Kugeln,
  • 3 einen Querschnitt durch das Getriebe gemäß 1, geschnitten in der Ebene III-III,
  • 4 eine Detailansicht X der 3,
  • 5 eine der Ansicht der 3 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Getriebes,
  • 6 eine der Ansicht der 1 entsprechende abgeänderte Ausführungsform des Getriebes,
  • 7 einen Schnitt durch das Getriebe der 6, geschnitten in der Ebene VII-VII, und
  • 8 einen Querschnitt durch das eingangs erläuterte Kegelscheibenumschlingungsgetriebe.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden für mit denen der 8 funktionsähnliche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in 8 verwendet, so daß diese Bauteile bzw. Funktionsumfänge nicht nochmals erläutert werden.
  • Gemäß 1 führt, wie bei der Ausführungsform gemäß 8, die mit unter Druck stehendem Hydraulikmittel beaufschlagte Sackbohrung 60 über eine Radialbohrung 68 in die Anpreßkammer 56. Von der Anpreßkammer 56 führt ein aus der Anpreßkammer 56 herausführender Auslaßkanal in noch zu erläuternder Weise durch einen radial inneren, vorderen Bereich 69 des Fühlerkolbens 34 und eine Hülse 70 in einen Ringkanal 72 und von dem Ringkanal 72 aus durch die als Radialbohrung ausgebildete Rücklauföffnung 62 in die axiale Sackbohrung 64 zum Rücklaufbehälter 66.
  • Der Fühlerkolben 34 ist in dem Bereich 69 mit radial gerichteten, achsparallel verlaufenden Schlitzen 74 (3 und 4) ausgebildet, die vorteilhaft in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Hülse 70 ist in ihrem gemäß 1 rechten Bereich, der dem Ringkanal 72 gegenüberliegt, ebenfalls mit Schlitzen 76 versehen.
  • Die Hülse 70 ist am Außenumfang der Hohlwelle 5 drehfest angeordnet. Die am Außenumfang der Hohlwelle 5 zur Aufnahme der Hülse 70 ausgebildete Stufe ist zu dem Ringkanal 72 vertieft, der über eine oder mehrere Radialbohrungen bzw. Rücklauföffnungen 62 mit der Sackbohrung 64 verbunden ist.
  • 2 zeigt die durch die Kugeln 42 vermittelte Relativstellung der Mitnehmerflächen 38 und 40 bzw. des Fühlerkolbens 34 und des Ringansatzes 36 zueinander im drehmomentlosen Zustand des Getriebes. Die Anordnung ist derart, daß in diesem Zustand, in dem sich die Kugeln 42 an den tiefsten Stellen der in beide Richtungen mit Steigungen ausgebildeten Mitnehmerflächen 38 und 40 befinden, die Schlitze 72 und 74 zueinander ausgerichtet sind, d. h., der aus der Anpreßkammer 56 herausführende Rücklaufkanal hat einen maximalen Querschnitt bzw. einen minimalen Durchströmwiderstand, so daß der Druck in der Anpreßkammer 56 minimal ist. Wirkt nun ein Drehmoment (Pfeile a und b der 2), so führt dies zu einer Relativverdrehung der Bauteile 36 und 34 zueinander, wodurch die Schlitze 72 und 74 ihre radiale Ausrichtung verlieren und der Durchströmquerschnitt abnimmt bzw. der Durchflußwiderstand zunimmt. Der Druck in der Anpreßkammer 56 nimmt dadurch zu, bis Gleichgewicht zwischen der infolge der Verdrehung auf den Fühlerkolben 34 gerichteten Kraft K (2) und dem von der Anpreßkammer her auf den Fühlerkolben 34 wirkenden Druck bzw. der dadurch bedingten Kraft herrscht.
  • Wie aus 2 ersichtlich, setzen die vorgenannten Verhältnisse bei symmetrischer Ausbildung der Mitnehmerflächen 38 und 40 bei Zug- und Schubbelastung des Getriebes gleichermaßen ein, wobei bei unterschiedlichen Steigungen der Mitnehmerflächen die bei einer Drehmomentbelastung des Getriebes auftretende Änderung des Anpreßdruckes bei Zug und Schub unterschiedlich sein kann.
  • Die Breite B der Schlitze 74 und 76 beträgt beispielsweise etwa 0,7 mm, so daß bereits eine sehr geringe Verdrehung des Fühlerkolbens 34 zu einer deutlichen Veränderung des Druckes in der Anpreßkammer 56 führt.
  • Wie in 1 durch die schräge Begrenzung des Bereiches 69, in der der Fühlerkolben 34 mit den Schlitzen 74 ausgebildet ist, angedeutet, kann die radiale Tiefe der Schlitze 74 vom in 1 rechten Ende des Fühlerkolbens her nach links abnehmen, so daß der Durchströmquerschnitt des durch die Schlitze 74 und 76 gebildeten Drehschieberventils nicht nur Von der tangentialen Ausrichtung der Bauteile 34 und 70 zueinander abhängt, sondern zusätzlich mit axialer Verschiebung des Fühlerkolbens 34 gemäß 1 nach rechts abnimmt, so daß das erfindungsgemäße Drehschieberventil mit dem aus dem Stand der Technik bekannten Axialschieberventil (Verdeckung der Rücklauföffnung 62 durch den Fühlerkolben 34) kombiniert ist. Auf diese Weise bestehen optimale konstruktive Voraussetzungen, das Betriebsverhalten des Getriebes durch zweckentsprechende Ausbildung insbesondere der Schlitze 74 hinsichtlich deren Breite, Tiefe und Länge an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. Es versteht sich, daß die Schlitze 72 nicht zwingend mit nach rechts hin zunehmender Tiefe ausgebildet sein müssen, damit sich der Durchströmquerschnitt bei einer Bewegung des Fühlerkolbens nach rechts vermindert, wenn nur die axiale Länge der Schlitze genügend kurz ist, so daß bei einer Bewegung des Fühlerkolbens gemäß 1 nach rechts die geschlitzte Hülse 70 insgesamt von dem nicht geschlitzten Bereich des Fühlerkolbens 34 überdeckt wird.
  • 5 zeigt eine bezüglich der Abströmung aus der Anpreßkammer abgeänderte Ausführungsform. Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist der Fühlerkolben 34 an seiner inneren Umfangsfläche mit umfangsmäßig vorteilhafterweise gleichmäßig beabstandeten axialen Nuten 78 ausgebildet und ist der Außenumfang der Hohlwelle 5 mit axialen Nuten 80 ausgebildet. Die Anordnung bzw. Ausrichtung der Nuten 78 und 80 ist derart, daß die Nuten 78 und 80 bei der Drehstellung des Fühlerkolbens 34 gemäß 2 (drehmomentloses Getriebe) auf Lücke angeordnet sind, wobei die Breite der Nuten 78 und 80 in Umfangsrichtung derart ist, daß die Nuten breiter sind als die ihnen jeweils gegenüberliegende Bereiche 82, 84 der Innen- bzw. Außenfläche des Fühlerkolbens 34 bzw. der Hohlwelle 5, so daß zwischen den Nuten 78 und 80 jeweils Durchströmquerschnitte 86 zur Verfügung stehen.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Fühlerkolben 34 weiter mit vier in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten, von der Anpreßkammer 56 ausgehenden axialen Sackbohrungen 88 versehen, die über radiale Sackbohrungen 90 nach innen münden.
  • Von jeweils übernächsten der Nuten 80 führen Radialbohrungen 92 in die Sackbohrung 64.
  • Wie durch die Pfeile dargestellt, sind im dargestellten drehmomentfreien Zustand vier von den Sackbohrungen 88 durch die zugehörige Nut 80, zwei spaltartige Durchströmquerschnitte 86 in zwei Nuten 78 und von dort durch spaltartige Durchströmquerschnitte 86 in zwei Nuten 80 und von dort durch die Bohrungen 92 in den Rücklauf bzw. die Sackbohrung 64 führende Strömungspfade gebildet, die zusammen einen Rücklaufkanal bilden. Wie aus 5 unmittelbar ersichtlich, nimmt der gesamte effektive Abströmquerschnitt bei einer geringfügigen Drehung des Fühlerkolbens 34 ab und wird schließlich ganz verschlossen.
  • Gegenüber der Ausführungsform gemäß 1 ist die Ausführungsform gemäß 5, die ohne die Hülse 70 auskommt, einfach zu fertigen, da keine engen Schlitze ausgebildet werden müssen. Es versteht sich, daß auch die Ausführungsform gemäß 5 derart ausgebildet sein kann, daß sich der durch die Verdrehung bedingten Durchströmquerschnittsverminderung eine Durchströmungsquerschnittsverminderung überlagert, die durch axiale Verschiebung des Fühlerkolbens 40 bedingt ist.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer den Abströmquerschnitt aus der Anpreßkammer abhängig von der Verdrehung des Fühlerkolbens steuernden Ventilanordnung:
    Bei dieser Ausführungsform ist der Fühlerkolben 34 an seiner Innenseite rechtsseitig mit einer Ringausnehmung 94 versehen, deren innere Umfangsfläche mit Rampennuten bzw. Rampenflächen 96 ausgebildet ist.
  • In der Hohlwelle 5 sind an den Rampenflächen 96 entsprechenden Stellen radiale Sackbohrungen 98 ausgebildet, die abgestuft sind und jeweils einen Stift 100 aufnehmen, der von einer Feder 102 in Richtung auf die Rampenfläche 96 vorgespannt ist.
  • Wie aus 7 unmittelbar ersichtlich, wird der Stift 100 bei einer Drehung des Kolbens 34 einwärts verschoben. Durch zweckentsprechende Ausbildung des Stiftes 100 und des Abgangs der Rücklauföffnung 62 von der Sackbohrung 98 kann der Abströmquerschnitt in die Rücklauföffnung 62 sich bei einer radialen Einwärtsverschiebung des Stifts 100 vermindern, so daß der Druck in der Anpreßkammer 56 entsprechend zunimmt. Durch axiale Veränderung der Rampenfläche 96 kann der Stift 100 auch bei einer axialen Verschiebung des Fühlerkolbens 34 verschoben werden, so daß eine Verdrehung und eine axiale Verschiebung des Fühlerkolbens den Abströmquerschnitt verändert.
  • Die Anordnung kann derart sein, daß die Druckbeaufschlagung der Anpreßkammer 56 wie bei den anderen Ausführungsformen über die Radialbohrung 68 erfolgt.
  • Durch die Gestaltung der Rampenflächen 96 läßt sich das Betriebsverhalten des Getriebes bzw. des Druckes in der Anpreßkammer 56 optimal an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.

Claims (7)

  1. Stufenlos verstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit integriertem Drehmomentfühler, enthaltend zwei von einem Umschlingungsmittel umschlungene, drehfest mit je einer Welle verbundene Kegelscheibenpaare mit jeweils mindestens einer axial verstellbaren Kegelscheibe und eine Drehmomentfühleinrichtung zur Beeinflussung des in einer an eine axial verstellbare Kegelscheibe angrenzenden Anpreßkammer wirksamen Anpreßdruckes in Abhängigkeit von dem von dem Umschlingungsgetriebe übertragenen Drehmoment, welche Drehmomentfühleinrichtung Wälzkörper enthält, die unter Abstützung an zwei an relativ zueinander axial verschiebbaren und verdrehbaren Bauteilen ausgebildeten, im wesentlichen radial gerichteten Mitnehmerflächen ein auf die Kegelscheibe wirkendes Drehmoment übertragen und zwischen zwei starr mit der verstellbaren Kegelscheibe verbundenen Führungsflächen aufgenommen sind, sodaß sich die mit den Mitnehmerflächen ausgebildeten Bauteile bei einer Drehmomentänderung und/oder bei einer Verstellung der verstellbaren Kegelscheibe durch Bewegung der Wälzkörper längs der mit ihnen zusammenwirkenden Flächen relativ zueinander bewegen und dadurch den Durchflußquerschnitt eines Ventils verstellen, das den in der Anpreßkammer herrschenden Anpreßdruck beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil derart ausgebildet ist, daß sich sein Durchlaßquerschnitt bei einer Relativverdrehung der Bauteile ändert.
  2. Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchströmquerschnitt des Ventils ausgehend von einem Maximalwert bei einer Relativverdrehung der beiden Bauteile in die eine oder die andere Richtung vermindert.
  3. Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinander zugewandten Umfangsflächen der Bauteile axiale Schlitze ausgebildet sind, die in einer vorbestimmten Drehstellung der Bauteile zueinander miteinander fluchten, wobei ein Auslaßkanal der Anpreßkammer von den Schlitzen des einen Bauteils durch die diesen gegenüberliegenden des anderen Bauteils führt.
  4. Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinander zugewandten Umfangsflächen der Bauteile axiale Nuten derart ausgebildet sind, daß in einer vorbestimmten Drehstellung der Bauteile die Nuten sich gegenüberliegend auf Lücke angeordnet sind und ein Auslaßkanal aus der Anpreßkammer von einer Nut des einen der Bauteile durch einen zwischen den beiden Bauteilen ausgebildeten, sich bei einer Relativverdrehung der Bauteile ändernden Durchströmquerschnitt in eine Nut des anderen der Bauteile führt.
  5. Umschlingungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßkanal der Anpreßkammer durch eine Ventilkammer führt, in der ein bei einer Relativdrehung der beiden Bauteile zueinander bewegtes Ventilglied angeordnet ist, dessen Stellung den Durchströmquerschnitt der Ventilkammer beeinflußt.
  6. Umschlingungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil derart ausgebildet ist, daß sich sein Durchlaßquerschnitt auch bei einer axialen Verschiebung der beiden Bauteile zueinander ändert.
  7. Umschlingungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile ein an die Anpreßkammer angrenzender, mit dem von dem Getriebe übertragenen Drehmoment beaufschlagter Fühlerkolben ist und das andere der Bauteile eine starr mit der nicht verstellbaren Kegelscheibe verbundene Hohlwelle ist.
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