DE10203286A1 - Airbaganordnung in einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Airbaganordnung in einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung (2) in einer Instrumententafel (1) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Erfindungsgemäß ist ein Airbaggehäuse (5) an einer Halteplatte (4), die an einer Instrumententafelunterseite (3) vertikal nach unten abstehend angeordnet ist, mittels einer Steck- und/oder Schiebeverbindung nach dem Schlüssellochprinzip angeordnet. Eine endgültige Festlegung des Airbaggehäuses (5) im montierten Zustand wird mittels wenigstens einer lösbaren Fixiervorrichtung (10) an einem angrenzenden Bauteil erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbaganordnung in einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In allen Kraftfahrzeugen werden heutzutage zur Insassensicherheit Airbags verbaut. Als die am längsten und in Neuwägen standardmäßig verbauten Airbags sind Fahrer- und Beifahrerairbag anzuführen. Während der Fahrerairbag im nicht aktivierten Zustand im Lenkrad verstaut ist, befindet sich der Beifahrerairbag unterhalb der Instrumententafel.
  • Um eine ungehinderte Entfaltung des Airbags bei Aktivierung der Airbaganordnung sicherzustellen, ist in der Instrumententafel eine Airbagaustrittöffnung vorgesehen, die bei Aktivierung der Airbaganordnung nach oben wegklappbar ist. Lage und Größe dieser Airbagaustrittöffnung sind meist durch Materialschwächung in der Instrumententafel vorgegeben. Dadurch ist auch eine Reproduzierbarkeit sichergestellt.
  • Die Befestigung des Airbagmoduls mit dem zugehörigen Gasgenerator erfolgt im nicht aktivierten Zustand des Airbags unterhalb der Instrumententafel. Bei der Aktivierung des Airbags und der daraus resultierenden Entfaltung des Gassackes ist eine exakte Entfaltungsrichtung notwendig. Dies wird meist durch den Einbau eines sogenannten Schusskanals sichergestellt. Dabei wird das Airbagmodul in bzw. an dem Schusskanal befestigt. Bei der Aktivierung des Airbagmoduls wird die Entfaltungsrichtung des Gassackes durch den Schusskanal in Richtung der Airbagaustrittöffnung gelenkt, diese wird durch den sich entfaltenden Gassack geöffnet und der Gassack kann sich zu seinem vollen Volumen z. B. in Richtung des Beifahrers entfalten.
  • In einer bekannten, gattungsgemäßen Airbaganordnung (EP 1 138 558 A2) in einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem Airbagmodul, das wenigstens einen Airbag und wenigstens einen Gasgenerator aufweist, die in einem Airbaggehäuse aufgenommen sind, ist ein Gehäuse- Airbagaustrittbereich im montierten Zustand einem instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich zugeordnet. In dem Airbagaustrittwandbereich ist eine Airbagaustrittöffnung ausbildbar. Das Airbaggehäuse ist mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung an wenigstens einem angrenzenden Bauteil lösbar festlegbar, wobei die wenigstens eine Befestigungseinrichtung als Steck- und/oder Schiebeverbindung nach dem Schlüssellochprinzip ausgebildet ist. Das heißt, dass ein Bolzen mit einem Bolzensteg und einem demgegenüber breiteren Bolzenkopf durch eine Bolzenaufnahme einer Schlüssellochausnehmung, an die sich ein gegenüber dem Bolzenkopf schmaler und von den Abmessungen in etwa an den Bolzensteg angepasster nutenförmiger Schlitzbereich anschließt, steckbar ist. Anschließend ist der Bolzen mit seinem Bolzensteg in den Schlitzbereich einschiebbar und der Bolzenkopf hintergreift in seiner Endposition die Schlüssellochausnehmung zur Fixierung der Verbindung im Schlitzbereich.
  • Konkret ist der Bolzen hier als loses Bauteil ausgeführt, wobei der Bolzensteg an seinem dem Bolzenkopf abgewandten Ende ein Gewinde aufweist, das durch eine Durchgangsbohrung am Airbaggehäuse steckbar ist und mittels einer Mutter dort fixierbar ist. Der Bolzenkopf ist konisch ausgeführt, um ein Durchstecken durch die Schlüssellochausnehmung zu erleichtern. Im montierten Zustand ist über den Bolzensteg eine Federscheibe gesteckt, die zwischen dem Airbaggehäuse und dem Bolzenkopf angeordnet ist. An der Federscheibe ist eine Erweiterung angebracht, die radial abstehend angeordnet ist, mit einem gezackten Ende und einer Verdrehsicherung. Bei der Montage der Airbaganordnung wird zuerst die Federscheibe mit der Erweiterung über den Bolzensteg gesteckt, dieser durch die Bohrung am Airbaggehäuse geführt und mittels der Mutter locker zusammengehalten. Der Bolzenkopf wird nun durch die Schlüssellochausnehmung an der zugeordneten Befestigungsstelle gesteckt und in Richtung des nutenförmigen Kanalbereichs verschoben. Dabei muss die Federscheibe so angeordnet werden, dass einerseits die Verdrehsicherung in der Schlüssellochausnehmung angreifen kann und andererseits das zackige Ende der radialen Erweiterung der Federscheibe in der Schlüssellochausnehmung so angreift, dass ein Zacken oberhalb und ein Zacken unterhalb der Schlüssellochausnehmung zum Liegen kommt. In dieser Position gehalten, wird die Mutter am Bolzensteg festgezogen, so dass einerseits das Airbaggehäuse in seiner Position fixiert ist und andererseits eine Abstützung durch die Zacken an der Schlüssellochausnehmung besteht. Die Montage der Airbaganordnung ist sichtlich aufwendig und wenig praktikabel. Zudem besteht die Befestigungssystematik nachteilig aus vielen kleinen einzelnen Bauteilen, die während der Montage zusammengesteckt und teilweise in einer bestimmten Position zur Endmontage gehalten werden müssen. Um eine einwandfreie Fixierung der Airbaganordnung zu gewährleisten, ist nach Beendigung der Montage eine Sichtkontrolle notwendig, um den korrekten Sitz des Bolzens bzw. der Federscheibe in der Schlüssellochausnehmung zu kontrollieren. Dies ist nachteilig zeitaufwendig und kostenintensiv.
  • Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Aufbauten ist, dass diese relativ bauraumintensiv sind, so dass sich insbesondere Platzprobleme beim Einbau eines Luftkanals ergeben, der in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen vor dem Airbaggehäuse liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Airbaganordnung in einer Instrumententafel zu schaffen, mit der eine einfache und zudem auch bauraumsparende Montage möglich ist.
  • Dies wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist im montierten Zustand der Airbaganordnung zur Ausbildung der Steck- und/oder Schiebeverbindung einem dem Fahrzeugfrontend zugewandten Vorderbereich des Airbaggehäuses ein Halteelement zugeordnet, das im montierten Zustand an wenigstens einem angrenzenden Bauteil angeordnet ist und in dem die wenigstens eine Schlüssellochausnehmung oder an der der wenigstens eine Bolzen ausgebildet ist. Am dem Halteelement zugeordneten Airbaggehäusebereich ist entsprechend umgekehrt der wenigstens eine Bolzen oder die wenigstens eine Schlüssellochausnehmung ausgebildet. Das Airbaggehäuse ist im montierten Zustand in einem vorzugsweise sowie im Wesentlichen von unten her frei zugänglichen Montagebereich mittels wenigstens einer lösbaren Fixiervorrichtung an einem angrenzenden Bauteil festlegbar. Diese Festlegung des Airbaggehäuses erfolgt in einer nach Herstellung der Steck- und/oder Schiebeverbindung eingenommenen Einbauposition.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Airbaganordnung in einer Instrumententafel der wenigstens eine Bolzen zur Herstellung der Schlüssellochverbindung entweder an dem Airbaggehäuse oder an dem Halteelement ausgebildet ist. Ein Zusammenstecken von einzelnen Bauteilen vor der Montage der Airbaganordnung ist somit nicht notwendig. Besonders vorteilhaft ist hier jedoch, dass die Fixierung des Bolzens in der Schlüssellochausnehmung bzw. des Airbaggehäuses an dem Halteelement mittels wenigstens einer lösbaren Fixiervorrichtung in einem gut zugänglichen Montagebereich erfolgt. Das heißt, dass bei der Montage der Airbaganordnung zuerst die Steck- und/oder Schiebeverbindung zwischen dem Airbaggehäuse und dem Halteelement in einem regelmäßig weniger gut zugänglichen Bereich herzustellen ist und dann die Festlegung des Airbaggehäuses in der eingenommenen Einbauposition mittels der wenigstens einen lösbaren Fixiervorrichtung schnell und einfach vorzunehmen ist. Die Auslegung bzw. Anordnung des Airbaggehäuses hat somit stets so zu erfolgen, dass die Zugänglichkeit zu der wenigstens einen lösbaren Fixiervorrichtung leicht und einfach möglich ist. Dies erleichtert insbesondere auch den Reparaturfall, bei dem das Airbaggehäuse schnell und einfach ausgebaut und ausgetauscht werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement im montierten Zustand angrenzend an die im instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich ausbildbare Airbagaustrittöffnung an einer Instrumententafelunterseite angeordnet und von dort nach unten abstehend. Damit ist eine Positionierung des Airbaggehäuses bzw. damit des Airbagmoduls in seiner Endmontagestellung gegeben. Das Airbaggehäuse ist somit geometrisch einfach gestaltbar.
  • Grundsätzlich kann die Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Airbaggehäuse mit einer Steck- und/oder Schiebeverbindung jedweder Art hergestellt werden. Z. B. kann ein zylinderförmiger Bolzen am Airbaggehäuse in eine dem Bolzen zugeordnete Ausnehmung am Halteelement gesteckt werden. Ein Einschieben des zylinderförmigen Bolzens in einen Schiebeschlitz am Halteelement ist ebenso möglich. Unabhängig mit welcher Verbindung das Airbaggehäuse am Halteelement angeordnet ist, erfolgt die Festlegung des Airbaggehäuses in einer nach Herstellung der Steck- und/oder Schiebeverbindung eingenommenen Einbauposition mittels wenigstens einer lösbaren Fixiervorrichtung.
  • In einer Weiterbildung ist das Halteelement wenigstens bereichsweise als sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Halteplatte ausgebildet. Diese ist in Fahrzeughochachsenrichtung gesehen in etwa vertikal nach unten abstehend, so dass die Halteplatte für einen in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen kompakten Aufbau im montierten Zustand im Wesentlichen flächig in einer Anlageverbindung am Airbaggehäuse anliegt. Dadurch wird z. B. zu einem Luftkanal hin mehr Bauraum geschaffen. Damit ist mit der Halteplatte ein einfach herzustellendes Bauteil geschaffen, das mit dem Airbaggehäuse aufgrund der flächigen Anlageverbindung im montierten Zustand einfach und sicher verbindbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Airbaggehäuse am in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen dem Vorderbereich des Airbaggehäuses gegenüberliegenden rückwärtigen Gehäusebereich mittels der wenigstens einen Fixiervorrichtung festlegbar. Dadurch ist die Position der wenigstens einen Fixiervorrichtung an einer vom Fahrzeuginnenraum zur Montage von unten her besonders leicht zugänglichen Stelle angeordnet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Airbaggehäuse mittels der Fixiervorrichtung mittelbar oder unmittelbar angrenzend an die im instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich ausbildbare Airbagaustrittöffnung an einer Instrumententafelunterseite festlegbar. Damit ist die Ausführung des Airbaggehäuses mit einer einfachen Geometrie möglich und durch die angrenzende Anordnung an die Airbagaustrittöffnung an der Instrumententafelunterseite ist eine bauraumsparende Lösung geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Verwendung ist von der Instrumententafelunterseite eine Befestigungslasche als Bestandteil der Fixiervorrichtung wegragend, die dem Airbaggehäuse zugeordnet und mit diesem verbindbar ist. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine funktionssichere Fixierung des Airbaggehäuses an der Befestigungslasche bzw. an der Instrumententafelunterseite geschaffen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die wenigstens eine Fixiervorrichtung als lösbare Schraub- und/oder Klipp- und/oder Einrastverbindung ausgebildet. Damit ist die Herstellung der Fixierung zwischen Airbaggehäuse und Instrumententafelunterseite mittels gebräuchlicher und kostengünstiger Schraub- und/oder Klipp- und/oder Einrastelemente möglich.
  • Bei einer Weiterbildung ist der Bolzensteg in seiner in den Schlitzbereich eingeschobenen Endposition lösbar verklemmt und/oder verrastbar oder dergleichen. Dadurch ist bei der Montage des Airbaggehäuses an die Instrumententafelunterseite eine Vorfixierung durch die Steck- und/oder Schiebeverbindung gegeben. Die endgültige Fixierung des Airbaggehäuses in seiner Endposition wird mittels der Fixiervorrichtung vollzogen. Zudem wird hier ein besonders klapperfreier Aufbau geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Airbaggehäuse des Airbagmoduls in einem aufnahmegehäuseartigen Schusskanalgehäuse aufgenommen und der airbaggehäuseseitige Teil per Steck- und/oder Schiebeverbindung und/oder der airbaggehäuseseitige Teil der wenigstens einen Fixiervorrichtung am Schusskanalgehäuse ausgebildet. Damit ist ein für eine gewünschte Entfaltungscharakteristik des Airbags notwendiger Schusskanal geschaffen, der in dem Airbaggehäuse in einem aufnahmegehäuseartigen Schusskanalgehäuse integriert ist. Damit ist ein separates Bauteil für den Schusskanal eingespart.
  • In einer Weiterbildung sind der airbaggehäuseseitige Gehäuse-Airbagaustrittbereich, ein schusskanalseitiger Airbagaustrittbereich und der instrumententafelseitige Airbagaustrittbereich einander jeweils zugeordnet. Dadurch ist eine einwandfreie und reproduzierbare Funktion der Airbaganordnung gewährleistet. Ein minimal notwendiger Aufwand an Bauteilen und die bestmögliche Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes ist somit gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsfarm ist das Airbagmodul in einem Spaltbereich zwischen einem Modulträger als Fahrzeugquerträger und einem Instrumententafelunterseitenbereich eines vorderen, der Windschutzscheibe zugeordneten Instrumententafelbereichs oder in einem dem Fahrzeuginnenraum, insbesondere dem Beifahrerbereich zugeordneten hinteren Instrumententafelbereich, montierbar. Dadurch ist die erfindungsgemäße Airbaganordnung in einer Instrumententafel als Beifahrerairbag einsetzbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an einer Instrumententafelunterseite im Bereich der auszubildenden Airbagaustrittöffnung wenigstens ein Verstärkungselement, vorzugsweise eine Verstärkungsrippe, angeordnet. Damit ist eine zusätzliche Versteifung der Instrumententafelunterseite im Bereich der Airbagaustrittöffnung geschaffen, um z. B. die bei einer Aktivierung des Airbags auftretenden Kräfte an der Instrumententafelunterseite abzufangen.
  • Bei einer Weiterbildung grenzt an das Airbaggehäuse im montierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung gesehen ein Luftkanal an. Der Luftkanal kann direkt benachbart zum Airbaggehäuse ausgebildet sein, da durch die Steck- und/oder Schiebeverbindung zwischen dem Airbaggehäuse und dem Halteelement eine Zugänglichkeit für ein Werkzeug nicht notwendig ist. Der damit gewonnene Bauraum kann z. B. für einen größeren Luftkanal verwendet werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Instrumententafel mit einer Airbaganordnung im montierten Zustand,
  • Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Halteplatte und eines zugehörigen Abschnitts eines Airbaggehäuses, und
  • Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Steck- und/oder Schiebeverbindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch eine Instrumententafel 1 mit einer Airbaganordnung 2 im montierten Zustand dargestellt. An der Instrumententafelunterseite 3 ist eine Halteplatte 4 angeordnet, die in Fahrzeughochachsenrichtung gesehen vertikal nach unten absteht. Ein Airbaggehäuse 5 liegt flächig an der Halteplatte 4 an. Zwischen der Halteplatte 4 und dem Airbaggehäuse 5 ist eine Steck- und/oder Schiebeverbindung nach dem Schlüssellochprinzip ausgebildet. Das heißt, dass an dem Airbaggehäuse 5 ein Bolzen 6, der aus einem Bolzenkopf 7 und einem Bolzensteg 8 besteht, angeordnet ist. Der Bolzenkopf 7 ist gegenüber dem Bolzensteg 8 breiter. Der Bolzenkopf 7 hintergreift im montierten Zustand einen nutenförmigen Schlitzbereich 9, der in der Halteplatte 4 ausgebildet ist. An der in Fahrtrichtung gesehen gegenüberliegenden Seite des Airbaggehäuses 5 ist eine lösbare Fixiervorrichtung 10 angeordnet. Diese besteht aus einer an der Instrumententafelunterseite 3 angeordnete Befestigungslasche 11, der ein Flanschbereich 12 am Airbaggehäuse 5 zugeordnet ist. Mittels einer Schraube 13 und einer Mutter 14 ist die Fixierung hergestellt. An der Instrumententafelunterseite 3 ist im Bereich der Airbagaustrittöffnung 15 eine Verstärkungsrippe 16 angeordnet. Direkt benachbart zur Halteplatte 4, in Fahrtrichtung gesehen vor der Halteplatte 4 ist ein Luftkanal 17 angeordnet. Darunter befindet sich ein Modulträger 18.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine perspektivische Darstellung der Halteplatte 4 und der zugehörige Abschnitt des Airbaggehäuses 5 dargestellt. In der Halteplatte 4 sind zwei Schlüssellochausnehmungen 19 ausgebildet, die aus einer dem Bolzenkopf 7 größenmäßig zugeordneten Bolzenaufnahme 20 und dem nutenförmigen Schlitzbereich 9, der größenmäßig dem Bolzensteg 8 zugeordnet ist, bestehen. An dem dargestellten Abschnitt des Airbaggehäuses 5 sind zwei Bolzen 6 strichliert dargestellt. Diese bestehen aus dem Bolzenkopf 7 und dem Bolzensteg 8.
  • Bei der Montage des Airbaggehäuses 5 an die Halteplatte 4 wird der Bolzenkopf 7 durch die Bolzenaufnahme 20 gesteckt und anschließend wird das Airbaggehäuse 5 in Richtung des nutenförmigen Schlitzbereichs 9 verschoben. Dabei hintergreift der Bolzenkopf 7 die Schlüssellochausnehmung 19 und der Bolzensteg 8 kommt in der Einbauposition des Airbaggehäuses 5 in dem nutenförmigen Schlitzbereich 9 zum Liegen. Der Bewegungsablauf bei der Montage ist mit dem Montagepfeil 21 in der Fig. 2 eingezeichnet.
  • Durch die Anwendung der Steck- und/oder Schiebeverbindung kann der benachbarte Bauraum neben dem Airbaggehäuse 5 für andere Bauteile genutzt werden, wie z. B. für den Luftkanal 17, da eine Zugänglichkeit für z. B. ein Werkzeug nicht notwendig ist. Wie dies aus der Fig. 1 besonders gut ersichtlich ist, ist der Bereich der Steck- und/oder Schiebeverbindung von unten her, einerseits durch den Luftkanal 17 und andererseits durch den Modulträger 18, nur sehr schlecht zugänglich, so dass durch die Steck- und/oder Schiebeverbindung eine einfache erste Festlegung in diesem schlecht zugänglichen Bereich erfolgen kann. Die Zugänglichkeit zur Fixiervorrichtung 10 ist dagegen von unten her in einem Montagebereich 22 sehr gut, so dass die Fixierung des Airbaggehäuses 5 mittels der Fixiervorrichtung 10 schnell und einfach vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Schnitt durch die Steck- und/oder Schiebeverbindung nach dem Schlüssellochprinzip dargestellt. Der Bolzen 6 ist am Airbaggehäuse 5 angeordnet und ist aus dem Bolzenkopf 7 und dem Bolzensteg 8 aufgebaut. Der Bolzenkopf 7 hintergreift die Haltplatte 4, wobei der Bolzensteg 8 in dem hier dargestellten montierten Zustand des Airbaggehäuses 5 sich bereits in dem nutenförmigen Schlitzbereich 9 befindet.
  • Grundsätzlich ist jedwede denkbare Steck- und/oder Schiebe- und/oder Einrastverbindung zwischen dem Airbaggehäuse 5 und der Halteplatte 4 denkbar. Dabei muss nur eine Art von Vorfixierung erreicht werden, die Endfixierung des Airbaggehäuses 5 an der Instrumententafelunterseite 3 erfolgt mit der Fixiervorrichtung 10. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Instrumententafel
    2 Airbaganordnung
    3 Instrumententafelunterseite
    4 Halteplatte
    5 Airbaggehäuse
    6 Bolzen
    7 Bolzenkopf
    8 Bolzensteg
    9 Kanalbereich
    10 Fixiervorrichtung
    11 Befestigungslasche
    12 Flanschbereich
    13 Schraube
    14 Mutter
    15 Airbagaustrittöffnung
    16 Verstärkungsrippe
    17 Luftkanal
    18 Modulträger
    19 Schlüssellochausnehmung
    20 Bolzenaufnahme
    21 Montagepfeil
    22 Montagebereich

Claims (13)

1. Airbaganordnung in einer Instrumententafel eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem Airbagmodul, das wenigstens einen Airbag und wenigstens einen Gasgenerator aufweist, die in einem Airbaggehäuse aufgenommen sind, wobei ein Gehäuse-Airbagaustrittbereich im montierten Zustand einem instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich zugeordnet ist, in dem eine Airbagaustrittöffnung ausbildbar ist, und wobei das Airbaggehäuse mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung an wenigstens einem angrenzenden Bauteil lösbar festlegbar ist, wobei die wenigstens eine Befestigungseinrichtung als Steck- und/oder Schiebeverbindung nach dem Schlüssellochprinzip ausgebildet ist dergestalt, dass ein Bolzen, der einen Bolzensteg und einen demgegenüber breiteren Bolzenkopf aufweist, mit dem Bolzenkopf durch eine Bolzenaufnahme einer Schlüssellochausnehmung, an die sich ein gegenüber dem Bolzenkopf schmaler und von den Abmessungen in etwa an den Bolzensteg angepasster nutenförmiger Schlitzbereich anschließt, steckbar ist, so dass anschließend der Bolzen mit seinem Bolzensteg in den Schlitzbereich einschiebbar ist und der Bolzenkopf in seiner Endposition die Schlüssellochausnehmung zur Fixierung der Verbindung im Schlitzbereich hintergreift, dadurch gekennzeichnet,
dass im montierten Zustand zur Ausbildung der Steck- und/oder Schiebeverbindung einem dem Fahrzeugfrontend zugewandten Vorderbereich des Airbaggehäuses (5) ein Halteelement (4) zugeordnet ist, das im montierten Zustand an wenigstens einem angrenzenden Bauteil (3) angeordnet ist und in dem die wenigstens eine Schlüssellochausnehmung (19) oder an der der wenigstens eine Bolzen (6) ausgebildet ist,
dass am dem Halteelement (4) zugeordneten Airbaggehäusebereich entsprechend umgekehrt der wenigstens eine Bolzen (6) oder die wenigstens eine Schlüssellochausnehmung (19) ausgebildet ist, und
dass das Airbaggehäuse (5) im montierten Zustand in einem vorzugsweise sowie im Wesentlichen von unten her frei zugänglichen Montagebereich (22) mittels wenigstens einer lösbaren Fixiervorrichtung (10) an einem angrenzenden Bauteil (3) zur Festlegung des Airbaggehäuses (5) in einer nach Herstellung der Steck- und/oder Schiebeverbindung eingenommenen Einbauposition festlegbar ist.
2. Airbaganordnung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) im montierten Zustand angrenzend an die im instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich ausbildbare Airbagaustrittöffnung (15) an einer Instrumententafelunterseite (3) angeordnet ist und von dort nach unten absteht.
3. Airbaganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement wenigstens bereichsweise als sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Halteplatte (4) ausgebildet ist, die in Fahrzeughochachsenrichtung gesehen in etwa vertikal nach unten absteht dergestalt, dass die Halteplatte (4) für einen in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen kompakten Aufbau im montierten Zustand im wesentlichen flächig in einer Anlageverbindung am Airbaggehäuse (5) anliegt.
4. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (5) am in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen dem Vorderbereich des Airbaggehäuses (5) gegenüberliegenden rückwärtigen Gehäusebereich mittels der wenigstens einen Fixiervorrichtung (10) festlegbar ist.
5. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (5) mittels der Fixiervorrichtung (10) mittelbar oder unmittelbar in Fahrzeuglängsachsenrichtung gesehen angrenzend an die im instrumententafelseitigen Airbagaustrittwandbereich ausbildbare Airbagaustrittöffnung (15) an einer Instrumententafelunterseite (3) festlegbar ist.
6. Airbaganordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Instrumententafelunterseite (3) eine Befestigungslasche (11) als Bestandteil der Fixiervorrichtung (10) wegragt, die dem Airbaggehäuse (5) zugeordnet und mit diesem verbindbar ist.
7. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fixiervorrichtung (10) als lösbare Schraub- (13) und/oder Klipp- und/oder Einrastverbindung ausgebildet ist.
8. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzensteg (8) in seiner in den Schlitzbereich (9) eingeschobenen Endposition lösbar verklemmt und/oder verrastet oder dergleichen ist.
9. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (5) des Airbagmoduls in einem aufnahmegehäuseartigen Schusskanalgehäuse aufgenommen ist und der airbaggehäuseseitige Teil der Steck- und/oder Schiebeverbindung und/oder der airbaggehäuseseitige Teil der wenigstens einen Fixiervorrichtung (10) am Schusskanalgehäuse ausgebildet ist.
10. Airbaganordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der airbaggehäuseseitige Gehäuse-Airbagaustrittbereich, ein schusskanalseitiger Airbagaustrittbereich und der instrumententafelseitige Airbagaustrittbereich (15) einander jeweils zugeordnet sind.
11. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul in einem Spaltbereich zwischen einem Modulträger (18) als Fahrzeugquerträger und einem Instrumententafelunterseitenbereich (3) eines vorderen, der Windschutzscheibe zugeordneten Instrumententafelbereichs oder in einem dem Fahrzeuginnenraum, insbesondere dem Beifahrerbereich zugeordneten hinteren Instrumententafelbereich, montierbar ist.
12. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Instrumententafelunterseite (3) im Bereich der auszubildenden Airbagaustrittöffnung (15) wenigstens ein Verstärkungselement, vorzugsweise eine Verstärkungsrippe (16), angeordnet ist.
13. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an das Airbaggehäuse (5) im montierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung gesehen ein Luftkanal (17) angrenzt.
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